DE1233180B - Abreissvorrichtung fuer mehrlagige Formularbahnen - Google Patents

Abreissvorrichtung fuer mehrlagige Formularbahnen

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DE1233180B
DE1233180B DEJ27168A DEJ0027168A DE1233180B DE 1233180 B DE1233180 B DE 1233180B DE J27168 A DEJ27168 A DE J27168A DE J0027168 A DEJ0027168 A DE J0027168A DE 1233180 B DE1233180 B DE 1233180B
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clamping
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cam
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DEJ27168A
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English (en)
Inventor
John Sedor
Charles Francis Strup
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

f BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: ' 42 m.6 - 15/03ir
Nummer: 1233 180
Aktenzeichen: J 27168 IX c/42 m.6
Anmeldetag: 19. Dezember 1964
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von einzelnen mehrlagigen Formularen von einer mehrlagigen, durch die Schlitze zweier nockengesteuerter Klemmvorrichtungen geführten Formularbahn, wobei die Klemmwirkung entgegen Federkraft erfolgt und die in Vorschubrichtung vornliegende Klemmvorrichtung nach dem Einklemmen der Formularbahn relativ zur anderen Klemmvorrichtung bewegbar ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine mit großer Geschwindigkeit transportierte Formularbahn so zu trennen, daß die zwischen den einzelnen Formularlagen gegebenenfalls befindlichen Kohlepapiere oder andere druckempfindliche Ubertragungsblätter während des Trennvorganges nicht aneinanderreihen, so daß ein Beschmutzen bzw. Verwischen des Druckbildes vermieden wird und daß nicht nur die äußeren Lagen der Formularbahn, sondern auch die inneren Lagen derselben gänzlich entlang ihrer Perforation durchgerissen werden, wobei zu beachten ist, daß die von den Klemmvorrichtungen verursachte spezifische Flächenbelastung der Formularbahn niedriggehalten wird, um unerwünschte Farbübertragungen durch die Kohleblattzwischenlagen zu vermeiden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die beiden Klemmvorrichtungen aus zwei Paaren von einen in der Formularbahntransportebene liegenden Schlitz bildenden, in Transportrichtung der Formularbahn geführten Stangen bestehen und mit je einem eine hin- und hergehende Bewegung erzeugenden Kurvenscheibengetriebe verbunden sind und daß durch die Nocken- bzw. Kurvenscheibenform der einzelnen Getriebe einerseits und den Synchronismus derselben mit den Formularbahnvorschubelementen andererseits ein Gegeneinanderbewegen der Stangen eines jeden Paares bei gleicher Translationsgeschwindigkeit der Stangen und der Formularbahn und vor der Bewegungsrichtungsumkehr beider Stangenpaare zwecks Vornahme der Trennung eine Beschleunigung des in der Transportrichtung gesehen an zweiter Stelle angeordneten Stangenpaares erfolgt, wobei die hierbei ausgeführte Bewegung entweder eine einen Schieflauf erzeugende Drehung um eine vertikale Achse oder eine Parallelverschiebung in vertikaler Richtung oder eine parallel zu den Stangen verlaufende Längsverschiebung oder eine Drehung um eine parallel zur Richtung der Transportbahn liegende Achse darstellt.
