CH368511A - Einrichtung an elektromotorisch angetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen zur Erzielung von Dauerbewegungen - Google Patents

Einrichtung an elektromotorisch angetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen zur Erzielung von Dauerbewegungen

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CH368511A
CH368511A CH7043859A CH7043859A CH368511A CH 368511 A CH368511 A CH 368511A CH 7043859 A CH7043859 A CH 7043859A CH 7043859 A CH7043859 A CH 7043859A CH 368511 A CH368511 A CH 368511A
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CH7043859A
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Neidhardt Rudolf
Bahmann Franz
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Triumph Werke Nuernberg Ag
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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description


      Einrichtung    an     elektromotorisch    angetriebenen Schreib- oder     ähnlichen        Büromaschinen          zur        Erzielung    von Dauerbewegungen    Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an  elektromotorisch angetriebenen Schreib- oder     ähnh          chen    Büromaschinen zur Erzielung von Dauerbewe  gungen, wie z.

   B.     Dauerzeilenschaltung,    Dauerleer  schritt, Dauerrückschaltung des Wagens oder der  gleichen, bei welcher der     Bewegungsvorgang        durch     Tastendruck ausgelöst und so lange wiederholt wird,  wie der Tastendruck anhält.  



  Derartige Einrichtungen sind bekannt. In den  meisten Fällen ist die     Bewagungsgeschwindigkeit    von  der Antriebswalze und einem von dieser angetrie  benen Glied, z. B. einer     Eintourenkupplung,    abhängig.  Dabei kann der Fall     eintreten,        d'ass    die Kupplung  schon wieder eine neue Bewegung einleitet, während  die vorhergehende Bewegung an .dem zu     schaltenden     Maschinenteil noch gar nicht beendet ist.  



  Ein weiterer Nachteil bisheriger Einrichtungen zur  Dauerbewegung von     Schreibmaschinenteilen    besteht  darin, dass für jedes dieser zu bewegenden     Organe          einer        Schreibmaschine    eine besondere     Einrichtung     erforderlich ist, welche nur für z. B.     Dauerzeilenschal-          tung    verwendet werden kann. Die     Einrichtung    für den       Dauerleerschritt    z. B. ist im Aufbau     wieder    ganz  anders.

   Dadurch ergeben sich bei einer Schreibma  schine neben grossem Platzbedarf eine     Vielzahl    von  verschiedenen Einzelteilen, welche eine     wesentliche     Verteuerung der Maschine zur Folge haben.  



  Hier Abhilfe zu schaffen, ist Aufgabe der Erfin  dung. Es wird     deshalb        vorgeschlagen,    dass eine, über  ein Gestänge mit einer d     ie    Dauerbewegung auslösen  den Schaltstange in Verbindung stehende, mit einem  einen Exzenter aufweisenden,     ebenfalls    über ein  Gestänge mit der Schaltstange in     Verbindung    stehen  den     Schwenkarm    zusammenarbeitende     Halteklinke     und eine tastenbetätigte, ebenfalls mit dem Schwenk  arm     zusammenarbeitende    Sperrklinke vorgesehen    sind.

   Diese Art der Ausbildung einer solchen Ein  richtung hat den     Vorteil,    dass     eine    zweite Bewegung  des zu     schaltenden    Organs im Verlauf des Dauer  antriebs erst     dann    möglich ist, wenn die vorher  gehende Bewegung .ausgeführt und beendet ist, da die       Halteklinke    nur dann den erneuten Antrieb, z. B.       mittels        eines    Exzenters,     ermöglicht.     



  Ein weiterer     Vorteil    der erfindungsgemässen Ein  richtung liegt darin, dass sie nur wenige Einzelteile be  nötigt     und.        infolgedessen    relativ klein in ihren Abmes  sungen gehalten werden kann.

   Dadurch ist es mög  lich, mehrere solcher     Einsrichtungen    für die verschie  denen auf Dauerbewegung     eingerichteten    Organe  nebeneinander so     im        Bereich    der     üblichen    Antriebs  walze einer     Schreibmaschine        anzuordnen,    dass sie mit  dieser in     Wirkverbindung    gebracht werden können,  ohne     dass    ,sie viel     Platz    beanspruchen.  



       Einzelheiten    gehen aus der nachstehenden Be  schreibung der Zeichnung hervor,     welche    ein Aus  führungsbeispiel     in    schematischer     Darstellung    ver  anschaulicht.

