AT222922B - Schrittschaltvorrichtung für den Stellstiftschlitten von Zehntastenrechenmaschinen - Google Patents

Schrittschaltvorrichtung für den Stellstiftschlitten von Zehntastenrechenmaschinen

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Description


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  Schrittschaltvorrichtung für den Stellstiftschlitten von   Zehntastenrechenmaschinen   
Rechenmaschinen mit Zehnertastatur sind zumeist mit einem unterhalb des Tastenfeldes verschieb- bar gelagerten Stellstiftschlitten ausgestattet, der der Wirkung einer Feder unterliegt und quer zu den
Stellstiftreihen und der Verschieberichtung der Stellstifte von Reihe zu Reihe schrittweise verstellbar ist. 



   Den Fasten sind oft mindestens in der Verschieberichtung des Schlittens bewegliche Zwischenstücke, ebenfalls eine Reihe bildend, zugeordnet, die bei Tastenbetätigung auf die einen Enden der Stellstifte einer während eines Schaltschrittes in ihren Wirkungsbereich gebrachten Reihe einwirken können. Die schrittweise Verstellung des Schlittens wird durch einen beim Niederdrücken einer Taste wirksam wer- denden Schrittschaltmechanismus hervorgerufen. 



   Bei der in der deutschen Patentschrift Nr. 1057801 beschriebenen Rechenmaschine ist der Schritt- schaltmechanismus unmittelbar durch   die herabgedrückte   Taste gesteuert. Damit der Schrittschaltme- chanismus richtig arbeiten kann, muss zuerst die gedrückte Taste losgelassen werden, bevor eine andere
Taste gedrückt werden kann, was ein Hindernis zur Erreichung höherer Geschwindigkeit für die Eingabe der Zahlen bildet. 



   Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung mit bewegbaren Anschlagelementen kann eine hohe Eingabegeschwindigkeit dadurch erreicht werden, dass parallel zur Reihe der Zwischenstücke, den andern Stiften gegenüberliegend ein sich über die ganze Breite der Stellstiftreihen erstreckender beweglicher Anschlag derart vorgesehen ist, dass er durch einen fallweise betätigten Stellstift eine Lageveränderung erfährt und dabei das Schrittschaltwerk steuert. 



   In der Zeichnung ist schematisch und beispielsweise eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung mit Teilschnitten, wobei die Verschiebungsrichtung des Schlittens rechtwinklig zur Zeichenebene ist. Fig. 2 ist ein vereinfachter Schnitt nach der Linie   II-II   der Fig. 1. Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Arbeitsstellungen analog zu der Fig. 2. Fig. 5 stellt eine   Rückhaltevorrichtung   für den Schlitten dar. Fig. 6 zeigt eine besondere Form eines Steuerorgans. 



   Die Einrichtung weist einen Schlitten 1 auf, der aus zwei horizontalen Platten 2 und 3 besteht. Diese sind auf zwei Seitenarmen 4 und 5 befestigt. Der Schlitten kann entlang einer Stange 6 gleiten, wie auf Fig. 1 erkennbar ist. Diese sitzt auf einer Grundplatte 7, die eine Strebe 8 trägt. Der Rand der Platte 2 des Schlittens sitzt in einem Schlitz eines Teiles 9, welcher an der Strebe 8 befestigt ist und verhindert, dass sich der Schlitten um die Stange 6 dreht. 



   Der Schlitten trägt eine Anzahl von verschiebbaren Stiften 10, welche in Längsrichtung verschiebbar sind und in mehreren Reihen angeordnet sind. Die Fig. 1 zeigt eine Reihe dieser Stifte, während in der Fig. 2 je ein Stift jeder Reihe dargestellt ist. Jeder Stift 10 kann bei seiner Längsverschiebung zwei Stellungen einnehmen. Beide Stellungen sind durch das Einrasten eines Hakens einer Feder 33 in eine von zwei Kerben 34,35 festgelegt, die an jedem Stift 10 vorgesehen sind. Fünf Stifte sind auf der linken Seite der Fig. 2 in der Ruhelage, während die fünf rechten Stifte sich in ihrer Arbeitsstellung befinden. Ihre unteren Enden stehen unterhalb des Schlittens vor und bilden in bekannter Weise einen Anschlag für die Elemente des Rechenmechanismus der Maschine, die nicht dargestellt sind und im allgemeinen als Gleitelemente ausgebildet sind und eine Verzahnung tragen.

