DE907224C - Lochmaschine fuer Registrierkarten - Google Patents

Lochmaschine fuer Registrierkarten

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DE907224C
DE907224C DEM11766A DEM0011766A DE907224C DE 907224 C DE907224 C DE 907224C DE M11766 A DEM11766 A DE M11766A DE M0011766 A DEM0011766 A DE M0011766A DE 907224 C DE907224 C DE 907224C
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DE
Germany
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rails
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deck
card
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DEM11766A
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English (en)
Inventor
Michael Maul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/04Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with selectively-operable punches

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Lochmaschine für Registrierkarten Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Lochmaschine für Registrierkarten, und zwar vorzugsweise einer Maschine, die zur Lochung von mehreren Lochdecks geeignet ist, wobei die Zeichen durch Lochkombinationen dargestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß die Karte fast vollständig sichtfrei liegt, so daß die zu lochenden Angaben von der Karte selbst abgelesen werden können. Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Maschine dadurch aus, daß sie eine gedrängte und geschlossene Bauform aufweist, selbst dann, wenn die Maschine mit Alphabettastatur ausgerüstet wird.
  • Zur Erreichung des Erfindungszweckes wird von einer Lochmaschine zur spaltenweisen Lochung von Registrierkarten ausgegangen, bei der die Karte unter einer Matrizenleiste hindurchgeführt und von der Rückseite her gelocht wird und in der die Lochstempelauswahl durch zwischen den Lochstempeln und Tastenhebeln vorgesehene Lochstempelwähler erfolgt, die unter Steuerung der Tastenhebel stehen. Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß zur Lochung von Mehrdeckkarten mit Lochkombinationszeichen die Wählerschienen zwischen Tastenhebeln und Lochstempeln als Übersetzerschienen ausgebildet, für nur ein einziges der mehreren Lochdecks vorgesehen sind und zwecks Deckauswahl auf jeden der mehreren den Lochdecks zugeordneten Lochstempelsätze eingestellt werden können.
  • Das Lochen einer Karte von unten nach oben, wobei an der Oberseite der Karte nur die Matrizenleiste,l-iegt u.nddadurch die S.ichtfrciheit auf die Karte erzielt wird, ist an sich beispielsweise aus dem deutschen Patent 266 583 bekannt. Bei dieser Maschine erfolgt aber keine Mehrdeckbearbeitung, es ist daher keine Deckauswahl erforderlich, und die Wählerschienen dienen nicht wie bei der erfindungsgemäßen Ausbildung gleichzeitig als Übersetzerschienen für Lochkombinationssteuerung, die wahlweise auf einen von mehreren Lochstempelsätzen eingestellt werden können.
  • Lochmaschinen für Mehrdeckkarten, bei denen Übersetzerschienen verwendet werden, sind ebenfalls bekannt (z. B. USA.-Patent a 210 55a). Bei diesen erfolgt das Lochen aber nicht von unten nach oben, die Übersetzerschienen sind nicht gleichzeitig als Wählerschienen für die Lochstempel ausgebildet und auch nicht zwischen Tastenhebeln und Lochstempeln unterhalb der Karte vorgesehen, sondern die Lochstempel sind über der Karte angeordnet. Es besteht deshalb nur eine begrenzte Sichtfreiheit. Ferner erfolgt die Deckauswahl nicht dadurch, d@aß ein Satz von übersetzerschienen auf einen von mehreren Lochstempelsätzen einstellbar ist, wodurch bei der erfindungsgemäßen Maschine eine gedrängte Bauweise und trotz der Versteilbarkeit des Übersetzerschienensatzes eine kleine und geschlossene Maschine erzielt wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung weist noch eine Reihe von anderen vorteilhaften Merkmalen auf. Dazu gehört vor allem eine Anordnung, die es ermöglicht, bei der notwendigerweise nach unten erfolgenden Tastenbewegung die Verstellung der übersetzerschienen zu bewirken, obwohl dieselben oberhalb der Tasten angeordnet sind. Die gleiche Anordnung ermöglicht ferner einen gleichmäßigen Tastenanschlag für alle Tasten und entlastet die Tastenhebel von der Verstellarbeit für die Übersetzerschienen. Diese Vorzüge werden dadurch erreicht, daß die Verstellung der Übersetzerschienen von einem unter Steuerung sämtlicher Tastenhebel stehenden nachgiebigen Kraftantrieb erfolgt, gegen dessen Verstellkraft die nicht zu verstellenden Übersetzerschienen unter Steuerung der betätigten Taste gesperrt werden, so daß nur die zu verstellenden Übersetzerschienen dem Kraftantrieb folgen können.
