DE2166250B2 - Bindewerkzeug - Google Patents

Bindewerkzeug

Info

Publication number
DE2166250B2
DE2166250B2 DE2166250A DE2166250A DE2166250B2 DE 2166250 B2 DE2166250 B2 DE 2166250B2 DE 2166250 A DE2166250 A DE 2166250A DE 2166250 A DE2166250 A DE 2166250A DE 2166250 B2 DE2166250 B2 DE 2166250B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
cutting block
head
end region
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2166250A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2166250C3 (de
DE2166250A1 (de
Inventor
Barry Randal Schaumburg Angarola
Robert James River Grove Nix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Signode Corp
Original Assignee
Signode Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Signode Corp filed Critical Signode Corp
Publication of DE2166250A1 publication Critical patent/DE2166250A1/de
Publication of DE2166250B2 publication Critical patent/DE2166250B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2166250C3 publication Critical patent/DE2166250C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • F15B13/07Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors in distinct sequence
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/185Details of tools
    • B65B13/187Motor means
    • B65B13/188Motor means pneumatic or hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/32Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive
    • B65B13/322Friction welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/32Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive
    • B65B13/327Hand tools

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bindewerkzeug zum Verbinden der inneren und äußeren überlappenden Endbereiche eines einen Gegenstand umschlingenden gespannten Bandes durch Reibungsschweißen mit einem Werkzeugunterteil, das an dem Gegenstand anlegbar ist und das die überlappenden Endbereiche des Bandes übergreifen, einem Vibrations-Verschließkopf, der gegenüber dem Unterteil in vertikaler Richtung zwischen einer angehobenen unwirksamen Stellung und einer abgesenkten Stellung bewegbar angeordnet ist, in welcher er an dem äußeren Endbereich des Bandes zur Anlage gelangt und eine Reibungsgleitbewegung desselben in mehreren Richtungen auf dem inneren Endbereich des Bandes mit nachfolgender Verschmelzung der Berührungsflächen bewirkt, und mit einem Schneidblock, der an dem Verschließkopf derart angeordnet ist, daß er die Vibrationsbewegung mitmacht.
Ein Bindewerkzeug dieser Gattung ist bereits durch die US-PS 34 42 733 bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Bindewerkzeug ist der Schneidblock an dem Verschließkopf starr befestigt Der Schneidblock gelangt daher mit dem oberen Endbereich des Bandes erst in dem Augenblick in Berührung, in dem der Verschließkopf zur Ausführung der Reibungsschweißverbindung abgesenkt wird. Der Schneidblock durchtrennt dabei den äußeren Endbereich des Bandes infolge der Vibrationsbewegung des Verschließkopfes. Im angehobenen Zustand des Verschließkopfes sind die überlappenden Endbereiche des Bandes auf dem Werkzeugunterteil nicht festgelegt
Aus der DE-PS 12 74 960 ist auch bereits ein Bindewerkzeug zum Verbinden der inneren und äußeren überlappenden Endbereiche eines einen Gegenstand umschlingenden Stahlbandes mit einem Metallverschlußstück bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Bindewerkzeug wird das Schneidelement von einer Abscherklinge gebildet die an dem Verschließkopf schwenkbar angeordnet ist und die betätigt wird, wenn sich der Verschließkopf nach unten bewegt. Die Abscherklinge durchschneidet dabei das Band unmittelbar bevor sich der Verschließkopf weit genug nach unten bewegt, um die abschließende Verformung des Verschlußstuckes zu bewirken.
Durch die US-PS 34 42 203 ist ferner ein Bindewerkzeug bekanntgeworden, das eine Schneideinrichtung mit einem Fuß aufweist, über den das äußere Bandende gelegt wird. Der Fuß ist mit einer Schneidkante versehen, welche mit einer Schneidkante eines Verschließstempels zusammenarbeitet. Bei diesem bekannten Bindewerkzeug ist die Einrichtung zum Abschneiden und Festhalten des inneren Endbereichs des Bandes jedoch aus mehreren Teilen und daher verhältnismäßig kompliziert ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Bindewerkzeug derart weiterzubilden, daß sich das Band in der Vorrichtung immer in der richtigen Lage halten läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schneidblock relativ zum Verschließkopf vertikal bewegbar angeordnet und eine den Schneidblock nach unten drückende Feder vorgesehen ist, daß der Schneidblock einen in seiner unteren Lage den inneren Endbereich des Bandes gegen das Werkzeugunterteil drückenden Druckfuß aufweist, daß am Druckfuß und am Verschließkopf Schneidkanten derart angeordnet sind, daß der auf dem Druckfuß geführte äußere Endbereich des Bandes bei der Abwärtsbewegung des Verschließkopfes abgeschnitten wird, und daß ein manuell auslösbarer, den Schneidblock zunächst in seiner angehobenen Lage haltender Riegel an einem Teil des Verschließkopfes derart angeordnet ist, daß er bei der Aufwärtsbewegung des Verschließkopfes den Schneidblock in seine angehobene Lage bringt.
