DE693989C - Ausrichtvorrichtung an der Giessstelle einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine fuer die an Draehten haengende Matrizenzeile - Google Patents

Ausrichtvorrichtung an der Giessstelle einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine fuer die an Draehten haengende Matrizenzeile

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DE693989C
DE693989C DE1938T0050910 DET0050910D DE693989C DE 693989 C DE693989 C DE 693989C DE 1938T0050910 DE1938T0050910 DE 1938T0050910 DE T0050910 D DET0050910 D DE T0050910D DE 693989 C DE693989 C DE 693989C
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Kurt Bendorff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/08Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled
    • B41B7/12Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece
    • B41B7/16Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece the lines of matrices being composed and justified by machine operation, e.g. line type casting machines, "intertype" machines
    • B41B7/18Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece the lines of matrices being composed and justified by machine operation, e.g. line type casting machines, "intertype" machines the matrices being guided by wires, e.g. "typograph" machines

Description

  • Ausrichtvorrichtung an der Gießstelle einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine für die an Drähten hängende Matrizenzeile Die Erfindung bezieht sich auf eine Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, deren im Kreislauf an Drähten hängend geführte Matrizenstäbe vor ihrem Abgießen mittels zweier in Nuten derselben eingreifender, gegeneinander bewegter Richtleisten in ihre genaue Endstellung gebracht werden. Diese Art des Matrizenausrichtens hat sich insbesondere da als notwendig erwiesen, wo an Stelle der bisher üblichen Keilringspatien nunmehr Langkeilspatien zur Anwendung gelangen sollen. Die schon behann,te, zu dem angegebenen Zweck entwickelte Einrichtung hat sich in ihrer ursprünglichen Form jedoch noch nicht in jedem Falle -bewährt. Es zeigten sich in der Lagerung und Bewegungsart der Richtleisten. bzw. der diese tragenden Richtplatten begründete, das einwandfreie Arbeiten nachteilig beeinflussende Mängel. Vor allen Dingen aber konnte der bekannte Lösungsgedanke darum noch nicht verwirklicht werden, weil die selbsttätige Steuerung aller Bewegungen und die Art des zwangsläufigen Zus;ammemarb@eitens der Richtlei:gten mit den übrigen in Zusammenhang mit ihnen stehenden Maschinenteilen noch völlig ungelöste Probleme waren. Insbesondere mußten ja noch Einrichtungen geschaffen werden, welche es ermöglichten, daß die die Matrizenstäbe in den Richtnüten festhaltenden Richtleisten nach dem Abgießen der gesetzten Matrizenzeile -und vor deren Ablegen aus diesen Nuten zurückgezogen wurden, wobei auch durch zugehörige Sicherheitsvorrichtungen in Abhängigkeit von der Richtleistenbewegung ein Aufsteigen des die abgegossenen Matrizenstäbe enthaltenden Förderschlittens unbedingt verhindert werden mußte, solange eben diese Richtleisten noch nicht die Nuten der Matrizenstäbe verlassen und diese freigegeben hatten. Darüber hinaus mußte mitHilfe dieser Einrichtung auch die Möglichkeit gegeben werden, nach Belieben die Richtleistenbewegung für das Freigeben der gesetzten Matrizenstäbe gleichzeitig mit der Ablegebewegung des Förderschlittens zu verhindern unter Beibehalten der diesen in seiner Gießstellung noch verriegelnden, mit den Richtleisten zusammenarbeitenden Sicherung, um so auf Wunsch ein mehrmaliges hintereinander erfolgendes Abgießen einer gesetzten Matrizenzeile zu gestatten.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt eine die Lösung der vorstehend skizzierten Gesamtaufgabe ermöglichende Anordnung der unter Vermeidung früherer Mängel nunmehr einwandfrei arbeitenden Richtleisten in ihrem Zusammenhang mit den sie zwangsläufig in Abhängigkeit von anderen bewegten Maschinenteilen steuernden Organen.