Verschiedenartige Maschinen für das automatische Trennen derartiger mit Trennperforationen ausgestatteter Formulare wurden entwickelt. Eine dieser Maschinen verwendet mit relativ niedriger Geschwin-Abreißvorrichtung für mehrlagige
Formularbahnen
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
John Sedor, Endwell, N.Y.;
Charles Francis Strap, Endicott, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Dezember 1963
(332400)
digkeit rotierende, einander gegenüberliegende Rollen, um die Formularbahn einem Paar einander gegenüberliegender, mit hoher Geschwindigkeit rotierender Rollen zuzuführen. Die von den Hochgeschwindigkeitsrollen plötzlich auf die Formularbahn ausgeübte Zugkraft trennt jeweils ein Formular von der Bahn entlang der Perforierung. Die meisten heuzutage benutzten Trennmaschinen arbeiten nach diesem Grundtrennprinzip mit verschiedenen Ausführungsvariationen. So sind beispielsweise in dem einen Fall die Hochgeschwindigkeitsrollen nicht parallel zu den Niedergeschwindigkeitsrollen gelagert, sondern in einem kleinen Winkel zu diesen. Dadurch wird die Abreißkraft nicht gleichzeitg auf alle Stellen der Perforation übertragen, sondern beginnt von dem einen Rand der Formularbahn ausgehend nach dem anderen Rand derselben fortzuschreiten. Der gleiche Effekt ist erreichbar, wenn man die beiden Rollensätze parallel zueinander lagert, jedoch die Hochgeschwindigkeitsrollen mit einem Paar von schraubenförmig wirkenden Greifelementen versieht. Der fortschreitende Abreißvorgang erfordert zwar eine größere Zeit, jedoch wird bei demselben die Gesamtabreißkraft wesentlich reduziert.
Bei einer anderen, das genannte Grandtrennprinzip verwendenden Vorrichtung wird die Formularbahn zwischen ein Paar von sich hin- und herbewegenden Klemmstangen durch einen Satz kontinuierlich rotie-
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render Rollen bewegt. Wenn eine Perforation in den Klemmstellen eingeklemmt und anschließend das verZwischenraum zwischen den Klemmstangen und den schiebbar gelagerte Klemmleistenpaar verschoben, Rollen gelangt, werden die Klemmstangen gegenein- wodurch ein Durchtrennen der Formularbahn entanderbewegt, wodurch ein Anhalten der Formular- lang der Perforation erfolgt. Diese Vorrichtung weist bahn hervorgerufen wird, während die rotierenden 5 den Nachteil auf, daß die in Transportrichtung ge-Rollen den freien Teil der Formularbahn, nämlich sehen erste Klemmstelle stationär ist, so daß wähdas abzutrennende Formular, weiter antreiben, wo- rend des Abreißvorganges das Stiftrad die Formulardurch ein Durchreißen der Perforation erfolgt. bahn weitertransportiert, so daß letztere zwischen
Die vorstehend erläuterten Arten von Trennvor- der genannten stationären Klemmleiste und dem richtungen beruhen auf der Anwendung von For- io Stiftrad eine Durchbiegung erfährt. Bei dieser unmularbahnvorschubmitteln mit gegenüber der For- definierbaren Durchbiegung können sich die einzelnen mularbahngeschwindigkeit stark abweichenden Ge- Lagen der Formularbahn gegeneinander verschieben, schwindigkeiten und einem auf die ganze Perforation so daß auch diese bekannte Vorrichtung die eingangs gleichzeitig wirkenden oder von einer Seite beginnen- geschilderte Aufgabe der Erfindung nicht lösen kann, den, fortschreitenden Trennvorgang und können die 15 Außerdem ist es möglich, daß nach dem Öffnen der der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht lösen, in Transportrichtung zuerst liegenden Klemmvorrichda durch das plötzliche Einwirken einer Tangential- tung die durchgebogene Formularbahn in Transportkraft auf die Formularbahn einerseits eine Relativ- richtung nach vorn schnellt und dadurch die einzelbewegung zwischen den einzelnen, einander beruh- nen Lagen der Formularbahn auseinanderklaffen renden Formularlagen entsteht, wodurch dieselben ao können und somit den Schlitz in der zweiten Klemmaneinanderreiben und das Druckbild verschmutzen vorrichtung verfehlen können oder zumindest an der bzw. verwischen und andererseits lediglich die äuße- zweiten Klemmvorrichtung beschädigt werden könren Lagen der Formularbahn völlig durchgetrennt nen. Dies ist jedoch bei der erfindungsgemäßen Vorwerden und die spezifische Flächenbelastung der richtung nicht möglich, da bei derselben zwischen Formularbahn sehr groß ist, wodurch bei Kohleblatt- 25 den beiden Klemmvorrichtungen lediglich eine kleine zwischenlagen Farbübertragungen an unerwünschten Lücke vorhanden ist und die beiden Klemmvorrich-Stellen auftreten können. tungen mit gleicher Translationsgeschwindigkeit wie
