DE73881C - Vorrichtung zum Ausschneiden von Klammerschenkeln an Klammern zum Befestigen des Kratzenbeschlages auf Kratzendeckeln - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschneiden von Klammerschenkeln an Klammern zum Befestigen des Kratzenbeschlages auf Kratzendeckeln

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DE73881C
DE73881C DENDAT73881D DE73881DA DE73881C DE 73881 C DE73881 C DE 73881C DE NDAT73881 D DENDAT73881 D DE NDAT73881D DE 73881D A DE73881D A DE 73881DA DE 73881 C DE73881 C DE 73881C
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Germany
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Application number
DENDAT73881D
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English (en)
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W. GREAVES und J. WARDLE in den Hartford - Old-Works, Oldham, Lancaster, England
Publication of DE73881C publication Critical patent/DE73881C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/10Wire-working in the manufacture of other particular articles of cards for fabric-napping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die in Fig. ι und 2 dargestellten, aus Draht gefertigten zusammenhängenden Klammern, welche bisher zum Befestigen des Kratzenbeschlages auf den Kra'fzendeckeln verwendet werden, besitzen Schenkel a, welche mit den dieselben verbindenden Stegen b gleiche Breite haben, Fig. 2. Da die Löcher, in welche die Klammern eingezogen werden, naturgemäfs sich nicht am äufsersten Rand der Deckel befinden können, so liegen nach. der Befestigung der Beschläge auch die Stege! b der Klammern nicht dicht am äufsersten Rand der Kratzenbeschläge, es steht vielmehr ein schmaler Streifen der aus weicherem Material (Leder oder dergl.) bestehenden Beschläge noch immer vor. Diese vorstehenden Beschlagränder werden sehr bald rauh, stofsen sich ab und geben die erste Veranlassung zu Rissen und Beschädigungen.
Um diese Uebelstände zu beseitigen, werden die Schenkel der Klammern mit Hülfe der in Fig. 10 bis 18 dargestellten Maschine einseitig ausgeklinkt, wie in Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sodafs die Schenkel c schmal bleiben, die Stege d aber einen einseitig überhängenden Rand erhalten, welcher nach der Befestigung des Beschlages mit dessen Aufsenrand abschneidet. In Fig. 7 bis 9 ist die Art der Befestigung von Kratzen mittelst solcher Klammerbänder veranschaulicht. In den Deckeln e sind, wie üblich, in der Nähe der Ränder Löcher, in welche die Schenkel c der Klammern eingeführt werden, vorgesehen, die dann unten bei c1-umgebogen werden. Der vorragende Rand der auf'scn gekehrt und schneidet
Stege d ist nach
genau mit dem Rand des Beschlages ab, so · dafs die Stege der Klammerbänder gewisserfnafsen eine Metalleinfassung für den Beschlag bilden, wie dies besonders aus Fig. 8 ersichtlich ist. Der zur Herstellung dieser Klammerbänder erforderliche Metallstreifen wird von vornherein so breit gewählt, wie die Stege d sein sollen, und nachdem die Stege und Schenkel in bekannter Weise gebogen sind, erhalten die Schenkel zunächst eine kleine Einkerbung D3, Fig. 5 und 6, dicht unter den Stegen d, und zwar vorteilhaft mit Hülfe einer kleinen Kreissäge oder einer anderen geeigneten, nicht weiter dargestellten Vorrichtung. Das betreffende Schneidzeug wird dem ganzen Klammerband entlang gezogen, so dafs das Einkerben üufserst schnell vor sich gehen kann'. Das so vorbereitete Klammerband wird dann in der auf der Zeichnung in Fig. 10 bis 18 dargestellten Maschine derart weiter bearbeitet, dafs der unterhalb der Einkerbung D3 noch anhängende Theil £>■' der Schenkel c der in Fig. 6 punktirten Linie entlang abgetrennt wird.