Das erfindungsgemäße Bindewerkzeug zeichnet sich dadurch aus, daß sich das Band immer in der richtigen Lage halten läßt, weil der Schneidblock den inneren Endbereich des Bandes auf dem Werkzeugunterteil festhält, bevor der Verschließkopf abgesenkt wird und dabei mit seiner Schneidkante mit der am Schneidblock angeordneten Schneidkante zusammenwirkt, um den äußeren Endbereich des Bandes zu durchschneiden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des inneren
Endbereichs des Bandes besteht
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
£in Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 und 2 perspektivische Ansichten des Bindewerkzeugs, die dieses im eingeschalteten Zustand zeigen, den es zu Beginn und beim Ende eines Arbeitstaktes einnimmt,
F i g. 2A eine Teilansicht der Bandverbindung, die mit dem Werkzeug hergestellt worden ist,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die das Werkzeug während des Förderns des Bandes zeigt und während das innere freie Ende des Bandes lose in das Werkzeug eingesetzt ist,
Fig.3A. eine Teilseitenansicht, wobei eine der Seitenplatten und eine innere Verschließbackenanordnung entfernt worden ist, um darunterliegende Teile darzustellen,
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Seitenansicht, wobei sich die Teile in ihren Lagen befinden, nachdem das innere freie Ende des Bandes in das Werkzeug eingesetzt worden ist, aber vor dem Klemmen derselben,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 4,
F i g. 6 eine vergrößerte Explosionsdarstellung einer Verschließkopf- und Druckpolsteranordnung des Bindewerkzeugs,
F i g. 7 eine vergrößerte Seitenansicht des Werkzeugs bei der Bildung der Schmelzverbindung, und
F i g. 8 eine Explosionsdarstellung eines Schneidblokkes und eines Druckfußes in Beziehung zu dem Vibrations-Verschließkopf.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist das Bindewerkzeug 10 geeignet, ein um einen Gegenstand herumgelegtes Band aus schmelzbarem thermoplastischem Material zu spannen und dann einen Verschluß zwischen den überlappenden Endbereichen des Bandes herzustellen durch Erzeugen einer Schmelzschweißung zwischen den aneinanderliegenden Flächen. In Fig.4 ist das Werkzeug auf einen Gegenstand A aufgesetzt dargestellt, wobei das noch nicht gespannte Band S den Gegenstand umschließt und in das Werkzeug eingeführt wird. Die Überlappung des Bandes umfaßt einen unteren freien Endbereich L und einen äußeren Endbereich U, wobei sich der letztere von einer (nicht gezeigten) Abgabespule her erstreckt. Der untere Bereich des Bindewerkzeugs 10 bildet eine vordere Spannstation TS (Fig.4), wo eine Zuführrad- und Amboßanordnung die Überlappung erfaßt und den äußeren Endbereich U des Bandes veranlaßt, auf dem inneren Endbereich vorwärts zu gleiten, um das Band um den Gegenstand A herum zu spannen. Der untere Bereich des Werkzeugs bildet auch eine Verschließstation 55, wo eine feste Backe und eine hin- und herbewegliche Backe die überlappenden Endbereiche des Bandes zusammendrücken und dadurch eine relative Gleitreibung zum Zwecke der Erzeugung von ausreichender Schmelzwärme bewirken, um die Endbereiche zu schmelzen und eine Schmelzschweißung herzustellen. An einer Bandtrennstation CS unmittelbar vor der Verschließstation SS wird der Bandvorrat von dem gespannten Band abgetrennt, sobald die gewünschte Spannung erreicht ist. Während des Verschließvorganges unterbrechen das Zuführrad und die Amboßanordnung ihre Bandzuführfunktion und dienen zum Aufrechterhalten der Spannung in dem Band für die Dauer des Verschließvorganges.
Der Werkzeugrahmen
Das Bindewerkzeug 10 umfaßt ein festes Werkzeugunterteil 11 und ein sechsteiliges Gehäuse mit einem
s Hauptgehäuseabschnitt 12, einer seitlichen Verschlußplatte 1*, einem oberen Zylinderabschnitt 16, einer Abdeckplatte 18, einem nach hinten hervorstehenden Motorabschnitt 20 und mit einem mittleren Motortragabschnitt 22 zwischen den Abschnitten 20 und 12.
ίο Zwischen die benachbarten Gehäuseteile sind Dichtungen 24 eingefügt und Befestigungsschrauben 26 sind vorgesehen, um die Teile lösbar zusammenzuhalten.
Der Hauptgehäuseabschnitt 12 wird von dem Unterteil 11 getragen, und dieses kann auf dem Gegenstand A abgestützt werden, der verschnürt werden soll. Dieser Hauptabschnitt 12 umfaßt ein relativ großes hinteres Teil 30 und eine schmälere, nach vorn hervorstehende Verlängerung 32. Der Motorabschnitt 20 dient als äußeres Gehäuse für einen herkömmlichen Luftmotor M, von dem nur eine mit Keilnuten versehene Verlängerung 34 der Ausgangswelle zu sehen ist. Der Motor A/wird mit Luft über eine Steckkupplung 36 versorgt, die an eine flexible Zuführleitung 38 angeschlossen ist
Der Hauptgehäuseabschnitt 12 bildet einen Getriebekasten, der ein unterteiltes Zahnradvorgelege aufnimmt, das von der Verlängerung 34 der Motorwelle herführt und von dem ein Ende sich zu den Spannvorrichtungen an der Spannstation T5und der andere Abschnitt zu den Verschließvorrichtungen an der Verschließstation erstreckt. Das hintere Teil 30 des Gehäuses umschließt auch die hin- und herbewegliche Vibrationsbacke und die Bandtrenneinrichtung, und der obere Bereich des Gehäuses bildet ein Ventilgehäuse. Der Zylinderabschnitt 16 umschließt eine Kolben- und Stößelvorrichtung zum Betätigen eines Kurbelarms, mit dessen Hilfe die Verschließbacken in und außer Zusammenarbeit miteinander bewegt werden.