   Es zeigen:       Fig.    1 eine schaubildliche Ansicht der Hauptteile  der erfindungsgemässen     Einrichtung,    wobei die Ver  bindungsgestänge zu dem zu schaltenden     Organ    weg  gelassen sind,       Fig.    2     eine        Seitenansicht    der Einrichtung mit den  entsprechenden Verbindungsgestängen in Ruhestel  lung und       Fig.    3 bis 5 die gleiche Ansicht wie     Fig.    2 mit       unterschiedlichen    Stellungen der     einzelnen    Teile.  



  Der Einfachheit halber wird die nachstehende Be  schreibung auf eine     Dauerzeilenschaltung    abgestellt.  Wie aber schon oben ausgeführt, ist die     Erfindung     nicht auf     eine    solche beschränkt, sondern kann ebenso  bei     anderen        Maschinenorganen,    z. B.     Dauerleerschritt,     Dauerrückschaltung des Wagens usw.,     mit    dem glei-           chen    Vorteil und ohne wesentliche     Änderung    der  Einrichtung     verwendet    werden.  



  Am nichtgezeichneten Gestell einer Schreib- oder  ähnlichen Büromaschine ist ein U-förmiger Tragteil 1  angebracht, dessen Schenkel 2 und 3 zur schwenk  beweglichen Lagerung eines Schwenkarmes 4,     einer     Halteklinke 5 und einer     Sperrklinke    6 dienen.  



  Der Schwenkarm 4 ist um einen Zapfen 7  schwenkbar am Schenkel 2 des     Tragteiles    1 gelagert  und trägt einen um die Achse 8 lose drehbaren Ex  zenter 9. Dieser besitzt einen Anschlag 10, der in  der Ruhestellung gegen einen aus dem Schenkel 2       herausgebogenen    Lappen 1     anliegt.    Der Schwenk  arm 4 kann mittels der Kraft einer Feder 12 so     ver-          schwenkt        werdeen,    dass sich der Exzenter 9 gegen die  in den     Fig.2        bis    5 angedeutete,

   übliche     Antriebs-          walze    13     anlegt.    Die Feder 12 ist aus Gründen der  zeichnerischen Klarheit in der     Fig.    1 nicht weiter     dar-          gestellt.    Sie greift einerseits am Mittelstück des Trag  teiles 1 und anderseits an einem Lappen 14 des  Schwenkarmes 4 an. Der Schwenkarm 4     weist    ausser  dem eine Aussparung 15 auf, während sich an einem  Winkelstück 17, welches     an    dem Schwenkarm be  festigt ist, eine weitere Aussparung 16 befindet. Diese  beiden Aussparungen arbeiten mit der Halteklinke 5  bzw. der Sperrklinke 6 zusammen.  



  Die Halteklinke 5 ist um einen Zapfen 18  schwenkbar und steht unter Wirkung einer Feder 19,  die am Schenkel 3 des Tragteiles 1     eingehängt    ist.  An ihrem     einen    Ende ist die Halteklinke 5 mit einer  Nase 20 ausgerüstet, welche sich in einer bestimmten  Stellung in die Aussparung 15 des Schwenkarmes 4  einlegt.  



  Die Sperrklinke 6 steht unter Wirkung einer Feder  21 und kann mittels eines von einer nicht dargestellten  Taste beeinflussten Schiebers 22 um den Zapfen 23       verschwenkt    werden. Der Schieber 22 greift dazu  mittels einer Nase 24 in ein Langloch 25 der Sperr  klinke 6 ein.     (Ebenfalls    aus Gründen zeichnerischer  Klarheit ist der Schieber 22 in den     Fig.    3 bis 5 weg  gelassen.) Die Sperrklinke 6 besitzt eine Nase 26,  welche sich     in    der Ruhestellung in die Aussparung 16  des Winkelstückes 17 einlegt     (Fig.    1).  



  Der Schwenkarm 4 sowie die Halteklinke 5 haben  je einen Arm 27 und 28, von welchem jeder ein Lang  loch 29 bzw. 30 aufweist. Von diesen Armen führen  im folgenden beschriebene und in den     Fig.    2 bis 5  dargestellte Gestänge zu der     Dauerzeilen-Schaltein-          richtung.     



  In dem Langloch 29 des Armes 27 ist längsbe  weglich     eine    Verbindungsstange 31 befestigt, deren  anderes Ende an einem um den Zapfen 32 schwenk  baren     Winkelhebel    33 angreift. Von diesem führt ein  unter Wirkung einer Feder 34 stehendes Verbindungs  stück 35 zu einem um den Zapfen 36 schwenkbaren  Schwenkhebel 37, dessen anderes Ende mittels eines  Stiftes 38 in einem Langloch 39 einer Schaltstange 40       geführt    ist. Diese steht unter Wirkung einer Feder 41  und weist     eine    Haltenase 42 auf, die mit einem Schie  ber 43 zusammenarbeitet.    Das nicht weiter dargestellte Ende der Schalt  stange 40 greift in bekannter Weise an der     Zeilen-          schalteinrichtung    an.