Es ist ferner auch bekannt, eine Formularbahn da- die Formularbahn bewegt werden und erst kurz
durch zu trennen, daß dieselbe durch die Schlitze vor der Bewegungsrichtungsumkehr dieser beiden
zweier Klemmvorrichtungen geführt wird, wobei die 30 Klemmvorrichtungen, die in Transportrichtung ge-
in Vorschubrichtung vornliegende Klemmvorrichtung sehen an zweiter Stelle angeordnete Klemmvorrich-
nach dem Einklemmen der Formularbahn relativ zur tung eine kurzzeitige Beschleunigung erfährt. Somit
anderen Klemmvorrichtung bewegt wird, so daß erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen
durch diese Beschleunigung des abzutrennenden schnelleren Vorschub der Formularbahn, wobei
Teiles die Formularbahn zwischen den beiden 35 außerdem die Funktionssicherheit während des
Klemmvorrichtungen zertrennt wird. Trennvorganges auch gegenüber der zuletzt genann-
Bei einer nach diesem Prinzip arbeitenden Vor- ten bekannten Vorrichtung wesentlich erhöht ist.
richtung ist der Formulartisch in Transportrichtung Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an
gesehen in zwei Teile unterteilt, von denen der in Hand eines in den Figuren veranschaulichten bevor-
Transportrichtung vornliegende Tischteil um eine 40 zugten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt zur Transportebene senkrechte Achse verschwenkbar F i g. 1 eine Seitenansicht einer Formulartrennvor-
gelagert ist. Durch ein von Hand aus betätigbares richtung,
Hebelgetriebe werden zunächst auf beide Tischteile Fig. 2 eine Seitenansicht der in der Fig. 1 dar-
mit in die Formularbahn eingreifenden Stiften ver- gestellten Vorrichtung,
sehene Klemmvorrichtungen aufgesetzt, und an- 45 F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
schließend erfolgt durch das genannte Hebelgetriebe den F i g. 1 und 2,
ein Verschwenken des vorderen Tischteiles um die F i g. 4 eine Ansicht einer in der Vorrichtung vergenannte Achse. Während dieser Verschwenkbewe- wendeten Kupplung,
gung wird das Formular entlang der quer zur Trans- F i g. 5 die Grundelemente der Trennvorrichtung
portrichtung verlaufenden Perforation in zwei Teile 50 in schaubildlicher Darstellung und
getrennt. Da es sich bei dieser Vorrichtung um eine F i g. 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung der
von Hand aus betätigbare Trennvorrichtung und Bewegungsvorgänge der einzelnen am Trennvorgang
nicht um eine gemäß der Erfindung mit großer For- beteiligten Teile.
mularbahntransportgeschwindigkeit arbeitende Trenn- Der Hauptrahmen der Maschine ist mit zwei vorrichtung handelt, kann diese bekannte Vorrich- 55 Seitenträgern 10 und 12 versehen, die starr durch tung auch nicht die der Erfindung zugrunde liegende zwei Querstege 70 und 79 getrennt sind. Dreh-Aufgabe lösen. antriebsenergie wird von einer externen Antriebs-
Bei der anderen nach dem zuletzt genannten Prin- quelle (nicht gezeigt) über eine Welle 16 und von
zip arbeitenden Trennvorrichtung wird die Formular- dort aus über einen Getriebekasten 14 rechtwinklig
bahn von einem Stifttransportrad kommend über 60 zu einer Eingangswelle 28 übertragen, die in den
eine fest angeordnete Stange geführt, auf die eine Seitenträgern 10 und 12 drehbar gelagert ist. An dem
Klemmleiste drücken kann. Von dieser Stange be- dem Getriebekasten 14 abgewandten Ende der Welle
abstandet verläuft ebenfalls quer zur Transportrich- 28 sind ein Stirnrad 42 und zwei Riemenscheiben 30
tung ein entgegen Federdruck zusammendrückbares und 33 befestigt.
