DE2537443A1 - Verfahren eines integrierten antriebes fuer das eintreiben, zurueckziehen, spannen und verschliessen von bindemittel - Google Patents

Verfahren eines integrierten antriebes fuer das eintreiben, zurueckziehen, spannen und verschliessen von bindemittel

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DE2537443A1
DE2537443A1 DE19752537443 DE2537443A DE2537443A1 DE 2537443 A1 DE2537443 A1 DE 2537443A1 DE 19752537443 DE19752537443 DE 19752537443 DE 2537443 A DE2537443 A DE 2537443A DE 2537443 A1 DE2537443 A1 DE 2537443A1
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transport
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tensioning
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Joachim Helff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • "Verfahren eines integrierten Antriebes für das Eintreiben, Zurückziehen, Spannen und Verschließen von Bindemitteln Die Erfindung betrifft den Antrieb in einer Bindemaschine mit dem das Bindemittel unter Benutzung nur eines Antnebsmotores schnell um das Bindegut getrieben, ebenso schnell zurückgezogen, kraftvoll gespannt und verschlossen werden kann.
  • Die Entwicklung der Hindemaschinen verlangt für komplette Baugruppen Systemlösungen mit dem geringsten mechanischen und elektrischen Aufwand.
  • Es sind Bindemaschinen bekannt,bei denen die Arbeitsvorgänge: Eintreiben, Zurückziehen, Spannen und VerschlieBen des Bindemittels mit mehreren Antriebsmotoren bzw. Hubantrieben erreicht werden.Das Eintreiben und Zurückziehen des Bindemittels wird in der Regel schon mit einem umkehrbaren Antriebsmotor oder über verschiedene Schaltkupplungen bei durchlaufenden Rotor durchgeführt.Antriebe,die das Bindemittel mit einem schnellaufenden Motor vorspannen und dann mit einen Hubantrieb spannen, haben den Nachteil, daß das Transportrad auf dem Bindemittel mehrere Umdrehungen durchrutscht, ehe der rotor abgeschaltet ist oder der Hubantrieb die Vorspannung übernommen hat.
  • Es sind auch Antriebe bekannt, allerdings nur Luftmotore, mit denen außer dem Eintreiben und Zurückziehen das Bindemittel kraftvoll gespannt werden kann. Diese Motore sind mit eine automatischen Überlastschaltgetriebe ausgerüstet, welches in einer Drehrichtung bei einem bestimmten Antriebsmoment in eine größere Untersetzungsstufe umschalten und somit auch für den Spannvorgang benutzt werden können.
  • Es sind weiterhin Geräte bekannt, mit deren das Bindemittel mit einer Antriebsmotor gespannt und verschlossen werden kann.
  • Die bekannten Maschinen stel7en für die erforderlichen Vorgänge mehrere Teillösungen vor.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Antriebsverfahren ist, daß die erforderliche Andrückkraft, der in das Bindemittel eingreifenden Transporträder nur in einer Drehrichtung selbsttätig vom Drehmoment abgeleitet werden kann. Für die andere Drehrichtung sind für die Erzeugung der Andrtickkraft zusätzliche Vorrichtungen erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorgänge. Eintreiben, ZurAcksiehen, Spannen und Verschließen des Bindemittels nur mit einem Antriebsmotor durchzuführen und für beide Drehrichtungen die Andrückkraft mit dem Drehmoment zu erzeugen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei Transpofträder verwendet werden,wobei das eine Transportrad für das schnelle Eintreiben und Zurückziehen und das andere für das kraftvolle Spannen und Verschließen des BindemXttels vorgesehen ist.Beide Transporträder sind mit einem Getriebe verbunden und erhalten von diesem, die für ihre Aufgabe erforderliche Drehzahl. Die erforderliche Leistung an beiden Rädern ist annähernd gleich, da das Spannen sehr langsam aber mit großer Kraft und das Eintreiben und zurückziehen sehr schnell, mit kleiner Kraft erfolgen soll, womit auch ein umkehrbarer Antriebsmotor eingesetzt werden kann.
  • Die beiden Transporträder sind zueinander lagefest, schwenken aber um einen gemeinsamen Drehpunkt. Dieser Drehpunkt ißt so angeordnet, daß sich zwischen der Transportebene und der Verbindungslinie Transportrad-Drehpunkt ein Anst ellwinkel ergibt, der die gewünschte Anstellkraft als Folgekraft der Transportradumfangskraft für eine Drehrichtung ergibt.
  • Für die andere Drehrichtung wird der gewünschte Ansteliwinkel durch einen Anschlag erreicht.