  • Auf der Zeichnung 'ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. i eine Ansicht auf die Setzstelle mit den Richtleisten, Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der F' 19-3, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. q. eine die Lagerung der die Richtleisten tragenden Richtplatten veranschaulichende Seitenansicht zu den Fig. i bzw. 3, Fig.5 einen den Eingriff zwischen den Richtleisten und Matrizenstäben vor deren Ausrichten veranschaulichenden Teilschnitt in gegenüber der Fig. 2 vergrößertem Maßstab, Fig. 6 denselben Teilschnitt nach dem Ausrichten der Matrizen und erfolgtem Zeilenguß, Fig. 7 eine Ansicht auf die Setzstelle und die die Richtleistenbewegung steuernden, mit Maschinenantrieb und Tastwerk in Verbindung stehenden Teile, Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 7, Fig. io einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 8, Fig. i i eine Ansicht der den Matrizenförderschlitten in seiner Gießstellung sichernden, in Abhängigkeit von der Richtleistenbewegung gesteuerten Verriegelungsvorrichtung in gegenüber Fig. 8 vergrößertem Maßstab, Fig. 12 dieselbe Ansicht wie Fig. i i, jedoch in der den Matrizenförderschlitten freigebenden Stellung der Verriegelungsteile, und Fig.13 eine teilweise Seitenansicht zu Fig.8 auf die das Antriebsgestänge zum Matrizenförderschlitten sichernden, in Abhängigkeit von der Richtleistenbewegung gesteuerten Teile.
  • Die Matrizenstäbe i werden an der Setzstelle, wie bekannt, in auf der den Schriftbildern 2 gegenüberliegenden Rückenfläche eingearbeiteten Führungsnuten 3 von den Richtleisten q. der diese tragenden Richtplatten 5 und 6 aufgenommen. Dabei ruht die untere Richtplatte 6 auf dem Maschinenrahmen 7, während die obere Richtplatte 5 um in entsprechenden Aussparungen beider Richtplatten 5, 6 vorgesehene Drehzapfen 8, die gegebenenfalls auch eine durchgehende Welle bzw. Achse bilden können, gegenüber der unteren Richtplatte 6 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 begrenzt schwenkbar gelagert ist. Zwei über die Länge der Richtplatten 5, 6. verteilte, bezüglich ihrer Länge veränderliche, jedoch auf eine bestimmte Größe unnachgiebig einstellbare Bolzen 9 sind frei durch entsprechende Bohrungen io, ii des Maschinenrahmens 7 und der unteren Richtplatte 6 hindurchgeführt, so daß sie mit ihren oberen kalottenförmig abgerundeten Enden 'gegen dieGrundfläche:der oberenRichtplatte 5 anliegen. Die unteren ebenfalls abgerundeten Enden der Bolzen 9 liegen gegen einen exzentrisch um eine im Maschinenrahmen 7 feste Achse 12 in Richtung des Pfeiles B der Fig. 2 schwenkbar gelagerten Stab 13 an, der einen Arm 14 trägt, dessen freies Ende mit einer um eine in ihm feste Achse 15 drehbar gelagerten Rolle 16 in den Weg des Nockens 17 einer vom Maschinenantrieb her in Richtung des Pfeiles C der Fig. 2 gedrehten Kurvenscheibe 18 ragt. Zum Ausrichten der abzugießenden Matrizenzeile wird zwangsläufig vom Maschinengetriebe die Kurvenscheibe 18 in Richtung des Pfeiles C gedreht, wobei sie auf die Rolle 16 trifft und diese in Richtung des Pfeiles D der Fig. 2 abdrängt, so daß der exzentrisch gelagerte Stab 13 um seine Achse 12 in Richtung des Pfeiles B der Fig. 2 geschwenkt wird und hierdurch die Bolzen 'g nach oben gegen die obereRichtplatte 5 preßt. Diese wird somit um ihre Achse 8 