DE310295C - - Google Patents

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DE310295C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zum Auskehlen von Fischen sind bereits Maschinen vorgeschlagen worden. Bei der Konstruktion dieser Maschinen ist man jedoch von dem unrichtigen ■ Gedanken ausgegangen, die Kiemen und das Eingeweide seitlich aus dem Fische auszurücken. Zu diesem Zwecke werden eine Anzahl Fische durch eine Transportvorrichtung in senkrechter oder wagerechter Lage an einem festen oder drelienden Messer, gegebenenfalls auch an einem festen Haken vorbeigeführt, in der Weise, daß der Fisch hierdurch hinter der Kiemenöffnung eingeschnitten wird und das,Eingeweide am Haken hängen bleibt.
Das seitliche Ausnehmen der sich zwischen den Kiemendeckeln befindlichen Organe führt niemals vollständig zum Ziele, d. h. es kann hierdurch nicht vermieden werden, daß der Fisch in Fäulnis übergeht. Bei diesem Verfahren bleibt ja notwendig ein Teil der zwischen den Kiemendeckeln liegenden Kiemen im Fischkörper zurück, und es darf wohl als bekannt vorausgesetzt werden, daß eben die Kiemen, in noch höherem Maße als das Eingeweide, die Fäulnis fördern. Außerdem führt das Ausrücken des Eingeweides in der Weise, wie ' es bei der bekannten Maschine stattfindet, unvermeidlich zu einer ungewünschten Beschädigung des Fischkörpers und verursacht namentlich ein Reißen der Kiemendeckel. Eine derartige Beschädigung der Kiemendeckel begünstigt ebenfalls die Fäulnis, wie durch praktische Versuche festgestellt worden ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Maschine, gekennzeichnet durch Klemmorgane, welche die zwischen denselben eingeklemmten Kiemen usw. in derselben Weise, wie beim Auskehlen aus der Hand geschieht, nach vorn zwischen den Kiemendeckein hindurch aus dem Fischkörper ausrücken. In dieser Weise ist es möglich, die Kiemen usw. vollständig zu entfernen, ohne daß die Kiemendeckel beschädigt werden.
In beiliegender Zeichnung veranschaulicht Fig. ι eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Hinteransicht einer Maschine nach der Erfindung, während Fig. 3 einen Schnitt nach A-A in Fig. 1 darstellt. Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen in größerem Maßstabe eine Vorderansicht und eine Hinteransicht des Auskehlwerkzeuges bzw. einen Schnitt nach' B-B in Fig. 4.
Die Maschine enthält ein auf einer Welle 2 befestigtes Organ 1, welches in der im nachstehenden zu beschreibenden Weise eine absetzend drehende Bewegung erhält. Es besitzt an der Ober- und an der Unterseite je
eine Nut 3, deren Verlauf demjenigen des Rückens der auszukehlenden Fische etwa entspricht. An der Innenseite ist jede Nut 3 durch eine Platte 4 abgeschlossen, welche einen festen Anschlag für die Spitze des Fischkopfes bildet. Die Seitenwände der Nuten 3 besitzen ausragende Flügel 5, deren Entfernung ungefähr der Dicke des •auszukehlenden Fisches entspricht (Fig. 3).
Zur linken Seite der Flügel 5 (Fig. 1) liegt das eigentliche Auskehlwerkzeug, welches in der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 aus einer Schere besteht, deren beide Schenkel 6 und 7 auf wagerechten, in einem
*5 horizontal verschiebbaren Schlitten drehbar gelagerten Wellen 8 und 9 befestigt sind. Gemäß Fig. 6 besitzt jeder der Schenkel 6 und 7 der Schere einen sich in der Richtung der Wellen 8 und 9. erstreckenden Backen 11 bzw. 12, welcher sich vom freien Ende der Schen-. kel 6 und 7 allmählich verbreitert nach einer Linie 13, deren Verlauf etwa demjenigen der Kiemenöffnung der auszukehlenden Fische entspricht. Die Backen 11 und 12 sind an der Innenseite mit Rippen, Zähnen o. dgl. versehen, so daß dieselben Klemmorgane bilden, welche bei geschlossener Lage der Schere die dazwischen befindlichen Kiemen und Eingeweide festklemmen können.
Die Schere kann leicht entfernt werden, wodurch ihre Schenkel ohne Schwierigkeit ausgewechselt und geschliffen werden können.
