CH371040A - Vorrichtung zum Spannen von um ein Packstück geschlungenem flexiblem Bindematerial - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von um ein Packstück geschlungenem flexiblem Bindematerial

Info

Publication number
CH371040A
CH371040A CH7266559A CH7266559A CH371040A CH 371040 A CH371040 A CH 371040A CH 7266559 A CH7266559 A CH 7266559A CH 7266559 A CH7266559 A CH 7266559A CH 371040 A CH371040 A CH 371040A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gripper
dependent
cam
motor
binding material
Prior art date
Application number
CH7266559A
Other languages
English (en)
Inventor
William Mosey Frederick
Victor Langford Oswald
Wild Jack
Original Assignee
Seal Less Strapping Limited
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seal Less Strapping Limited filed Critical Seal Less Strapping Limited
Publication of CH371040A publication Critical patent/CH371040A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/185Details of tools
    • B65B13/187Motor means
    • B65B13/188Motor means pneumatic or hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Spannen von um ein Packstück geschlungenem flexiblem Bindematerial
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von um ein Packstück geschlungenem flexiblem Bindematerial, z. B. von um ein Paket geschlungenem Metallband, bevor die überlappenden Enden desselben verbunden werden. Solche Vorrichtungen besitzen einen ersten Greifer, welcher zum Spannen des Bindematerials in bezug auf einen zweiten Greifer hin- und hergeht, wobei der zweite Greifer die Spannung aufrechterhält. Der erste Greifer öffnet bei seinem Rücklauf, um das Material wieder neu zu fassen, während der zweite Greifer öffnet, wenn der erste Greifer vorläuft. Bei einem solchen Mechanismus kann das freie Ende des Materials durch einen Ankergreifer oder anderswie, wie z. B. durch einen Verschluss,   festgehalten    werden.

   Zudem können die   Spannhübe    des ersten Greifers dazu benutzt werden, das Material durch den zweiten Greifer zu stossen oder zu ziehen und, auf ähnliche Weise, das Material durch eine zugeordnete Verschliessvorrichtung zu ziehen oder zu stossen, wobei die beiden Greifer sowohl auf der einen als auch auf der andern Seite oder beidseitig der Verschliessvorrichtung an geordnet sein   können.   



   Mit Vorteil sind beide Greifer hinter der Verschliessvorrichtung angebracht, wobei der erste Greifer nach dem zweiten Greifer liegt, so dass das Material gespannt wird, indem es durch den zweiten Greifer und die Verschliessvorrichtung gezogen wird.



   Die Spannvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Hinund Hergehen des ersten Greifers durch aufeinanderfolgende auf den Greifer wirkende, motorisch erzeugte Kraftstösse bewirkt wird. Diese Stösse werden vorzugsweise alle nur in einer Richtung gegen eine Federkraft oder dergleichen ausgeübt, so dass die sich daraus ergebenden positiven Hübe des Greifers in einer Richtung ihn für die Hübe in Gegenrichtung unter Einfluss der genannten Feder freigeben. Der Greifer wird vorzugsweise zum Spannen des Materials zwangläufig mit einer Kraft angetrieben, welche entsprechend der gewünschten Spannung im Material geregelt werden kann, wobei die Kraft am besten an einem den Greifer tragenden Hebel angreift.



   Die aufeinanderfolgenden Kraftstösse auf den Greifer können durch eine Nocke in   Sternform    erhalten werden, welche durch einen Motor angetrieben wird, welcher bei einem zu grossen Bremsdrehmoment infolge Erreichen der gewünschten Spannung des Materials stillsteht. Ein Luftmotor, welcher bis zur Erreichung dieses Wertes arbeitet, indem er einfach an einer   Druckluftquelle    angeschlossen wird, ist zu diesem Zweck besonders gut geeignet. Überdies kann seine Leistung einfach durch ein Druckventil in der Druckluftleitung reguliert werden. Ein einfach wirkender Motor dieser Art   dreht    die Nocke in einer Richtung, ohne dass die Nocke umgesteuert werden muss infolge Aufhörens der Luftzufuhr nach   Been    digung des Spannvorganges.