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 aus der in Fig. 5 gezeichneten Ruhelage in die in Fig. 6 veranschaulichte Arbeitsstellung geschwenkt,-wobei sie mit ihrer in die oberen Nuten 3 der aufgereihten, auch. von der unteren Richtplatte 6 festgehaltenen Matrizenstäb.e i eingreifenden Richtleiste q. das bekannte Ausrichten der Zeile herbeiführt. ` Um die abgegossenen Matrizenstäbe i nach oben zur Ablegestelle bringen zu können, müssen zuvor die Richtleisten q. der Platten 5, 6 aus den Matrizenführungsnuten 3 zurückgezogen werden. Dies wird mittels einer zum Matrizenschriftbild 2 senkrechten, also quer zu den Matrizenstäben i gerichteten, bezüglich ihrer Größe die Tiefe der Führungsnuten 3 bzw. Höhe der Richtleisten 4 überragenden Verschiebung der Richtplatten 5, 6 erreicht. Zu diesem Zwecke sind die Richtplatten 5, 6 an beiden Enden mittels Zapfen ig, 2o, 21 in entsprechenden Längsschlitzen 22 des Maschinenrahmens 7 begrenzt verschiebbar gelagert, wie dies aus Fig. 4 deutlich erkennbar ist. Die Zapfen 22 zur Führung der unteren Richtplatte 6 sind dabei so, gegebenenfalls mit viereckigem Querschnitt, ausgebildet, .daß sie innerhalb der Längsschlitze 22 des. Rahmens 7 lediglich die Verschiebebewegung der Richtplatte 6, dieser jedoch keine Bewegung nach oben oder unten gestatten. Di,e der Achse 8 zugewandten Zapfen 2o der oberen Richtplatte 5 haben runden Querschnitt und ermöglichen ,der Platte 5 außer: der Verschiebbarkeit auch ein Schwenken in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2. Das Maß der Schwenkbewegung wird durch die Einstellung der Bolzen g bedingt, und die den Richtleisten 4 zugewandten vorderen Führungszapfen 21 der oberen Richtplatte 5 sind bezüglich ihrer Höhe so weit abgeflacht, daß sie sich bei deren Hochschwenken frei in den Längsschlitzen 22_ des Maschinenrahmens 7 bewegen können.
  • Während des maschinell hervorgerufenen, der Tiefe der Richtnuten 3 der Matrizenstäbe i entsprechenden Verschiebens der Richtplatten 5, 6 befinden sich deren Zapfen ig, 20, 21 innerhalb der Längsschlitze 22 des Maschinenrahmens 7. Zweckmäßigerweise sind aber diese Längsschlitze 22 über das hierzu erforderliche vorgenannte Maß hinaus nach der von den Matrizenstäben i abgewandten Seite hin verlängert und an ihren rückwärtigen Enden nach Art eines Bajonettverschlusses nach oben offen gestaltet, siehe Fig. 4. Auf diese Weise ist es möglich, beide Richtplatten 5 und 6, falls sich aus irgendwelchen Gründen hierzu die Notwendigkeit ergibt, z. B. zwecks Entfernens von Bleispritzern o. dgl., unabhängig vom maschinellen Antrieb nach Lösen von den sie mit diesem verbindenden Gestängeteilen bis zum rückwärtigen Ende der Längsschlitze 22 zu verschieben und dann gemeinsam aus ihrer Lagerüng und damit auch aus der Maschine herauszunehmen. DiesemZweckdienteindurch die obere Richtplatte 5 frei hindurchführbarer und in die untere Richtplatte 6 einschraubbarer Handgriff 23 (siehe Fig. i, 2 und 3), wobei eine zwischen diesem und der oberen Richtplatte 5 vorgesehene Schraubenfeder 24 für den Zusammenhalt der Richtplatten 5 und 6 sorgt. Entsprechend denLängsschlitzen 22 müssen natürlich auch, um das Querverschieben der unteren Richtplatte 6 zu gestatten, deren Bohrungen i i für die Bolzen 9 als Langlöcher ausgebildet sein, wie es aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist.