Die Schere kann mittels eines Plebel-
systems geöffnet und geschlossen werden, welches den Wellen 8 und 9 eine schwingende Bewegung erteilt. Zu beiden Seiten sind nämlich auf den Wellen 8 und 9 Hebel 14 und 15 befestigt (Fig. 1 und 2), die je an ihren freien Enden drehbar mit einem Hebel 16 bzw. 17 verbunden sind, welch letztere einem Querstücke angelenkt sind.
Das Quer stück-18 ist fest verbunden mit einem Rahmen, der ■ zwischen zwei an eier Oberseite durch einen Querstab verbundenen
4S Säulen 19 und 20 geführt wird. Wie aus Fig. ι hervorgeht, besteht dieser Rahmen aus zwei wagerechten Stäben 21, 22, die mit ihren beiden Enden je mittels Augen um die Säulen 19, 20 greifen und durch die Pfosten 23 und 24 zu einem Rahmen vereinigt sind. Die Säulen 19 und 20 sind fest mit dem Schlitten 10 verbunden, der sich mittels im Querschnitt Echwalbenschwanzförmiger Rippen in einer Führung 25 auf dem Träger 26 des Maschinengestelles hin und her bewegen kann.
In dem Rahmen 21, 22, 23, 24 liegt die wagerechte Hauptwelle 27, auf welcher eine unrunde Scheibe 28 gelagert ist, die bei der in der Zeichnung· dargestellten Ausführung etwa die Form eines Kniehebels mit zwei Armen 28er· und 286 besitzt und derart gestaltet ist, daß sie bei Drehung der Hauptwelle 27 dem Rahmen 21, 22, 23, 24 die gewünschte Bewegung erteilt.
Befindet sich die Hauptwelle 27 mit der un- 6S runden Scheibe 28 in der Lage nach Fig. i, und wird sie in der Richtung des Pfeiles 29 gedreht, so übt die Scheibe 28 zunächst einen nach links gerichteten Druck auf die Innenseite des Rahmenpfostens 23 aus, wodurch der Rahmen 21, 22, 23, 24 mit den Führungen ig und 20 und dem an diesen befestigten Schlitten 10 wagerecht nach links bewegt wird; eine vertikale Bewegung des Rahmens
21, 22, 23, 24 wird dadurch vermieden, daß ein verbreiterter Teil 30 des Querstabes 21 sich hierbei unter einer Rolle 31 hindurchbewegt, · welche drehbar auf einem fest mit dem Maschinengestell verbundenen Arm. 32 angeordnet ist. Hat die Welle 27 eine Viertelumdrehung gemacht, so ist der Rahmen 21,
22, 23, 24 so- weit nach links geschoben, daß der verbreiterte Teil 30 des Ouerstabes 21 von der Rolle 31 freigegeben ist, und, dieser Rahmen daher bei der weiteren Drehung der Welle 27 längs den Säulen 19 und 20 vertikal in die Höhe gleiten kann. Bei dieser Bewegung werden die Wellen 8 und 9 des Auskehlwerkzeuges durch das Hebelsystem 14 bis 17 um einen gewissen Winkel gedreht, so. daß die in ihrer linken Endlage befindliche Schere 6, 7 geöffnet wird.
Bei der weiteren Drehung der Welle 27 drückt der Arm 28a auf die Innenseite des Pfostens 24 und verschiebt hierdurch den Rahmen mit den Säulen 19 und 20 und dem Schlitten 10 nach rechts. Eine Abwärtsbewegung des Rahmens, wodurch sich die Schere zu früh schließen würde, wird nun dadurch vermieden, daß ein verbreiterter Teil 1°° 33 des Ouerstabes 22 während dieser Bewegung über eine Rolle 34 auf dem Arm 32 läuft. In dieser Weise erreicht die Schere daher in weitgeöffnetem Zustande ihre rechte Endlage.
