DE3030953C2 - Manipuliervorrichtung für eine Gesenkschmiedeanlage - Google Patents
Manipuliervorrichtung für eine GesenkschmiedeanlageInfo
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- DE3030953C2 DE3030953C2 DE19803030953 DE3030953A DE3030953C2 DE 3030953 C2 DE3030953 C2 DE 3030953C2 DE 19803030953 DE19803030953 DE 19803030953 DE 3030953 A DE3030953 A DE 3030953A DE 3030953 C2 DE3030953 C2 DE 3030953C2
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/10—Manipulators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Manipuliervorrichtung für eine Gesenkschmiedeanlage, bei der ein auf einem Wagen
vorgesehener Manipulierarm eine Greifzange trägt und mit Abstand von der Greifzange um eine waagerechte,
zum Manipulierarm rechtwinkelige Schwenkachse schwenkbar ist, wobei die Greifzange mit dem
Manipulierarm mittels einer Hubeinrichtung auf- und abbewegbar ist und der Manipulierarm in Richtung seiner
Längserstreckung mittels einer Schubeinrichtung hin- und herbewegbar ist, wozu eine Längsführung vorgesehen
ist.
Bei einer bekannten (HFF-Bericht, 9. UKH 1977, S. 169—174) Manipuliervorrichtung dieser Art ist der Manipulierarm
auf dem Wagen in Richtung seiner Längserstreckung verschiebbar gelagert, wobei der Wagen
auch die Schubeinrichtung trägt. Der Wagen ist mittels des Schwenkgelenkes gelagert, so daß er zusammen mit
dem Manipulierarm in horizontaler Richtung schwenkbar ist, um die Schmiedestücke auszuheben und einzulegen.
Die Hubeinrichtung greift am Wagen an und ist unter diesem angeordnet. Wenn die Greifzange im
Werkzeugraum abgesenkt wird, so kann sie in unerwünschter Weise auf einen festen Gegenstand auffahren;
dies kann insbesondere auftreten, wenn die Steuereinrichtung nicht so aufwendig ausgebildet ist, daß die
Greiferzange exakt in dem Augenblick stillsteht, in dem sich das Werkstück im Gesenk befindet; das unerwünschte
Auffahren ist dann verstärkt zu beachten, wenn eine rasche Senkbewegung der Greifzange erwünscht
ist. Bei einem Auffahren der Greifzange hat der Manipulierarm zwischen Greifzange und Lagerung am
Wagen hohe Kräfte aufzunehmen, wozu er entsprechend dick und stabil ausgebildet sein muß, und ist der
Manipulierarm bestrebt, sich von dem nach unten bewegenden Wagen aus der Längsführung zu lösen.
Es ist auch eine Manipuliervorrichtung bekannt (AT-PS 2 01 971), bei der eine Greifzange von einem Wagen
ίο getragen ist, der mittels einer Schubeinrichtung entlang
einer Längsführung verschiebbar ist Allerdings weist diese Manipuliereinrichtung keine Hubeinrichtung zum
Auf- und Abbewegen der Greifzange auf, sondern nur eine Höhenverstellung, weshalb ein Auffahren der
Greifzange bei Senkbewegungen nicht in Betracht zu ziehen ist
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Manipuliereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welcher bei einem Auffahren der Greifzange während des Absenkens der Manipulierarm unter Beibehaltung
der exakten Längsführung erhöhten Kräften ausweicht. Die erfindungsgemäße Manipuliervorrichtung ist, diese
Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung an einem Kragstück angreift, das oben über
das Schwenkgelenk den Manipulierarm trägt, der unten mit Abstand vom Gelenk abgestützt ist, wobei der Wagen
mittels der Schubeinrichtung entlang der Längsführung verschiebbar ist und die Hubeinrichtung von dem
Wagen getragen ist
Bei der erfindungsgemäßen Manipuliervorrichtung ragt der über seine Länge in sich steife Manipulierarm
von dem vorragenden Kragstück weg, das zwecks Hebens und Senkens der Greifzange von der Hubeinrichtung
betätigt wird, die auf dem Wagen bzw. Schlitten angebracht ist und mittels der Schubeinrichtung geradlinig
hin- und hergefahren wird. Wenn die Greifzange während des Absenkens in an sich unerwünschter Weise
auf einen ortsfesten Gegenstand auffährt, die Greifzange also festgehalten wird, dann kann der Manipulierarm
relativ zu dem sich weiter abwärtsbewegenden Kragstück nach oben schwenken, wobei keinerlei unerwünschte
überhöhte Kräfte auf den Manipulierarm oder die Längsführung ausgeübt werden. Der Manipulierarm
hat nur die normale Werkstück-Aushebe- und Löselast aufzunehmen und kann entsprechend schlank
dimensioniert werden.