Klemmleistenpaar, das an einem etwa in Transport- 65 Ein zweites Stirnrad 44 wirkt mit dem Stirnrad 42
richtung verschiebbar gelagerten Schlitten befestigt zusammen und ist auf einer Welle 46 verstiftet, die es
ist. Über Kurven und Nockenscheibengetriebe ge- mit derselben Geschwindigkeit wie die Welle 28
steuert wird die Formularbahn in den geschilderten dreht. Die Welle 46, die sich zwischen den Seiten-
trägern 10 und 12 erstreckt und in ihnen drehbar gelagert ist, ist eine der Transportrollen, die dazu dienen, abgetrennte Dokumente von der Abreißvorrichtung wegzutransportieren. Anschlußtransportrollen 58 und 60 sind an ihren linken Enden (F i g. 3) mit Riemenscheiben 52 bzw. 56 versehen. Die Riemenscheiben 52 und 56 werden über zwei Treibriemen 50 und 54 durch eine mit zwei Rillen versehene Riemenscheibe 48 angetrieben, die am linken Ende der mittleren Rollenwelle 46 verstiftet ist. Mehrere Andrückräder 35 sind an zwei Querstreben 37 aufgehängt, und zwar direkt über den drei Rollenwellen 46, 58 und 60. Sie haben den Zweck, einen Antriebskontakt zwischen den Rollenwellen und den von ihnen transportierten abgetrennten Dokumenten aufrechtzuerhalten.
Die Riemenscheibe 56 auf der Rollenwelle 60 treibt über einen Treibriemen 62 und eine Riemenscheibe 64 eine Welle 66 an. Die Welle 66 ist in den Seitenträgern 10 und 12 drehbar gelagert und weist eine daran angebrachte Zahntrommel 68 für den Dokumententransport auf. Die Zähne der Zahntrommel 68 können die Löcher in einem Rand der abzureißenden mehrschichtigen Bahn erfassen und so die Bahn kontinuierlich in die Abreißvorrichtung transportieren.
Die Riemenscheibe 30 auf der Hauptantriebswelle 28 wirkt mit einem Treibriemen 32 zusammen, der seinerseits eine Riemenscheibe 34 antreibt. Diese letztgenannte Riemenscheibe ist am linken Ende einer Welle 40 verstiftet, die in zwei oben auf den Seitenträgern 10 und 12 angebrachten Zapfenlagern 41 gelagert ist. Ein Zwischenrad 36 ist drehbar auf einem Träger 39 angeordnet, der mit zwei Bolzen 38 verstellbar am Seitenträger 10 befestigt ist. Das Zwischenrad 36 nimmt den schlaffen Teil des Treibriemens 32 auf, damit zwischen diesem und den Riemenscheiben 30 und 34 die richtige Reibung besteht. Durch Lösen der Bolzen 38 und Abwärtsschieben des Trägers 39 wird die Riemenscheibe 34 aus ihrem Abriebsverhältnis zur Riemenscheibe 30 herausgenommen. Dadurch kann das Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 28 und 40 eingestellt und der Treibriemen, wenn nötig, abgenommen und ausgestauscht werden.
Die Riemenscheibe 33, die am extrem linken Ende der Eingangswelle28 (Fig. 3) angebracht ist, und der ihr zugeordnete Treibriemen 31 dienen als Antrieb für eine der Erfindung zugeordnete Aufzeichnungsträgerstapelvorrichtung (nicht gezeigt).
Wie schon erwähnt, erfolgt der Antrieb der Maschine im vorliegenden Ausführungsbeispiel über eine Welle 16 (Fig. 3). Diese kann an eine Hauptantriebsquelle angeschlossen sein, die als gemeinsame Energiezuführung für andere Aufzeichnungsträgerbearbeitungsmaschinen (z. B. eine Druckvorrichtung) außer der hier beschriebenen Abreißmaschine dient. Da es manchmal erwünscht ist, die Abreißmaschine zu stoppen, während die Hauptantriebsquelle weiterhin eine oder mehrere andere Maschinen antreibt, ist eine Vorrichtung nötig, die die Haupteingangswelle 28 schnell und einfach von der Hauptantriebswelle 16 trennt. Eine solche Vorrichtung ist zwischen den Trägern 15 (F i g. 3) gezeigt und wird nachstehend an Hand von F i g. 4 im einzelnen beschrieben.