Dies geschieht mit Hülfe der in Fig. 12 dargestellten Schneidmesser 22, welchen der Schenkel c mittelst der aus zwei Ziingcnbackcn n> bestehenden Zange zugeführt wird (Fig.-10 Querschnitt, Fig. 11 Grundrifs). Der Schenkel«.' ist in dieser Figur im Horizontnlschnitl von oben gesehen dargestellt. Nach vollzogenem Schnitt wird das in einer Kinne /■', Ι·"ίμ. 11, geführte Klammerband, in welcher d.-^<c!bc mit nach oben gerichteten Schenkeln c lie^l. niiUtist des um einen Zapfen g drehbaren'Vorschub-
hehels/ um den Abstand zweier Schenkel c von einander in Richtung des Pfeiles vorgeschoben , so dafs ein neuer Schenkel ausgeklinkt werden kann. Um den zu beschneidenden Schenkel während des Schnittes genau in richtiger Lage zu halten, befindet sich an der Spitze wl der einen Zangenbacke w ein kleiner Ansatz #>2, welcher sich gegen den Schenkel anlegt, kurz ehe die Zangenspitzen n>x denselben fest erfassen, wobei derselbe in einen entsprechenden Ausschnitt n>n der anderen Zangenbacke w eingreift; da die Schneidmesser 22 um einen festen Zapfen 19 schwingen, so niufs behufs Ausklinkens die Zange 10 mit dem Klammerband in Richtung des Pfeiles L, Fig. 11, den Schneidmessern 22 genähert werden. Dieser Vorschub der um den auf dem Schlitten^ befestigten Zapfen χ drehbaren Zangenbacken n> geschieht mit Hülfe des um den Zapfen 3,' Fig. 10, 'drehbaren und durch das auf Welle m angeordnete Excenter 9 bethä'tigten Hebels 2, welcher an seinem Arm 2a mit dem am Schlitten^ vorgesehenen Zapfen^3 in Eingriff steht. Der Zapfen ya sitzt an einem am Schlitten y hängenden Lappen y\ und der Zapfen 3 ist mittelst Gabel 4a und Bolzen 4 am Tisch j befestigt. Bei dem genannten Vorschub des Schlittens y gleiten die vorn abgeschrägten Zangenbacken n>, indem die am Tisch^' befestigten Leisten y'2 dem Schlitten Führung geben, an entsprechend abgeschrägten Ansätzen 14, welche an den seitlichen Führungsböcken S und 10, Fig. ij, vorgesehen sind, wodurch die Zangenbacken w entgegen der Spannung der zwischen ihnen befindlichen Wickelfelder \ sich gegenseitig nähern. Die durch Schrauben 13 mit dem Tisch j verschraubten Führungsböcke S und 10 können durch in festen Führungen 12 gehaltene und mittelst Gegenmuttern 11a feststellbare Stellschrauben 11 eingestellt werden.
Die Messer 22 sind an den Enden zweier um einen gemeinschaftlichen" Zapfen 19 drehbaren Hebel 20 und 21 mittelst Schrauben 22a befestigt, wobei jedes Messer mittelst einer durch Gegenmutter 22C feststellbaren Stellschraube 22b eingestellt werden kann. Zur Bethätigung der Messer 22, bezw. um die Hebel 20 und 21 im Sinne der Pfeile N und O, Fig. 11, zu drehen, dienen die an dem Excenter 9 befindlichen Druckcurven 26 und 27, gegen welche die Enden 2Oa und 2ia der Hebel 20 und 21 unter Einfiufs der zwischengeschalteten Feder 25 sich anlehnen, wobei Rollen 24 die Reibung verkleinern. Das Excenter 9 dient aufser zur Bethätigung der Messer 22, wie oben erwähnt, auch zur Bethätigung der Zange w w mit Hülfe des Hebels 2, indem dasselbe mit seinem Umfang 9a gegen den Hebelarm 2b drückt und den Hebel 2 im Sinne des Pfeiles K dreht, Fig. 10. Das auf diesem Hebelende ^vorgesehene Druckpla'ttchen 6 wird durch Schrauben 5 gehalten und kann durch die mittelst Gegenmutter 7a feststellbare Stellschraube 7 in seiner Lage eingestellt werden. Eine Wickelfeder 8 drückt gegen den Arm 2b und bewirkt die Rückdrehung des Hebels 2, bezw. das Zurückziehen des Schlittens^ nach Bethätigung des Excenters 9. Der Vorschubmechanismus für das Klammerband D besteht aus einem Vorschubhebel / welcher um den auf dem Schlitten h angeordneten Zapfeng-drehbar ist und durch dasExcenterg bethätigt wird (Fig. 