  • Ein weiterer Vorteil des Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die zur Deckauswahl erfolgende Umschaltung der ÜberSetzerSChienen mit der Rückführung des Kartenwagens in seine Grundstellung gekuppelt ist. Es sind also bei Deckwechsel nicht wie bei den bekannten Maschinen (z. B. wie bei USA.-Patent 2 2io 552) zwei besondere Manipulationen nötig, nämlich die Deckumschaltung und die Wagenrückführung, sondern durch eine einzige Betätigung werden beide Manipulationen gleichzeitig bewirkt. Mit der Deckumschaltung wird also auch gleichzeitig die Karte in die Bereitschaftsstellung für den Wiederbeginn der spaltenweisen Lochung des nächsten Decks geführt.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht: Fig. i zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Maschine; Fig.2 zeigt einen Schnitt quer durch die Maschine, aus dem besonders die Anordnung der Tastenhebel ersichtlich ist; Fig. 3 zeigt die Anordnung der Lochstempel und der Übersetzerschienen im Schnitt; Fig..1 zeigt die Maschine in Ansicht von links mit abgenommener Verkleidung; Fig. 5 zeigt die Maschine in Ansicht von rechts mit abgenommener Verkleidung; Fig.6 zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine; Fig. 7 zeigt eine Rückansicht der Maschine mit abgenommener Verkleidung, aus der insbesondere der Kartenwagentransport ersichtlich ist; Fig. 8 zeigt eine in der Maschine gelochte Karte; Fig. 9 zeigt eine Einzelheit von der Rückseite der Maschine gesehen, aus der die Anordnung eines Kontaktes ersichtlich ist; Fig. io zeigt das Schaltbild der Maschine.
  • Die Lochungen erfolgen in eineDoppeldeckkarte, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. Jedes Deck besteht aus 3o Spalten zu je sechs Lochpositionen. Die Lochungen erfolgen in Kombinationen. Die Übersetzung eines Tastenwertes erfolgt durch Übersetzerschienen, die unter den Lochstempeln angeordnet sind. Für jedes Deck ist ein eigener Lochsternpelsatz vorgesehen. Die Maschine enthält somit zwei Lochstempelsätze mit je sechs Lochstempeln. Entsprechend den sechs Lochpositionen eines Decks ist ein Satz von sechs Übersetzerschienen erforderlich, durch die der jeweilige Tastenwert in die entsprechende Lochkombination übersetzt wird. Während von den Lochstempeln für jedes Deck ein eigener Satz vorgesehen ist, ist in der Maschine für beide Decks ein gemeinsamer Übersetzerschienensatz vorhanden, der unter die Lochstempel des gewünschten Decks eingestellt wird.
  • Deckauswahl Die Verschiebung des übersetzerschienensatzes sowie das Auslösen des Wagenrücklaufes erfolgt durch den Griff 13 (Fig. i und 6) an der linken Seitenwand der Maschine. Der Griff 13 befindet sich normalerweise in einer Mittelstellung. Wird er nach vorn gezogen, so wird das Unterdeck, und wird er nach hinten gedrückt, so wird das Oberdeck eingestellt. Es ist hierbei gleichgültig, auf welches Deck die Maschine vorher eingestellt war. Gleichzeitig mit der Deckeinstellung erfolgt auch die Wagenauslösung, wodurch der Kartenwagen in seine Ausgangsstellung zum Lochen nach rechts gebracht wird (Fig. i). Nach der Freigabe des Griffes geht dieser von selbst wieder in seine Mittelstellung zurück, wobei jedoch die Deckeinstellung bestehenbleibt.