Der Bandspannmechanismus
Wie dies in den F i g. 1 bis 5 und 7 gezeigt ist, erstreckt sich eine horizontale Zuführradwelle 40 quer zum Gehäuse und trägt ein Zuführrad 42. Ein Wellenstummel 44 liegt über dem Zuführrad und bildet ein Schwenklager für einen C-förmigen Fuß 46, der einen horizontalen oberen Schenkel 48 (Fig. 1) und einen vertikalen Schenkel 50 aufweist, der sich entlang des Zuführrades erstreckt und mit einem nach vorn und zur Seite hervorstehenden Fuß 52 versehen ist. Ein Greifamboß 54 und eine Bandführung 56 sind an der oberen Fläche des Fußes 52 angeordnet, wobei der Greifamboß unter dem Zuführrad 42 liegt und mit ihm zusammenarbeitet, um das Band zu erfassen, wenn der Fuß 46 gegen das Zuführrad geschwenkt wird. Eine Feder 58 liegt an einem Stift 60 an dem Schenkel 48 und an einem ähnlichen Stift 62 an einem feststehenden äußeren Hebel 64 an und drückt dadurch den Fuß 46 gegen das Zuführrad. Der äußere Hebel 64 ist mit einem erhöhten Vorsprung 66 versehen, der unter den Bereich des Zuführrades 42 hervorsteht, wie es in F i g. 5 gezeigt ist, und mit der Bandführung 56 zusammenarbeitet, um als Kantenführung für das Band zu dienen. Der äußere Hebel 64 ist weiterhin mit einem Schutzabschnitt 68 (F i g. 1 und 5) versehen, der über das Zuführrad ragt.
Der Fuß 46 ist zwischen der zurückgezogenen Bandfreigabelage gemäß F i g. 3 und 4 und der vorgeschobenen Bandberührungslage gemäß F i g. 7 bewegbar, in welcher der Greifamboß 54 die überlap-
penden Endbereiche des Bandes berührt und diese gegen das Zuführrad 42 drückt. Normalerweise, wenn Luft anfänglich dem Werkzeug zugeführt wird und vor dem Bindevorgang, wird der Fuß 46 durch einen Fußlöseriegel 70 zurückgezogen gehalten (Fig. 1, 2, 3 und 7), der an dem Schenkel 48 angelenkt ist und eine Schulter 72 aufweist, die normalerweise von einem radialen Verriegelungsfinger 74 an einem Kurbelelement 76 erfaßt wird.
Eine Bandklemm- und Schneidblockverriegelungsanordnung 77 ist im einzelnen in F i g. 8 gezeigt und dient erstens zum Festhalten des freien inneren Endbereichs des Bandes in seiner Lage zu dem Zeitpunkt, v/enn es anfänglich in das Werkzeug eingesetzt wird, zweitens zum Abtrennen des Bandes von dem Bandvorrat durch Anordnen einer scharfen Schneidkante, die mit einer Gegenschneidkante an der beweglichen Verschließbakke zusammenarbeitet, nachdem das Band gespannt worden ist und der Verschließvorgang beginnt, drittens zum Erfassen des abgetrennten freien Endbereichs des Bandes und zum Festhalten desselben, so daß es bequem zugänglich ist zur Handhabung während des nächsten Bandeinführvorganges und viertens zum Führen des äußeren überlappenden Endbereichs des Bandes während des Spannens.
Die gesamte Anordnung 77 ist an der oberen hin- und herbeweglichen Verschließbacke beweglich angeordnet Diese obere Backe hat die Form eines vertikal verschiebbaren Vibrations-Verschließkopfes 120 (F i g. 8), dessen untere Fläche Greifzähne aufweist, die mit ähnlichen Greifzähnen an der unteren Verschließbacke derart zusammenarbeiten, wie es nachfolgend beschrieben wird. Ein nach unten ragender Schenk?! 78 an dem Verschließkopf bildet in Kombination mit einer hinteren Fläche des Verschließkopfes eine Führungsbahn 79, in der ein Schneidblock 80 vertikal bewegbar ist. Dieser Schneidblock ist mit einem Führungsschlitz 81 für den äußeren Endbereich U des Bandes versehen, wenn das Band in das Werkzeug gemäß Fig.4 eingesetzt wird. Der Schlitz 81 begrenzt einen seitlich vorstehenden Druckfuß 82, der mit dem feststehenden Werkzeugunterteil zusammenarbeitet, um den inneren Endbereich L des Bandes in seiner Lage festzuklemmen, nachdem das Zuführen des Bandes beendet ist. Eine Feder 83 drückt den Schneidblock 80 nach unten, um den nötigen Bandhaltedruck, gegen das Unterteil 11 zu schaffen.