Bei Verwendung einer Manipuliervorrichtung müssen die Werkzeugräume, insbesondere die Werkzeugraumhöhen
der Umformmaschinen entsprechend den Manipulierarmen ausgelegt sein. Das kann nur bei neuen
Umformmaschineii berücksichtigt werden. Bei alten Schmiedeanlagen ist eine nachträgliche Vergrößerung
der Werkzeugraumhöhen der Umformmaschine nicht möglich. Der Manipulierarm muß also den engen Verhältnissen
angepaßt und entsprechend schlank, d. h. möglichst niedrig und schmal ausgebildet werden. Wird
die Werkzeugraumhöhe vergrößert, so muß auch der Hub des Stößels vergrößert werden, was bei hubgebundenen
Pressen, wie Exzenter- und Kniehebelpressen nur sehr beschränkt möglich ist; auch hier ist also ein möglichst
schlanker Manipulierarm zweckmäßig, um ausreichend Platz zur Auf- und Abbewegung der Greifzange
im Werkzeugraum zu haben. Bei der erfindungsgemäßen Manipuliervorrichtung läßt sich der Manipulierarm
nun optimal schlank ausbilden, so daß er auch für kleinere, insbesondere niedrige Werkzeugräume mit Vorteil
einsetzbar ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn
der Manipulierarm endseitig am unteren Ende eines
Traggestelles befestigt ist, das am oberen Ende das Schwenkgelenk aufweist Hierbei ist der Abstand zwischen
der Längsführung und dem Manipulierarm vergrößert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Kragstück auf einer vom Wagen getragenen
Senkrechtführung gelagert ist Das Kragstück wird also zur Auf- und Abbewegung der Greifzange nicht um
eine waagerechte Achse geschwenkt, sondern geradlinig auf- und abgeschoben. Dies ist eine einfache Art, um
die Auf- und Abbewegung der Greifzange von dem längsverschiebbaren Wagen aus zu erreichen.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Manipuliervorrichtung
für eine Gesenkschmiedeanlage,
F ι g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in 1- i g. 1,
Fig.4 eine Ansicht der Manipuliervorrichtung gemäß
Pfeil IV in Fig. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht gemäß Linie V-V in F i g. 1,
F i g. 6 schematisch eine Seitenansicht mit Aufbrüchen einer weiteren Manipuliervorrichtung für eine Gesenkschmiedeanlage
und
F i g. 7 eine Seitenansicht einer Verbindung eines Manipulierarmes
mit einem Kragstück.
Gemäß Zeichnung ist oben eine Längsführung 1 in Form eines umgekehrten T-Trägers vorgesehen. Die
Längsführung 1 ist entweder ortsfest angeordnet oder quer zu ihrer Längserstreckung verschiebbar gelagert
Die Länge der geraden Längsführung 1 ist im Hinblick auf die Länge eines von ihr getragenen Wagens und die
Länge des Verschiebeweges eines Manipulierarmes gewählt. An der Längsführung 1 hängt nach unten ein
Wagen 2, der mit Rädern 3 am Dach des T-Trägers läuft und mit Ritzeln 4 in eine Zahnspur der Längsführung
greift. Die Ritzel 4 werden von einer auf dem Wagen 2 angebrachten Schubeinrichtung 5 angetrieben, die als
Elektromotor ausgebildet ist, der über ein Schleppkabel
6 versorgt wird.
An der Unterseite des Wagens 2 ist ein Gestellaufbau
7 befestigt, der eine Senkrechtführung 8 in Form zweier Säulen trägt, die in Richtung der Längsführung 1 hintereinander
angeordnet sind. Auf der Senkrechtführung 8 ist ein Lagerbock 9 auf und ab verschiebbar gelagert,
der ein Fortsatz eines Kragstückes 10 ist. Etwa mittig im Gestellaufbau 7, in den Lagerbock 9 hineinragend, ist
eine Hubeinrichtung 11 angeordnet, die als doppeltwirkende
Kolben-Zylinder-Einrichtung ausgebildet ist und an dem Lagerbock 9 oben angreift. Die Hubeinrichtung
11 schiebt das Kragstück 10 also nach oben und zieht es
abwärts. Es ist denkbar, das Kragstück im Gestellaufbau so zu lagern, daß es auch um eine vertikale Achse um
z. B. 80" oder 180° drehbar ist.
Das Kragstück 10 ist höher als breit und ragt von dem Wagen 2 bzw. aus dem Gestellaufbau 7 in Richtung der
Längsführung 1 heraus und befindet sich Uuter dieser. Das Kragstück 10 ist abwärts geneigt, um den Abstand
von der Längsführung zu vergrößern.