In F i g. 4 ist eine Scheibe 24 auf dem Ende der Eingangswelle 28 angeordnet. Eine Ausgangswelle des Getriebekastens 14 verläuft koaxial zu der Welle
28. Auf der Welle 18 sitzt neben der Scheibe 24 ein Stirnrad 20. Die Welle 18 und das daran befestigte Stirnrad 20 sind unabhängig von der Welle 28 und deren Scheibe 24 frei drehbar. Eine Antriebsverbindung zwischen den Wellen wird durch ein Mitnehmerglied 22 hergestellt, das durch einen Bolzen 26 am Rand der Scheibe 24 befestigt ist. Das linke Ende des Mitnehmergliedes paßt zwischen zwei beliebige benachbarte Zähne des Stirnrades 20. Der ίο Antrieb der Anreißmaschine kann daher durch Herausnehmen des Mitnehmergliedes 22 einfach unterbrochen werden.
Abreißvorrichtung
Der Bahnabreißmechanismus nach der Erfindung wird nachstehend an Hand von F i g. 1 bis 3 sowie F i g. 5 im einzelnen beschrieben. F i g. 5 ist eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels, bei der einige Teile so abgeschnitten sind, daß nur die Elemente zu sehen sind, die einen unmittelbaren Teil des Abreißmechanismus selbst darstellen.
Die Elemente, durch die die Abreißkraft auf die Bahn einwirkt, sind zwei Paare von gegenüberliegenden, horizontal gleitbaren Klemmstangen 84 a, 84 b und 86 α, 86 b. Die Stangen 84 α und 84 & sind durch zwei federbelastete Führungspfosten 90 (F i g. 2) verbunden und können sich daher gegeneinander vertikal, aber nicht horizontal bewegen. Die Stangen werden normalerweise voneinander getrennt gehalten durch die Kraft einer Druckfeder 92 unter jedem der Führungspfosten 90. In genau derselben Art und Weise ist das zweite Paar von Klemmstangen 86 a, 86 & verbunden.
Die unteren Stangen 84 α und 86 a gleiten auf einem Paar von L-Schienen 82, die durch Bolzen an den Innenwänden der Seitenträger 10 und 12 befestigt sind. Zwischen den beiden Sätzen von Klemmstangen 84 a, 84 b und 86 a, 86 b besteht keine zwangläufige Verbindung, und jeder Satz gleitet unabhängig von dem anderen auf den Schienen 82. An den Enden der oberen Klemmstange 84 & sind zwei C-Schienen 88 durch Bolzen befestigt. Die Enden der oberen Klemmstangen 86 b passen in die horizontalen Rinnen der C-Schienen 88, in denen sie gleitbar sind.
Zwei Nockenfolgearme 96 (von denen in F i g. 5 nur einer gezeigt ist) sind über den Klemmstangen angeordnet und drehbar an den Seitenträgern 10 und 12 mittels Ösen 97 gelagert. Die untere von zwei Rollen 98 in jedem der Folgearme 96 läuft auf der Oberseite einer der C-Schienen 88. Zwei Kurvenscheiben 94 auf der Welle 40 drücken die Folgearme 96 periodisch nach unten, wodurch beide Sätze von Klemmstangen gleichzeitig geschlossen werden. Selbst bei der Ausübung von Klemmkräften durch die Folgearme 96 können die beiden Sätze von Klemmstangen 84 α, 84 b; 86a, 86 b noch unabhängig voneinander auf den Führungsschienen 82 gleiten.
