DE125295C - - Google Patents
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- DE125295C DE125295C DENDAT125295D DE125295DA DE125295C DE 125295 C DE125295 C DE 125295C DE NDAT125295 D DENDAT125295 D DE NDAT125295D DE 125295D A DE125295D A DE 125295DA DE 125295 C DE125295 C DE 125295C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/38—Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
- B21D53/42—Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles keys
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine weitere Ausbildung der durch das Patent
113591 geschützten Maschine zur Herstellung
von Schlofszuhaltungen, und zwar bezieht sich diese weitere Ausbildung auf die Verbindung
der geschützten Zuhaltungsmaschine mit einer eigenartigen Zubringervorrichtung. Während
nämlich bei der Maschine nach Patent 113591
angenommen war, dais die Zuhaltungen aus einem Metallblechstreifen von der Breite einer
einzelnen Zuhaltung herausgestanzt werden sollten, wobei der auf der beiliegenden Zeichnung
in Fig. 12 punktirt gezeichnete und mit ζ benannte Theil verloren ging, bezweckt die
vorliegende Erfindung, diese Abfälle fernerhin bei der Herstellung der Zuhaltungen ganz zu
vermeiden, mithin den wirthschaftlichen Nutzeffect der Fabrikationsmethode gegen die
erstere wesentlich zu erhöhen.
Dieser Zweck soll der Hauptsache nach in der Weise erreicht werden, dafs das von einer
Rolle ablaufende bezw. von einer Transportvorrichtung' ruckweise in Zwischenräumen jeweils
um die Breite des schmalen Theiles einer einzelnen Zuhaltung vorgeschobene Metallband,
welches in seiner Breite der Länge einer einzelnen Zuhaltung, vermehrt um das breiter
gehaltene Stück derselben, entspricht, nach dem Abschneiden einer solchen einzelnen Zuhaltung,
um. i8o° gewendet wird, so dafs diejenige Kante des Bandes (Fig. 12), welche
vorher links lag, nunmehr auf die rechte Seite zu liegen kommt; nach dem neuerdings erfolgenden
Verschieben des Bandes schneidet sodann das Messer wieder in der punktirt eingezeichneten
Weise ein, wodurch das fertige Zuhaltungsstück aus der Stanze herausfällt (Fig. 13). Dieses Zuhaltungsstück, welches
in eine Schiebervorrichtung· hineinfällt, wird durch ein System von Hebeln und Schiebern
dem Biegeapparat zugeführt, in welchem es nun in der nach Patent 113591 ersichtlichen
Weise zur Schlofszuhaltung zurecht gebogen wird. Das Eigenartige der Erfindung dieses
Verfahrens wird hierbei nicht in den an sich schon bekannten einzelnen Arbeitsschnitten des
ruckweisen Verschiebens, Wendens und Ausstanzens des Metallbandes bezw. des Transportes
der ausgestanzten Stücke zum Biegeapparat erblickt, sondern in dem eigenartigen Zusammenwirken dieser einzelnen bekannten
Arbeitsabschnitte an sich bezw. in der Vereinigung derselben mit dem Biegeapparat zur Erzielung
einer rationellen Herstellungsmethode für Schlofszuhaltungen. Eine solche Methode
übertrifft die bisherigen bekannten ganz bedeutend an wirthschaftlichem Nutzen.
In den Fig. 1 bis 11 der beiliegenden Zeichnung
ist eine derartige Zubringervorrichtung für Schloiszuhaltungsmaschinen in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigen die Fig. ι bis 4 die Wendevorrichtungen für
das Material in Ansicht und Längsschnitt, Fig. 5 schematisch die Art und Weise, wie
das Wenden erfolgt. Die Fig. 6 und 7 stellen die Vorschubvorrichtung" dar, d. h. denjenigen
Mechanismus, welcher nach dem jedesmaligen Niedergange des Stanzenstempels das von
einer Rolle ablaufende Material um ein gewisses Stück vorschiebt. Fig. 8 stellt den
Stanzapparat dar, während die Fig. 9 und 10 diejenige Vorrichtung im Grundrifs und
Längsschnitt veranschaulichen, welche die abgeschnittenen Zuhaltungen dem Biegewerke
zuführen. In Fig'. 11 sind schliefslich die vorgenannten
Vorrichtungen im Zusammenhange und im Grundrifs dargestellt.
