DE2051005A1 - Verfahren zum selbstatigen Beschicken von Schnellpressen mit mechanisch zu bearbeitendem Bandwerkstoff und Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum selbstatigen Beschicken von Schnellpressen mit mechanisch zu bearbeitendem Bandwerkstoff und Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens

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DE2051005A1
DE2051005A1 DE19702051005 DE2051005A DE2051005A1 DE 2051005 A1 DE2051005 A1 DE 2051005A1 DE 19702051005 DE19702051005 DE 19702051005 DE 2051005 A DE2051005 A DE 2051005A DE 2051005 A1 DE2051005 A1 DE 2051005A1
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Marcel Castelsarrasin Laurencin (Frankreich) P
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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
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Description

DR.ING. F. WUESTHOFF 8 MÜNCHEN 90 DIPL. ING. G. PULS SCHWEIGERSTRASSE S DR.E.T.PECHMANN T1LOK 22 06 31 DR. ING. D. BEHRENS nnowMKadr.ss« . PATENTANWiLTE P»OTJ[OTPATJ6HT xtxoin
1A/G 38 530
Bes ch reibung
CEGEDUR GP
betreffend
Verfahren zum selbstätigen Beschicken von Schnellpressen mit mechanisch zu bearbeitendem Bandwerkstoff
und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbstätigen Beschicken von Schnellpressen mit mechanisch zu bearbeitendem Bandwerkstoff, bei dem das Band für seine Vorschubbewegung zwischen den Backen von zwei beweglichen Zangen eingespannt wird, von denen die eine an der Beschickungsseite und die andere an der Entnahmeseite der Presse angeordnet ist, die Zangen gemeinsam in Vorschubrichtung bewegt werden, das Band dann zwischen den Backen von zwei ortsfesten Zangen eingespannt wird, von denen ebenfalls die eine vor und die andere hinter der Presse angeordnet ist, die beweglichen Zangen dann geöffnet und In ihre Ausgangsstellung zurück bewegt werden, wobei die Bewegungen der beiden beweglichen Zangen identisch sind und gleichzeitig stattfinden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrene mit zwei Zangenpaaren, von denen das «ine an der Beschickungsseite und das andere an der Entnahmeseite der Presse angeordnet ist und jedes Zangenpaar zwei zu« öffnen mit einem ventilgesteuerten Druckmittel beaufschlag-
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bare und in Schließrichtung durch Rückstellfedern belastete Zangen umfaßt, von denen die eine ortsfest ist und die andere beweglich, an einem in Vorschubrichtung geführten Zangenschlitten angeordnet und mit der beweglichen Zange des anderen Zangenpaars gekuppelt ist.
Die Erfindung ist bei schneilauf enden und mit hoher Genauigkeit arbeitenden Stanz-, Schmiede- und Fließpressen anwendbar, die es ermöglichen, durch einen Stanzvorgang, der gegebenenfalls mit einem Tiefzieh-, Gesenkschmiede- oder Fließpressvorgang verbunden ist, aus Bandwerkstoff, Insbesondere aus aufgerolltem Bandmetall oder aus Breitflachmetall Werkstücke von " hoher Genauigkeit herzustellen wie beispielsweise gelochte oder ungelochte Rohlinge für das Schlagpressen oder Federteller. Sie ermöglicht die Verarbeitung von beliebigen für solche Pressen geeigneten Werkstoffen einschließlich Werkstoffen mit geringer mechanischer Festigkeit wie beispielsweise Alluminium, Blei, Ztok und Kunststoffe.
Eine Beschickungsvorrichtung de* beschriebenen Art muß es ermöglichen, das zu bearbeitende Band genau unter dem Stempel der Presse anzuordnen, und zwar sowohl in der Längsrichtung, wobei nach Jedem Hub der Presse ein der gewünschten Teilung entsprechender Vorschub ausgeführt werden muß, als auch in ) Richtung der Bandbreite.