Ist der verbreiterte Teil 33 des Querstabes 22 von der Rolle 34 freigegeben, so wird der Rahmen 21, 22, 23, 24 sofort durch den Arm 286 aufgefangen, welcher derart gestaltet ist, daß er. den Rahmen \vährend des letzten Viertels einer Umdrehung der Welle 27 durch die Wirkung seiner eigenen Schwere, g'egebenenfalls unter Mitwirkung einer Feder, senkrecht nach unten sich be\vegen läßt, wodurch die Schere geschlossen wird. Die Form des Armes 28* ist, vorzugsweise derart, daß die Schenkel der Schere sich am Ende der Abwärtsbewegung des Rahmens 21, 22, 23, 24 plötzlich schließen, damit sie den erforderlichen Einschnitt des Fischkörpers mit Sicherheit bewerkstelligen.
Der die Hebel 14 und 16 verbindende
Zapfen trägt außerdem noch eine demselben angelenkte, durch einen Teil 36 geführte Zahnstange 35. Befindet sich der Rahmen 21, 22, 23, 24 in seiner linken Endlage, so nimmt die Zahnstange 35 eine derartige Lage ein, daß dieselbe mit einem auf der Welle 2 aufgekeilten Zahnrade 37 in Eingriff kommt. Hat die Zahnstange 35 diese Lage erreicht, .. so wird sie durch den Hebel 16 hochgezogen, und zwar ist der Hüb der Zahnstange und die Anzahl der Zähne des Rades 37 derart gewählt, daß die Welle 2 bei der Abwärtsbewegung des Rahmens um i8o° gedreht wird. An ihrem unteren Ende besitzt die Zahnstange 35 eine Nase 38, deren obere Fläche . bei hochgezogener Zahnstange wagerecht und hierbei gegen eine der Flächen des Vierkantes 39 auf der Welle 2 zu liegen kommt. Es wird hierdurch erzielt, daß die Welle 2 in ihren beiden äußersten .Lagen verhindert wird, sich zu drehen.
Mit dem Maschinengestell sind zwei Ständer 40 und 41 verbunden, die an ihren Enden wagerechte Zapfen besitzen, um welche Stangen 42 und 43 in einer senkrechten Ebene drehbar sind. Auf jeder der Stangen 42 und 43 ist eine Büchse 44 verschiebbar angeordnet, während die beiden Büchsen durch einen Stift 45 verbunden sind, welcher sich durch ein Loch im Pfosten 24 des Rahmens erstreckt. Die beiden Stangen 42 und 43 sind an der vorderen Seite der Maschine nach unten gebogen und tragen dort ein Holzblöckchen 46, welches sich in der Lage nach Fig. ι in einer derartigen Höhe über dem Organ ι befindet, daß ein in der Nut 3 liegender Fisch dadurch in der richtigen Lage festgeklemmt wird.
Die Wirkungsweise der Maschine ist wie
4Q folgt:
Hat das Auskehlwerkzeug durch eine drehende Bewegung der Welle 27 die äußerste linke Lage erreicht, so wird bei einer weiteren Bewegung dieser Welle die Schere geöffnet und gleichzeitig das Blöckchen 46, welches mit dem Rahmen 21, 22, 23, 24 gekuppelt ist, angehoben. Es wird nun ein Fisch mit dem Rücken unten und dem Kopf nach vorn in die obere Nut des Organes 1, d. h. in die in Fig. ι punktiert angedeutete Lage gebracht. Darauf bewegt sich der Schlitten 10 wiederum nach vorn, bis die Beine der Schere in weitgeöffnetem Zustande . ihre äußerste rechte Lage erreicht haben. Bewegt sich der Rahmen 21, 22, 23, 24 nun in die Höhe, so hält das Blöckchen 46 den Fisch in der Nut 3 fest, während die beiden Schenkel der Schere geschlossen werden und in einer gewissen Entfernung hinter der Kiemenöffnung einen sich bis nahe an das Rückgrat erstreckenden Schnitt im Fischkörper, herstellen. Die beiden mit den Schenkeln der Schere verbundenen Backen oder Platten 11 und 12 klemmen hierbei die durch die Schere ■ schon losgeschnittenen Kiemen usw. fest. Geht der Rahmen 21, 22, 23, 24 dann nach links, so werden die zwischen den Backen 11 und 12 eingeklemmten Organe nach links zwischen den beiden Kiemendeckeln hindurch entfernt; der Hub des Rahmens wird natür-Hch so groß ge\vählt, daß diese Organe unter allen Umständen mit Sicherheit von dem Fischkörper abgetrennt werden. Der für die Entfernung dieser Organe erforderliche Widerstand wird hierbei durch die Anschlagplatte 4 gewährleistet, und weiter dadurch, daß der Fisch zwischen dem Boden der Nut 31 und dem Blöckchen 46 eingeklemmt liegt.
