DE2723718A1 - Bearbeitungsvorrichtung fuer bahnmaterial - Google Patents
Bearbeitungsvorrichtung fuer bahnmaterialInfo
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- Y10T83/474—With work feed speed regulator
- Y10T83/4743—With means to vary cyclically speed of work
Description
Go 3917
The Deritend Engineering Company Limited, Birmingham,
England
Bearbeitungsvorrichtung für Bahnmaterial
Die Erfindung befaßt sich mit Zuführeinrichtungen für Bahnmaterial für eine Verwendung bei Druckmaschinen und
insbesondere bei Formstanzeinrichtungen der Art, die ein Paar Walzen umfaßt, deren eine (die sog. Druck- bzw. Prägewalze)
einen Bahnbearbeitungsbereich in Form beispielsweise eines Stereos oder einer Druckform trägt. Wenn die Druckform
sich beispielsweise über den ganzen Umfang der Prägewalze erstreckt, kann eine Bahn kontinuierlich durch den Klemmspalt
zwischen den Walzen bei derselben Umfangsgeschwindigkeit der Walzen zugeführt werden, und eine Reihe gedruckter
und/oder ausgeschnittener Bögen wird entlang der Länge der Bahn hergestellt, wobei der kleine Anteil an Abfall zwischen
aufeinanderfolgenden Bögen, die in der Bahn oder aus der Bahn geformt werden, gleich der Länge des Zwischenraumes
zwischen den vorderen und hinteren Kanten der Druckform oder dergleichen sein wird, gemessen über den Umfang der
Walze.
Eine Einrichtung dieser Art wird benötigt, um Bögen variierender Größe (von klein bis groß) herzustellen,
wobei die größte Größe, die hergestellt werden kann, gleich der Umfangsabmessung der Walze, oder etwas kleiner
als diese, ist. Bei allen kleineren Bögen ist die Bahnlänge zwischen je zwei Bögen Abfall und die Abfallmenge, die erzeugt
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wird, kann unannehmbar groß sein. Aus diesem Grunde war es in der Praxis bisher meist üblich, solche Bögen aus
einzelnen Materialstücken herzustellen, d.h. eine Materialbahn in Bögen zu schneiden und dieselben einzeln durch die
Einrichtung zu führen, anstatt Bahnmaterial durch die Einrichtung zu führen, so daß eine zusätzliche Maschine und
ein gesonderter Bearbeitungsschritt erforderlich ist.
Aus einer älteren brit. Patentschrift (GB-PS 13 24 169) ist ferner eine Bearbeitungsvorrichtung für Bahnmaterial
bekannt, die folgende Merkmale umfaßt: Ein kontinuierlich drehbares Drehelement mit einem sich über einen Teil des
Umfanges erstreckenden Bahnbearbeitungsbereich, ein erstes Gegendruckelement, das mit dem genannten Bahnbearbeitungsbereich
zusammenwirkt, um während eines Teiles jeder Umdrehung des rotierender Elements eine Zuführung des Bahnmaterials
dazwischen zu bewirken, ferner ein Antriebselement und ein damit verbundenes zweites Gegendruckelement sowie eine
variable Antriebsübertragungseinrichtung, die eine Nockeneinrichtung umfaßt, welche drehfest mit dem genannten
Drehelement und einem Nockenfolgeelement angeordnet ist, das mit dem Nockenprofil der Nockeneinrichtung zusammenwirkt,
um einen Drehantrieb auf das genannte Antriebselement in der Weise zu übertragen, daß während jeder Drehbewegung
des rotierenden Elements dieses Antriebselement in demselben Drehsinn wie das Drehelement beschleunigt
wird, und zwar unmittelbar vor der Zuführung der Bahn durch das Drehelement und das erste Gegendruckelement,
wobei es in demselben Drehsinn unmittelbar nach Beendigung der Bahnzuführung durch das Drehelement und das
erste Gegendruckelement verlangsamt wird, um die Zuführbewegung der Bahn anzuhalten, worauf es wieder beschleunigt
und dann im entgegengesetzten Drehsinn während des Restes jeder Umdrehung des Drehelements verlangsamt wird, um eine
reversierte Zuführung der Bahn zu bewirken; das zweite Gegendruckelement wirkt dabei mit dem Antriebselement während einer
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solchen Beschleunigung und Verlangsamung der letzteren zusammen, um eine Zuführbewegung der Bahn herbeizuführen,
wobei die Nockeneinrichtung zwei Nockenteile umfaßt, die relativ zueinander einstellbar sind, um das Nockenprofil
zu variieren. Eine solche in der GB-PS 13 24 169 beschriebene Einrichtung besitzt den Vorteil, es einer Gruppe aufeinanderfolgender
Bearbeitungsbereiche zu ermöglichen, entlang der Länge des Bahnmateriales geschaffen zu werden,
ohne daß zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Bereichen Abfall entsteht; allerdings beträgt die maximale Länge
(gemessen entlang der Bahn) jedes einzelnen bearbeiteten Bereiches unvermeidlich weniger als die Umfangsabmessung
der Bearbeitungswalze- Typischerweise sind beispielsweise 112° der Winkelbewegung von der Bearbeitungswalze für den
Mindestbearbeitungszyklus erforderlich, eingeschlossen die entsprechenden Beschleunigungs- und Verlangsamungsschritte.