Zum Stanzen von Metallen mit großer mechanischer Festigkeit sind ausgezeichnete Pressen bekannt, aber keine der bekannten Pressen arbeitet beim Stanzen von Werkstoffen mit geringer mechanischer Festigkeit zufriedenstellend.
Ss ist bekannt, Scheiben mit einem Loch in der Mitte in zwei Arbeitsgängen zu stanzen in-dem ein erster Stempel mit geringem Querschnitt zuerst das mittlere Loch auestanzt und dann ein zweiter Stempel von größerem Querschnitt die Scheibe herausstanzt. Der zweite Stempel umfaßt in der Verlängerung
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des Werkzeugs ein als Pilot bezeichnete Bauteil, dessen Querschnitt nur geringfügig kleiner ist als derjenige des ersten Stempels, und der dadurch, daß er in das zuerst ausgestanzte mittlere Loch eingreift, eine genaue Anordnung des Bandes sicherstellt, wobei er die Größe des von der Beschickungsvorrichtung bewirkten Vorwärtsschrittes berichtigt. Der Vorschub des Bandes wird entweder von zwei Druckrollen erzeugt, die das Band an der Beschickungsseite oder an der Entnahneseite, also vor oder hinter der Presse zwischen sich einspannen; hierbei wird das Band durch Anheben der oberen Rollen freigegeben, sobald der Pilot des zweiten Stempels in das Band eingreift« Es ist aber auch eine Beschickungsvorrichtung mit zwei Zangen bekannt, von denen die eine beweglich ist und das Band während einer Translationsbewegung von der Beschickungsseite in Richtung zur Sntnahmeseite erfaßt, und die andere ortsfest ist und das Band während der Rückbewegung der dann geöffneten beweglichen Zange erfaßt.
Eine solche Arbeitsweise ist bei weichen Werkstoffen nicht anwendbar, da der Pilotstempel das vom ersten Stempel erzeugte Loch verformen würde anstatt den Vorschubschritt zu berichtigen.
Es ist auch bekannt, die Beschickungsvorrichtung derart einzustellen, daß sie das Band um einen Betrag vorwärtsbewegt, der etwas größer ist als der gewünschte Vorschubschritt; in diesem Fall sind an den. Rändern zwei Randschneider vorgesehen, die die Kanten des Bandes beschneiden. Die Vorschubvorrichtung wird stillgesetzt sobald die Randschneider eine Länge beschnitten haben, die de« gewünschten Vorschubschritt genau entspricht. Diese Arbeitsweise ist zwar bei weichen Werkstoffen anwendbar, sie hat aber den Nachteil, daß sie einen Verlust an Ausgangswerkstoff hervorruft und kostspielige Vorrichtungen erfordert.
Die beschriebene Vorrichtung mit ortsfesten und beweglichen Zangen ist zu« Erzielen einer höheren Genauigkeit auch schon in der Weise weitergebildet worden, daß die bewegliche Zange sich zwischen zwei die Länge des Vorschubschrittes bestiaeen-
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den Anschlägen bewegt. Die Steuerung der Zange kann mechanisch von der Kurbelwelle der Press abgeleitet sein oder es kann eine pneumatische Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein die ein erstes, die ortsfeste und die bewegliche Zange speisendes Ventil, ein zweites, den Antriebszylinder der beweglichen Zange speisendes Ventil und einen Nocken umfaßt, der an der Kurbelwelle angeordnet ist und ein den Arbeitszyklus auslösendes Ventil betätigt. Die Positionierung wird von Randschneidern bewirkt. Diese Vorrichtung ermöglicht nur eine geringe Hubzahl und ist nur dann brauchbar, wenn der Querschnitt und vor allem die Dicke des zu verarbeitenden Bandes verhältnismäßig gering sind.