  • Der Griff 13 ist an dem Hebel 14 (Fig. 6) befestigt, welcher fest auf dem Rohr 15 sitzt, das in der Seitenwand der Maschine gelagert ist. Außerdem befindet sich auf dem Rohr 15 die Scheibe 16 (Fig. d. und 6), welche durch die Feder 17 immer in einer bestimmten Lage gehalten wird, welche gleichzeitig der Mittelstellung des Griffes 13 entspricht. In der Platte 16 sind zwei Anschläge 2o eingenietet, über die der auf Welle 18 sitzende Hebel i9 mitgenommen werden kann. Die Welle 18 ist in dem Rohr 15 lose gelagert. Die Lage der Anschläge 2o ist so gewählt; daß der Hebel i9 nur mitgenommen wird, wenn von einem Deck auf das andere Deck umgeschaltet wird, jedoch diese Einstellung beim Rückgang der Scheibe 16 bzw. des Griffes 13 in die Mittelstellung nicht mehr beeinffußt wird.
  • Der Hebel i9 kann durch den Hebel 9 und die Rolle io, welche federnd gegen den Hebel i9 gedrückt wird, in zwei Stellungen entsprechend den beiden Decks festgerastet werden. Gegen die Scheibe 16 wird außerdem der Hebel 7 durch die Feder 8 gezogen. Der Hebel 7 befindet sich fest auf der Welle 73, von der aus die Wagenauslösung erfolgt, auf die weiter unten näher zurückgekommen wird. Wird die Scheibe 16 aus der Mittellage geschwenkt, so dreht sich der Hebel 7 entsprechend der Scheibenform im Uhrzeigersinn, wodurch die Welle 73 gedreht wird und die Wagenauslösung erfolgt.
  • Auf der Welle 18, auf der sich der Hebel i9 befindet, sitzt auch fest der Hebel 21 (Fig. 5 und 6), der entsprechend dem Hebel i9 mit verschwenkt wird. Die beiden Wellen 18 und 73 dienen gleichzeitig zur Lagerung von Tastenhebeln. In den Hebel i9 (Fig. 4) greift der Stift 22 und in den Hebel 21 der Stift 23. Der Stift 22 ist in den Schlitten 24 und der Stift 23 in den Schlitten 25 gepreßt. Über die Stifte werden bei Deckumschaltung bzw. Bewegung der Hebel i9 und 21 die Schlitten mitgenommen. Letztere dienen zur Auflage der Übersetzerschienen und sind auf Stäben 26 geführt, die in Streben der Maschine befestigt sind. In den Schlitten 24 sind Stifte 27 und in den Schlitten 25 Stifte 28 eingenietet, die zur Führung der Übersetzerschienen dienen. An den Stiften 28 ist außerdem eine Feder 29 befestigt, die die Übersetzerschienen auf die Schlitten drückt.
  • An der rechten Seite der Maschine (Fig. i) ist eine Deckanzeige i i i angebracht, an der durch die Pfeilrichtung ersichtlich ist, auf welches Deck die Maschine eingestellt wurde. Das Verstellen der Deckanzeige erfolgt durch den Stift 112 (Fig. 5), welcher auf dem Schlitten 25 vernietet ist. Der Stift greift zwischen zwei Zapfen der Deckanzeige i i i ein und nimmt diese bei Bewegung des Schlittens mit. Die Deckanzeige ist im Kartenbett 48 geführt und ihre jeweilige Stellung durch einen Schlitz sichtbar.
  • Übersetzen des Tastenwertes in Lochkombinationen Die Verschiebung der Übersetzerschienen in Längsrichtung in verschiedenen Kombinationen erfolgt nicht direkt durch die Zeichentasten 30, sondern durch den Verstellmagneten W (Fig.4 und 6) mit seinem Anker 31 und den Blattfedern 32, von denen je eine für eine übersetzerschiene vorgesehen und mit dieser nachgiebig verbunden ist. Der Wählermagnet W ist über das Joch 4o an dem Schlitten 24 befestigt und wird beim Verschieben des Schlittens bzw. des Übersetzerschienensatzes mitgenommen.