Die Klemmstangen werden horizontal hin- und herbewegt durch vier Kurvenscheiben 102, 103, 104 und 105 auf der Eingangswelle 28, um den Abreißvorgang auszuführen. Vier dreiarmige Schwenkelemente 72, 73, 74 und 75 sind drehbar auf einer Querstange 70 angeordnet, auf der sie voneinander beabstandet durch eine Reihe von feststehenden Kragen 71 gehalten werden, so daß sie mit den vier Kurvenscheiben 102 bis 105 fluchten. Am äußeren
Ende jedes der Arme 72 c, 73 c, 74 c und 75 c der vier Schwenkelemente 72, 73, 74 bzw. 75 befindet sich eine Folgerolle76 (s. Fig. 1). Diese Folgerollen drücken zwischen der Querstange 79 und den Armen 72 b, 73 b, 74 b und 7Sb der Schwenkelemente angeordnete Druckfedern 77 gegen die Nockenflächen der Kurvenscheiben 102 bis 105. Aus jedem der Arme 72 a, 73 a, 74 a und 75 a ragt am oberen Ende ein mit Schlitz versehener Stützarm 80 heraus. Die Oberflächen des Schlitzes 81 (F i g. 1) in jedem dieser Stützarme erfassen einen von vier Antriebsstiften, die mit den unteren Klemmstangen 84 a und 86 a verbunden sind.
Die Antriebsstifte 93α und 93b (Fig. 2 und 5) sind in zwei gegabelten Armen 87 enthalten, die an der Unterseite der Klemmstange 84 a angebracht sind. Die Stifte 91 α und 91b sind durch zwei ähnliche Arme 89 mit der Unterseite der Klemmstange 86 a verbunden. Wenn nun die Schwenkelemente 72 bis 75 unter dem Einfluß der Kurvenscheiben 102 bis 105 und der Federn 77 hin- und herbewegt werden, wirken die Innenflächen der Schlitze 81 in den Armen 80 auf die Stifte 91a, 91 b, 93 a bzw. 93 b ein und bewirken so eine horizontale Hin- und Herbewegung der Klemmstangen. Die Stangen 86 a, 86 b werden durch die äußeren Kurvenscheiben 102 und 105 und die Stangen 84 a, 84 & durch die inneren Kurvenscheiben 103 und 104 hin- und herbewegt.
Wirkungsweise
Nachstehend wird nun an Hand von F i g. 1 bis 3 und 5 sowie F i g. 6 beschrieben, wie ein Abreißvorgang in dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel vor sich geht. Bei der Betrachtung des Nockenfolgediagramms von F i g. 6 muß man sich vor Augen halten, daß die Bewegung des Stiftes 91a durch die Kurve 102, des Stiftes 91b durch die Kurve 105, des Stiftes 93 a durch die Kurve 103 und des Stiftes 93 b durch die Kurve 104 sowie die Bewegung der Folgearme 96 durch die beiden gleichen Nocken 94 erzeugt wird. Die horizontale Bewegung der Klemmstangen 84 a, 84 & wird durch die Bewegung der Stifte 93 a und 93 & und die der Klemmstangen 86 a, 86 & durch die Bewegung der Stifte 91a und 91 & definiert.
Die abzureißende mehrschichtige Bahn wird zuerst zwischen die Klemmstangen 84 a, 84 b und dann zwischen die Klemmstangen 86 a, 86 b transportiert durch die ständig umlaufende Transportrolle 68. Wenn nun die Kurvenscheiben 102 bis 105 einen vorherbestimmten Startpunkt (in F i g. 6 als Drehung von 0° dargestellt) passieren, beginnen die beiden Sätze von Klemmstangen, sich in derselben Richtung wie die umlaufende Bahn zu bewegen und werden nach etwa 34° der Nockendrehung auf die Bahngeschwindigkeit beschleunigt. An dieser Stelle drükken die Folgearme 96 die oberen Klemmstangen 84 b und 86& hinab, so daß sie die Bahn fest erfassen. Ein Klemmdruck wird auf die Bahn nicht ausgeübt, bevor die Klemmstangen etwa dieselbe Geschwindigkeit erreicht haben wie die Bahn.