11 und 13). Hierbei führt das Excenter q eine doppelte Thätigkeit aus, indem dasselbe zunächst durch seinen unrunden Umfang den Schlitten h an dessen mit Rolle hausgerüstetem Arm im Sinne des Pfeiles C, Fig. 11, vorschiebt und später durch seine seit-' lieh angeordnete Curvenfläche ql den Hebel / an seinem Ende/2 erfafst und im Sinne des Pfeiles G dreht. Beim Vorschieben in der Pfeilrichtung C legt sich der Hebel/ mit seiner Spitze/1 zwischen zwei Schenkel des Klammerbandes ein, und beim Drehen im Sinne des Pfeiles G schiebt derselbe die Klammern in der Richtung des Pfeiles H in der Rinne r um den Abstand zweier Schenkel c vor. Der Theil/2 des Hebels/ kann dadurch einstellbar hergerichtet werden, dafs derselbe an einem mittelst Schrauben/4 befestigten Plättchen angeordnet ist, welches durch eine Stellschraube/5 vorgedrückt werden kann. Nach Einstellung wird die Schraube/5 durch eine Gegenmutter/' in ihrer Stellung festgelegt. Dreht sich der höhere Theil des Excenterumfanges q aus dem Bereich der Rolle /i2, so drückt die gespannte Feder u den Schlitten h zurück und zieht den Hebel / aufser Eingriff mit dem Klammerband D, worauf die bei tl befestigte Feder t den Hebel / infolge entsprechender Gestaltung der Curve ^1 in ihre ursprüngliche Stellung zurückdreht.
In Fig. 14 und 15 ist eine Abart des Vorschubmechanismus dargestellt, welche von der oben beschriebenen Ausführungsart sich dadurch unterscheidet, dafs der Drehzapfen g des Hebels/ nicht beweglich, sondern am Tisch j fest angeordnet ist. An Stelle des Schlittens h tritt eine an der Spitze des Hebels/ angehängte Vorschubklinke/8, welche durch eine Feder/10 mit dem Klammerband D in Eingriff gehalten wird. Vortheilhaft kann die Feder/10 von derselben Mutter/11 gehalten werden, welche auclj». dazu dient, den Gabelbolzen/7, an welchem die Klinke/8 hängt, mit dem Hebel/ zu verbinden.
Um zu verhindern, dafs das Klammerband D beim Ausklinken der Schenkel sich aus der Rinne r1 hochhebt, ist zu beiden Seiten des Ausklinkmechanismus an den Böcken 5 und 1 ο je ein federndes Druckpla'ttchen 16 vorgesehen, welches in der Führung 15 gleitet, Fig. 16, und sich unter dem Druck der Feder 18 von
oben auf die Enden der Schenkel der Klammern auflegt, wie durch den Pfeil M angedeutet ist. Die Feder 18 ist unten an dem Bock S oder ίο befestigt und greift oben an einen Stift 17 der Platte 16 an. Die die Excenter 9 und q tragende, in den am Tisch j befestigten ArmenJ1 gelagerte Welle m, Fig. 17, wird mittelst loser und fester Scheiben 0 und η angetrieben, besitzt ein Schwungrad ρ und dient mittelst der Riemscheiben 28 und 29 gleichzeitig zum Antrieb der Welle 30, welche den Aufwindemechanismus bethätigt.
Indem das Klammerband D in der oben beschriebenen Maschine bearbeitet wird, wird dasselbe auf die an der Welle 33 sitzende Trommel 34 aufgewunden, F1Ig. 17 und 18. Zu diesem Zweck sitzt auf der Welle 33 lose ein zweiarmiger Hebel 37, an dessen einem Ende eine Schaltklinke 38 hängt, welche in die Zähne eines an der Trommel 34 vorgesehenen Schaltrades 35 eingreift. Das andere Ende 37" des Hebels 37 ist an die Feder 39 gehängt und wird zeitweilig von dem an der Welle \o sitzenden Daumen 381 heruntergedrückt. Hierbei schleift die Klinke 38 über die Ziihne des Schaltrades hinweg und ergreift den nächstfolgenden Zahn, welchen sie nach Freigabe durch den Daumen 38' unter Einwirkung der Feder 39 mitnimmt, um das Schaltrad 35 mit der Trommel 34 im Sinne des Pfeiles 9, Fig. 18, zu drehen. Die Rüekdrehung der Trommel 34 wird durch die Sperrklinke 36 verhindert. Zur Lagerung der Wellen 33 und 30 dienen -die am Untergestell k des Tisches j befestigten Arme 31 und 32.