Der Schlitz 81 nimmt den äußeren Endbereich LA des Bandes zu dem Zeitpunkt auf, da das Werkzeug geladen wird. Um den inneren Endbereich L festzuhalten, hat der Schneidblock 80 eine vertikale Bohrung 84, und eine Arretierungskugel 85 gleitet in dieser Bohrung und wird von einer Feder 86 nach unten gedruckt, die sich durch die Feder 83 und durch die Bohrung 84 hindurch erstreckt. Die auf dem äußeren Endbereich U des Bandes aufsitzende Arretierungskugel 85 hält die überlappenden Endbereiche des Bandes während des Spannvorganges fest, wenn das Band vorwärtsgleitet und von einer erhöhten Schulter 88 an den Druckfuß 82 geführt wird. Sie dient weiter dazu, Bandüberschuß zu erfassen, der nach dem Spannvorgang abgeschnitten worden ist.
Normalerweise wird der Schneidblock 80 mittels eines Riegels 90 angehoben gehalten, der Finger 90a aufweist, die unter ein Paar Riegelschultem 91 des Schneidblocks 80 ragen, die von Schlitzen 92 begrenzt werden. Der Riegel 90 ist durch eine Feder 906 belastet. Der Riegel 90 ist um einen Stift 93 schwenkbar, der an dem Schenkel 78 angebracht ist. Während dei vertikalen Relativbewegung zwischen dem Schneidblock 80 und dem Verschließkopf 120 berührt eine Schneidkante 96 an dem Druckfuß 82 eine Schneidkante 95 an dem Verschließkopf 120, um das gespannte Band von dem Bandvorrat abzutrennen und somit das freie Ende des Bandes festzuhalten.
Wie es in F i g. 3 gezeigt ist, hält in der normalen Lage des Werkzeugs, nachdem Luft der Steckkupplung 3€ zugeführt worden ist, der Riegel 90 den Schneidblock 80 in bezug auf den Verschließkopf 120 (der ebenfalls angehoben ist) in angehobenem Zustand, so daß das freie Ende des Bandes seitlich zwischen das Zuführrad 42 und den Fuß 52 der Spannstation TS geschober werden kann. Dieses freie Ende wird ebenfalls seitlich über das Werkzeugunterteil 11 und unter den DruckfuO 82 geschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird der Riegel 90 betätigt, um den Schneidblock 130 freizugeben, wie es ir F i g. 4 gezeigt ist, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich nach unten zu bewegen, um das freie Ende des Bandes festzuklemmen, das anschließend den inneren überlappenden Endbereich L bildet. Das Band wird dann um den Gegenstand herumgeführt und seitlich zwischen die Arretierungskugel 85 und den Druckfuß 82 geschoben wo es durch Reibung erfaßt wird, um dadurch ein ungespanntes geschlossenes Band zu bilden, das äußere und innere überlappende Endbereiche i/und L aufweist Wenn der Schneidblock 80 von dem Riegel 90
freigegeben wird, dann kommt der Schneidblock an dem
jo inneren überlappenden Endbereich L des Bandes zur Anlage, so daß die Finger 90a jetzt das obere Ende des Schneidblockes überdecken. Danach geben zu Beginn des Verschließvorganges, wenn sich der Verschließkopf nach unten bewegt, die Riegelschultem 91 die Finger 90a frei, so daß sie wieder unter den Riegelschultem 91 liegen und daß, wenn der Verschließkopf am Ende des Werkzeugarbeitstaktes angehoben wird, der Schneidblock sich zusammen mit dem Verschließkopf nach oben bewegt und seine ursprüngliche angehobene verriegelte Stellung einnimmt.
Der Bandverschließmechanismus
Der Bandverschließmechanismus umfaßt das feststehende Werkzeugunterteil 11 und den hin- und herbeweglichen Vibrations-Verschließkopf 120. Ei umfaßt weiterhin eine Verschließkopf- und Druckpolster-Anordnung 104 (Fig.6), das Kurbelelement 76 (Fig. 3A) und eine Kolben- und Stößel-Anordnung 108 zum Betätigen des Kurbelelementes.
so Das feststehende Werkzeugunterteil 11 weist ar seiner oberen Fläche Greifzähne 100 auf, wobei dieses Unterteil die Form eines im wesentlichen L-förmigeri Gußteils mit einem seitlichen Schenkel HO und einem vertikalen Schenkel 112 aufweist, der mittels Schrauber 114 an einer Trennwand 116 befestigt ist.
Der sich hin- und herbewegende Vibrations-Verschließkopf 120 weist eine Reihe von Greifzähnen 102 an der Unterseite auf (Fig.3, 4, 6 und 7). Diesel Vibrations-Verschließkopf wird durch eine schnell hin-
bo und herschwingende Buchse 122 angetrieben, die in einem vertikalen Schlitz 124 in dem Verschließkopf 120 geführt und an einem exzentrischen Abschnitt 126 einei Kurbelwelle 128 angeordnet ist. Die Buchse wird ständig hin- und herbewegt, wobei die Leerlaufschwin-
μ gung während des anfänglichen Spannens und die wirksame Schwingung während des späteren Verschließtaktes stattfindet.