Der Wendeapparat (Fig. 1 bis 5) besteht aus zwei Laufscheiben 1 und 2 (Fig. 3 und 4),
die an Ständern 3 und 4 in Rollen 5 und 6 leicht drehbar geführt sind. Diese Leitrollen 5
und 6 können durch Stellschrauben in ihren Lagern 7 und 8 eingestellt werden. Die eine
der beiden Laufscheiben ist gröfser ausgebildet als die andere 2 und trägt das zu einer
Rolle 9 aufgewickelte Metallband a, aus welchem die Zuhaltungen gefertigt werden.
Die Rollenachse 10 ruht in Lagern 11 derart
drehbar, dafs sie von der Hinterseite des Seitenschildes 3 aus durch Lösen des Lagerdeckels 11
leicht ausgewechselt bezw. herausgenommen werden kann. Beide Laufscheiben 1 und 2
sind durch ein Gestänge 12 starr mit einander verbunden, jedoch derart, dafs das Metallband
o, welches nach dem Ablaufen von der Rolle durch einerseits verstellbare Richtwalzen
13, 14 gerade gerichtet wird, ungehindert durch die Streben 12 hindurch und durch den
Schlitz 15 der Scheibe 2 bezw. aus dieser herausgelangen kann. Für die seitliche Führung
des Metalibandes α sorgen je nach der Breite des Bandes verstellbare, im Spalt 15
der Scheibe 2 vorgesehene Führungsklötze 16.
Die Wendung der Scheiben 1 und 2 kann natürlich in der verschiedenartigsten Weise
erfolgen; in der Zeichnung (Fig. 4 und 5)
ist dies schematisch in der Weise gedacht, dafs ein im Seitenschild 4 gelagerter und mit
Schnur oder Riemscheibe 17 versehener Zahntrieb 18 in einen an der Lauf scheibe 2 angegossenen
Zahnkranz 19 eingreift. Die periodische Wendung geschieht dann, wie Fig. 5
veranschaulicht, dadurch, dais das über die Seilscheibe 17 gelegte Seil mit seinen beiden
Enden an den Hebelarmen eines auf der Achse der Maschine angeordneten Doppelhebels 20
derart befestigt ist, dafs seine Bewegungen in zwei benachbarte Verticalebenen fallen. Bewegt
sich der Hebelarm in der Richtung des Pfeiles 21 (Fig. 5), so dreht sich die
Scheibe 17 im Sinne des Uhrzeigers; nimmt jedoch der Hebel 20, an dessen Stelle natürlich
auch eine mit zwei Nocken versehene Scheibe treten könnte, im Verfolg der Drehung" die
punktirt gezeichnete Lage ein, so findet, wie die ebenfalls punktirt gezeichneten Pfeile andeuten,
an der Stelle c eine Wechselung der Drehrichtung der Seilrolle 17 statt, die sich
natürlich wieder in die entgegengesetzte ändert, wenn Hebel 20 eine weitere Drehung
von i8o° zurückgelegt hat. Diese periodischen Wendungen der Seilscheibe 17 werden
natürlich auf den Zahntrieb 18 und von diesem auf die beiden Laufscheiben 1 und 2
übertragen. Um die Drehung zu begrenzen, sind an einem oder beiden Seitenschildern verstellbare
Seitenanschläge 22 vorgesehen, gegen welche an den beiden Laufscheiben angeordnete
Nasen 23 jedesmal anschlagen und damit die weitere Drehung beenden.
Aus dem Spalte 15 der Lauf scheibe 2 gelangt
das Ende des Metallbandes α in die Vorschubvorrichtung (Fig. 6 und 7).
Die Vorschubvorrichtung besteht aus einem Schlitten 26, welcher eine Schlittenführung"
für einen zweiten Schlitten 31 bildet und an seinem vorderen und hinteren Ende Lager zur
Aufnahme von Stellschrauben 32 besitzt, um die Bewegung des Schlittens 31 beliebig regeln
zu können. Der Schlitten 31 erhält seine vor- und zurückgehende Bewegung durch einen
Doppelhebel 29, welcher durch eine auf der Antriebswelle sitzende Curven- oder Nuthenscheibe
30 in Schwingung versetzt wird. An dem vorderen Ende ist dieser Schlitten 31
zu einem keilförmigen Körper ausgebildet. Auf dein hinteren der beiden die Schrauben 32
tragenden Lager sind, wie Fig. 6 zeigt, Arme 27 angeordnet, welche drehbar gelagerte Arme
24 tragen, an deren oberem Ende zum Erfassen des durch den Schlitz 15 geführten
Stahlbandes dienende Greifer 25 befestigt sind. Von den unteren Enden dieser Arme 24 zweigen
sich nach innen gerichtete Arme 34. ab, welche an ihren Enden Rollen tragen, die
durch eine Feder 28 gegen einander gezogen werden.