  • Übersetzerschienen, die nicht verstellt werden sollen, werden durch Nasen, die entsprechend den verschiedenen Kombinationen an den Übersetzerschienen vorgesehen sind, in ihrer Bewegung gesperrt. Die Sperrung erfolgt durch die Schienen 33 (Fig. 2, 3 und 6), welche von den Tasten nach oben geschwenkt werden. Jeder Taste 30 ist eine Sperrschiene 33 zugeordnet. Wird eine Taste betätigt, so schwenkt ihr Tastenhebel 34 nach unten. Hierbei wird über die Zugstange 35 der Hebel 36 mitgenommen, welcher auf der Achse 37 gelagert ist. An seinem linken Ende (Fig. 2) ist an den Hebel 36 die Sperrschiene 33 angelenkt, welche nach oben zwischen die Zähne der übersetzerschienen geschwenkt wird. Um ein annähernd paralleles Hochgehen der Sperrschiene 33 zu erreichen, ist ihr rechtes Ende an den Hebel 38 angelenkt, welcher auf der Welle 39 gelagert ist. Die Verbindung und Hebelarmverhältnisse zwischen 34 und 36 sind so gewählt, daß alle Sperrschienen ungefähr die gleiche Verstellbewegung gegenüber den Übersetzerschienen ausführen.
  • Der Hebel 38 nimmt beim Hochgehen die Stange 41 mit, welche über alle Hebel 38 reicht. Die Stange 41 wird in zwei Armen 42 gehalten, welche fest auf der Welle 39 sitzen und diese beim Anheben der Stange 41 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Des weiteren befinc%t sich der Arm 43 (Fig. 4) auf der Welle 39. Er betätigt den Kontakt g, der den Stromkreis über den Wählermagneten W schließt. Dieser bewegt bei seiner Erregung über die Federn 32 die nicht gesperrten Übersetzerschienen 1i nach links (Fig.6). Übersetzerschienen, deren Nasen an der Sperrschiene 33 anliegen, können dieser Bewegung nicht folgen.
  • Die Sperrschienen 33 müssen besonders gehalten werden, da sie sonst der Verstellkraft des Magneten W nachgeben und sich durchbiegen würden. Das Halten erfolgt durch die Schienen 44. Sie sind in ihrer äußeren Form genau so wie die Übersetzerschienen ii ausgebildet. Der einzige Unterschied liegt darin, daß an den Schienen 44 für jede Taste eine Nase vorgesehen ist. Von den Schienen 44 ist je eine an den beiden Seiten (Fig. 4) des übersetzerschienensatzes angebracht. Sie werden ebenfalls auf den Schlitten 24 bzw. 25 wie die Übersetzerschienen gehalten und bei Deckwechsel mitgenommen. Die Schienen 44 besitzen außer den normalen Nasen die Nase 45, die an dem Schlitten 24 anliegt und die Bewegung nach links (Fig.6) verhindert. Beim Hochgehen der Sperrschienen 33 gelangen diese in die Aussparungen zwischen den Nasen der Schienen 44, wodurch beim Verstellen der Übersetzerschienen ein Mitgehen der Sperrschienen verhindert wird. Nachdem die Taste 30 freigegeben ist, werden die Taste wie auch die Sperrschiene 33 und die Zwischenglieder durch die Feder 5o (Fig. 2) zurückgeführt.
  • Lochen Die nicht gesperrten Übersetzerschienen gelangen bei ihrer Linksbewegung (Fig. 6) mit ihrem linken Ende über das Stanzjoch 46, welches auf dem einen Führungsstab 26 gelagert ist. Es kann durch zwei Stanzmagnete S nach oben geschwenkt werden, die in noch zu beschreibender Weise nach Erregung des Wählermagneten W und des Transportmagneten T wirksam werden. Das Joch 46 nimmt hierbei die verstellten Übersetzerschienen mit nach oben, welche ihrerseits die Lochstempel 12 mitnehmen und durch die Karte drücken.
  • Die Lochstempel i2 sind in der am Kartenbett 48 befestigten Leiste 47 und in der Platte 49 geführt. Die Lochstempel werden durch die Blattfedern 51 in ihrer Grundstellung gehalten. Die Matrize 52 befindet sich über der Karte und ist an dem Matrizenträger 53 befestigt. Dieser ist vorn direkt und hinten über den Bügel 54 (Fig. 3) an dem Bett 48 befestigt. Über dem Matrizenträger 53 befindet sich eine Rinne 55, die verhindert, daß der Stanzabfall auf die Karte fallen kann und den Stanzabfall nach vorn ableitet.
  • Die beiden Stanzmagnete S sind über ihre Joche 56 an dem Querbügel 57 befestigt. Die Betätigung des Stanzjoches 46 erfolgt durch die Anker 58, die auf den Magnetjochen 56 der beiden Magnete S gelagert sind. Von dem Anker des einen Stanzmagneten wird außerdem der Kontakt s (Fig. 4) betätigt, auf dessen Funktion später bei Beschreibung der Schaltung zurückgekommen wird.
