DE610321C - Tastwerk mit Kraftantrieb fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Tastwerk mit Kraftantrieb fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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DE610321C
DE610321C DET42510D DET0042510D DE610321C DE 610321 C DE610321 C DE 610321C DE T42510 D DET42510 D DE T42510D DE T0042510 D DET0042510 D DE T0042510D DE 610321 C DE610321 C DE 610321C
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yoke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Tastwerk mit Kraftantrieb für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung betrifft ein durch Kraftantrieb gesteuertes Tastwerk für Matrizensetz- und ZeilengieBmaschinen, bei dem in Jochen gelagerte Exzenter durch den Tastenanschlag freigegeben und durch umlaufende Walzen in Umdrehung versetzt werden. Von den bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich das neue Setzm.aschinentastwerk dadurch, daß auch bei anhaltendem Niederdrücken einer Taste gewöhnlich nur eine zugehörige Matrize ausgelöst wird, während durch einfache Mittel, beispielsweise Umlegen eines Hebels, das erwähnte Einfachauslösen in ein Mehrfachauslösen umgewandelt werden kann, und umgekehrt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Tastwerke, bei denen die die freien Enden der Exzenterjoche tragenden, mit den Tasten verbundenen Zwischenglieder während des Auslösevorganges eine mit der Bewegung der Tasten gleichgerichtete senkrechte Bewegung ausführen. Veranschaulicht ist die Erfindung beispielsweise an einem Tastwerk, dessen sämtliche Teile in einem das Tastenbrett als aufklappbaren Deckel tragenden Gehäuse leicht zugänglich und nach oben herausnehmbar untergebracht sind. Es zeigen: Fig. i einen Schnitt durch das Tastwerk, Fig. z einen Teil eines Schnittes nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 die Anordnung der die Auslösebewegung -der Zwischenglieder begrenzenden Anschlagleiste und des diese bewegenden Schaltllebelsund Fig: 4 eines der die freien Enden der Exzenterjoche tragenden, von denTasten bewegten Zwischenglieder in Ansicht bei der das Tastwerk blockierenden, der Übersichtlichkeit halber in Fig. i nicht angedeuteten Stellung der Anschlagleiste und ihres Schalthebels.
  • Indem Tastwerkgehäuse i sind in bekannter Weise die die Exzenter a tragenden Joche 3 schwenkbar gelagert, die einerseits mit den nicht idargestellten Matrizenauslösevorrichtungen in Verbindung stehen und andererseits mit .ihren freien Enden auf den mit den Tasten 4 verbundenen Zwischengliedern 5 ruhen. Der Antrieb des Tastwerkes geschieht durch eine unterhalb der Exzenter z in dem Gehäuse i ,gelagerte, ständig umlaufende, gummibezogene Walze 6. Die zweckmäßigerweise aus Stahlblech bestehenden Zwischenglieder 5 sind mittels besonderer Schlitze 7, 8 an in den Seitenwänden des Gehäuses i befestigten Achsen 9, io längs verschiebbar geführt, und zwar in Richtung der bei dem Setzen von den Tasten 4 ausgeführten Bewegungen. Auf das untere Ende jedes Zwischengliedes 5 wirkt eine Schraubenfeder i i, die an dem Schaft einer Schraube iz mit Spiel geführt und von dieser in einer an dem Gehäuse i befestigten Schiene 13 gehaltenen Schraube i:2 nachstellbar getragen wird und die Zwischenglieder 5 und demnach auch die mit .diesen gelenkig oder, w ie ,dargestellt, mittels besonderer Anlagearme 15 in Verbindung stehender Tasten 4 in ihrer durch die Achsen 9, io begrenzten oberen Ruhelage hält. Die unteren an der Achse io geführten Enden der Zwischenglieder 5 sind mit Auflageflächen 16 versehen, auf denen die freien Enden der Joche 3 ruhen, so daß durch einfaches Niederdrücken der Tasten q, bzw. der Zwischenglieder 5 die Joche 3 freigegeben, d. h. die zugehörigen Matrizen ausgelöst werden können. Die untere, in Fig. i durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung der Zwischenglieder 5 wird durch eine schwenkbare Anschlagleiste 17 begrenzt. Diese Anschlagleiste 17, welche sich gewöhnlich in der in Fig. i durch ausgezogene Linien dargestellten waagerechten Stellung befindet, ist an einer in dem Gehäuse i drehbar gelagerten Achse 18 befestigt. Mittels eines außerhalb des Gehäuses i auf der Achse 18 befestigten Griffes oder Schalthebels i9 kann die Anschlagleiste 17 in drei weitere Lagen gebracht werden, von denen zwei in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Diese einzelnen Stellungen der Anschlagleiste 17 bzw. des Schalthebels ig können durch besondere Rasten gesichert werden. Die Anschlagleiste 17 wird nur dann ganz nach abwärts geschwenkt, wenn ein Zwischenglied 5 .außer Eingriff mit den Achsen 9, io gebracht und aus dem Tastwerkgehäuse i herausgenommen werden soll. Es ist aus der Zeichnung (Fig. i) zu erkennen, daß dies nach Aufklappen des die Tasten q. tragenden Gehäusedeckels und nach Herumschwenken des Schalthebels i9 in die in Fig. i links von seiner Mittellage gezeichnete Stellung bzw. also nach .dem Abwärtsschwenken der Anschlagleiste 17 ohne weiteres leicht möglich ist.