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung bekannt, bei der die Translationsbewegung der beweglichen Zange von einer mechanischen Vorrichtung erzeugt wird, die eine an der Kurbelwelle der Presse befestigte Kurbel umfaßt, von der über einen Hebel mit einem Zahnsegment und ein Ritzel eine hin- und herdrehbare Welle angetrieben wird, die über einen zweiten Hebel die bewegliche Zange betätigt. Mit dieser mechanischen Vorrichtung für die Bewegung des Bandes ist ein hydraulisches System synhronisiert, das für die Schließbegungen der Zangen sorgt, deren Öffnungsbewegungen von Federn hervorgerufen werden, sobald der hydraulische Druck fortfällt. Die hydraulischen Zylinder der Zangen werden über die eine der beiden seitlichen Führungen der beweglichen Zangen oder über Ventile und biegsame Leitungen gespeist. Die Öffnungsbewegung der ortsfesten Zangen wird von seitlichen Rampen am Stößel der Press· erzeugt, die auf Rollen an zwei an den beweglichen Zangenbacken befestigten Hebeln einwirkten. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie die I Jingling des Bandes oder Breitflachmaterlals unter der Wirkung der Stanxsteapel nicht berücksichtigt; beispielsweise ist bei einem AlZuminlumband von 78 χ 12 mm eine TJngung von 25· Mi nach vierundzwanzig Lochung»η von 66 mm Durchmesser festzustellen. Dieser Nachteil, der allen bekannten Vorrichtungen gemeinsam ist, tritt nur bei
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welchen Werkstoffen auf und kann bei diesen nicht hingenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbstatigen Beschicken von Schnellpressen zu schaffen, das eine genaue Positionierung des Bandes, mit dem die Presse beschickt wird, in bezug auf die Stempel der Presse gewährleistet und es ermöglicht, die infolge der Einwirkung der Stempel auftretende Längung auszugleichen.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung dadurch weitergebildet, daß die ortsfeste Zange an der Entnahmeseite der Presse vor dem Schließen der beweglichen Zangen, die ortsfeste Zange an der Beschickungsseite dagegen erst nach dem Schließen der beweglichen Zangen geöffnet wird. Dabei wird vorzugsweise der eine Rand des Bandes elastisch gegen seitliche Anschläge gedrückt, die eine Bezugslinie für die Lage in der Querrichtung bilden.
Die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß die Ventile der ortsfesten Zangen von Nocken gesteuert sind, die mit der Kurbelwelle der Presse umlaufen, und von denen der Nocken, der das Ventil der ortsfesten Zange an der Beschickungsseite steuert, dem Nocken des Ventils der ortsfesten Zange an der Entnahmeseite derart nacheilt, daß sich die letztgenannte Zange nach dem öffnen der beweglichen Zangen öffnet, wogegen sich die ortsfeste Zange an der Beschickungsseite vor dem offenen der beweglichen Zangen öffnet, um einen Ausgleich der Längung des Bandes unter der Wirkung der Pressenstempel zu ermöglichen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrlchtng sind vorzugsweise ferner zum Führen des Bandes in Vorschubrichtung längs einer seiner Kanten mindestens zwei um Je eine in bezug auf die Presse ortsfeste Achse drehbare Rollen vorgesehen, gegen die die Achsen von mindestens zwei beweglichen Rollen elastisch vorgespannt sind.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei AusfUhrungsbeispielen näher erläutert^ in den Zeichnungen adligen:
Fig. 1 die Anordnung der verschiedenen Bauteile einer Stanzpresse und der ihr zugeordneten Vorrichtungen; Fig. 2 eine bewegliche oder ortsfeste Zange im Schnitt;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Beschickungsvorrichtung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 einen Grundriß eines Teils derselben Vorrichtung; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie a-a in Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie b-b in Fig. 4; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie c-c in Fig. 4;
Fig. 8 eine zweite AusfUhrungsform einer Beschickungsvorrichtung in perspektivischer Ansicht;
Fig· 9 ein Diagramm, in dem die Spannzustände der Vorrichtung gemäß Fig. 3 oder 8 über der Zeit aufgetragen sind, wobei eine volle Linie jeweils eine geschlossene Zange bezeichnet; und
Fig. 10 einen Grundriß eines Preseentisches, an dem eine Führungsvorrichtung mit Rollen angeordnet ist.