Sobald durch den ausschwingenden Hebel 29 der Schlitten 31 vorwärts geschoben wird,
preist dessen keilförmiger Vordertheil die unteren Enden der Arme 24 aus einander, so
dafs die oberen Enden sich gegen einander bewegen und hierbei die Greifer 25 das zwischen
ihnen befindliche Metallband α erfassen. Findet hierauf eine weitergehende Bewegung
des Schlittens 31 statt, so erfolgt nunmehr durch die Greifer 25 auch ein Mitnehmen des
Metallbandes a, wodurch dasselbe einen der abzuscherenden Breite entsprechenden Vorschub
ausführt, bis der Schlitten an seinen Anschlag 32 anschlägt.
Dieser weitergehende Vorschub des Schlittens ist aber nur möglich, sobald die von dem
unteren Ende der Arme 24 selbst getragenen Rollen 36 durch das Keilstück so weit aus
einander bewegt sind, dafs dieselben über die Gleitbahnen 37 laufen können.
Nachdem nun der Schnitt ein der jeweiligen Zuhaltung entsprechendes Stück Material abgeschnitten
hat, geht die Vorschubvorrichtung mit dem Material in dieselbe Lage wieder zu- ;
rück, bis an diejenige Stelle, an welcher die Hebelenden wieder in ihre Ruhelage kommen
und das Material wieder freigegeben ist.
Es findet nun hierauf die Wendung des Materials statt, während die Hebel 24 in der Ruhelage
noch so weit zurückgehen, als dieses dem jedesmaligen Abschnitt einer Zuhaltung entspricht,
worauf der Schlitten 26 wieder mit der Schraube 32 in Berührung steht.
Nach Beendigung der Vorschubbewegung, welche das Material um ein gewisses Stück in
den Stanzapparat gebracht hat, tritt dieser in Function und schneidet ein Stück des Metallbandes
α von der Breite einer Zuhaltung ab, worauf durch die Curvenscheibe 30 die Rückwärtsbewegung des Vorschubmechanismus mit
den das Metallband α festhaltenden Greifern 25 eingeleitet wird. Sobald die Zweigarme 34 mit
ihren Gleitrollen von den Klötzen 37 abgeglitten sind, werden durch die Wirkung der
Feder 28 auch die Greiferarme wieder in ihre frühere Stellung zurückgeführt, so dafs das
Material α freigegeben wird. In diesem Augenblick findet die Wendung desselben um
i8o° statt, worauf aufs Neue eine Vorschubbewegung in der schon beschriebenen Weise
eingeleitet bezw. das Material um ein Stück in den Stanzapparat eingeführt wird.
Der Stanzapparat (Fig. 8 und 9) besteht aus zwei Schlitten oder Messern 38 und 39,
von denen das obere, 39, am hoch- und niedergehenden Stempel 40, das untere an dem festen
Gestell der Maschine befestigt ist. Die Bewegungen der Stanze können in mannigfacher
Weise bewirkt werden, in der Zeichnung ist dies durch einen Doppelhebel 41 veranschaulicht
gedacht, dessen einer Arm mit dem Stempel der Maschine verbunden ist, während das
Ende des anderen Armes über eine auf der Hauptachse der Zuhaltungsmaschine aufgekeilte
Curven- oder Daumenscheibe 42 hinschleift.
Die Fig. 13 und 14 veranschaulichen die beiden
Messer der Stanze im Querschnitt und lassen erkennen, wie aus dem zwischen denselben
geführten Metallbande a die einzelnen Zuhaltungen herausgestanzt werden, ohne dafs
irgend welcher Abfall hierbei entsteht; die punktirt gezeichneten Theile stellen diejenigen
Zuhaltungen dar, die jedesmal nach dem Wenden von der anderen Metallbandseite aus
herausgestanzt werden.
Die aus dem Metallbande ausgestanzten Zuhaltungen fallen auf eine unmittelbar hinter
den Stanzmessern angeordnete Schieberplatte 43 (Fig· 9 und 10) ; letztere (43) besteht aus
einem dünnen Metallblech, welches an eine stärkere Schieberplatte 44 mittels Niete oder
Schrauben u. s. w. befestigt und vom, d. h. an demjenigen Theile, mit welchem sie sich an
das untere Schnittmesser 38 der Stanze anlehnt, etwas winkelförmig in die Höhe gebogen
und an der Winkelkante zugespitzt ist, so dafs das herabfallende Zuhaltungsstück
direct hinter dieses zugeschärfte Winkelstück ungehindert in die durch die Fig. 9a veranschaulichte
Lage fällt.