Zur Führung des Klammerbandes ist eine besondere Führungsleiste r vorgesehen, welche in den Tisch j eingelassen ist und eine Längsnuth oder Führungsrinne r1 besitzt. Um die auf die Klammern einwirkenden Theile durchzulassen, ist die Leiste r an den Stellen E und F, Fig.. 11, entsprechend ausgeklinkt.
Damit der von den Messern 22 abzutrennende Schenkeltheil unfehlbar und glatt abgeschnitten wird, sind die zu bethätigenden Organe derart angeordnet und bemessen, dafs die Messer 22, nachdem die Zange n> yv den betreffenden Schenkel vollkommen sicher erfafst und gegen die Messer vorgedrückt hat, sich gleichzeitig auf den Schenkel · legen, dann das eine bis über die Mittellinie des Schenkels in denselben eindringt, und erst dann das zweite Messer vordringt, während das erste sich zurückzieht und gleichfalls über die Mittellinie des Schenkels einschneidet. Aus Fig. 12 ist ersichtlich, wie das eine Messer bis über die Mittellinie hinaus in den Schenkel eingedrungen ist, während das andere Messer erst beginnt, vorzudringen. Nach erfolgtem Schnitt ziehen sich beide Messer vollkommen zurück, während gleichzeitig die Zangenbacken w den Schenkel wieder in seine frühere Lage zurückbringen und, indem sie an den schrägen Flächen 14 zurückgleiten, von der Feder \ geöffnet werden und den Schenkel freigeben. Inzwischen hat sich der Hebel/ mit seiner Spitze /' (Fig. 11) zwischen zwei Schenkel vorgeschoben, dreht sich nun im Sinne des Pfeiles G und schiebt das Klammerband weiter vor, so dafs ein neuer Schenkel dem Schneidwerkzeug dargeboten wird. Gleichzeitig hat der Daumen 381 auf das Ende 37s des Hebels 37 eingewirkt und dasselbe wieder freigegeben, so dafs unter Einwirkung der Feder 39 die Trommel 34 weiter gedreht wird und das Klammerband weiter aufwickelt.

Claims (5)

Pate nt-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausschneiden der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der durch das Patent Nr. 46771. geschützten Klammerschenkel, bestehend aus einem Schneidwerkzeug und einer den zu bearbeitenden Schenkel haltenden Zange in Verbindung mit einem Vorschubmechanismus, welcher das Klammerband nach vollzogenem Schnitt um eine Klammerlänge verschiebt.
2. Vorrichtung der unter 1. geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs das Schneidwerkzeug aus zwei an Hebeln (20) und (21) angeordneten Messern (22) besteht, welche von zwei an einem Excenter (9) seitlich sitzenden Curvenflächen (26 und 27) bethätigt werden.
3. Vorrichtung der (u. s. w. wie bei 2.), dafs die Greifzange aus zwei um einen Zapfen (x) drehbaren, auf einem Schlitten (y) angeordneten Zangenbacken (n> w) besteht, welche beim Vorschieben durch Gleiten an schrägen. Flächen (14) sich schliefsen, den zu bearbeitenden Schenkel festhalten und in den Bereich der Messer vordrücken.
4. (Wie zu 2.), dafs der Vorschubmechanismus aus einem um einen Zapfen (g) mittelst . Curvenfläche^y elastisch drehbaren Hebel (f) besteht, welcher das Klammerband um je eine Klammerlänge vorschiebt, wobei entweder die Spitze (fl) des Hebels selbst dadurch in den Bereich der Klammerschenkel kommt,' dafs ein den Zapfen (g) tragender Schlitten (h) jeweilig vom Excenter (q) vorgeschoben wird, oder eine am Hebel (f) hängende Klinke (J*) elastisch in Eingriff mit den Schenkeln der Klammern gebracht wird.
5. (Wie zu 2.), dafs eine Führungsleiste (r) angeordnet ist, in deren Rinne (r1) das Klammerband unter Federdruck mittelst Druckplättchen (16) geführt und gehalten wird.
Hierzu a Blatt Zeichnungen.
DENDAT73881D Vorrichtung zum Ausschneiden von Klammerschenkeln an Klammern zum Befestigen des Kratzenbeschlages auf Kratzendeckeln Expired - Lifetime DE73881C (de)

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