Die Vorrichtung zum selbstätigen Beschicken von schnell und mit großer Genauigkeit arbeitenden Pressen ermöglicht es, durch einen Stanzvorgang, der gegebenenfalls mit einem Tiefziehvorgang verbunden ist, ausgehend von Breitflachmaterial, einem flachen Halbzeug von großer Länge, oder von aufgerolltem Band aus einem Werkstoff, der eine geringe Festigkeit aufweisen kann, Werkstücke mit sehr genauen Abmessungen in äußerst kurzer Taktzeit und mit sehr geringer Ausschußquote herzustellen.
Die Presse ist von bekannter Bauart und bildet keinen Bestandteil der Erfindung; indessen ist die Beschlckungsvor-
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richtung von der Kurbelwelle der Presse gesteuert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, auf der Presse aus Bändern aus welchem Werkstoff Stanzteile mit geringem zwisdBn den Löchern verbleibendem Abstand in der Größenordnung der halben Banddicke auszustanzen, da die Vorrichtung die Längung des Bandes unter der Einwirkung der Stanzstempel berücksichtigt.
Die Beschickungsvorrichtung umfaßt zwei Satz von je zwei Zangen, von denen ein Satz Zangen, nämlich die vorderen Zangen an der Eintritts- oder Beschickungsseite, und ein Satz Zangen, nämlich die hinteren Zangen an der Austritts- oder Entnahmeseite der Presse angeordnet sind. Jeder Satz Zangen umfaßt eine bewegliche Zange für die Translationsbewegung des Bandes und eine ortsfeste Zange, die das Band festhält, während sich die bewegliche Zange leer zurück bewegt. Jede bewegliche Zange ist an einem translatorisch beweglichen Zangenschlitten angeordnet, dessen Bewegung mechanisch von der Kurbelwelle der Presse abgeleitet ist, so daß die Bewegung der Schlitten streng an die Drehung der Kurbelwelle gebunden 1st. Die Bewegung der Schlitten umfaßt eine kinematische Dämpfung mit einer Stillstandsphase an den Hubenden. Die Vorwärts- und RückhUbe der beiden Schlitten sind genau identisch und phasengleich·
Jede Zange, sei sie ortsfest oder beweglich,;wird hydraulisch oder pneumatisch gespannt und kann mechanisch oder pneumatisch entspannt werden. Die Ansprechzeit beim Spannen und Entspannen der Backen hat die Größenordnung von 0,01 Sekunden in bezug auf den Befehl, der durch die Stellung der Kurbelwelle der Presse gegeben wird.
In Übereinstimmung mit der Stellung der Kurbelwelle sind die Zyklen für das Spannen zuzüglich Entspannen der Vorderen und hinteren Zangen von gleicher Dauer, unterscheiden sich aber in der Länge der einzelnen Phasen, um die Längung des
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Bandes unter der Einwirkung der Stempel zu ermöglichen, ohne die Genauigkeit des Vorschubschrittes zu beeinträchtigen. Die Stellung des Bandes vor dem Stanzen, also unter der vorderen ortsfesten Zange dient als Bezugsstellung für den nächstfolgenden Arbeitsgang.
In der gesamten Anordnung gemäß Fig. 1 läuft das Band Q von einer Ablaufhaspel D ab, durchläuft eine vordere bewegliche Zange AM und eine vordere ortsfeste Zange AF, dann die Presse P, deren Stempel Pa die gewünschten Werkstücke ausstanzt und gegebenenfalls tiefzieht, und schließlich eine hintere ortsfeste Zange BF und eine hintere bewegliche Zange BM, worauf das Stanzgitter auf eine Aufwickelhaspel gelangt.