   Der Schlitten unterliegt der Wirkung einer Fe- 

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   der 11, welche einerseits am Gehäuse der Maschine und anderseits an einem Haken 12 des Armes 5 eingehängt ist. Die Feder 11 versucht den Schlitten in Richtung des Pfeiles F der Fig. 2 zu ziehen. 



  Der Schlitten wird gegen die Wirkung der Feder 11 durch eine Klinke 13 gehalten, die an einer an der Grundplatte 7 befestigten Achse 14 angelenkt ist. Das Ende der Klinke rastet in Löcher 15 ein, die in der Platte 3 angeordnet sind. Eine Feder 16 drückt die Nase der Klinke in die Löcher 15. 



  Ein Steuerorgan für die Klinke 13 besteht aus einer Platte 17, die auch an der Achse 14 angelenkt ist und sich gegen einen Anschlag 18 der Klinke 13 abstützt. Diese Platte 17 ist mit einer Feder 19 belastet, welche die Platte dreht und gegen die Unterseite der Stifte 10 drückt. Es sind ausserdem Organe vorgesehen, welche die Platte 17 zeitweilig in der in Fig. 2 dargestellten Lage halten. Diese Organe bestehen in einem bewegbaren Anschlag 20. der durch das eine umgebogene Ende eines U-förmigen Armes 21 gebildet wird. Dieser dreht sich um eine Achse 22, die an der Grundplatte 7 befestigt ist. Der Arm 21 trägt eine zangenartige Klemme 23, welche den Rand der Platte 3 elastisch erfasst. Der Arm 21 weist ausserdem noch einen Vorsprung 24 auf, der in einem Schlitz 25 der Platte 7 sitzt und die mögliche Bewegung des Armes 21 begrenzt.

   Oberhalb des Schlittens 1 sind Tasten vorgesehen, die Druckknöpfe 26 aufweisen. Einer von ihnen ist in der Fig. 1 dargestellt. Jeder Knopf 26 sitzt an einem Flachstift 27, der in Schlitzen zweier paralleler Platten 28 und 29 gleiten kann. Letztere sind am Gehäuse der Maschine befestigt. Eine Feder 30 drückt den Flachstift 27 nach oben, bis Schultern 31 dieses Flachstiftes gegen die Platte 28 stossen. Der untere Teil des Flachstiftes 27 weist eine Schraubenfeder 32 auf, deren Längsachse parallel zu der Bewegungsrichtung der Stifte 10 ist. 



  Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende : Vor der Eingabe einer Ziffer in die Rechenmaschine sind alle Stifte 10 des Schlittens in ihrer oberen Ruhestellung. Der Schlitten ist gegen die Wirkung der Feder 11 am weitesten nach links verrückt. Dann wird ein Stift jeder Reihe durch einen entsprechenden Druckknopf 26 nach unten gedrückt. Jedesmal, wenn ein solcher Druck erfolgt ist, verschiebt sich der Schlitten, um die nächste Reihe unter die Tasten zu bringen. In der Fig. 2 ist je ein Stift der fünf ersten Reihen nach unten gedrückt worden ; diese befinden sich auf der rechten Seite der Figur ; die sechste Reihe der Stifte liegt unter den Tasten. Die Fig. 1 zeigt ; dass jede Reihe zwölf Stifte aufweist, die gleichzeitig unter zwölf Federn 32 von zwölf Tasten gebracht werden können.

   Indessen ist in der Fig. 1 nur ein Druckknopf 26 der Tastatur dargestellt, um die Zeichnung nicht zu überladen. 



  Um eine Ziffer in eine Dezimalleihe der Maschine einzugeben, drückt man auf einen Knopf 26. wo- bei die Feder 32, die am Ende des Flachstiftes 27 dieses Knopfes sitzt, denjenigen Stift 10 nach unten stösst, welcher dem Knopf gegenüberliegt. -Der Stift wird auf diese Weise in seine zweite Stellung gebracht, wie es aus der Fig. 3 erkennbar ist. Der untere Teil des Stiftes 10 drückt dabei auf die Platte 17, welche sich infolgedessen um die Achse 14 dreht. Sie stösst dabei gegen den Anschlag 18 der Klinke 13. 



  Diese dreht sich somit zusammen mit der Platte 17. wobei ihre Nase aus einem Loch 15 springt und dadurch den Schlitten freigibt, welcher sich infolgedessen durch die Feder 11 in Richtung des Pfeiles F bewegt. 