  • Der Drehpunkt ist beweglich aber gegen einstellbare äußere Kräfte in zwei Stellungen gehalten. In der einen Stellung ist nur das schnellaufende Transportrad und in der anderen nur das langsamlaufende Transportrad in Arbeitsstellung.
  • Zwischen dem zweiten Rad und dem Bindemittel ist dann immer ein Luft spalt.
  • Der bewegliche Drehpunkt kann beispielsweise an einem Hebel angeordnet sein, von dem auch die Arbeit für das Verschließen abgenommen werden kann.
  • Anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, soll die Erfindung näher erläutert werden: Fig.i Antrieb während des Eintreiben des Bindemittels Fig.2 Antrieb während des Zurückziehens des Bindemittels Fig.3. Antrieb während des Spannens des Bindeittels Fig.4 Antrieb während des Verschließens des Bindemittels Mit dem beschriebenen Antrieb einer Bindemaschine soll zunächst das Bindemittel 1 durch eine Umführung um das Bindegut 2 getrieben werden. Zu diesem Zweck nimmt der Antrieb die in Fig.1 dargestellte Stellung ein, die auch der Ruhestellung des Antriebs entspricht. Mit der Feder 3 wird diese Stellung stabilisiert, da diese über die Kurve 4 und dein Hebel 5, das Schwenkteil 6 gegen die Transportebene 7 und den Anschlag 8 gedrtickt. Durch das Einschalten des Antriebsmotores 9 in Eintreibrichtung, erhalten beide Transporträder a und b ( 1o und 11) bei gleichem Drehsinn über ein entsprechendes Getriebe, welches im Schwenkteil 6 untergebracht sein kann, die gewtinschten unterschiedlichen Drehzahlen bzw. Drehmomente. Der Antriebsmotor 9 kann ebenfalls am Schwenkteil 6 angebracht sein, aber auch von einem anderen ortsfestem Standpunkt aus über entsprechende Ubertragungselemente das Drehmoment auf die Transporträder a und b(14 u.11) übertragen. Da sich in der Ruhestellung des Antriebes nur das schnellaufende Transportrad a (1o) auf der Transportebene 7 abstUtzt,azird das Bindemittel 1 durch die Umführung um das Bindegut 2 getrieben. Die erforderliche Anstell-Kraft des Transportrades a (lo) auf das Bindemittel wird in Abhängigkeit von der Transportradumfangskraft über die vom Transportrad a (lo) zum Anschlag 8 führende Anstellinie,die mit der i1ransportebene 7 den anstellwinkel bildet, selbsttätig erzeugt. Der Anstellwinkel liegt dabei so, wie es die Reibverhältnisse zwischen Dindemittel 1 und Transportrad erfordern. Die Transportebene 7 kann dabei eine leitbahn verschiedener Werkstoffe sein; sie kann auch eine große Rolle für beide Transporträder oder eine kleine Rolle für das Transportrad a (lo) sein und eine Gleitbahn für das Transportrad b (11) sein.
  • Das zuletzt genannte beispiel ist in den ii :,. 1 bis4 dargestellt. Wird z.B. auf das Verschließen verzichtet, können auch zwei kleine Rollen für Jedes Transportrad in der Transport ebene 7 dienen.
  • Ist das 3indemittel 1 um das Bindegut 2 getrieben, kann der Antriebsmotor 9 in der anderen Drehrichtung eingeschaltet werden. Auch in diese Drehrichtung wird über eine Anstellinie, die jetzt von dem schnellaufenden ransportrad a (10) zum chwenkteil-Drehpunkt 12 verläuft, die Anstellkraft erzeugt. Wie Fig. 2 zeigt, wird dabei der Schwenkteil-Drehpunkt 12 gegen die einstellbare kraft der Feder 3 in der gewünschten Stellun gehalten. Die Schubkraft in der anstellinie will, wie in Fig. 2 dargestellt, den Schwenkteil-Drehpunkt nach oben drücken, was bis zueirer bestimmten Kraft über die an dem 1tockena(13) liegende Rolle 14 verhindert wird. Bei diesem Vorgailg wird die lose Bindemittelschleife aus der Umführung schnell an das Bindegut 2 gezogen und auf einen bestimmten Wert, der der eingestellten Kraft der Feder 3 entspricht, vorKespannt. Wird durch die ansteigende Umfangskraft am Transportrad a (lo)über die Schubkraft zum Hebel 5 die Haltekraft der Feder 3 an Nocken 13 und Rolle14 überwunden, ergibt sich folgender Schaltvorgang: Die Rolle 14 drückt den zecken a (13) beiseite, wodurch der Schwenkteil-Drehpunkt seine Lage verändert. Dabei wandert das schnellaufende Transportrad a (10) in den dargestellten Zeichnungen nach links und zieht das langsamlaufende Transportrad b (11) auf das Bindemittel 1.