Das Kragstück 10 trägt an der dem Wagen 2 abgewendeten Seite oben Laschen 12, die über ein Schwenkgelenk
13 mit weiteren Laschen 14 verbunden sind. Die Drehachse des Schwenkgelenkes 13 verläuft waagerecht
und rechtwinkelig zur Längsführung 1. Die weiteren Laschen 14 sind oben an einem Traggestell 15 befestigt,
das sich abwärts erstreckt und unten einen vorspringenden Anschlag 16 trägt. Der Anschlag 16 ragt
unter das Schwenkgelenk 13 und stößt stumpf gegen das Kragstück 10 und ist mit diesem nicht verbunden.
An der dem Anschlag 16 gegenüberliegenden Seite weist das Traggestell 15 eine den Anschlag 16 nach
unten überragende Tragplatte 17 auf, deren unteres Ende von der Längsführung 1 einen vergrößerten Abstand
besitzt An der Tragplatte 17 ist unten ein Manipulierarm 18 befestigt, der unter der Längsführung 1 parallel
zu dieser verlaufend sich vom Wagen 2 wegerstreckt
ίο Der Manipulierarm 18 besitzt ein Gehäuse 19, das
zum freien Ende hin von einem T-Profil gebildet ist und somit nach unten hin offen ist und zum Wagen 2 hin von
einem Kastenprofil gebildet ist und somit geschlossen ist. Im Gehäuse 19 erstrecken sich mit Abstand nebeneinander
zwei starre Wellen 20, die über ihre Länge jeweils an drei Abstand voneinander aufweisenden Stellen
in Lagern 21 drehbar gelagert sind. Die Wellen 20 ragen durch die Tragplatte 17 hindurch und tragen gemäß
F i g. 2 unter dem Traggestell 15 je einen Hebel 22, wobei die beiden Hebel voneinander wegweisen. An
jedem dieser Hebel 22 greift eine Antriebseinrichtung 23 in Form einer Kolben-Zylinder-Einrichtung an, die
oben im Traggestell 15 untergebracht ist Vom Gestellaufbau 7 führt ein Schleppkabel 24 zum Traggestell
zwecks Versorgung des Manipulierarmes. Im Bereich der Hebel sitzt auf jeder Welle 20 ein gleiches Zahnrad
25, wobei die beiden Zahnräder ineinander kämmen.
Die beiden Wellen 20 tragen im Bereich des T-Profiles
zwischen zwei Lagern 21 zwei Greifzangen 26 mit Abstand voneinander, die in F i g. 1 nur angedeutet sind
und in F i g. 3 genauer gezeigt sind. Jede Greifzange 26 besitzt zwei Greifer 27, von denen jeder auf einer der
beiden Wellen 20 festsitzt, wobei er jedoch auf der Welle sowohl in deren Längsrichtung als auch in deren Umfangsrichtung
verstellbar ist, was in der Zeichnung nicht näher gezeigt ist. Jeder Greifer 27 besitzt am freien
Ende einen abgewinkelten Zahn 28, der zu seinem freien Ende hin spitz ausläuft. Die beiden Zähne 28 der Greifer
27 sind gegeneinander gerichtet und sollen unter Gratränder eines Werkstückes greifen. Jede Welle 20 ist hohl
ausgebildet und nimmt mittig in der Höhlung ein Leitungsrohr 29 auf. Durch die Höhlung wird außerhalb des
Leitungsrohres 29 Kühlflüssigkeit zu den Greifzangen 26 geschickt; die Kühlflüssigkeit fließt durch die Le;-tungsrohre
29 jeweils in derselben Welle 20 zurück.
Bei der Manipuliereinrichtung gemäß F i g. 6 ist eine horizontal nach vorne gerichtete Greifzange 26 vorgesehen,
deren beide Greifer 27 ein in horizontaler Richtung verlaufendes, nicht gezeigtes Werkstück zwischen
sich aufnehmen. Die Greifzange 26 sitzt am vorderen Ende eines Manipulierarmes 18 und ist über einen Zwischentrieb
30 und eine Stange 31 von einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 32 betätigbar. Der Manipulierarm 18
Ki derart gestaltet, daß die Greifzange mittels einer
Drehhydraulik 33 um eine horizontale Achse drehbar ist. Der Manipulierarm 18 ist an der unteren Seite eines
Traggestelles 15 befestigt, das sich etwa über die Hälfte der Länge der von Manipulierarm und Greifzange gebildeten
Einheit erstreckt. Das Traggestell 15 ist an dem der Greifzange 26 fernliegenden Ende einerseits oben
über ein Schwenkgelenk 13 mit einem Kragstück 10 verbunden und andererseits unten über einen Anschlag
16 ge^en das Kragstück abgestützt.