Die vier Zangen können identisch und von der in Fig. 2 dargestellten Bauart sein. Die dort insgesamt mit 4 bezeichnete Zange umfaßt einen ortsfesten Backen 41, der sich mittels einer Schraube 411 mit Handrad 412 einstellen läßt, sowie einen beweglichen Backen 42, der von einer hydraulischen oder pneumatischen Kolben- Zylindereinheit 43 gesteuert ist, deren Kolben 431 am beweglichen Backen befestigt und deren Zylinder im Gehäuse 45 der Zange gehalten ist· Die bewegliche Zange ist in Öffnungsrichtung von Federn 44 belastet; sie schließt sich, wenn die Kolben- Zylindereinheit 43 unter Druck gesetzt wird, und öffnet sich unter dem DruAk des Federsatzes 44* Die Federn können durch eine pneumatische oder hydraulische Kraftquelle ersetzt sein.
Die Vorrichtung zum Verschieben der beweglichen Zangen kann gemäß einem der beiden im folgenden beschriebenen Ausführungebeispiele verwirklicht sein, bei denen jeweils als Antriebswelle die Kurbelwelle 1 der Presse P dient«
Bei dem in Fig. 3 bis 7 dargestellten ersten Aueführungebeispiel treibt die Kurbelwelle 1 über zwei Kegelräder 11 und 12 mit Präzisionsverzahnung eine Zwieohenwelle 13 an, die über
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ein Gleichlaufgelenk (homokinetisches Gelenk) 16 mit einer . in Kugellagern 14 und 15 gelagerten senkrechten Welle 17 verbunden ist.
An der senkrechten Welle 17 sind einerseits ein Nocken und andererseits ein Drehschalter 29 befestigt. Der Schalter 29 ist als Paketschalter mit fünf Richtugen ausgebildet,die das Schließen der hydraulischen Zangen 4 bewirken. Der Nocken
22 dreht sich in einer waagerechten Ebene um die Achse der Welle 17 und treibt einen hin- und hergehenden Hilfsschlitten 16 an, der zwischen Rollenführungen 261 und 262 geführt ist.
Damit die Bewegung des HilfsSchlittens 26 genau an das Profil des Nockens 22 gebunden ist, weist der Hilfsschlitten zwei der Achse der Welle 17 diametral gegenüberliegende Rollen
23 und 24 auf, von denen die erste eine in bezug auf den Hilfsschlitten ortsfeste Achse hat und die zweite durch ein Tellerfederpaket 25 ständig unter Vorspannung am Nocken anliegend gehalten ist.
Das Profil des Nockens 22 ist derart gewählt, daß die hin- und hergehende Bewegung des Hilfsschlittens 26 kinematisch gedämpft ist, das heißt, daß sie eine gleichförmig beschleunigte Bewegung umfaßt, an die sich eine Ruhezone anschließt, auf die eine gleichmäßig verzögerte Bewegung folgt, an die sich erneut eine Ruhezone anschließt.
Die Bewegung des Hilfsschlittens 16 wird über eine Kurbelstange 27» die in einem Punkt 28 gelagert ist, sowie über zwei Gelenke 32 und 33 an den beiden Enden eines Lenkers 34 auf einen Schlitten 31 übertragen, an dem eine bewegliche Zange angeordnet ist. Die Achse des Gelenks 33 ist als Sollbruchstelle ausgebildet und wird bei anomaler Überlastung des Zangenschlittens 31 abgeschert.
Der Schwenkpunkt 28 ist im dargestellten Beispiel an einem 109833/1272 /1°
verstellbaren Zwischenschlitten 281 angeordnet. Somit ist es möglich, die Lage des Punktes 28 in bezug auf die Enden der Kurbelstange 27 zu verändern um durch Veränderung des Verhältnisses zwischen den Hebelarmen der Kurbelstange die Bewegungsamplitude des Zangenschlittens 31 zu verändern. Zum Verstellen des Punktes 28 kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, die eine Gewindespindel 282 und eine mit einem Nonius einstellbare Mutter 283 umfaßt.