   Solch eine Nockenrotation in nur einer Richtung ermöglicht eine unsym  metrische    Ausbildung der Nocke, so dass jede Nocke eine schnelle Rückzugbewegung gefolgt von einer langsameren Spannungsbewegung des Greifers ergibt.



   In den beiliegenden   Zeichnimgen    ist beispielsweise eine Einrichtung zum Anbringen von Metallstreifen um Pakete oder ähnliches dargestellt, welche ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung enthält, mittels der die Metallstreifen gespannt werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Einrichtung;
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht, teilweise geschnitten, wobei die vordere Deckplatte und der Luftmotor entfernt sind;  
Fig. 3 eine   Hinteransicht    ohne den Luftmotor,    mit Angabe der Grenzen der Hebelbewegungen n zur    Betätigung des Greifers und des Verschliessmecha  nismus;   
Fig. 4 eine   Seitenansicht    von links aus gesehen in Fig. 1;
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1;

  
Fig. 6 ein Detail der Vorderansicht, welches die Ladestellungen der Spann- und Haltegreifer zeigt;
Fig. 7 eine ähnliche Detailansicht, um den normalen Bereich der Bewegungen der Spanngreifer unter dem Einfluss des Luftmotors zu zeigen.



   Bei der gezeigten Einrichtung wird die Verbindung zwischen den überlappenden Bandenden um das Paket oder ähnliches in bekannter Art hergestellt (gemäss britischem Patent Nr. 578854). Die Einrichtung umfasst eine Fussplatte 1 mit einem Greifer 2 zum Festhalten eines Endes   S1    eines Bandes, das frei als unteres von zwei Bandenden auf den in der Fussplatte befindlichen unteren Verschliessbacken 3 aufliegt. Das obere Bandende ist das Ende 52, welches von der anderen Seite her über die Backen geführt wird, von dort über die Schräge 4 zu den später zu beschreibenden Spannmitteln und dann vorzugsweise zu einer Vorratsspule gelangt.



   Das Verbinden der zwei Bandenden erfolgt durch die oberen Backen 5 und 6, welche mit den Backen 3 zusammenwirken, indem sie nacheinander auf die übereinanderliegenden Bandenden abgesenkt werden, wobei die Backe 5 genügend beweglich sein muss, um die Bandenden festzuhalten, bevor das Band 52 durch das Messer 7 auf der Backe 6 durch das Niedergehen der Backe 6 gegen die Schräge abgeschnitten wird.



   Dieses aufeinanderfolgende Absenken der Backen geschieht mittels der Handhebel 8 und 9, welche gleichzeitig in einander entgegengesetzter Richtung um ihre Achsen 8a und 9a drehen können, wozu diese Hebel durch eine Verzahnung auf den Achsen 8b und 9b, wie gezeigt in Fig. 3, miteinander gekuppelt sind; der Arbeitshub der Hebel ist regelbar beschränkt durch den   Anschlag    8c auf der Nabe 8b gegen die Nabe 9b. Die Backen 5 und 6 werden durch die Drehung der Achsen 8a und 9a über die Exzenter 5a und 6a und die Drehglieder   5b    und 6b betätigt. Die Backe 5 dient auch zur Steuerung der Führung 10, welche die seitliche Verschiebung des Bandes 52 verhindert, bis es von dieser Backe gefasst wird.

   Die Führung greift so in eine Nut 5c der Backe 5 ein, dass die Führung in Arbeitsstellung abgesenkt wird, wenn die Backe gehoben wird (Fig. 2) und dass die Führung das Band in der letzten Stufe des Backenabstieges freigibt.   Ahnlicherweise    kann der Greifer 2 auf das Bandende   S1    mittels des Hebels 2a abgesenkt werden, wenn die Backen abgehoben sind. Der Greifer 2 gibt das Band wieder frei infolge Betätigung des Hebels 2a durch einen der Hebel 9 während des letzten Teils des Arbeitshubes des Hebels 9 (Fig. 3).