Gemäß Fig. 7 ragt aus einem Gestellaufbau 7 ein
Lagerbock 9 heraus, an dem zwei Kragstücke 10 befestigt sind, die mit Abstand voneinander angeordnet sind
und von denen nur eines gezeigt ist. Jedes Kragstück 10 weist eine nach oben offene Lagerausnehmung 34 auf,
die zusammen mit einem Schwenkzapfen 35 e«r(
Schwenkgelenk 13 bildet. Der Schwenkzapfen ist an
einem zwischen die Kragstücke 10 ragenden Fortsatz 36
eines Traggestelles 15 befestigt, das einen nicht gezeigten Manipulierarm trägt. Die Lagerausnehmung 34 ist 5 oberhalb des Schwenkzapfens 35 mittels einer Schraube
37 abgesperrt. Nach Lösen der Schraube 37, die auch
durch einen Steckstift ersetzt sein kann, läßt sich der
Manipulierarm samt Traggestell ohne weiteres nach
oben herausheben. Somit dient das Schwenkgelenk 13, io das eine Sicherungseinrichtung für den »Katastrophenfall« darstellt, auch dem einfachen Auswechseln des Manipulierarmes.
Schwenkgelenk 13 bildet. Der Schwenkzapfen ist an
einem zwischen die Kragstücke 10 ragenden Fortsatz 36
eines Traggestelles 15 befestigt, das einen nicht gezeigten Manipulierarm trägt. Die Lagerausnehmung 34 ist 5 oberhalb des Schwenkzapfens 35 mittels einer Schraube
37 abgesperrt. Nach Lösen der Schraube 37, die auch
durch einen Steckstift ersetzt sein kann, läßt sich der
Manipulierarm samt Traggestell ohne weiteres nach
oben herausheben. Somit dient das Schwenkgelenk 13, io das eine Sicherungseinrichtung für den »Katastrophenfall« darstellt, auch dem einfachen Auswechseln des Manipulierarmes.
Die Lagerausnehmung (34) kann auch in horizontaler
Richtung, in Richtung zum Manipulierarm offen und 15 mittels des Bolzens absperrbar sein.i wie es in F i g, 5
angedeutet ist.
Richtung, in Richtung zum Manipulierarm offen und 15 mittels des Bolzens absperrbar sein.i wie es in F i g, 5
angedeutet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
' 20
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (4)
1. Manipuliervorrichtung für eine Gesenkschmiedeanlage, bei der ein auf einem Wagen vorgesehener
Manipulierarm eine Greifzange trägt und mit Abstand von der Greifzange um eine waagerechte, zum
Manipulierarm rechtwinkelige Schwenkachse schwenkbar ist, wobei die Greifzange mit dem Manipulierarm
mittels einer Hubeinrichtung auf- und abbewegbar ist und der Manipulierarm in Richtung
seiner Längserstreckung mittels einer Schubeinrichtung hin- und herbewegbar ist, wozu eine Längsführung
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, da3 die Hubeinrichtung (11) an einem Kragstück
(10) angreift, das oben über das Schwenkgelenk (Ϊ3) den Manipulierarm (18) trägt, der unten mit
Abstand vom Gelenk abgestützt ist, wobei der Wageri (2) mittels der Schubeinrichtung (5) entlang der
Längsführung (1) verschiebbar ist und die Hubeinrichtung (1 1) von dem Wagen (2) getragen ist
2. Manipuliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Manipulierarm (i8)
endseitig am unteren Ende eines Traggestelles (17) befestigt ist, das am oberen Ende das Schwenkgelenk
(13) aufweist.
3. Manipuliereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kragstück (10) auf
einer vom Wagen (2) getragenen Senkrechtführung (8) gelagert ist.
4. Manipuliervorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Manipulierarm
(18) fest verbundener Schwenkzapfen (35) in eine Lagerausnehmung (34) des Kragstückes (10)
eingeschoben ist und die Lagerausnehmung absperrbar und offenbar (37) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803050337 DE3050337C1 (de) | 1980-08-16 | 1980-08-16 | Handhabungseinrichtung eines Schmiedemanipulators |
DE19803030953 DE3030953C2 (de) | 1980-08-16 | 1980-08-16 | Manipuliervorrichtung für eine Gesenkschmiedeanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803030953 DE3030953C2 (de) | 1980-08-16 | 1980-08-16 | Manipuliervorrichtung für eine Gesenkschmiedeanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3030953A1 DE3030953A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3030953C2 true DE3030953C2 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6109721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803030953 Expired DE3030953C2 (de) | 1980-08-16 | 1980-08-16 | Manipuliervorrichtung für eine Gesenkschmiedeanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3030953C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT201971B (de) * | 1957-02-08 | 1959-02-10 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Schmiedemanipulator |
US3976204A (en) | 1975-03-10 | 1976-08-24 | Gkn Forgings Limited | Mechanical handling apparatus |
-
1980
- 1980-08-16 DE DE19803030953 patent/DE3030953C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3030953A1 (de) | 1982-03-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LANGENSTEIN & SCHEMANN GMBH, 8630 COBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3050337 Format of ref document f/p: P |