  Die Fig. 4 zeigt die Lage der verschiedenen Teile der Vorrichtung, wenn der Schlitten um einen Schritt verstellt worden ist. Die Feder 32 der Taste, welche einen Stift 10a in seine Arbeitsstellung gebracht hat. biegt sich bei der Verrückung des Schlittens seitlich durch und nimmt die in der Fig. 4 dargestellte Lage ein. Während der Verschiebung des Schlittens hat der untere Teil 36 (Fig. 4) des Stiftes 10a die Platte 17 verlassen, so dass diese ihre Ruhestellung wieder einnimmt. Dadurch springt auch die Klinke 13 infolge der Feder 16 wieder in ein Loch 15. Der Schlitten hat sich um einen Schritt vorwärts bewegt und befindet sich nun in einer Position, die die Eingabe einer Ziffer in die folgende Dezimalreihe gestattet. 



  Wenn die Vorrichtung die in Fig. 4 dargestellte Stellung einnimmt, kann ein neuer Druckknopf 26 nach unten gedrückt werden, bevor der dargestellte Druckknopf freigegeben wird. Dadurch wird die Einführung einer neuen Zahl und der Vorschub des Schlittens um einen weiteren Schritt bewirkt. Indem sich der Schlitten von einer Reihe zur folgenden in einem einzigen Schritt verschiebt und ein neuer Druckknopf eingedrückt werden kann, bevor der vorhergehende losgelassen worden ist. erhält man eine sehr grosse Einstellgeschwindigkeit für die Zahlen und ausserdem eine geringere Ermüdung des Bedienenden. 



  Die Vorrichtung ist ausserdem sehr vorteilhaft im Falle einer Fernsteuerung, bei der keine Anzeige für die Verrückung des Schlittens vorgesehen ist. Eine solche Anzeige kann nämlich ohne weiteres dank der Funktionssicherheit der Vorrichtung entfallen. 



  Bevor eine neue Operation beginnt, muss der Schlitten in seine Ausgangsposition zurückgebracht werden, d. h. in eine Stellung, bei der die in der Fig. 2 am weitesten rechts liegende Reihe der Stifte 10   

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 unter den Federn 32 der Tasten liegt. Bei dieser Verschiebung des Schlittens in entgegengesetzter Rich- tung zum Pfeil F trifft der untere Teil der in Arbeitsstellung befindlichen Stifte auf die geneigte Fläche
37 der Platte 17. Diese Fläche bildet eine Rampe, durch die die Stifte in ihre obere Ruhelage gestossen werden. Dabei wird die Platte 17 durch den unter die Fläche 37 gebrachten Anschlag 20 in ihrer Lage gehalten. Dieser Vorgang geschieht automatisch durch die Klemme 23, welche die Kante der unteren
Platte 3 des Schlittens elastisch einklemmt.

   Wenn diese Klemme entgegen der Richtung des Pfeiles F ver- stellt wird, wird der Arm 21 durch die Reibungskraft zwischen der Klemme 23 und dem Schlitten um die
Achse 22 gedreht, wobei sich sein Ende 20, welches den Anschlag darstellt, unter die Platte 17 schiebt und dadurch verhindert, dass sich diese verkippt, wenn ein Stift 10 in Kontakt mit der Fläche 37 tritt. 



   Wenn der Schlitten völlig auf die linke Seite geschoben worden ist und losgelassen wird, tritt eine kleine
Versetzung nach rechts ein, bis er durch das Einschnappen der Klinke 13 in das erste Loch 15 arretiert wird. Dadurch wird die erste Reihe der Anschlagelemente unter den Tasten festgehalten. Während dieser kleinen Verschiebung nach rechts dreht sich der Arm 21 wieder in die entgegengesetzte Richtung eben- falls infolge der Reibung, die von dem Teil 23 an der Platte 3 des Schlittens ausgeübt wird. Dadurch nimmt das Ende 20 seine in Fig. 2 dargestellte Lage wieder ein und gibt die Platte 17 frei. Der beschrie- bene Mechanismus eignet sich besonders gut dazu, Ziffern in mehreren Dezimalreihen einzugeben. So ist es z.