   Die Vorrichtung zum Spannen des Bandendes 52 besteht aus einer Kombination eines Spanngreifers 11 und eines Festhaltegreifers 12 ; die beweglichen Teile beider Greifer drehen um die Zapfen   lla    bzw.



  12a, wovon der erstere mehr gegen aussen, d. h. in der Spannrichtung vor dem zweiten liegt.



   Der Greifer 11 besteht aus einem Hebel   1 ib,    welcher unter dem Drehzapfen   11 a    eine untere Backe   1 ic    und eine zugeordnete obere Backe   lid    trägt, welch letztere relativ zum genannten Hebel um den gleichen Drehzapfen herum drehbar ist und durch eine Druckfeder   1 le    zwischen dem Hebel und der Backe in eine   geschiossene    Stellung gezwungen wird, wobei ein Öffnen von Hand mittels des Ver  längerungsstückes      llf    möglich ist.



   Der Greifer 12 besteht aus einer um den   Dreh    zapfen 12a beweglichen Backe 12b, welche mit der festen Schräge 4 als untere Backe zusammenarbeitet; wie beim Spanngreifer wird diese bewegliche Backe durch eine Druckfeder 12c, welche hier zwischen der Backe und einem festen Teil der Vorrichtung eingespannt ist, in die geschlossene Stellung gezwungen.



  Die beiden oberen Backen   1 1d    und 12b gleichen sich auch insofern, als beide in der gleichen Richtung öffnen und schliessen, d. h., dass ihre Arbeitsteile unter den Drehzapfen lla und 12a in der Spannrichtung öffnen.



   Der Hebel   11 b    des Spanngreifers kann so gedreht werden, dass die untere Backe llc   sieh    beim Spannvorgang nach aussen (in Fig. 7 nach links) bewegt, während die zugeordnete obere Backe   lid    das Band festhält. Sobald der Hebel in seine Ausgangslage zurückkehrt, wird die obere Backe der Feder   1 le    entgegen durch das vom Greifer 12 stationär gehaltene Band gehoben. Der Bereich dieser Hebelbewegung ist in Fig. 7 gezeigt.

   Die entsprechende Betätigung des Greifers 12 erfolgt ähnlich automatisch, indem die obere Backe 12b durch das Band, wenn es von den Spannbewegungen des Greifers 11 durchgezogen wird, abgehoben wird und von der Feder   1 2c    bei der   RückbeweFng    dieses Greifers geschlossen wird, so dass jeder Greifer abwechselnd geöffnet wird, während der andere schliesst.



   Nach Abschluss des   Scbliessvorganges    können beide Greifer zum Entleeren und Laden gleichzeitig geöffnet werden, indem mittels der Hebelverlängerung   1 if    alle beweglichen Teile in die gleiche Richtung wie beim Spannvorgang gebracht werden. Indem von Hand auf diesen Hebel oberhalb des Drehzapfens lla gedrückt wird, wird zuerst die Backe   lid    gehoben und dann, wenn die Feder   1 le    ganz zusammengepresst worden ist, schwingt der Hebel   1 ib    über seine normale Rückstellbewegung hinaus nach innen, so dass der obere Teil des Hebels auf den Anschlag 12d auf der Backe 12b des Haltegreifers   ausfährt;

      da nun dieses Aufschlagen über dem Drehzapfen 12a stattfindet, wird dieser Greifer auch abgehoben, indem die Feder 12c zusammengedrückt wird (Fig. 6).



   Die Betätigung des Hebels   1 lb    erfolgt durch eine mehrzackige Sternnocke 13, welche auf eine Rolle    1 3a    am oberen Ende des Hebels wirkt, so dass eine Drehung der Nocke   Hebeischwingungen    (wie sie bis jetzt von Hand erzeugt worden sind) von genügender Amplitude erzeugt, um normale Spann- und Rückstellbewegungen des Greifers 11 zu erzeugen. Die Rolle wird durch eine Feder 13b, welche auf den oberen Hebelteil wirkt, in Berührung mit der Nocke gehalten, so dass als Resultat der   Bevegungsumkeh-    rung des Hebels der Druck der Nocke aussen am Greifer angreift, um seine Spannbewegungen zu erzeugen, während die Rückstellbewegungen von der Feder erzeugt werden.