  • Nachdem die Lochung beendet und der Tastenhebel in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird auch der Wählermagnet IV aberregt, so daß sein Anker abfällt und von den Blattfedern der nicht verstellten Übersetzerschienen bzw. der Halteschiene 44 in die Ausgangsstellung gebracht wird. Die verstellten Wählerschienen werden hierbei von ihren Blattfedern mitgenomulen.
  • Kartentransport Das Einlegen der Karte erfolgt an der linken Seite der Maschine (Fig. i). Nachdem die Karte eingelegt ist, wird durch den Griff 13 das zu lochende Deck ausgewählt und damit gleichzeitig der Kartenwagen 62 freigegeben. Unter Federkraft läuft dann der Wagen in die rechte bzw. Ausgangsstellung zur Lochung und nimmt hierbei die Karte mit. Bei Betätigen einer Zeichentaste 30 erfolgt die Schaltung des Wagens um einen Schritt nach links. Ist ein Deck der Karte fertig gelocht, so hat sie die linke Stellung wieder erreicht. Sollen nun auch in das andere Deck Eintragungen gelocht werden, so wird durch den Griff 13 das andereDeck eingestellt und der Wagen wieder in seine rechte Stellung gebracht. Ist die Karte fertig gelocht, so hat sie die linke Stellung erreicht und kann aus der Maschine herausgenommen werden.
  • Der Kartenwagen 62 (Fig. 3) ist in dem Bett 4.8 geführt. Ein Herausfallen wird durch die Stifte 63 verhindert. An dem Kartenwagen 62 ist eine Kartengreiferleiste 64 angebracht, welche unter Druck der Feder 65 die Karte während des Lockens am Wagen festhält. Der Greifer 64 ist auf der Achse 66 gelagert, welche in dem Winkel 67 gehalten wird, der an dem Kartenwagen 62 befestigt ist. Am rechten Ende des Greifers 64 (Fig. i) ist ein Ansatz 68 vorgesehen. Kommt der Wagen in die linke Endstellung, so gelangt der Ansatz 68 des Greifers 64 unter den Anschlag 69, der den Greifer entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 3) schwenkt und damit die Karte freigibt.
  • Die Wagenauslösung erfolgt durch den Griff 13, wie weiter oben schon erwähnt wurde. Wird dieser nach vorn oder rückwärts geschwenkt, so \vird in beiden Fällen der Hebel 7 (Fig. 4) durch die Feder 8 nach unten gezogen und die Welle 73 (Fig. 2) im Uhrzeigersinn gedreht. Auf dieser sitzt fest der Hebel 76, von dem aus eine Zugstange 77 zu der Sperrklinke 78 (Fig. 7) führt. Diese wird somit bei Schwenken des Griffes 13 aus der Verzahnung des Kartenwagens 62 herausgezogen, wodurch dieser freigegeben und durch eine im Federhaus 71 (Fig. 5) untergebrachte Spiralfeder über eine Saite nach links (Fig. 7) bewegt wird. Wird der Griff 13 wieder freigegeben, so wird die Sperrklinke 78 durch die Feder 79 und damit alle Zwischenglieder bis zum Hebel 7 in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Bei Betätigung einer Zeichentaste 3o wird der Kontakt g (Fig. 4.) geschlossen, wie weiter obere schon beschrieben wurde. Außer dem Stromkreis über den Wählermagneten W wird dadurch der Stromkreis über den Transportmagneten T (Fig. 7) geschlossen, welcher erregt wird und seinen Anker 81 anzieht. Dieser ist auf dem Magnetjoch 82 gelagert, über das der Magnet T an der Querstrebe 83 befestigt ist. An den Armen 84 des Ankers 81 ist die Stoßklinke 85 gelagert und wird federnd gegen die Verzahnung des Wagens 62 gedrückt. In der Ruhestellung wird die Klinke 85 durch den Hebel 86 außer Eingriff mit der Verzahnung gehalten. Bei Bewegung der Klinke 85 nach rechts (Fig. 7) gleitet sie von dem Hebel 86 ab und gelangt in die Verzahnung des Kartenwagens, welchen sie bis zum Anschlag 87 mitnimmt. Die Sperrklinke 78 springt hierbei in den nächsten Zahn, wodurch der Wagen um einen Schritt nach rechts transportiert wird.