  • Das in Abhängigkeit von dem maschinellen Arbeitsvorgang erforderliche zwangsläufige Querverschieben der Richtplatten 5, 6 wird ebenfalls vom Maschinenantrieb her bewirkt. Zu diesem Zwecke ist an. der unteren Richtplatte 6 ein Auge 25 angebracht, an dem ein Arm 26 angelenkt ist, dessen freies Ende in ebenfalls gelenkiger Verbindung mit . einem Arm 27 steht, der seinerseits auf einer im Maschinenrahmen 7 drehbar gelagerten Welle 28 befestigt ist. Mit der Welle 28 ist ferner ein Hebel 2g fest verbunden, an dessen freiem Ende eine Stange 30 pendelnd angelenkt ist, die mit ihrem unteren freien Ende in den Weg einer vom Maschinenantrieb her gedrehten Kurve 31 ragt, aus deren Bahn sie vom Setzer durch später beschriebene Mittel herausgeschwenkt werden kann. Im dargestellten Beispiel liegt das untere freie Ende der Stange 30 gegen das freie Ende eines um einen im Maschinenrahmen 7 festen Zapfen 32 schwenkbaren Hebelarmes 33 an, der zweckmäßigerweise an seinem freien Ende eine drehbar gelagerte Rolle 34 trägt, die in den Weg der Kurve 3 i ragt bzw. auf der diese tragenden, vom Maschinenantrieb gedrehten Kurvenscheibe 35 abrollt (s. Fig. 7 8, 9).
  • Wird nun nach Beendigung des Gießvorgangs vom Maschinenantrieb her die Kurvenscheibe 3,5 mit ihrer Kurve 31 in Richtung des Pfeiles E der Fig. g gedreht, so wird dabei die Rolle 34 nach oben abgedrängt, also der Hebelarm 33 hochgeschwenkt, wodurch die auf ihm ruhende Stange 30 ebenfalls nach oben geschoben wird, die hierbei über den Arm 29 die Welle 28 mit dem Arm 27 in Richtung des Pfeiles F der Fig. 9 schwenkt. Auf diese Weise zieht der Arm 27 über die Stange 26 an dem Auge 25 die Richtplatte 6 und mit ihr auch die Richtplatte 5 in Richtung des Pfeiles G der Fig. 9 aus ,der dort gezeichneten, mit. den Matrizenführungsnuten 3 noch in Eingriff befindlichen Lage in ihre die Matrizenstäbe i für den danach erfolgenden maschinellen Ablegevorgang freigebende, in Fig. io veranschaulichte rückwärtige Stellung.
  • Da diese Richtplattenbewegung nur eine der Höhe ihrer .Richtleisten 4 entsprechende sehr geringe Querverschiebung darstellt, das Bedienungsgestänge aber auch anderer von ihm auszuführender Funktionen wegen einen größeren Weg beschreiben muß, ist zweckmäßigerweise für die Verbindung zwischen den Armen 27 und 26 eine Schlitz- und Stiftführung 36, 37 vorgesehen. Der Arm 27 kann sich demnach, wie aus Fig. 9 erkennbar, zu Beginn des der Matrizenfreigabe entsprechenden Richtplattenverschiebens zunächst mit seinem Stift 36 ein Stück frei in dem Langloch 37 des Armes 26 bewegen, ohne hierbei schon die Richtplatten 5, 6 zu verschieben. Erst während des letzteren Stücks der Gestängebewegung, nach dem der Stift 36 des Armes 27 das rückwärtige Ende des Langloches 37 im Arm z6 erreicht hat, werden die Richtplatten 5, 6 um das der Höhe ihrer Richtlinien 4 bzw. der Tiefe der Matrizenführungsnuten 3 entsprechende und zur Freigabe der Matrizenstäbe i erforderliche Maß in ihre aus Fig. io erkennbare Lage zurückgezogen.