   Diese Anordnung hat auch den Vorteil, dass es die endgültige Öffnung der Greifer, wie oben beschrieben, nicht behindert, indem die Rolle einfach von der Nocke gegen die Federkraft abgehoben wird.



   Die Nocke dreht hier entgegen dem Uhrzeigersinn (in Fig. 2 und 7), so dass ihre drei Sektoren unsymmetrisch ausgebildet werden können, damit der   Greifer 11 unter    der Federeinwirkung 13b schnell zurückgestellt wird, wenn die Rolle nach einem Nockengipfel   1 3c    schnell absteigt, wodurch der Greifer ge öffnet wird und damit ein relativ langsamer Spannhub entsteht, wenn die Rolle den Nockenanstieg 13d bewältigt.



   Die Nocke 13 ist durch einen Wellenstumpf 13e und das Lager   14    an der Rückenplatte 14 der Vorrichtung befestigt und wird durch einen Luftmotor 15 des gewöhnlich als Mutternanziehmaschine verwendeten   Rippenturbinentyps    in nur einem Drehsinn angetrieben. Dieser Motor ist oben längs der Vorrichtung durch Briden 15a und 15b an der Vorderplatte 16 angemacht, wobei sein Getriebe in der Nähe der Nocke liegt und seine Ausgangswelle ein Vierkant ist, der in eine entsprechende Öffnung in der Nocke zu liegen kommt   (Fig.    5). Die Drehzahl der Turbine des Luftmotors liegt bei zirka 15000 U/min. und wird durch ein Getriebe auf 90-350 U/min. für die Nocke herabgesetzt. Das maximale Drehmoment, das auch das Spannungsvermögen bestimmt, hängt vom Druck der Druckluftzufuhr ab.

   Dieses Drehmoment kann durch Druckverminderung durch einen Regulator   ISe    nach unten verändert werden, indem der Querschnitt der Zufuhrleitung verringert wird. Dadurch wird die Luftzufuhr vermindert und damit die Drehzahl des Motors herabgesetzt, so dass das Aufbauen des Drehmomentes während des kurzen Momentes, wo der Motor zum Spannen in Betrieb sein muss, verzögert wird, so dass, wenn der Motor anfängt, abgewürgt zu werden, der Spannvorgang beendet ist. In diesem Zusammenhang kann erwähnt werden, dass der Motor mittels des Hebels 15f der zum Öffnen und Schliessen der Luftzufuhr dient, an und abgestellt wird. Wegen ihrer hohen Drehzahl wird die Nocke 13 vorzugsweise von einem Schutzblech 17 umhüllt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Spannen von um ein Packstück geschlungenem, flexiblem Bindematerial mit einem ersten Greifer, welcher zum Spannen des Bindematerials in bezug auf einen zweiten Greifer hin-und hergeht, wobei der zweite Greifer die Spannung aufrechterhält, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinund Hergehen des ersten Greifers durch aufeinanderfolgende, auf den Greifer wirkende, motorisch erzeugte Kraftstösse bewirkt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstösse in nur einer Richtung gegen eine Federkraft wirken, so dass die Hübe des Greifers in dieser Richtung zwangläufig, in der entgegengesetzten Richtung unter dem Einfluss der Feder erfolgen.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer zum Spannen zwangläufig bewegt wird.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Greifer wirkende Kraft in Funktion der benötigten Spannung des Materials regulierbar ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft an einem den Greifer tragenden Schwinghebel angreift.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Kraftstösse für den Greifer von einer sternförmigen Nocke erzeugt werden.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocke von einem Motor ge dreht wird, welcher von dem durch die volle Spannung erzeugten Widersltand angehalten werden kann.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftmotor vorgesehen ist, welcher r in Betrieb bleibt, bis eine vorbestimmte, obere Leistung erreicht wird, wobei er immer an der Druckluftzufuhr angeschlossen bleibt.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung des Motors durch einen Druckregulator in der Druckluftzufuhr reguliert wird.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor die Nocke nur in einer Richtung antreibt.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockensektoren unsymmetrisch sind, so dass jeder Sektor eine schnelle Rückstellung des Greifers, gefolgt von einem relativ langsamen Spannhub erzeugt.
CH7266559A 1958-05-09 1959-04-28 Vorrichtung zum Spannen von um ein Packstück geschlungenem flexiblem Bindematerial CH371040A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1488958A GB881038A (en) 1958-05-09 1958-05-09 Improvements in and relating to tensioning flexible package binding and like material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH371040A true CH371040A (de) 1963-07-31