  • Wenn die Anschlagleiste 17 sich in waagerechter Stellung befindet, ist das Tastwerk auf Einfachauslösung eingestellt, d. h. auch bei anhaltendem Niederdrücken einer Taste q. kann nur eine zugehörige Matrize ausgelöst werden, wonach selbsttätig ohne Rückbewegung der Taste das entsprechende Joch 3 in seiner oberen. Ruhelage festgehalten wird. Zu diesem Zwecke ist auf der unteren Achse io neben jedem Zwischenglied 5 ein zweckmäßig aus Bandstahl hergestellter Sperrhebel 2o leicht schwenkbar angeordnet. Das den Jochen 3 zugewandte Ende jedes Hebels 2o ist mit einer der Auflagefläche 16 entsprechenden Auflagefläche für dasselbe Jochende versehen. Das den Jochen 3 abgewandte Ende jedes Hebels 2o -steht unter dem Druck einer Schraubenfeder 2i, die einerseits in eine zugeordnete Aussparung des Hebels 2o greift und andererseits gegen den Bund 22 eines sie mit Spiel führenden zylindrischen Stiftes 23 anliegt. Die Stifte 23 sind auf ihrer den Hebeln 2o abgewandten Seite mit Bohrungen versehen und schwenkbar um eine Achse 2q. gelagert. Diese Achse 24 ist in einer an dem Gehäuse befestigten Schiene 25 geführt, die etwa nach Art von Abstandskämmen mit entsprechenden Aussparungen für die Aufnahme der Stifte 23 versehen ist. Die tiefste Lage der Stifte 23 wird durch eine als Anschlagnase ausgebildete Leiste 26 der Schiene 25 begrenzt. An den Zwischengliedern 5 befinden sich oberhalb der Hebel 2o Anschlagnasen 27, die bei dem Niederdrücken der Tasten q. bzw. Glieder 5 mit den den Jochen 3 abgewandten Enden der Hebel2o in Verbindung treten. Auf diese Weise wird bei dem Niederdrücken einer Taste der zugehörige Hebel 2ö gegen die Wirkung der Feder 2i so geschwenkt, daß er die in Fig. i durch strichpunktierte Linien eingezeichnete Sperrlage einnimmt. In dieser Stellung hält er das zugehörige Joch 3 in seiner oberen-Ruhestellung. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei dem Niederdrücken einer Taste zunächst während des ersten Teils der Bewegung das zugeordnete Joch freigegeben wird und der Auslösevorg,ang stattfinden kann, während bei dem weiteren Niederdrücken der Taste q. der Hebel 2o seine Sperrlage erreicht. In dieser Stellung bleibt der Hebel 2o so lange, bis die niedergedrückte Taste wieder freigegeben wird und sich nach oben bewegen kann. Auf diese Weise kann bei einmaligem. Anschlagen einer Taste q., unabhängig von der Zeitdauer ihres Niederhaltens, auch nur eine Matrize ausgelöst werden. Damit bei dem Rückwärtsbewegen der Tasten q. auch die Hebel 2o wieder in ihre Ruhelage gebracht werden, sind die unteren Enden der Zwischenglieder 5 mit Anschlagnasen 28 versehen. Diese Anschlagnasen 28 sind so angeordnet, daß sie bei niedergedrückten Tasten, wenn also dfe Zwischenglieder 5 ihre untere Freigabestellung und die Hebel 2o ihre Sperrlage eingenommen haben, noch einen Abstand von den zugehörigen Armen der in Sperrstellung befindlichen Hebel 20 haben, welcher gleich ist dem Abstand, ,den die in Freigabestellung befindlichen Auflageflächen 16 von den Auflageflächen der zugehörigen Arme der in Sperrstellung befindlichen Hebel 2o, d. h. also, von den freien Enden der. in ihrer Ruhelage gehaltenen Joche 3 haben. Auf _ diese Weise wird es erreicht, daß nach dem Loslassen der Tasten q. die Zwischenglieder 5 zunächst sich ein kurzes Stück frei aufwärts bewegen, bis ihre Auflageflächen 16 mit den freien Enden der von den zugeordneten Armen der Hebel 2o gesperrten Joche 3 in Eingriff gelangen. In die= sem Augenblick treffen die Anschlagnasen 28 gegen die nach abwärts gerichteten Arme der Hebel 2o und bewegen dieselben wiederum gegen die Wirkung der Feder 21 ein kurzes Stück über die Kipplage nach oben, bis die Hebel 2o von den Federn 21 in ihre anfängliche Ruhelage (Fig. i) geschnellt werden. Die freien Enden der Joche 3 werden dabei von den Auflageflächen 16 der Zwischenglieder 5 noch um ein geringes Maß angehoben und dann in dieser Ruhelage gehalten. Durch diese geschilderte Anordnung, wonach die Sperrhebel 2o erst in ihre Freigabestellung zurückkehren können, nachdem die Joche 3 bereits wieder von den Auflageflächen 16 der Zwischenglieder 5 in ihrer Ruhelage gehalten werden, wird so auch verhindert, daß etwa bei dem Rückwärtsbewegen der Tasten q. nochmals ein Joch 3 freigegeben werden könnte.