  • Soll aus irgendeinem Grunde die Richtplattenverschiebung während des maschinellen Arbeitsvorganges nicht stattfinden, was gewöhnlich dann erwünscht ist, wenn ein und dieselbe gesetzte Matrizenzeile mehrmals hintereinander abgegossen werden muß, so läßt sich gemäß der Erfindung auch dies in einfacher Weise vom Tastbrett 38 aus bewirken. Zu diesem Zwecke ist die Stange 3o an einer Kurvenscheibe 39 geführt, die auf einer im Maschinenrahmen 7 begrenzt schwenkbar gelagerten Welle 4o befestigt ist. Das. vordere Ende der Welle 4o ragt vor das Tästbrett 38 und trägt dort in Reichweite des Setzers einen Handgriff 41. Eine- am Maschinenrahmen 7 und an der Stange 3o befestigte Feder 42, beispielsweise eine Zugfeder, ist bestrebt, die Stange 3o stets gegen die Kurvenscheibe 39 bzw. in ihre Arbeitslage zu drängen, in der die Teile 30, 39, 41 die in Fig.9 mittels ausgezogener Linien gezeichnete Stellung einnehmen. Das untere freie Ende der Stange 3o liegt hierbei auf' dem freien Ende des mit der Rolle 34 in den Weg der Kurve 31 ragenden Hebelarmes 33, so daß bei dessen von der Kurve 31 herbeigeführtem Hochschwenken die Stange 30 angehoben und damit über die Teile 29 bis 25 die Richtplatten 5, 6 in ihre die Matrizenstäbe i freigebende Lage zurückgezogen werden. Wird jedoch der Handgriff 41 vom Setzer in seine in Fig. 9 mittels strichpunktierter Linien angedeutete Stellung geschwenkt, so drängt hierbei die mit ihm auf derselben Welle 40 festsitzende Kurve 39 die Stange 30 in ihre ebenfalls mittels strichpunktierter Linien in Fig. 9 angedeuteten Lage, wobei ihr freies Ende aus der Bahn des freien Endes des Hebelarmes 33, also auch außer Eingriff mit diesem, gelangt. Bei dieser Stellung der Teile wird infolgedessen lediglich die Rolle 34 bzw. der Hebelarm 33 von der maschinell gedrehten Kurve 31: angehoben, ohne daß diese Bewegung auf die Stange 30 und damit über das Verbindungsgestänge 2o bis 25 auf die während dieses dem Ablegen entsprechenden maschinellen Arbeitsvorganges nunmehr in Ruhe verbleibenden Richtplatten 5, 6 übertragen wird.
  • Es darf aber auch der den hier nicht dargestellten Matrizenförderschlitten in der Gießstellung selbsttätig sichernde und die bei dessen Ankunft in der Gießstellung auftretenden Rückprallkräfte aufnehmende, im Maschinenrahmen 7 begrenzt verschiebbare Sperrriegel 43 stets erst dann den Förderschlitten für sein Aufsteigen zur Ablegestelle freigeben, wenn die Richtplatten 5, 6 ihre rückwärtige Freigabestellung erreicht haben, nachdem also ihre Richtleisten 4 bestimmt außer Eingriff mit den Nuten 3 der nunmehr für den Ablegevorgang freigegebenen abgegossenen Matrizenstäbe i gelangt sind. Zu diesemZwecke wird erfindungsgemäß das Zurückziehen des Sperriegels 43 aus seiner den Förderschlitten sichernden Lage (Fig. i i) in seine diesen freigebende Stellung (Fig. i2) in Abhängigkeit von der Bewegung der Richtplatten 5, 6 auch von deren Bedienungsgestänge bewirkt. Es ist daher auf der Welle 28 ein weiterer Hebelarm 44 befestigt, dessen anderes Ende an einer Stange 45 angelenkt ist, die wiederum in gelenkiger Verbindung mit einem Hebelarm 46 steht, der schwenkbar um einen an dem rückwärtigen Ende des Sperriegels 43 festen Zapfen 47 gelagert ist. Auf dem Hebelarm 46 ist eine Kurve 48 zweckmäßigerweise in der Art einer den Zapfen 47 umschließenden Nabe befestigt, wie es aus den Fig. i i und 12 ersichtlich ist. Gegen die Kurvenscheibe 48 liegt eine diese etwa zu einem Zylinder ergänzende Kurve 49 an, die auf dem Zapfen 47 des Sperrriegels 43 festsitzt. Der Sperriegel 43 ist mittels einer Schlitz- und Stiftführung 50, 51 begrenzt längs verschiebbar im Rahmen 7 angeordnet und wird von einer Feder 52, beispielsweise einer Schraubenfeder, in seine Verriegelungsstellung gedrängt (siehe Fig. ii), in der sein vorderes Ende in die Bahn des