Die Drehung der Nocken 102 bis 105 ist mit der Drehung der Transporttrommel 68 synchronisiert, so daß beim Erfassen der Bahn durch die Klemmstangen die perforierte Trennlinie, die zu durchreißen ist, in der vertikalen Lücke 100 zwischen den beiden Sätzen von Stangen zentriert ist. Nachdem der volle Klemmdruck auf die Bahn ausgeübt worden ist, erhöht der Stift 91 & seine Geschwindigkeit, während die übrigen drei Stifte sich weiterhin mit der Bahngeschwindigkeit bewegen. Infolgedessen beginnen die beiden Stangen 86 a, 86 & sich um eine durch den Stift 91a (Fig. 2) verlaufende vertikale Achse zu drehen. Eine solche Drehbewegung ist zulässig, da beide Enden der Stangen 86 a und 86 & mit zwei gebogenen Endplatten95a und 95& (Fig. 3) versehen sind. Ebenso haben die Stifte91a und 91b (Fig. 2)
ίο kugelförmige Mittelstücke, so daß sich die Stifte um einen mäßigen Betrag frei in den Schlitzen 81 der Arme 80 drehen können. Der Schieflauf der Klemmstangen 86 a, 86 & in bezug auf die Stangen 84 a, 84 & bewirkt ein allmähliches Durchreißen der Perforationslinie.
Nach einer Nockendrehung von etwa 180° ist die Trennlinie vollständig durchgerissen, und der Stift 91a beschleunigt sich auf die Geschwindigkeit des Stiftes 91 b. Hierdurch wird eine vollständige Durchtrennung des abgerissenen Bahnteils sichergestellt, und außerdem wird er rechtwinklig ausgerichtet, um der Rollenwelle 60 zugeführt zu werden, die ihn zwischen den Klemmstangen herauszieht. Wie es F i g. 6 zeigt, beginnt die Wegnahme des Klemmdruckes von den Klemmstangen kurz vor der Beendigung des Vorwärtshubs der Stangen. Nach dem Vorwärtshub, wenn der abgetrennte Stapel von Dokumenten der Rollenwelle 60 zugeführt wird, wird die Bahn also vollständig freigegeben, und die Blätter können ohne Reißgefahr zwischen den Stangen herausgenommen werden.
Danach kehren die Nocken 102 bis 105 die Bewegungsrichtung der beiden Klemmstangensätze um und bringen sie in eine Stellung beiderseits der nächsten Perforationslinie der Bahn, wonach dann ein neuer Umlauf begonnen wird. Bei jedem Abreißumlauf wird die vordere Formularschicht von der Bahn abgetrennt. Die so abgetrennten Formulare werden durch die Transportrollen 60, 46 und 58 zu einer hier nicht gezeigten externen Stapelvorrichtung transportiert.
Bei dem oben in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschriebenen Abreißvorgang nach der Erfindung wird ein allmähliches Abreißen der Perforationslinie durch zwei Sätze von relativ großflächigen Klemmstangen 84 a, 84 & und 86 a, 86 & bewirkt. Die Klemmstangen werden veranlaßt, die mehrlagige Bahn fest zu ergreifen, während sie sich mit der Bahngeschwindigkeit bewegt und bevor irgendwelche Abreißkräfte ausgeübt werden. Daher empfängt die Bahn keine plötzlichen Tangentialoberflächenkräfte, und die relative Bewegung zwischen aufeinanderliegendenBahnlagen wird ausgeschlossen. Durch den Abreißvorgang können daher die auf die Bahnlagen gedruckten Zeichen nicht verwischt und der Farbstoff auf dem Kohlepapier od. dgl. zwischen den Bahnlagen nicht verschmiert werden. Weiter wird durch die relativ große Berührungsfläche der über die ganze Breite der Bahn verlaufenden Klemmstan-
gen eine breite und gleichmäßige Verteilung aller auf die Bahn einwirkenden Kräfte sichergestellt. Dadurch wird das Problem einer durch übermäßige Lokalisierung der auf die Bahn einwirkenden Kräfte bewirkten falschen Druckfarbenübertragung ausgeschaltet.