Der sich hin- und herbewegende Verschließkopf 120
ist zwischen der angehobenen Lage gemäß F i g. 3 und 4 und der abgesenkten Lage gemäß F i g. 7 bewegbar. Normalerweise und während des Spanntaktes ist der Verschließkopf 120 unter dem Einfluß eines nach oben belasteten Druckpolsters 130 (F i g. 6) angehoben, das eine ebene Decke 132 und nach unten ragende Seitenflansche 134 aufweist. Das Druckpolster sitzt auf dem Verschließkopf sattelartig auf. Stift- und Schlitzverbindungen 136 zwischen den Flanschen und den Seiten des Verschließkopfes ermöglichen eine seitliche Hin- und Herbewegung des Verschließkopfes. Druckfedern 138 (F i g. 3, 6 und 7) sind zwischen einen der Flansche 134 und eine Stufe 140 (Fig.3 und 3a) an der Trennwand 116 eingefügt. In Nuten 144 des Verschließkopfes 120 eingesetzte Rollen 142 wälzen sich während der Vibrationsbewegung des Verschließkopfes 120 an der Decke 132 ab.
Während des Verschließvorgangs wird mittels der Kolben- und Stößelanordnung 108 durch das Kurbelelement 76 ein Abwärtsdruck auf das Druckpolster 130 aufgebracht. Wie dies in F i g. 7 gezeigt ist, weist daher das Kurbelelement eine mittlere Nabe 146 auf, die mit einer Paßfeder 147 auf eine horizontale hin- und hergehende Welle 148 aufgekeilt ist und von der sich nach außen drei Arme erstrecken, die den Verriegelungsfinger 74 und zwei weitere Arme 150 und 152 umfassen. Der Arm 150 trägt eine Druckrolle 154, während der Arm 152 einen Kurbelarm bildet und durch eine Stift- und Schlitzverbindung 156 mit einem Stößel 160 verbunden ist, der zu der Kolben- und Stößelanordnung 108 gehört. Diese Anordnung umfaßt weiterhin einen Kolben 162 (F i g. 3a und 7), der in einem Zylinder 164 arbeitet. Zwischen die Druckrolle 154 und den Verschließkopf ist eine Druckplatte 166 (Fig.6) eingefügt, die ein Paar Führungszapfen 167 für zwei Stapel von Tellerfedern 168 aufweist, die in Führungsaussparungen 169 in dem Druckpolster 130 aufgenommen sind.
Arbeitsweise
Wenn sich der Kolben 162 in seiner angehobenen Lage befindet, dann sind auch der Verschließkopf 120 und der an ihm befestigte Schneidblock 80 angehoben, so daß sich der Verschließkopf und der Druckfuß 82 im Abstand über dem feststehenden Werkzeugunterteil 11 befinden.
Um das Werkzeug zu beschicken, wird dieses von Hand geführt, um das Werkzeugunterteil 11 gegen den zu umschnürenden Gegenstand A anzulegen. Das Band wird nach vorn von der Vorratsrolle abgezogen und dann um den Gegenstand geschlungen, woraufhin das freie Ende seitlich in den Zwischenraum zwischen dem Druckfuß 82 (F i g. 3) des Schneidblockes 80 und dem Werkzeugunterteil 11 und auch in den Zwischenraum zwischen dem Verschließkopf und dem Werkzeugunterteil hineingeschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt bleibt der Fuß 52 durch den Fußlöseriegel 70 von dem Zuführrad 42 getrennt, so daß das freie Ende des Bandes auch seitlich zwischen den Fuß 52 und das Zuführrad 42 eingeschoben werden kann. Danach wird der Riegel 90 niedergedrückt, um den Schneidblock 80 zu lösen, der sich nach unten bewegt, so daß der Druckfuß 82 auf dem freien Ende des Bandes aufsitzt und dieses gegen das Werkzeugunterteil festklemmt. Danach wird der äußere Endbereich des Bandes seitlich zwischen die Arretierungskugel 85 und den Druckfuß 82 eingesetzt. Dieser äußere Endbereich U wird außerdem seitlich und oberhalb des inneren freien Endbereichs L des Bandes und zwischen das Zuführrad 42 und den Fuß 52 eingeschoben, um dadurch das Beschicken des Werkzeugs zu vollenden.
Dem Motor M wird ein maximaler Luftstrom zugeführt. Das veranlaßt den Motor M mit erhöhter Drehzahl zu rotieren, um die erforderliche schnellere
ίο Hin- und Herbewegung des Vibrations-Verschließblokkes 120 zu bewirken. Gleichzeitig wird Luft zu der öffnung 306 am oberen Ende des Zylinders 164 strömen und dadurch den Kolben 162 und den Stößel 160 nach unten treiben, so daß die Werkzeugteile die Lagen gemäß F i g. 7 einnehmen. Diese Abwärtsbewegung des Stößels 160 veranlaßt das Kurbelelement 76 den Vibrations-Verschließblock 120 und die Druckpolster-Anordnung 104 (F i g. 6) nach unten zu drücken und die Greifzähne 102 und 100 in Verschließeingriff mit den überlappenden Endbereichen U und L des Bandes zu bringen. Während sich der Vibrations-Verschließkopf 120 abwärts bewegt, gleitet der Riegel 90 über die Schulter 88 an dem Schneidblock und nimmt eine Lage unterhalb dieser Schulter ein, wie sie in F i g. 7 gezeigt ist. Wie bereits ausgeführt wurde, arbeiten während dieser Abwärtsbewegung des Verschließkopfes 120 die Schneidkanten 95 und 96 an dem Verschließkopf 120 und an dem Schneidblock 80 zusammen, um den Bandtrennvorgang zu bewirken, wie es in F i g. 7 gezeigt ist, wobei dieser Bandtrennvorgang stattfindet, bevor die Greiferzähne 102 und 100 zu Verschließzwecken in Eingriff gelangen. Es wird eine schnelle Schwingbewegung der Buchse 122 und eine sich daraus ergebende Hin- und Herbewegung des jetzt abgesenkten Verschließblockes 120 hervorgerufen, um die Schmelzschweißung durchzuführen.