Förderschlittens ragt, um diesen bei .Erreichen seiner unteren Endstellung, der Gießstellung, in einer entsprechend vorgesehenen Aussparung zu sichern. Hierbei nehmen die beiden Kurvenscheiben 48, 49 die in Fig f i i dargestellte Lage ein, und unter der Wirkung der Feder 52 werden die beiden Kurven stets gegeneinandergepreßt. Wenn nun bei der mittels ausgezogener Linien in Fig. 9 gezeichneten Stellung des Handgriffs 41 nach Beendigung des Gießvorganges die umlaufende Kurve 31 die Stange 3o anhebt und damit die Welle 28 in Richtung des Pfeiles F der Fig. 9 dreht, also auch das Bedienungsgestänge für die Richtplatten 5, 6 bewegt, so wird gleichzeitig über die Verbindungsglieder 44, 45 auch der Hebelarm 46 mit seiner Kurvenscheibe 48 um den Zapfen 47 des Sperriegels 43 geschwenkt. Dabei dreht sich die Kurve 48 gegenüber der infolge der viereckigen Führung des Sperrriegels 43 nicht drehbaren Kurve 49 des Sperriegelzapfens 47 und drängt diese somit nach ihrer dem Förderschlitteli abgewandten Seite hin. Der mit der Kurvenscheibe 49- fest verbundene Zapfen 47 und folglich auch der an diesem befestigte Sperriegel 43 wird infolgedessen gegen die Wirkung der Feder 5a in seine rückwärtige, den Förderschlitten für dessen Aufsteigen zur Ablegestelle freigebende, aus Fig. 12 ersichtliche Stellung zurückgezogen. Die Längen der- Längsschlitze 5o für den Sperriegel 43 bzw. 3.7 für den Stift 36 des die Richtplatten 5, 6 verschiebenden Armes 26 sind 'so zueinander abgestimmt, daß der Sperriegel 43 seine rückwärtige, der Freigabe des Matrizenförderschlittens entsprechende Endstellung erst erreicht, wenn auch die Richtleisten 4 der zurückgeschobenen Richtplatten 5, 6 völlig außer Eingriff mit den Nuten 3 der abgegossenen und abzulegenden Matrizenstäbe i gelangt sind.
  • Hieraus ist also auch verständlich, daß bei zwecks wiederholten Abgießens einer gesetzten Matri,zenzeile ausgeschaltetem Badienungsgestänge 30 bis 25 der Richtplatten 5, 6, wenn also der Handgriff 41 und damit die Stange 30 ihre in Fig. 9 mittels strichpunktierter Linien angedeuteten Stellungen einnehmen und folglich auch die Welle 28 nicht gedreht wird, der Sperriegel 43- nicht aus seiner den Förderschlitten verriegelnden Stellung zurückgezogen. wird.
  • Damit nun eine in jedem Falle vollkommene Zwangsläufigkeit .erreicht bzw. jede Möglichkeit einer Matrizenbeschädigung durch etwa zu früh erfolgendes Aufsteigen des Förderschlittens verhindert wird, ist auch das Kupplungsgestänge zum Einrücken des maschinellen Antriebs für .den Matrizenförderschlitten in Abhängigkeit vou der Bewegung des Bedienungsgestänges für die Richtplatten 5, 6. bzw. den Sperriegel 43 gesichert. Zu diesem Zwecke kann eine beliebige Blockiervorrichtung für das Einrückgestänge. zum maschinellen Förderschlittenantrieb vorgesehen werden, die nach dem, Zurückziehen der Richtplatten 5, 6 und des Sperriegels 43 in Freigabestellung von deren Bedienungsgestänge 'ebenfalls in ihre Freigabestellung gebracht wird.
  • In Fig. i3. ist schematisch ein Ausführungsbeispiel hierfür angedeutet. Die durch ihr Abwärtsgleiten den maschinellen Antrieb für das Aufsteigen des Matrizenförderschlittens zur Ablegestelle einrückende Kupplungsstange 53 liegt in ihrer Ruhelage mittels einer an ihr befestigten Anschlagnase 54 auf dem freien Ende einer quer zu ihrer Bewegung, also waagerecht im Maschinenrahmen 7 beschränkt längs verschiebbar gelagerten Stange 55 auf, die von einer an ihr und am Maschinenrahmen 7 befestigten Feder 56 in ihre -die Kupplungsstange 53 verriegelnde Lage (s. Fig. 13) gedrängt wird. Im rückwärtigen Ende der Stange 55 befindet sich ein Langloch.57, in das ein Stift 58 eingreift, der an dem freien Ende eines auf der das Bedienungsgestänge für die Richtplatten 5, 6 und den Sperriegel 43 betätigenden Welle 28-befestigten Hebelarmes 59 festsitzt.