  • Damit aber auch etwa zum Zwecke des Entleerens von Magazinteilen oder zwecks Ausfüllens einer .ganzen Zeile mit demselben Zeichen, beispielsweise Punkten oder Strichen u. dgl. für Tabellensatz, mehrere oder sämtliche zu einer Taste q. gehörigen Matrizen durch längeres Niederhalten dieser Taste ausgelöst werden können, wird gemäß der Erfindung der Schalthebel ig in die in Fig. i rechts von der Mittellage gezeichnete Lage geschwenkt, so daß die Anschlagleiste 17 in ihre oberste, in Fig. i durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung gelangt. Diese Lage ist so bemessen, daß bei dem Niederdrücken :der Tasten q. die Zwischenglieder 5 die Anschlagleiste 17 treffen, wenn sie gerade ihre für das Freigeben der Joche 3 ausreichende untere Stellung erreicht haben und also die Anschlagnasen 27 noch nicht die Hebel 2o in ,ihre Sperrlage geschwenkt haben. In ebenso einfacher Weise kann natürlich durch Umlegen des Schalthebels ig in seine in Fig. i gezeichnete Mittelstellung wieder aus der Mehrfachauslösung auf Einfachauslösung zurückgeschaltet werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, den Schalthebel ig in eine vierte noch weiter nach vorn gelegene Stellung zu schwenken, die der Übersichtlichkeit der Zeichnung halber in Fig. i nicht angedeutet ist. Aus Fig. q. ist aber erkennbar, daß bei einer solchen Lage des Schalthebels ig die Anschlagleiste 17 so weit nach oben geschwenkt werden kann, bis ihre Vorderkante sich fest unter die in der oberen Ruhelage befindlichen Zwischenglieder 5 anlegt. Und wenn der Schalthebel ig bzw. die mit ihm fest verbundene Anschlagleiste 17 etwa mittels Federstift und Rasten in dieser Stellung gesichert wird, ist damit auch glas gesamte Tastwerk blockiert; denn da hierdurch ein Niederdrücken der Zwischenglieder 5 verhindert wird, kann auch kein Exzenterjoch freigegeben und demnach keine Matrize ausgelöst wenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tastwerk mit Kraftantrieb für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, bei dem durch -den Tastenanschlag in Jochen gelagerte Exzenter freigegeben und durch stetig umlaufende Walzen in Umdrehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem der mit den Tasten (q.) verbundenen und die freien Enden der Joche (3) tragenden Auslösezwischenglieder (5) begrenzt schwenkbar ein Sperrhebel (2o) angeordnet ist, der mit einem Arm unter :das freie Ende des Joches (3) greift- und mit dem anderen unter der Wirkung einer Feder (21) steht und von den Nasen (27 und 28) des Zwischengliedes (5) so gesteuert wind, daß zwecks Vermeidens von Mehrfachauslösungen nach jedem Auslösen einer Matrize das Joch (3) so lange durch den Hebel (2o) in seiner oberen Ruhelage gesperrt wird, bis auch das Zwischenglied (5) wieder seine Sperrlage eingenommen hat.
  2. 2. Tastwerk nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß die neben den- Zwischengliedern (5) angeordneten Hebel (2o) auf der die Zwischenglieder (5) in ihren Längsschlitzen (8) führenden, in dem Gehäuse (i) festen Achse (To) gelagert sind.
  3. 3. Tastwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Begrenzers des Auslösehubes der Zwischenglieder (5) nach unten, wovon das Einrücken der Sperrhebel (2o) und somit die Einfach- oder Mehrfachauslösung abhängig ist, eine mittels eines Schalthebels (ig) in mehrere durch Federstift und Rasten zu sichernde Stellungen schwenkbare Anschlagleiste (17) vorgesehen ist; so daß das Tastwerk zufolge dieser Einstellmöglichkeiten leicht entweder auf Einfach- oder auf Mehrfachauslösung geschaltet werden kann.
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