Wenn das Ventil MV des Bindewerkzeugs entsprechend betätigt wird, dann bietet der Pneumatikkreis, der sich von der Steckkupplung 36 zum Boden des Zylinders 164 erstreckt, der Luft die Möglichkeit, wieder in das untere Ende des Zylinders 164 einzutreten und den Kolben 162 und den Stößel 160 nach oben zu treiben, um das Kurbelelement 76 zu betätigen und den Verschließkopf 120 anzuheben (F i g. 3). Eine Aufwärtsbewegung des Verschließkopfes 120 verursacht eine Aufwärtsbewegung des Riegels 90, und während dieser Bewegung erfassen die Finger 90a die Schultern 91 und verursachen infolgedessen, daß der Schneidblock 80 angehoben wird, so daß der Druckfuß 82 vom
so Werkzeugunterteil 11 abgehoben wird. Wenn der Verschließkopf völlig angehoben wird, wird der Schneidblock wieder in die Lage gemäß Fig.3 zurückgeführt.
Zur selben Zeit kehrt der Fußlöseriegel 70 in die in ausgezogenen Linien in F i g. 3 gezeigte Lage zurück, so daß die Schulter 72 sich unter den Verriegelungsfinger 74 bewegt, der noch nicht durch das Kurbelelement 76 abgesenkt worden ist. Während sich der Kolben 162 nach oben bewegt, wird das Kurbelelement 76 den Fußlöseriegel nach unten drücken und den Fuß 52 von dem Zuführrad 42 fortschwenken, um das Band freizugeben. Wenn alle Teile somit in ihre Ausgangslagen zurückgeführt worden sind, ist das Bindewerkzeug zum nachfolgenden Bindevorgang bereit.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
809 531/153

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bindewerkzeug zum Verbinden der inneren und äußeren überlappenden Endbereiche eines einen Gegenstand umschlingenden gespannten Bandes durch Reibungsschweißen mit einem Werkzeugunterteil, das an dem Gegenstand aniegbar ist und das die überlappenden Endbereichc des Bandes übergreifen, einem Vibrations-Verschließkopf, der gegenüber dem Unterteil in vertikaler Richtung zwischen einer angehobenen unwirksamen Stellung und einer abgesenkten Stellung bewegbar angeordnet ist, in welcher er an dem äußeren Endbereich des Bandes zur Anlage gelangt und eine Reibungsgleitbewegung desselben in mehreren Richtungen auf dem inneren Endbereich des Bandes mit nachfolgender Verschmelzung der Berührungsflächen bewirkt, und mit einem Schneidblock, der an dem Verschließkopf derart angeordnet ist, daß er die Vibrationsbewegung mitmacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidblock (80) relativ zum Verschließkopf (120) vertikal bewegbar angeordnet und eine den Schneidblock nach unten drückende Feder (83) vorgesehen ist, daß der Schneidblock (80) einen in seiner unteren Lage den inneren Endbereich (L) des Bandes gegen das Werkzeugunterteil (11) drückenden Druckfuß (82) aufweist, daß am Druckfuß (82) und am Verschließkopf (120) Schneidkanten (95, 96) derart angeordnet sind, daß der auf dem Druckfuß (82) geführte äußere Endbereich (U) des Bandes bei der Abwärtsbewegung des Verschließkopfes (120) abgeschnitten wird, und daß ein manuell auslösbarer, den Schneidblock (80) zunächst in seiner angehobenen Lage haltender Riegel (90) an einem Teil (78) des Verschließkopfes (120) derart angeordnet ist, daß er bei der Aufwärtsbewegung des Verschließkopfes (120) den Schneidblock (80) in seine angehobene Lage bringt.
2. Bindewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schneidblock (80) unmittelbar über dem Druckfuß (82) ein Führungsschlitz (81) zur verschiebbaren Aufnahme des äußeren Endbereichs (U)des Bandes angeordnet ist.
3. Bindewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vertikalen Bohrung (84) des Schneidblockes (80) eine Arretierungskugel (85) geführt und eine diese zum Halten des äußeren Endbereichs (U) des Bandes nach unten drückende Feder (86) angeordnet ist.