Bei der nächstfolgenden Aufwärtsbewegung des Rahmens 21, 22, 23, 24 werden die Schenkel der Schere ruckweise geöffnet, wodurch die dazwischen eingeklemmten Organe. aus der Maschine herunterfallen. Gleichzeitig aber wird die Welle 2 infolge der Aufwärtsbewegung der Zahnstange 36 um i8o° gedreht, wodurch der ausgekehlte Fisch 'aus der Maschine- fällt und ein neuer Fisch eingeführt werden kann.
Da die Welle 2 senkrecht unter der Schere angeordnet ist, wird dieselbe an der Stelle, wo die Kiemen usw. herunterfallen, vorzugsweise als eine mit einer Öffnung versehene. Stange ausgeführt, damit diese Organe nicht auf der Welle 2 liegen bleiben.
Ferner kann man zwei oder mehr Maschinen der beschriebenen Ausführung auf einer Welle 27 befestigen, und zwar derart, daß man in die eine Maschine einen Fisch einlegen kann im Augenblick, in welchem die andere den ausgekehlten Fisch auswirft. In diesem Falle kann man unter den Organen 1 der Maschinen eine Fördervorrichtung anordnen, welche die ausgekehlten Fische zu einer Sammelstelle führt.
Die beschriebene Maschine kann im Rahmen der Erfindung in mancher Hinsicht abgeändert werden. Die absetzende Drehung der Welle 2 könnte man z. B. direkt von der Welle 27 ableiten, während auch für die hin und her gehende Bewegung der Schere und für das Öffnen und Schließen ihrer Schenkel andere Vorrichtungen brauchbar sind als im obigen beschrieben.
Auch braucht das Auskehlwerkzeug nicht so ausgeführt zu werden, wie es in Fig. 4, 5 und 6 veranschaulicht ist; die beiden Messer 6, 7 können, anstatt auf schwingenden Wellen 8, 9" befestigt zu sein, einander parallel bewegbar sein, derart, daß sie sich abwechselnd von- und zueinander bewegen. Wesentlich aber ist, daß das Schneidwerkzeug mit Klemmorganen zusammenarbeiten' kann,

Claims (5)

die in bezug auf den Fisch eine hin und hergehende Bewegung in der oben beschriebenen Weise ausführen, während welcher Bewegung das Schneidwerkzeug sich an dem gewünsch-· ten Zeitpunkte öffnet und schließt. PxVTE NT-AN SPRÜCHE:
1. Maschine zum Auskehlen von Fisehen mit einer mit einem festen Anschlag für einen Fischkopf versehenen Vorrichtung zuf Aufnahme eines Fisches in der und senkrecht zur Bewegungsebene eines Schneidwerkzeuges, gekennzeichnet durch zwei Klemmbacken (11, 12) des letzteren, welche, senkrecht zu dieser Ebene angeordnet, eine hin und her gehende Bewegung ausführen und sich dabei innerhalb des für den Fisch bestimmten Raumes schließen können, um sich bei ihrer Rückwärtsbewegung zu öffnen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11, 12) mit dem aus zwei auf in gleicher Ebene laufenden Wellen (8, 9) befestigten Messern (6, 7) bestehenden Schneidwerk- ■· zeug fest verbunden sind, wobei die Wellen außer ihrer achsial hin und her gehenden auch noch eine schwingende Bevve-' gung ausführen können. ,
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwellen (8, 9) in einem Schlitten (25) gelagert sind, der eine hin und her gehende Bewegung ausführen kann und Führungen für ein-Organ (21, 22, 23, 24) besitzt, welches bei seiner hin und her gehenden Bewegung das Schneidwerkzeug abwechselnd öffnet und schließt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (i) zur Aufnahme eines Fisches derart mit der Antriebsvorrichtung des Schneidwerkzeuges gekuppelt ist, daß es eine absetzend drehende Bewegung ausführen kann.
5. Maschine nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet, durch ein mit der Antriebsvorrichtung des Schneidwerkzeuges gekuppeltes Organ (46), welches den Fisch während des Auskehlens auf seinem Auflager (1) festklemmt, um denselben nach Beendigung des Auskehlens freizugeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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