Der Zangenschlitten 31 ist zwischen Rollenführungen 311 und 312 geführt.
Die vordere und die hintere bewegliche Zange sind an je einem eigenen Schlitten angeordnet; die beiden Schlitten sind durch seitliche Verbindungsstangen miteinander gekuppelt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Kurbelwelle 1 treibt über die Kegelräder 11 und 12 die Zwischenwelle 13» und über das Gleichlaufgelenk 16 die senkrechte Welle 17 an, die ihrerseits den Nocken 22 in Drehung versetzt. Der Nocken 22, der von der Rolle 24 gegen die Rolle 23 gedrückt wird, erteilt dem Hilfsschlitten 26 eine hin- und hergehende Bewegung, die vom Profil des Nockens genau bestimmt ist und infolge der Rollenführungen 261 und 262 geradlinig verläuft. Der Zwisdanschlitten 26 treibt über die Kurbelstange 27ι die er um den Punkt 28 hin- und herschwenkt, und über den Lenker 34 den Schlitten 31> an dem die eine bewegliche Zange angeordnet ist.
Gleichzeitig wirkt der an der senkrechten Welle 17 befestigte Drehschalter 29 auf elektrische Kontakte ein, die hydraulische Steuerventile für die Kolben- Zylindereinheiten der ortsfesten und beweglichen Zangen betätigen. Die elektrischen Kontakte können durch Annäherungsinitiatoren ersetzt sein.
Die Wahl der Drehwinkelstellung, in welcher der Nocken
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und der Drehschalter 29 an der senkrechten Welle 17 befestigt sind, und die Einstellung des Schwenkpunkts 28 durch Betätigung der Stellschraube 282 des Zwischenschlittens 281 ermöglichen es, eine Arbeitsweise gemäß dem Diagramm in Fig. 9 zu erzielen.
Bei der zweiten, in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist am einen Ende der Kurbelwelle 1 der Presse eine Kurbel 51 angeordnet, die dem Schlitten 31 der einen beweglichen Zange seine hin- und hergehende Translationsbewegung folgendermaßen erteilt:
Die Kurbel 51 betätigt über ein Pleuel 52 ein Zahnsegment 53» das auf einer Achse 531 gelagert ist. Das Zahnsegment 53 kämmt mit einem Ritzel 541, das auf einer hin- und herdrehbaren Welle 54 befestigt ist; auf dieser Welle ist außerdem eine Kurbel 542 befestigt, deren wirksame Länge mit einer Schraube 543» die mit einer Mutter 544 zusammenwirkt, einstellbar ist. Die Kurbel 542 treibt über ein Pleuel 55 und ein Gelenk 563 einen Hebel 56 an, der um eine Achse 561 schwenkbar ist. Der Hebel 56 ist an seinem oberen Ende durch ein Gelenk 562 mit dem Schlitten 31 der vorderen oder hinteren beweglichen Zange 4 verbunden. An seinem unteren Ende ist der Hebel 56 durch ein Gelenk 564 mit einem Pleuel 57 verbunden, das einen identischen Hebel betätigt, der mit seinem oberen Ende am Schlitten der anderen beweglichen Zange angelenkt ist.
Auf der Kurbelwelle 1 1st ferner ein Schraubrad 61 befestigt, das mit einem Schraubrad 62 an einer senkrechten Welle 63 kämmt. Die Welle 63 treibt über eine weitere Schraubradpaarung 64, 65 eine waagerechte Satellittenwelle 66 an, von der die öffnungs- und Schließbewegungen der ortsfesten und beweglichen Zangen gesteuert werden. Zum Steuern der ortsfesten Zangen sind auf der Welle 66 zwei Nocken 67 befestigt, von denen Ventile in den Speieeleitungen der Kolben- Zylindereinheiten 43 dieser Zangen gesteuert werden. Die öffnunge- und Schließbewegugen der beweglichen Zangen werden von der Welle
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über zwei Drehventile 68 gesteuert, von denen die zugehörigen Kolben- Zylindereinheiten 43 gespeist werden.