  • Gleichzeitig betätigt die Feder 88, welche an dein Anker 81 befestigt ist, die Kontakte t, und tii, auf deren Funktion später bei der Beschreibung der Schaltung zurückgekommen wird. Wird der Strom über den Magneten T unterbrochen, so fällt der Anker 81 ab und wird zusammen mit der Stoßklinke 85 durch die Feder 89 in die Ausgangsstellung gebracht, welche durch den Anschlag gi 'festgelegt ist.
  • Wird die Leertaste 92 betätigt, so schwenkt diese den Tastenhebel 93 (Fig.2), der über einen Stift go den Arm 94 mitnimmt, welcher den Kontakt f betätigt. Dieser schließt den Stromkreis über den Magneten T und unterbricht ihn über die Magnete W und S. Auf die Stromläufe wird später bei Beschreibung der Schaltung zurückgekommen. Durch Erregen des Magneten T erfolgt die Weiterschaltung um einen Schritt, wie weiter oben schon beschrieben wurde.
  • Beim Drücken der Freigabetaste 95 (Fig. 5) wird der Tastenhebel 96 geschwenkt, welcher auf der Welle 99 gelagert ist. Der Tastenhebel 96 öffnet hierbei den Kontakt a und nimmt über den Stift 97 den Hebel 98 auf der ZVelle 9g mit. Die Welle 99 dient außerdem zur Lagerung der Zeichentastenlicbel. Des weiteren sitzt fest auf der Welle 99 der Arm 94 (Fig. 2), der den Kontakt f betätigt. Der Arm 94 kann auch, wie früher schon beschrieben, durch die Leertaste 92 v erschwenkt werden. Durch die Kontakte a und f wird ein Selbstunterbrecherstromkreis über den Transportmagneten T eingeschaltet, welcher letztere ständig anzieht und aberregt wird, wodurch der Wagen schrittweise nach links (Fig. i) geschaltet wird. Auf die Einzelheiten des Stromlaufes wird später zurückgekommen.
  • Befindet sich der Wagen in der Einlegestellung, so darf das Betätigen irgendeiner Zeichentaste kein Ansprechen von Magneten zur Folge haben. Dies wird durch den Kontakt e (Fig. 9) erreicht, welcher durch den Kartenwagen 62 in der Einlegestellung geöffnet wird und damit den gesamten Stromkreis der Maschine unterbricht.
  • Die Rücktaste ioi (Fig. 5) arbeitet rein mechanisch. Wird sie betätigt, so schwenkt sie den Tastenhebel zog, welcher auf der Welle 73 lose gelagert ist. Der Hebel nimmt hierbei über den Stift 74 den Hebel 75 mit, der fest auf der Welle 73 sitzt. Hierdurch wird die Welle 73 verschwenkt, und durch den Hebel 76 (Fig. 2) und die Stange 77 wird die Sperrklinke 78 (Fig. 7) aus der Verzahnung des Kartenwagens gezogen, wie weiter oben schon beschrieben wurde. Gleichzeitig wird über die Stange 103 (Fig. 5) der Hebel 86 nach unten gezogen. Der Hebel 86 (Fig. 7) ist wie der Anker 8 i auf dem Joch 82 des Transportmagneten T gelagert und dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierbei verliert die Stoßklinke 85 dieAuflage, fällt in die Verzahnung des Kartenwagens und übernimmt die Sperrung. Die Lage der beiden Klinken 78 und 85 wurde hierbei so gewählt, daß der Wagen, veranlaßt durch die Feder 71, bei Klinkenwechsel um einen halben Schritt nach links (Fig. 7) gleitet. Wird die Rücktaste wieder freigegeben, so wird durch die Feder 104 der Hebel 86 und damit auch der Tastenhebel rot in die Ausgangsstellung gebracht. Die Klinke 85 wird aus der Verzahnung herausgezogen, während die Sperrklinke 78 die Sperrung wieder übernimmt. Bei diesem Zahnwechsel erfolgt wiederum ein halber Sprung nach links, so daß der Wagen während dieses Spieles um einen ganzen Sprung zurückgewandert ist, d. h. nach rechts in Fig. i.