  • Es ergibt sich in diesem @oment eine übergangsstellung vom Vorspannen zum Spannen. Dieser Übergang entspricht der Übergabe des Bindemitteltransportes vom Transportrad a (io) auf das Transportrad b (11), bei der das Bindemittel 1 nicht zurückrutschen darf.
  • Das wird erreicht,da sich eftindungsemäß ein Transportrad immer auf der Transportradebene 7 abstützen muß. nur einen kurzen Moment kommt es dabei zum Durch rutschen des schnellaufenden Transportrades a (10), bis dieses vom langsamlaufenden Transportrad b (11) vom Bindemittel 1 geschoben wird. Durch die Gestaltung de; Nockens a(13) erfol-t dieser Wechsel sprunghaft und für das Bindemittel 1 ohne Beschädigung, zumal das schnellaufende Transportrad a (10)für die geringen Einschub- und Zurückziehkräfte eine glatte Lauffläche haben kann.
  • Die Fig.3 zeigt die Spannstellung , bei der die Rolle14 am Nocken b (15) anliegt und das Bindemittel 1 mit dem Transportrad b (11) auf den gewünschten Wert gespannt wird. Dieser Wert kann wieder durch die Feder 3 eingestellt werden, der erreicht wird, wenn die ansteigende Umfangskraft an Transportrad b (11) über die Schubkraft zum Hebel 5 die Laltekraft der Feder 3 ag Locken b (15) und Rolle 14 übennmden wird.
  • Statt dem Hebel 5 können auch zwei Hebel mit je einem Nocken und einer Feder oder auch beliebige andere Mechanismen zur Erzeugung der erforderlichen Widerstandspunkte angeordnet sein.
  • wTach Uberwindung des zweiten 1:1iderstandspunktes am Nocken b(15) läuft das Transportrad b (11) nach vorn, wobei der Hebel 5 geschwenkt wird und von diesem der Hub und die Kraft für den Verschließer 16 eines beliebigen Verschlußprinzips der Bindemaschine abgenommen werden kann.
  • In Fig.4 ist der Antrieb am Ende des Verschlußvorganges dargestellt. Durch Umschalten des Antriebsmotores 9 läuft das Transportrad b (11) auf der Transportebene 7 wieder zurück, bis nur das Transportrad a (10) wieder im Eingriff ist und der Antriebmotor 9 abgeschaltet oder sofort wieder für den nächsten Umreifungsprozeß das Bindemittel eingetrieben wird.

Claims (7)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Verfahren eines integrierten Antriebes für das Eintreiben, Zurückziehen, Spannen und VerschlieBen von Bindemittel in einer Bindemaschine, welche mit zwei Transporträdern arbeitet, die von einem Motor über Getriebe mit verschiedenen Drehzahlen gleicher Drehrichtung angetrieben werden, wobei das eine Transportrad zum Zwecke des Eintreibens und Zurückziehens schneller läuft als das andere, welches für das Spannen und Verschließen des Bindemittels vorgesehen ist und beide Transporträder in einem Schwenkteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (12) des Schwenkteiles ( 6) in einer geführte Wichtung beweglich ist und gegen den Widerstand einstellbarer äußerer kräfte in einer Bewegungsrichtung in zwei Stellungen gehalten wird, in denen jeweils nur eines der beiden Transporträder a oder b (lo oder 11) das Bindemittel (1) berührt und ein Anschlag (8) für das Schwenkteil (6) voresehen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandpunkte für die Arbeitsstellungen Zurückziehen und Spannen des 3indemittels (1) durch eine einstellbare Feder (3), einem Hebel (4) mit zwei Nocken a und b (13 und 15), an dellen eine Rolle (14) anliegt, erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandspunkte der Arbeitsstellungen Zurückziehen und Spannen des Bindemittels (1) durch zwei einstellbare Federn (3), durch einen Hebel (4) mit einem Nocken ä (13) und einem zweiten nebel (4) mit einem Nocken b (15) an denen eine oder je eine von zwei Rollen (14) anliegen, erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß von der Rolle (14) zum Schwenkteil-Drehpunkt (12) ein, um einen Festpunkt schwenkender Hebel (5) führt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2,3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Transportebene (7) durch eine Gegenrolle für das Transportrad a (io) und einer Gleitbahn für das Transportrad b (11) gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2,3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Transportebene (7) durch eine Gegenrolle für beide Transporträder a und b (io und 11) gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,2,3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Transportebene (7) durch Je eine Gegenrolle für das Transportrad a und b (io und 11) gebildet wird L e e r s e i t e
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