Die zuletzt beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen; Von der Drehbewegung der Kurbelwelle 1 werden einerseits die Kurbel 51, das Pleuel 52, das Zahnsegment 53 und das Ritzel 541, das die Welle 54 hin- und herdreht, angetrieben. Daraus ergibt sich eine hin- und hergehende Bewegung der Kurbel 542, deren Amplitude durch Einwirkung auf den Kopf der Schraube 543 eingestellt werden kann, sowie über den Pleuel 55 eine ähnliche Bewegung des Hebels 56, der den Schlitten 31 mit dereinen beweglichen Zange antreibt, über den Pleuel 47 treibt der Hebel 56 den identischen Hebel an, der den Schlitten der anderen beweglichen Zange antreibt.
Die Drehung der Kurbelwelle 1 überträgt sich andererseits über die Schraubräder 61 und 62, die senkrechte Welle 63 und die Schraubräder 64 und 65 auf die waagerechte Welle 66. Die auf dieser Welle befestigten Nocken 67 betätigen die Ventile der ortsfesten Zangen und die Drehventile 68, die unmittelbar auf die beweglichen Zangen einwirken. Die Befestigung der Nokken 67 und der Ventilkörper der Ventile 68 an der Welle 66 sowie die Befestigung der Kurbel 51 an der Kurbelwelle 1 und die Einstellung, der Schraube 543 ermöglichen ea, eine Arbeltsweise gemäß dem Diagramm in Fig. 9 zu erzielen.
Der Fortfall von Ranfechneidern hat zur Folge, daß das Band seitlich geführt werden muß. Zu diesem Zweck sind am Tisch der Presse Anschläge angeordnet. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Beispiel sind als Anschläge Rollen 71 und 72 vorgesehen, die um je eine am Pressentisch befestigte Aohse 711 bzw. 721 drehbar sind. Zum seitlichen Einspannen des Ban des sind zwei weitere Rollen 73 und 74 vorgesehen, deren Ach sen 731 und 74t in Richtung zu den ortsfesten Achsen 711 bzw. 721 durch Federn 732 bzw. 742 vorgespannt sind. Die strichpunk tierte Linie 70 in Flg. 10 ist die Bezugelinie für die seitli che Führung des Bandes , das von den Rollen 73 und 74 gegen
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die Rollen 71 und 72 gedrückt wird. In der Mitte der Fig. 10 erkennt man Stanzmatrizaen von geringem Durchmesser zum Herstellen eines mittigen Lochs und Ausschneidematrizaen von größerem Durchmesser zum Ausschneiden der Scheiben,' die auf der Presse hergestellt werden. Von der Presse sind außer dem Tisch oben rechts und unten links in der Zeichnung zwei Säulen dargestellt, auf denen der nicht dargestellte Stempelträger gleitet. Die Durchlaufrichtung des Bandes ist mit dem Pfeil 700 angedeutet.
In der beschriebenen Weise läßt sich eine Presse beschikken, die es ermöglicht, gelochte Scheiben von einer Dicke zwiscehn 2,5 und 16 mm auszustanzen, wobei die Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes zwischen 2 und 18 m pro Min. und die Hubzahl zwischen 75 und 300 Hüben pro Min. einstellbar ist. Die Toleranzen betragen ± 0,03 mm am Außendurchmesser und i 0,04 mm am Innendurchmesser; die größte Exzentrizität des mittigen Lochs geht nicht über 0,04 mm hinaus. Der Anteil unbrauchbarer Scheiben erreicht nicht einmal 1 auf 1 Million. Der Spanndruck der Zangen ist unabhängig von der Dicke des Bandes und der Hubzahl der Presse.