   B. vorteilhaft, wenn man in einer Rechenmaschine mehrere Nullen, die in einer Zahl aufeinan- derfolgen, dadurch einbringt, dass man einmal einen Druckknopf der Tastatur drückt. Die Fig. 6 zeigt einen Druckknopf, der die Einschaltung von zwei aufeinanderfolgenden Nullen durch eine einzige Betätigung ermöglicht. Das Unterteil des Flachstiftes 27 trägt zwei Federn 32, so dass eine Abwärtsbewegung dieser
Taste die gleichzeitige Verstellung von zwei Stiften bewirkt, die zu zwei aufeinanderfolgenden Reihen des Schlittens 1 gehören. Der Schlitten verschiebt sich dann um zwei Schritte, denn die Klinke 13 kann nur ihre Sperrstellung einnehmen, wenn die zwei nach unten gedrückten Stifte die Platte 17 verlassen haben. 



   Selbstverständlich kann man an der beschriebenen Vorrichtung auch Änderungen anbringen. Der Teil einer jeden Taste, welcher mit einem Stift zusammenwirkt, Kann sehr gut auch als Gelenkarm ausgebil-   det   sein, wobei dieser es ermöglicht, einen Stift in seine Arbeitsstellung zu stossen, sich drehen kann und die seitliche Verschiebung des Schlittens mitmacht. Es ist vorteilhaft, wenn sich dieser seitlich beweg - bare Teil jeder Taste in beiden   Verschisbungsrichtungen   des Schlittens verbiegen lässt. Dadurch ist es nicht notwendig, eine Vorrichtung zum Verriegeln der Tasten in der Ruhestellung während der Rückbewegung des Schlittens vorzusehen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schrittschaltvorrichtung für den Stellstiftschlitten von Zehntastenrechenmaschinen, der der Wirkung einer Feder unterliegt und quer zu den Stellstiftreihen und der Verschieberichtung der Stellstifte von Reihe zu Reihe schrittweise verstellbar ist, wobei den Tasten mindestens in der Verschieberichtung des Schlittens bewegliche Zwischenstücke, ebenfalls eine Reihe bildend, zugeordnet sind, die bei Tastenbetätigung auf die einen Enden der Stellstifte einer während eines Schaltschrittes in ihren Wirkungsbereich gebrachten Reihe einwirken können, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Reihe der Zwischenstücke (32), den andern Stiftenden gegenüberliegend ein sich über die ganze Breite der Stellstiftreihen erstrekkender beweglicher Anschlag (17) derart vorgesehen ist, dass er durch einen fallweise betätigten Stellstift (10)

   eine Lageveränderung erfährt und dabei das Schrittschaltwerk steuert.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrklinke (13) vorgesehen ist, die in Kerben (15) od. dgl. des Schlittens (1) einrastet und die mit dem Anschlag (17) derart verbunden ist, dass sie bei seiner Lageveränderung durch Drücken einer Taste. (26) und der damit einhergehenden Verschiebung des ihr zugeordneten Stiftes (10) aus der jeweiligen Kerbe od. dgl. austritt und den Schlitten zur Ausführung eines Schaltschrittes freigibt, in dessen Verlauf der Stift den Anschlag verlässt, wobei am Anschlag und an der Klinke Federn (19, 16) angreifen, die sodann beide in die Ausgangslage und damit die Klinke zum Einrasten in die nächstfolgende Kerbe bringen.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Riegel (20 - 24) zum Blockieren des Anschlages (17) in seiner Ruhestellung vorgesehen ist, der wirksam wird, wenn der Schlitten (1) gegen die Wirkung seiner Feder (11) in die Ausgangsstellung gebracht wird, und dass der Anschlag (17) eine rampenartige Fläche (37) aufweist, die mit den in der vorgeschobenen Stellung befindlichen Stiften (10) zusammenwirkt und diese während der Rückbewegung des Schlittens (l) in ihre Ruhestellung zurückdrückt. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel für den Anschlag (17) aus einem Schwenkhebel (20) besteht, welcher relativ zum Anschlag (17) durch sein am Schlitten (l) mit Reibung anliegendes Ende bewegt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Taste (26,27) eine Schraubenfeder (32) befestigt ist, deren Achse parallel zu der Verstellrichtung der Stifte (10) liegt und die die erforderliche Kraft zum Eindrücken eines Stiftes (10) in seine vorgeschobene Stellung auf diesen überträgt, wobei sich diese Feder (32) seitlich verbiegt, wenn der Wagen einen Schaltschritt ausführt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Tasten (26) zum gleichzeitigen Betätigen mehrerer Stifte (10) benachbarter Stiftreihen ausgebildet ist.
AT906960A 1959-12-07 1960-12-05 Schrittschaltvorrichtung für den Stellstiftschlitten von Zehntastenrechenmaschinen AT222922B (de)

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