   Das andere Ende der Schalt  stange 40 ist mit einem um einen Zapfen 44 schwenk  baren Winkelhebel 45     verbunden,    von welchem     eine          Verbindungsstange    46 zu dem Arm 28 der Halte  klinke 5     führt.     



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung  ist folgende:  Bei Betätigung einer entsprechenden, auf der  Zeichnung nicht dargestellten Taste wird der Schieber  22 so in Richtung des Pfeiles     cr    verschoben, dass die  Sperrklinke 6 gegen Wirkung der Feder 21 im Uhr  zeigersinn um den Zapfen 23     verschwenkt.    Die Nase  26 gleitet dabei von der Aussparung 16 des mit dem  Schwenkarm 4 fest verbundenen Winkelstückes 17 ab.  Dadurch wird die Kraft der Feder 12 frei, so dass  diese den Schwenkarm 4 so weit in Pfeilrichtung b       verschwenkt,    bis der Exzenter 9 an der bei     einge-          schaltetem    Antriebsmotor ständig umlaufenden An  triebswalze 13 anliegt.

   Während dieser Schwenk  bewegung verschiebt sich auch das Langloch 29 des  Armes 27, ohne dass sich dabei das Gestänge 31 mit  bewegt     (Fig.    3).  



  Durch die umlaufende Antriebswalze 13 wird der  Exzenter 9 gedreht, wodurch der Schwenkarm 4 ent  gegen der Pfeilrichtung b schwenkt. Diese Bewegung  macht auch der Arm 27 mit und zieht somit an dem  Gestänge 31 in Richtung des Pfeiles c. Dadurch wird  über die Teile 33, 35 und 37 gegen die Wirkung der  Federn 34 und 41 die Schaltstange 40 so weit in Pfeil  richtung d verschoben, bis der unter Federwirkung  stehende Schieber 43 unter die Haltenase 42 der  Schaltstange 40 einrastet     (Fig.4).    Während dieser  Bewegung wird durch die Schaltstange 40 die Zeilen  schaltung bewirkt.  



  Das Verschieben der Schaltstange 40 hat ausser  dem zur Folge, dass mittels des Winkelhebels 45 das  Gestänge 46 in Richtung des Pfeiles e verschoben  wird. Dadurch gleitet das Ende dieses Gestänges in  dem Langloch 30 ebenfalls in Pfeilrichtung e, so dass  die Feder 19 die Halteklinke 5 in die in     Fig.    5 dar  gestellte Lage verbringt.  



  Gleichzeitig zieht die Feder 34 die Teile 35, 37,  33 und damit das Gestänge 31 in die Ausgangsstel  lung zurück, wenn der Exzenter 9 eine Umdrehung  gemacht hat. Dabei gelangt der Schwenkarm 4, unter  stützt durch die Kraft der Feder 12, wieder in seine  Ausgangsstellung. In dieser Stellung legt sich die Nase  20 der Halteklinke 5 in die Aussparung 15 des  Schwenkarmes 4 ein     (Fig.    5). Der Anschlag 10 des  Exzenters 9 legt sich an den Lappen 11 des Trag  teiles 1 an.  



  Wurde inzwischen die Betätigungstaste losgelas  sen, so geht der Schieber 22 wieder zurück, und die  Sperrklinke 6 legt sich mit ihrer Nase 26 wieder in  die Aussparung 16 des Winkelstückes 17 ein. Es  liegen dann also beide Nasen 20 und 26 der     Klinken     5 und 6 in den Aussparungen 15 bzw. 16 des  Schwenkarmes 4.      Nach Durchführung der     Zeilenschaltung    gibt der  durch die     Zeilenschalteinrichtung    gesteuerte Schieber  43 die Nase 42 der Schaltstange 40 wieder frei, so  dass diese unter     Wirkung    der Feder 41 in die Aus  gangslage zurückkehrt.

   Dabei     wird    über den Winkel  hebel 45 das Gestänge 46 wieder in die Stellung ge  mäss     Fig.    2 verbracht, somit auch die     Halteklinke    5,  deren Nase 20 dabei von der Aussparung 15 des  Schwenkarmes 4 abgleitet. Der Schwenkarm 4 wird  also wieder alleine durch die Nase 26 der Sperrklinke  6 gehalten.  