Durch die allmähliche Reißwirkung, die durch die Schräglage der Klemmstangen 86 a, 86 & in bezug auf Stangen 84 a, 84 b bewirkt wird, wird die Gesamtabreißkraft stark reduziert. Auch andere erwünschte
Arten von Abreißvorgängen können durch die erfindimgsgemäße Anordnung bewirkt werden. Anstatt die Klemmstangen 86 a, 86 b schrägzustellen oder zu drehen, um eine allmähliche Spannung der Perforationslinie zu bewirken, können diese Stangen z.B. plötzlich in vertikaler Richtung bewegt werden, so daß die Perforationslinie mit einem Schervorgang anstatt mit einem Zug- oder Spannungsvorgang abgerissen wird. Die gleiche Wirkung kann dadurch erreicht werden, daß auf die Stangen 86 a, 86 b eine plötzliche Querbewegung parallel zu den Stangen a, 84 b ausgeübt wird. Ein allmähliches »Scheren« der Perforationslinie kann erreicht werden, indem den Stangen 86 a, 86 & eine Drehbewegung um eine parallel zur Richtung der Bahnbewegung liegende Achse erteilt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtrennen von einzelnen mehrlagigen Formularen von einer mehrlagigen, durch die Schlitze zweier nockengesteuerter Klemmvorrichtungen geführten Formularbahn, wobei die Klemmwirkung entgegen Federkraft erfolgt und die in Vorschubrichtung vornliegende Klemmvorrichtung nach dem Einklemmen der Formularbahn relativ zur anderen Klemmvorrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmvorrichtungen aus zwei Paaren von einen in der Formularbahntransportebene liegenden Schlitz bildenden, in Transportrichtung der Formularbahn geführten Stangen (86a, 86 b und 84 a, 84 b) bestehen und mit je einem eine hin- und hergehende Bewegung erzeugenden Kurvenscheibengetriebe (102, 105, 72, 75 und 103,104, 73, 74) verbunden sind und daß durch die Nocken- bzw. Kurvenscheibenform der einzelnen Getriebe einerseits und den Synchronismus derselben mit den Formlarbahnvorschubelementen (68) andererseits ein Gegeneinanderbewegen der Stangen (86a, 86& bzw. 84a, 84 b) eines jeden Paares bei gleicher Translationsgeschwindigkeit der Stangen und der Formular bahn und vor der Bewegungsrichtungsumkehr beider Stangenpaare zwecks Vornahme der Trennung eine Beschleunigung des in der Transportrichtung gesehen an zweiter Stelle angeordneten Stangenpaares (86 a, 86 b) erfolgt, wobei die hierbei ausgeführte Bewegung entweder eine einen Schieflauf erzeugende Drehung um eine vertikale Achse oder eine Parallelverschiebung in vertikaler Richtung oder eine parallel zu den Stangen (84 a, 84 b) verlaufende Längsverschiebung oder eine Drehung um eine parallel zur Richtung der Transportbahn liegende Achse darstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der beiden Stangenpaare in der Formularbahnebene jedes Stangenpaar an den beiden den Führungen benachbarten Enden an je einen mehrarmigen Hebel (72, 75 bzw. 73, 74) angelenkt ist, der durch die Wirkung einer Feder (77) in der einen Drehrichtung und durch die Wirkung eines Nokkens (102 bzw. 105 bzw. 103 bzw. 104) in der anderen Drehrichtung verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Führungen laufenden Enden der Stangen (86 a, 86 b) des in der Transportrichtung der Formularbahn gesehen an zweiter Stelle angeordneten Stangenpaares bogenförmig (95 a, 95 b) ausgebildet sind, daß die Kurvenscheibe (102) des einen mehrarmigen Hebels (72) derart ausgebildet ist, daß innerhalb des Vorwärtshubes dieses Stangenpaares (86a, 86b) eine Beschleunigung dieses Stangenpaares gegenüber dem anderen Ende eintritt und daß für die Verbindung dieses Stangenpaares mit den Hebeln (72,75) mit einem kugeligen Abschnitt versehene, in Gabeln (89) der Hebel (72, 75) eingreifende Bolzen (91a, 91 b) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 466 928;
USA.-Patentschriften Nr. 1688 157, 2171769,
600 042.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 759/184 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
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