Aus dieser Lage wird es durch den Vorschub der Schieberplatte 43, 44, welcher durch
die Bewegungen des Hebels 45 und die mit Erhöhungen versehene Scheibe 46 in der Richtung
des eingezeichneten Pfeiles erfolgt, herausgebracht und gelangt in die durch Fig. 9
dargestellte Stellung, bei welcher einerseits das linke Ende des Zuhaltungsstückes genau mit
der offen stehenden Backe einer Zange 47 correspondirt, andererseits sich eine zweite auf
der Schieberplatte 44 angeordnete, unter der Wirkung der Feder 48 stehende und vorn mit
einer winkelförmigen Erhöhung 49 versehene Schieberplatte 50 mit leichtem Druck gegen
die Stirnkanten des breiten Theiles der Zuhaltung anpreist. In diesem Augenblicke
kommt nun die Greiferzange 47 zur Wirkung, indem sie zunächst etwas nach rechts geschoben
wird und dann die obere, unter dem Einflüsse einer Feder 51 stehende Backe freigiebt,
worauf das Ende des Zuhaltungsstückes festgeklemmt wird. Eingeleitet wird die Vorschubbewegung
der Zange 47 durch die in der Richtung des Pfeiles erfolgende Schwingung eines um seine Achse drehbaren Doppelhebels
52; letzterer stöfst mit seinem oberen, unter dem Einflüsse einer Zugfeder 54 stehenden
Hebelarme gegen eine Schieberstange 55, die von einer, auf der Maschinenachse sitzenden
Excenterscheibe 56 jeweils nach vorn, d. h. nach links vorgeschoben und dann bei der
Weiterdrehung des Excenters durch die Wirkung der Zugfeder 54 des Doppelhebels 52
wieder zurückgeschoben wird. Der andere Hebelarm des Doppelhebels 52 drückt auf einen am unteren, als Gleitschiene ausgestalteten
Theil der Zange 47 innerhalb geringer Grenzen verschiebbar angeordneten Anschlag
53, der durch eine Druckfeder 58 gewöhnlich in eine äufserste linke Stellung geprefst wird
und hierbei die an der beweglichen oberen Backe der Zange befestigte Zugschnur 59
anspannt, so dafs die Backe trotz des Einflusses ihrer Feder 51 nicht zuklappen kann.
Sobald aber die Vorschubbewegung der Schieberstange 55 eingeleitet ist und hierbei sowohl
die Zange 47 nach rechts geschoben wird, als auch der bewegliche Theil derselben
zugeklappt-ist und die Zuhaltung zwischen
sich geklemmt hat, gleitet der Hebel 45 von der Erhöhung der Scheibe 46 plötzlich ab,
die Zugfeder 60 zieht ihn wieder augenblicklich in seine alte Lage zurück und hierdurch geht
auch die Schieberplatte 43, 44 wieder in ihre alte Lage zurück, so dafs das Zuhaltungsstück
freigegeben wird und infolge der weiteren Vorschubbewegung der Zange 47 über die Schieberplatte
43 hinweg dem Biegeapparat zugeführt wird, in welchem es nach der im Patent
113591 beschriebenen Weise zur Zuhaltung
zurechtgebogen wird.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zur Herstellung von Schlofszuhaltungen nach Patent 113591, dadurch gekennzeichnet, dais das in seiner Breite zwei gegen einander versetzten Zuhaltungen entsprechende Band einer Scheere mit zweistufigem Schnitt zugeführt, nach jedem Schnitt gewendet und vorgeschoben wird, worauf die ausgeschnittenen Werkstücke von einer Zange (47) der Biegevorrichtung übergeben werden.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs das Wenden des Metallbandes mit Hülfe zweier zu einem Gestell mit einander verbundener, in Rollenlagern leicht drehbar gelagerter Lauf scheiben (1 und 2) erfolgt, in deren einer die Metallbandrolle (9) leicht auswechselbar und drehbar gelagert ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs von einem Schlitten (26) getragene Greifer (25) durch Vorwärtsbewegung eines keilförmigen Gleitstückes (31) das zwischen ihnen befindliche Metallband (a) erfassen, durch Vorschub des Schlittens (26) zum Stanzapparat führen und nach erfolgtem Abschneiden eines Zuhaltungsstückes durch die Rückbewegung der Vorschubvorrichtung auch das Metallband wieder aus der Stanze zurückziehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE125295C true DE125295C (de) |
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ID=394031
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Country Status (1)
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- DE DENDAT125295D patent/DE125295C/de active Active
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