DE2166250A 1970-04-01 1971-01-05 Bindewerkzeug Expired DE2166250C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2466770A 1970-04-01 1970-04-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2166250A1 DE2166250A1 (de) 1973-05-30
DE2166250B2 true DE2166250B2 (de) 1978-08-03
DE2166250C3 DE2166250C3 (de) 1979-03-29

Family

ID=21821771

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2166250A Expired DE2166250C3 (de) 1970-04-01 1971-01-05 Bindewerkzeug
DE2100306A Expired DE2100306C3 (de) 1970-04-01 1971-01-05 Pneumatisch betätigbares Bindewerkzeug zum Verschnüren von zu verpackenden Gegenständen mittels eines thermoplastischen Bandes

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2100306A Expired DE2100306C3 (de) 1970-04-01 1971-01-05 Pneumatisch betätigbares Bindewerkzeug zum Verschnüren von zu verpackenden Gegenständen mittels eines thermoplastischen Bandes

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3654033A (de)
JP (2) JPS4946880B1 (de)
BE (1) BE761058A (de)
CA (1) CA928204A (de)
CH (2) CH531953A (de)
DE (2) DE2166250C3 (de)
ES (1) ES390191A1 (de)
GB (1) GB1346067A (de)
NL (1) NL7100154A (de)
SE (2) SE384830B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610631A1 (de) * 1986-03-29 1987-10-01 Siebeck Gunter Verbindeaggregat fuer eine verschnuermaschine

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4050372A (en) * 1976-01-21 1977-09-27 Signode Corporation Automatic strapping machine
CH608741A5 (de) * 1976-03-08 1979-01-31 Strapex Ag
CH637587A5 (de) * 1979-05-11 1983-08-15 Borbe Wanner Ag Vorrichtung zum umreifen von gegenstaenden mit einem kunststoffband.
US4313779A (en) * 1979-07-30 1982-02-02 Signode Corporation All electric friction fusion strapping tool
DE3118711A1 (de) * 1981-05-12 1982-12-02 Cyklop International Emil Hoffmann KG, 5000 Köln Vorrichtung zum spannen eines umreifungsbandes
US5133532A (en) * 1990-10-11 1992-07-28 Illinois Tool Works Inc. Method and apparatus for controlling tension in a strap loop
DE69301171T3 (de) * 1992-03-10 1999-06-17 Signode Corp Handumreifungsvorrichtung
US5476569A (en) * 1992-10-12 1995-12-19 Sekisui Jushi Kabushiki Kaisha Binding tool of friction welding type for a thermoplastic strap
US5377477A (en) * 1993-12-09 1995-01-03 Signode Corporation Method and apparatus for a power strapping machine
US5853524A (en) * 1997-06-26 1998-12-29 Illinois Tool Works Inc. Pneumatic circuit for strapping tool having adjustable tension control
US5954899A (en) * 1998-04-03 1999-09-21 Illinois Tool Works Inc. Strap welding tool with base plate for reducing strap column strength and method therefor
US5942061A (en) * 1998-04-03 1999-08-24 Illinois Tool Works Inc. Cam operated strap welding tool and method therefor
JP3242081B2 (ja) 1998-12-11 2001-12-25 鋼鈑工業株式会社 ストラップ引締溶着工具
DE19937828C1 (de) * 1999-08-11 2000-10-05 Smb Schwede Maschinenbau Gmbh Schweißkopf für eine Bandumreifungsmaschine
DE10026200A1 (de) * 2000-05-26 2001-11-29 Cyklop Gmbh Vorrichtung zum Spannen von Umreifungsbändern
US6533013B1 (en) 2000-06-02 2003-03-18 Illinois Tool Works Inc. Electric strapping tool and method therefor
US6601616B1 (en) 2001-10-17 2003-08-05 Challenger Manufacturing Consultants, Inc. Powered clamp application tool
US7048015B2 (en) * 2001-10-17 2006-05-23 Challenger Manufacturing Consultants, Inc. Powered clamp application tool
US6907717B2 (en) * 2002-06-14 2005-06-21 Illinois Tool Works, Inc. Dual motor strapper
US6732638B1 (en) 2003-01-15 2004-05-11 Illinois Tool Works, Inc. Time-out indicator for pneumatic strapper
US7155885B1 (en) * 2005-06-28 2007-01-02 Illinois Tool Works, Inc. Small profile strapping tool
US9254932B2 (en) 2008-04-23 2016-02-09 Signode Industrial Group Llc Strapping device with an electrical drive
KR101653715B1 (ko) 2008-04-23 2016-09-02 시그노드 인터내셔널 아이피 홀딩스 엘엘씨 에너지 저장 수단을 갖는 스트래핑 디바이스
US10518914B2 (en) 2008-04-23 2019-12-31 Signode Industrial Group Llc Strapping device
RU2462403C2 (ru) 2008-04-23 2012-09-27 Оргапак Гмбх Обвязочное устройство с передаточным механизмом
CN105173166B (zh) 2008-04-23 2019-01-04 信诺国际Ip控股有限责任公司 移动式捆扎设备
JP2011518088A (ja) * 2008-04-23 2011-06-23 オルガパック ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング テンショナを有するバンド掛け装置
US9272799B2 (en) 2011-10-04 2016-03-01 Signode Industrial Group Llc Sealing tool for strap
CH705743A2 (de) * 2011-11-14 2013-05-15 Illinois Tool Works Umreifungsvorrichtung.