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Claims (4)

  1. DR. ING. F. WtJKSTHOFF 8 MÜNCHEN 9O
    DIPL. ING. G. PtTLS SCHWKIGERSTRASSE S
    DR.K.V.PBCHMANN τιιιγο* SSOeoi
    -U-ti.« JLVt vr, JJ. Χ>JiXtXlΧ*IS Ö ΤΚΧ*ΚΟΧΑΜΜΑΧ>ΚΧβ81Ε I
    PATENTANWÄLTE ^l * P«OTEOTF1IMI MUNCIlKK
    1A/G-38 530
    Patentansprüche
    1^/ Verfahren zum selbstätigen Beschicken von Schnellpressen mit mechanisch zu bearbeitendem Bandwerkstoff, bei dem das Band für seine Vorschubbewegung zwischen den Backen von zwei beweglichen Zangen eingespannt wird, von denen die eine an der Beschickungsseite, und die andere an der Entnahmeseite der Presse angeordnet ist, die Zangen gemeinsam in Vorschubrichtung bewegt werden, das Band dann zwischen den Backen von zwei ortsfesten Zangen eingespannt wird, von denen ebenfalls die eine vor und die andere hinter der Presse angeordnet ist, die beweglichen Zangen dann geöffnet und in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden, wobei die Bewegungen der beiden beweglichen Zangen identisch sind und gleichzeitig stattfinden, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Zange (BF) an der Entnahmeseite vor dem Schließen der beweglichen Zangen (AM, BM), die ortsfeste Zange (AF) an der Beschickungsseite dagegen erst nach dem Schließen der beweglichen Zangen geöffnet wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zwei Zangenpaaren, von denen das eine an der Beschickungsseite und das andere an der Entnahmeseite der Presse angeordnet ist, und Jedes Zangenpaar zwei zum öffnen oder Schließen mit einem ventilgesteuerten Druckmittel beaufschlagbare und in Gegenrichtung durch Rückstellfedern oder ein Druckmittel belastete Zangen umfaßt, von denen die eine ortsfest ist und die andere beweglich, an einem in Vorschubrichtung geführten Zangenschlitten angeordnet und mit der beweglichen Zange des anderen Zangenpaars gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile der ortsfesten Zangen (AF, BF) von Nocken (29; 67) gesteuert sind,
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    die mit der Kurbelwelle (1) der Presse umlaufen, und von denen der Nocken, der das Ventil der ortsfesten Zange (AF) an der Beschickungsseite steuert, gegen den Nocken des Ventils der ortsfesten Zange (BF) an der Entnahmeseite derart versetzt ist, daß sich die letztgenannte Zange nach dem Schließen der beweglichen Zangen (AM, BM) öffnet, wogegen sich die ortsfeste Zange an der Beschickungsseite erst nach dem Schließen der beweglichen Zangen öffnet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen des Bandes (Q) in Vorschubrichtung längs einer seiner Kanten mindestens zwei um je eine in bezug auf die Presse ortsfeste Achse (711, 721) drehbare Rollen (71, 72) vorgesehen sind, gegen die die Achsen (731, 741) von mindestens zwei beweglichen Rollen (73, 74) elastisch vorgespannt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Kurbelwelle (1) der Presse und den Steuernocken (29? 67) für die Ventile eine Zwischenwelle (13; 63) umfaßt, die mit der Kurbelwelle durch eine Zahnradpaarung (11, 12; 61, 62) und mit einer die Nocken tragenden Welle (17; 66) durch ein Gleichlaufgelenk (16) oder eine weitere Zahnradpaarung (64, 65) verbunden ist.
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DE19702051005 1969-10-16 1970-10-16 Verfahren zum selbstatigen Beschicken von Schnellpressen mit mechanisch zu bearbeitendem Bandwerkstoff und Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens Granted DE2051005A1 (de)

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