Family

ID=10049326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7266559A CH371040A (de) 1958-05-09 1959-04-28 Vorrichtung zum Spannen von um ein Packstück geschlungenem flexiblem Bindematerial

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE577481A (de)
CH (1) CH371040A (de)
GB (1) GB881038A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229870A1 (de) * 1982-08-11 1984-02-16 Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Vorrichtung zum spannen eines um ein packstueck legbaren umreifungsbandes und zum verbinden der sich ueberlappenden bandenden
EP0997377B1 (de) * 1998-10-29 2003-09-17 Orgapack GmbH Umreifungsgerät
DE59907362D1 (de) 1998-10-29 2003-11-20 Orgapack Gmbh Dietikon Umreifungsgerät
ATE237500T1 (de) 1998-10-29 2003-05-15 Orgapack Gmbh Umreifungsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
GB881038A (en) 1961-11-01
BE577481A (fr) 1959-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2720027C3 (de) Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes
DE3028729A1 (de) Umschuerungsgeraet
DE2166250B2 (de) Bindewerkzeug
WO2001092113A1 (de) Vorrichtung zum spannen von umreifunsbändern
DE2239199B2 (de) Vorrichtung zum Umschnüren von Packungen mit einem verschweißbaren Kunststoffband
CH371040A (de) Vorrichtung zum Spannen von um ein Packstück geschlungenem flexiblem Bindematerial
DE2749604A1 (de) Vorrichtung zum spannen und verschliessen von bandumreifungen
EP0420856B1 (de) Fadenschneideinrichtung an nähmaschinen
DE719423C (de) Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebuendelten Briefen, Schriftstuecken, Gegenstaenden u. dgl.
DE2537443A1 (de) Verfahren eines integrierten antriebes fuer das eintreiben, zurueckziehen, spannen und verschliessen von bindemittel
CH443127A (de) Kraftbetätigtes Gerät für den Verschluss von Metallbändern um Verpackungen
DE474425C (de) Aufzwickmaschine
DE1586827C (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Span nen des Verpackungsbandes bei Verschnür maschinen
DE977279C (de) Maschine zum Verstaerken von Brandsohlenlippen
DE38997C (de) Maschine zum Knoten der Springfederenden
DE566004C (de) Vorrichtung zum Umschnueren von Kisten, Ballen o. dgl. mit Draht
DE57752C (de) Neuerung an Garbenbindern
DE1285380B (de) Vorrichtung zum Verschliessen eines Beutels oder Sackes mittels eines verformbaren Verschlussbandstueckes
DE1223748B (de) Maschine zum Umschnueren mittels Klebebandes
DE2814299A1 (de) Schrittschaltwerk, insbesondere fuer einen gluecksspielautomaten
DE1137376B (de) Bandspannvorrichtung fuer Umschnuer-maschinen
DE431102C (de) UEberholmaschine
DE1761166C (de) Spann und Schließvorrichtung zum Umschnüren eines Gegenstandes mittels eines thermoplastischen Bandes
DE951487C (de) Bindemechanismus zum Binden von Futtermittelballen od. dgl.
DE247983C (de)