  • Soll auf das andere Deck umgeschaltet werden, ohne daß hierbei die- Wagenrückführung ausgelöst wird, so muß gleichzeitig mit der Deckumschaltung durch den Hebel 13 auch die Taste 61 niedergedrückt werden. Hierbei wird der Hebel io6 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 5) geschwenkt, wodurch die Nase 107 des Hebels io6 hinter die Nase io8 des Hebels 75 gelangt und die Drehung des Hebels 75 entgegen dem Uhrzeigersinn sperrt. Der Hebel 75 sitzt, wie weiter oben schon erwähnt, fest auf der Welle 73 mit dem Hebel 76 für die Klinkenauslösung, so daß hiermit auch diese verhindert wird. Schaltung Bei der Darstellung der Schaltung (Fig. io) für die Lochmaschine wurde eine vereinfachte Form der Darstellung gewählt, wie sie allgemein in der Fernmeldetechnik üblich ist. Die Relais und Magnete sind hierbei mit großen Buchstaben gekennzeichnet und die von ihnen betätigten Kontakte mit den zugehörigen Kleinbuchstaben. Kontakte, die von Hand betätigt werden, sind durch einen Haken am oberen Ende des beweglichen Kontaktorganes gekennzeichnet. Allgemein gilt für die Bezeichnung der Magnete, Relais und Kontakte, daß ihre Kennzeichen rechts bzw. über dem Schaltungssinnbild stehen.
  • Ist die Maschine eingeschaltet und wird eine Zeichentaste betätigt, so wird hierbei der Kontakt g geschlossen. Es fließt nun Strom von Minus über die Kontakte e, g, f, s, durch den Wählermagneten W nach Plus. Gleichzeitig fließt auch Strom von dem Kontakt g über den Kontakt tj, durch den Transportmagneten T nach Plus. Der Wählermagnet W und der Transportmagnet T sprechen an. Der Transportmagnet T öffnet hierbei seinen Kontakt t, und schließt den Kontakt til.
  • Es fließt nun der Strom zu dem Transportmagneten T nicht mehr über den Kontakt tj, sondern über den Kontakt a und den Widerstand RT. Dieser wurde vorgesehen, damit über den Transportmagneten nicht dauernd der hohe Ansprechstrom fließt, solange die Taste gddrückt wird, und damit ein übermäßiges Erwärmen bei zu langem Drücken der Taste vermieden wird.
  • Durch Schließen des Kontaktes tjl wird der Stromkreis über die Stanzmagnete S1, S2 hergestellt, so daß diese ansprechen und den Kontakt s öffnen. Der Strom fließt nun nicht mehr über den Kontakt s, sondern über den Widerstand RS, welcher den Ansprechstrom der Stanz- wie auch des Wählermagneten auf Haltestromstärke drosselt, um eine übermäßige Erwärmung zu verhindern. Der Kontakt tjl wurde vorgesehen, damit die Stanzmagnete erst ansprechen können, wenn der Transportmagnet und der Wählermagnet angesprochen haben. Dies ist erforderlich, weil die Lochung erst dann stattfinden darf, wenn die Einstellung der Übersetzerschienen durch den Wählermagneten und der Kartentransport abgeschlossen ist. Die Kontakte t, und tjl sind so einjustiert, da,ß sie erst im letzten Moment der Ankerbewegung des Magneten T betätigt werden.
  • Wird die Leertaste betätigt, so wird der Kontakt f umgeschaltet, wodurch der Transportmagnet T über den Kontakt t, Strom erhält und anspricht. Der Stromkreis zu dem Wähler- bzw. den Stanzmagneten wurde hierbei aber durch den Kontakt f unterbrochen, so daß diese nicht ansprechen können.