  • Während des Gießvorgangs, solange also die Richtleisten 4 der Richtplatten 5, 6 mit den Nuten ,3 der abzugießenden° Matrizenstäbe i in Eingriff stehen und der Sperriegel 43 den Matrizenförderschlitten in der Gießstellung sichert, nehmen die Teile 53. bis 59 die in Fig. 13 gezeichnete Lage ein, in der die Kupplungsstange 53 mit ihrer Nase 54 auf dem sie in der Ruhestellung blockierenden vorderen Ende der Stange' 55 aufliegt. Während des ersten Teils der Drehung der Welle 28, bei der die Richtplatten 5, 6 bzw. Richtleisten 4 und der Sperriegel 43 in ihre Freigabestellungen zurückgezogen werden, dreht sich infolgedessen auch der Arm 59 mit, und der an diesem befestigte Stift 58 bewegt sich zunächst frei innerhalb des Langloches 57 der Stange 55, ohne diese selbst zu verschieben. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Stift 58 die Stange 55 erst dann gegen die Wirkung der Feder 56 zurückzieht und ihr vorderes Ende außer Eingriff mit der Nase 54 der Kupplungsstange 53 bringt, diese also für das Einrücken des maschinellen Ablegevorgangs, d. h. des ma-, schinellen Aufsteigens des Matrizenförderschlittens, erst .dann freigibt, wenn auch die Richtplatten 5, 6 bzw. Richtleisten 4 und der Sperriegel 43 bereits ihre die abgegossenen Matrizenstäbe i und den diese tragenden Förderschlitten freigebenden rückwärtigen Stellungen erreicht haben. Damit ist eine besondere Sicherheit dafür gegeben, daß Matrizenbeschädigungen durch vorzeitiges Einleiten des maschinellenAblegevorgangs, wenn also -noch nicht alle Teile ihre Freigabesfellungen erreicht haben, ausgeschlossen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, deren an Drähten hängende Matrizenzeile vor ihrem Abgießen durch zwei in Nuten derselben eingreifende spreizbare Richtplatten ausgerichtet werden, deren obere unter der Wirkung vom Maschinengetriebe bewegter, durch Bohrungen des Maschinenrahmens und erweiterte Löcher der unteren Richtplatte hindurchgeführter, gegen sie pressender Bolzen begrenzt hochschwenkbar ist, da-'durch gekennzeichnet, daß- die beiden Richtplatten (5, 6) mit den Richtleisten (4) mittels beiderseitiger Zapfen (19, 20, 21) in Längsschlitzen (22) des Maschinenrahmens (7) begrenzt verschiebbar gelagert sind, so daß ihre Richtleisten (4) aus den Führungsnuten (3) der abgegossenen Matrizen (i) nach rückwärts zurückgezogen werden können.
  2. 2. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (22) für die Lagerzapfen (i9, 2o, 21) der Richtplatten (5, 6) über das zur Rückzugbewegung erforderliche Maß hinaus weiter verlängert und hier in der Art eines Bajonettverschlusses nach oben offen sind, um so mittels eines frei durch die obere Richtplatte (5) geführten, in die untere Richtplatte (6) eingeschraubten, etwa mit einer beide Platten (5, 6) zusammenhaltenden Schraubenfeder (24) versehenen Handgriffes-(23) das gemeinsame Herausnehmen der Richtplatten (5, 6) zu ermöglichen.