  Der eben beschriebene Vorgang entspricht einer  einmaligen Zeilenschaltung. Bei     Dauerzeilenschaltung,     also wenn die Betätigungstaste länger gedrückt bleibt  als oben angenommen, geschieht folgendes:  Die Funktion bei     Dauerzeilenschaltung    ist bis     zum     Verschieben der Schaltstange 40 ebenso wie oben  beschrieben. Auch dabei wird während -der Schub  bewegung der Schaltstange 40 mittels des Winkel  hebels 45 das Gestänge 46 so bewegt, dass die Halte  klinke 5 in die in     Fig.    5 dargestellte Lage schwenkt,  sich also mit der Nase 20 in die Aussparung 15 des  Schwenkarmes 4 einlegt.  



       Bleibt    nun die Betätigungstaste noch niederge  drückt, so hält der Schieber 22 die Nase 26 der Sperr  klinke 6 weiterhin von der Aussparung 16 des  Schwenkarmes 4 ab. Wenn der Schieber 43     nach     vollendeter einmaliger     Zeilenschaltung    die Schalt  stange 40 freigibt, wird :diese mittels der Feder 41  in die Ausgangslage zurückverbracht und dabei über  den Winkelhebel 45 und das Gestänge 46 die Halte  klinke 5     verschwenkt,    so     dass    deren Nase 20 von der  Aussparung 15 gleitet.

   Die Feder 12 zieht     dann    den  Exzenter 9 des Schwenkarmes 4 wieder an die An  triebswalze 13 heran, und der oben beschriebene Vor  gang des     Zeilenschaltens    wiederholt sich so lange,     bis     die Nase 26 der     Sperrklinke    6 in die     Aussparung    16  des Schwenkarmes einfallen kann.

   Dadurch wird,  auch wenn die Halteklinke 5 mittels des Gestänges 46  in die der     Fig.    2 entsprechende Lage zurückverbracht  wurde, der     Schwenkarm    4 am erneuten     Verschwenken     zur     Antriebswalze    13 hin     verhindert.        Damit    haben  alle Teile wieder die in     den        Fig.    1 und 2 dargestellte  Lage eingenommen.  



  Soll eine derartige     Einrichtung    für eine Dauer  bewegung von anderen Schreibmaschinenorganen ver  wendet werden, so braucht lediglich die Schaltstange    40 so angeordnet zu werden,     dass    sie auf     einen    ent  sprechenden     Teil    des zu schaltenden     Organs        einwir-          ken    kann. Dabei können die übrigen Teile der Ein  richtung     unverändert    so bleiben, wie sie dargestellt       und        beschrieben    sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung an elektromotorisch angetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen zur Erzielung von Dauerbewegungen, bei welcher der Bewegungs vorgang durch Tastendruck ausgelöst und so lange wiederholt wird, wie der Tastendruck anhält, gekenn zeichnet durch eine über ein Gestänge (46, 45) mit einer die Dauerbewegung auslösenden Schallstange (40) in Verbindung stehende, mit einem einen Ex zenter (9) aufweisenden, ebenfalls über ein Gestänge (31, 33, 35, 37) mit der Schaltstange (40) in Verbin dung stehenden Schwenkarm (4) zusammenarbeitende Halteklinke (5)
    und eine tastebetätigte, ebenfalls mit dem Schwenkarm (4) zusammenarbeitende Sperr klinke (6). UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein am Schwenkarm (4) angreifendes, wäh rend einer Umdrehung des Exzenters (9) die Schalt stange (40) verschiebendes, unter Wirkung einer Federe (34) stehendes Gestänge (31, 33, 35, 37). 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen die unter Wirkung einer Feder (41) stehende Schaltstange (40) nach jeder vollendeten, einmaligen Bewegung des zu schaltenden Organs frei- gebenden, durch das zu schaltende Organ gesteuerten Schieber (43).
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch zwei am Schaltarm (4) nebeneinander an geordnete, mit Nasen (20 und: 26) der Halteklinke (5) bzw. der Sperrklinke (6) zusammenwirkende Aus sparungen (15 und 16). 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltstange (40) bei ihrer Rückwärtsbewegung mittels eines Winkelhebels (45) und einer Stange (46) die Nase (20) der Halteklinke (5) in die Aussparung (15) des Schwenkarmes (4) einlegt.
CH7043859A 1958-06-04 1959-03-06 Einrichtung an elektromotorisch angetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen zur Erzielung von Dauerbewegungen CH368511A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2951572X 1958-06-04
DET0015226 1958-06-04
DE870217X 1958-06-04

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DE1073008B (de) 1960-01-14
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