  • Bei Betätigen der Freigabetaste 95 wird, wie früher beschrieben, der Kontakt a geöffnet und der Kontakt f umgeschaltet. Hierdurch erhält der Transportmagnet über die Kontakte f und t, Strom und spricht an. Durch das Ansprechen des Magneten T wird der Kontakt t, geöffnet und der Strom durch den Magneten T unterbrochen, da der Kontakt a durch die Taste offen gehalten wird. Es fällt somit der Transportmagnet T ab, und der Kontakt t, schließt wieder, so daß der Magnet T Strom erhält und anzieht. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis entweder die Freigabetaste losgelassen wird oder der Kartenwagen die Einlegestellung erreicht hat. In dieserLage öffnet er denKontakt e, welcher den Stromkreis für die gesamte Maschine und damit auch das Selbstunterbrecherspiel des Magneten T unterbricht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lochmaschine zur spaltenweisen Lochung von Registrierkarten, bei der die Karte unterhalb einer Matrizenleiste hindurchgeführt und von der der Sichtseite entgegengesetzten Seite her gelocht wird und in der die Lochstempelauswahl durch zwischen den Lochstempeln und Tastenhebeln vorgesehene Lochstempelwählerschienen erfolgt, die unter Steuerung der Tastenhebel stehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lochung von Mehrdeckkarten mit Lochkombinationszeichen die Wählerschienen zwischen Tastenhebeln und Lochstempeln, als übersetzerschienen (i i) ausgebildet, für nur ein einziges der mehreren Lochdecks vorgesehen sind und zwecks Deckauswahl auf jeden der mehreren den Lochdecks zugeordneten Lochstempelsätze (i2) eingestellt werden können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzerschienen (i i) auf einem Träger (2q., 25) gelagert sind, der mit den Übersetzerschienen als Gesamtheit in Richtung der Lochstempelreihe auf einem Führungslager (26) verschoben werden kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckauswahl durch einen Verstellhebel (1ß) erfolgt, der von einer Grundstellung in die Deckstellung bewegt werden kann, dabei den Übersetzerschienensatz (i i) auf das ausgewählte Deck verschiebt und nach Deckauswahl selbsttätig in die Grundstellung zurückgeht, während der übersetzerschienensatz (ii) in der eingestellten Decklage verbleibt. q..
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzerschienen an der unteren Seite Übersetzernasen aufweisen, mit denen an die Tastenhebel (3q.) angelenkte Sperrschienen (33) zusammenarbeiten, die in derartigem Hebelarmverhältnis mit den Tastenhebeln (j4) verbunden sind, daß bei unter sich gleichen Sperrschienen (33) und unter sich gleichen Tastenhebeln (3q.) alle Sperrschienen (33) ungefähr die gleiche Verstellbewegung gegenüber den Übersetzerschienen (ii) ausführen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsverstellung der Übersetzerschienen (i i) von einem unter Steuerung sämtlicher Tastenhebel (3q.) stehenden nachgiebigen Kraftantrieb (32) erfolgt, gegen dessen Verstellkraft die nicht zu verstellenden Übersetzerschienen (i i) unter Tastensteuerung gesperrt werden, so daß nur die zu verstellenden Übersetzerschienen (i i) dem Kraftantrieb folgen können.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (32) an dem Träger (2q., 25) für die Übersetzerschienen (ii) sitzt und zusammen mit diesem bei der Deckauswahl verstellt wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übersetzerschienen (ii) Verstellfedern angreifen, die von einem Elektromagneten (W) in der Verstellrichtung bewegt werden und die aus Blattfedern (32) bestehen, die mit ihrem einen Ende in einen Schlitz je einer Übersetzerschiene (ii) eingreifen und mit ihrem anderen Ende auf einer gemeinsamen Schiene (3i) befestigt sind, die bei Betätigung jeder Taste (33) durch den Elektromagneten (W) verschwenkt wird. B. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3 mit einem Kartenwagen, der die Registrierkarten spaltenweise an der Lochstempelreihe vorbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Deckauswahl erfolgende Umschaltung der Übersetzerschienen (i i) mit der Rückführung des Kartenwagens (62) in die Ausgangsstellung für die spaltenweise Lochung gekuppelt ist. g. Maschine nach Anspruch 8, bei welcher der Wagen von der Ausgangsstellung für das Lochen bei jeder Tastenbetätigung einen Schaltschritt entgegen der Federkraft nach der Einlegestellung hin ausführt und der Antrieb des Kartenwagens von der Tastenbetätigung abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (62) bei Deckwechsel seinem Antrieb entzogen und von der Federkraft (7i) in die Ausgangsstellung geführt wird. io. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte an ihrem oberen Rand über ihre ganze Länge von einer mit dem Kartenwagen (62) verbundenen Greiferleiste (6q.) gefaBt -wird, die in der Grundstellung (Einlegestellung der Karte) die letztere freigibt.
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