  3. 3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtplatten (5, 6) über ein -an der unteren Richtplatte (6) festes Auge (25) und einen an diesem angelenkten Arm (26) mittels einer einen gewissen Freilauf gewährenden Schlitz- und Stiftführung (37, 36) ebenfalls gelenkig mit einem Hebelarm (27) einer im Maschinenrahmen (7) drehbar gelagerten Welle (28) verbunden sind, deren zweiter Hebelarm (29) eine Stange (30) trägt, die mit ihrem unteren freien Ende in den Weg einer vom Maschinenantrieb her gedrehten Kurve (31) pendelnd ragt.
  4. 4. Matrizensetz- und Zeilengicßmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere freie Ende der Stange (30) gegen einen am :Maschinenrahmen (7) schwenkbaren Hebelarm (33) anliegt, der mit einer Ralle (34) auf der Kurvenscheibe (35, 31) läuft.
  5. 5. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) unter der Wirkung einer Federkraft (42) gegen eine Kurvenscheibe (39) anliegt, .die auf einer im Maschinenrahmen (7) begrenzt schwenkbar gelagerten, mit einem in Reichweite des Setzers am Tastbrett (38) befindlichen Handgriff (41) versehenen Welle (40) befestigt ist, so daß je nach der Stellung des Handgriffes (4i) bzw. der Kurvenscheibe (39) das untere freie Ende. der Stange (30) sich innerhalb oder außerhalb der Bahn des von der Kurve (31) bewegten freien Endes des Hebelarmes (3.3) befindet.
  6. 6. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der das Bedienungsgestänge (29 bis 25) für die Richtplatten (5, 6) bewegenden Welle (28) ein Hebelarm (44) befestigt ist, der über eine Stange (45) in gelenkiger Verbindung mit einem schwenkbar um einen an dem rückwärtigen Ende des Sperriegels (43) festen Zapfen (47) gelagerten Hebelarm (46) steht, der mittels einer auf ihm festen Kurvenscheibe (48) die Bewegungen des den Matrizenförderschlitten in der Gießstellung sichernden und erst für den Ablegevorgang freigebenden Sperrriegels (43) steuert.
  7. 7. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Hebelarm (46) befestigte Kurve (48) als eine den Zapfen (47) umschließende Nabe ausgebildet ist, gegen welche die sie zu einem Zylinder ergänzende, auf dem Zapfen (47) festsitzende Gegenkurve (49) des mittels einer Schlitz- und Stiftführung (50, 51) begrenzt längs verschiebbar im Rahmen (7) angeordneten, unter der Wirkung einer Feder (52) stehenden Sperrriegels (43) fest anliegt. B.
  8. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung einer das K-qpplungsgestänge (53) zum Einrücken des maschinellen Antriebs für den Matrizenförderschlitten in Abhängigkeit von den Bewegungen der Bedienungsgestänge (29 bis 25 und 44 bis 49) für die Richtplatten (5, 6) und den Sperrriegel (43) blockierenden bzw. freigebenden Sicherung.
  9. 9. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bei ihrem Abwärtsgleiten den maschinellen Antrieb für das Aufsteigen des Matrizenförderschlittens zur Ablegestelle einrückende Kupplungsstange (53) in, ihrer Ruhelage mittels einer an ihr festen Anschlagnase (54) auf dem freien Ende einer quer zu ihrer. Bewegung beschränkt längs verschiebbar im Maschinenrahmen (7) gelagerten, von einer Feder (56) in ihre die Kupplungsstange (53) verriegelnde Lage gedrängten Stange (55) aufliegt, deren rückwärtiges Ende über eine Schlitz- und Stiftführung (57,- 58) an einem gemeinsam mit den Bedienungsgestängen (29 bis 25 und 44 bis, 49) für die Richtplatten (5, 6) und den Sperriegel (43) auf der diese betätigenden Welle (28) befestigten Hebelarm (59) angelenkt ist, so daß erst . nach dem erfolgten Freigeben der abgegossenen Matrizenstäbe (i) und des diese tragenden Förderschlittens seitens der Richtplatten (5, 6) bzw. deren Richtleisten (4) und des Sperriegels (43) die Verriegelungsstange (55) gegen die Wirkung der Feder (56) außer Eingriff mit der Nase (54) der damit zwecks Einleitens des maschinellen Ablegevorgangs freigebenden Kupplungsstange (53) gebracht wird.
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