DE102011122155A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-27 Fromm Holding Ag Pneumatisches Umreifungsgerät
DE202011109483U1 (de) * 2011-12-23 2012-02-01 Fromm Holding Ag Pneumatisch betätigtes Umreifungsgerät
CN202783844U (zh) * 2012-06-07 2013-03-13 张宜盛 气动打包机
WO2014167377A1 (de) 2012-09-24 2014-10-16 Signode International Ip Holdings Llc Umreifungsvorrichtung mit einer schwenkbaren wippe
CH708294A2 (de) * 2013-05-05 2014-12-15 Orgapack Gmbh Umreifungsvorrichtung.
CH709219A2 (de) 2014-02-10 2015-08-14 Orgapack Gmbh Umreifungseinrichtung einer Umreifungsvorrichtung zur Umreifung von Packgut mit einem Umreifungsband.
US10577137B2 (en) 2015-12-09 2020-03-03 Signode Industrial Group Llc Electrically powered combination hand-held notch-type strapping tool
US10745158B2 (en) * 2016-11-06 2020-08-18 Golden Bear LLC Strapping tensioning and sealing tool
KR102290127B1 (ko) * 2016-12-21 2021-08-18 타이저우 용파이 팩 이큅먼트 컴퍼니 리미티드 휴대용 전기 패킹 머신
USD864688S1 (en) 2017-03-28 2019-10-29 Signode Industrial Group Llc Strapping device
EP3755527A4 (de) * 2018-02-21 2021-11-17 Golden Bear LLC Umreifungswerkzeug
US11352153B2 (en) 2019-05-07 2022-06-07 Signode Industrial Group Llc Strapping tool
US11560247B2 (en) 2020-05-27 2023-01-24 Golden Bear LLC Strapping tool

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3442733A (en) * 1965-08-13 1969-05-06 Signode Corp Combination strap tensioning and sealing tool
US3442735A (en) * 1965-08-13 1969-05-06 Signode Corp Friction-fusion strap sealing
US3447447A (en) * 1967-02-21 1969-06-03 Stanley Works Strapping mechanism
US3493014A (en) * 1967-09-05 1970-02-03 Signode Corp Tensioning means for power strapping machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610631A1 (de) * 1986-03-29 1987-10-01 Siebeck Gunter Verbindeaggregat fuer eine verschnuermaschine

Also Published As

Publication number Publication date
BE761058A (fr) 1971-05-27
CH547202A (de) 1974-03-29
SE384830B (sv) 1976-05-24
JPS4946880B1 (de) 1974-12-12
DE2100306B2 (de) 1974-01-17
DE2100306A1 (de) 1971-11-04
DE2166250C3 (de) 1979-03-29
GB1346067A (en) 1974-02-06
SE371605B (de) 1974-11-25
DE2100306C3 (de) 1974-10-10
NL7100154A (de) 1971-10-05
JPS4945360B1 (de) 1974-12-03
US3654033A (en) 1972-04-04
ES390191A1 (es) 1973-07-01
DE2166250A1 (de) 1973-05-30
CA928204A (en) 1973-06-12
CH531953A (de) 1972-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2166250C3 (de) Bindewerkzeug
DE2840944C2 (de) Automatische Maschine zum Umschnüren eines Packstücks
DE1536270B1 (de) Vorrichtung zum Umschnueren von Gegenstaenden
DE2558443B2 (de) Umschnürungswerkzeug
CH635236A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines verstaerkungsbandes auf einen reissverschluss mit einem trennbaren endglied.
DE1917076A1 (de) Pneumatisch betaetigbares Bindewerkzeug
DE1511763A1 (de) Druckluftbetaetigbares Geraet zum Anlegen von Verpackungsbaendern
DE2250461B2 (de) Verfahren zur fortlaufenden Herstellung elektrischer Kontakte und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1536271B1 (de) Verbinden von thermoplastischen Kunststoffbaendern
CH646388A5 (de) Umreifungsgeraet fuer stahlbaender.
DE2239199B2 (de) Vorrichtung zum Umschnüren von Packungen mit einem verschweißbaren Kunststoffband
EP0413160A1 (de) Gerät zum Spannen eines Bandes um ein Packgut
DE2818325C2 (de) Bindemaschine
DE2543067C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von sich überlappenden Teilen eines Bandes aus thermoplastischem Material
DE1801955A1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Kettengliedern in eine Widerstandsschweissmaschine
DE1511763C3 (de) Druckluftbetriebene Vorrichtung zum Spannen eines Bandes um ein Packgutstück und zum Verschließen der übereinanderliegenden Bandenden mit einer Manschette
DE824288C (de) Schnittwerkzeug zum senkrechten Abscheren von Rohlingen aus Stangenmaterial
DE542758C (de) Vorrichtung zum Einwickeln von Zigarren o. dgl.
DE1786243B1 (de) Vorrichtung zum Umspannen eines zu verpackenden Gegenstandes mit einer Bandage
DE943512C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung huelsenloser Bandeisenverschluesse
DE1761166C (de) Spann und Schließvorrichtung zum Umschnüren eines Gegenstandes mittels eines thermoplastischen Bandes
CH371040A (de) Vorrichtung zum Spannen von um ein Packstück geschlungenem flexiblem Bindematerial
CH655069A5 (en) Apparatus for attaching a band, especially a steel band, around an article
DE537504C (de) Maschine zum Anarbeiten von Klebestreifen an Leder o. dgl.
DE394571C (de) Maschine zur Herstellung von Laufmaenteln mit Schnureinalgen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)