Tatsächlich bedeutet dies, daß die maximale Bogenlänge,, die durch solche Einrichtung geschaffen werden kann, gleich
der Bogenlänge der Bearbeitungswalze über den übrigen Teil ist, d.h. etwa 250° ihres Umfangs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung mit denselben Vorteilen wie die
GB-PS 13 24 169 zur Herstellung der Gruppe von bearbeiteten Bereichen zu schaffen, die sich im wesentlichen aufeinanderfolgend
entlang der Länge des Bahnmaterials mit einem Minimum oder gar keinem Abfall dazwischen erstrecken, wobei mit
dieser Vorrichtung jedoch Bögen hergestellt werden sollen, die gleich einem großen Teil der Umfangslänge der Bearbeitungswalze
entsprechen.
Die Erfindung geht dabei aus von einer Bearbeitungsvorrichtung für Bahnmaterial, enthaltend ein Paar Bearbeitungswalzen,
die so ausgebildet und zusammengeordnet sind, daß sie während eines Abschnittes jeder Umdrehung wenigstens
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einer dieser Walzen auf das Bahnmaterial einwirken.
Die Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß zwei Zuführwalzenpaare in der Weise vorgesehen sind, daß
sie zwecks Antreibens des Bahnmaterials in entgegengesetzten Richtungen auf dieses einwirken, und daß unabhängig einstellbare,
variable Antriebseinrichtungen mit den Zuführwalzen verbunden sind, so daß den Bearbeitungswalzen in jedem Bearbeitungszyklus
ein synchronisierter Bereich des Bahnmateriales mit der Geschwindigkeit dieser Bearbeitungswalzen zuführbar ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform können
somit die beiden Sätze von Zuführwalzen beispielsweise für eine Vorwärtszuführung und eine Rückwärtszuführung
(Rückwärtstransport) benutzt werden, und die variable Antriebsübertragungseinrichtung ist so eingestellt, daß
diese aufeinanderfolgend arbeiten und in Kombination denselben Effekt hervorrufen, wie er durch ein einziges Zuführwalzenpaar
der oben erwähnten älteren Patentanmeldung erzielt wird; wahlweise kann jedoch eine solche Einstellung erfolgen,
daß deren wirksame Perioden sich gewissermaßen überlappen, um eine vollkommen winklige Bewegung zu erzielen,
die für einen kompletten Zyklus benötigt wird, und zwar bei einer wirksamen Verkürzung, wodurch es dann ermöglicht
wird, längere Bögen mit einer gegebenen Vorrichtung herzustellen.
Die Erfindung sei im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Fig.1 zeigt eine schematische Seitenansicht, in der eine
Bahn 10 veranschaulicht ist, die von zwei Zuführwalzen 12 durch den Klemmspalt zwischen einem Paar Bearbeitungswalzen
14, 16 hindurchgeführt wird, deren eine eine Stanz- oder
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Druckform (oder beides) 18 trägt.
Fig.2 veranschaulicht - ebenfalls schematisch - den Netzeffekt, der etwa in einer typischen Situation mit
der Vorrichtung gemäß Fig.1 erzeugt wird, wobei die durch die Form erzeugten Bögen B jeweils mit Abstand voneinander
entlang der Bahn 10 erzeugt sind, und zwar mit Abfallbereichen W zwischen je zwei Bögen. Tatsächlich ist
die Länge eines Bogens plus eine Abfall-Länge gleich der Umfangsabmessung der Bearbeitungswalze 14.
Ebenfalls in schematischer Weise ist in Fig.3 die Anordnung
veranschaulicht, die durch die GB-PS 13 24 169 vorgeschlagen worden ist. Bei dieser Ausführung trägt eine
Welle 20 eine Walze 14 mit einer doppelten (und einstellbaren) Nocke 22, 24, die so angeordnet sind, daß ein Sektorgetriebe
26 um eine Schwenkachse 28 in der Weise schwenkt, daß ein Antriebsritzel 30 und somit eine Zuführwalze 32
angetrieben wird. Eine Zuführwalze 34 ist so angeordnet, daß sie nach oben angehoben werden kann oder auf die Bahn
zurückfallen kann, wenn es erforderlich ist. Durch eine geeignete (Zeit-) Einstellung der Nocken kann das Sektorgetriebe
26 beschleunigt, mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, wieder verlangsamt und angehalten werden.
Weiterhin kann das Sektorgetriebe in beiden Richtungen (wahlweise) angetrieben werden. Somit können die Zuführwalzen
32, 34 derart zusammengeordnet werden, daß sie die Bahn in umgekehrter Richtung antreiben, sie anhalten
und sie dann erneut in Vorwärtsrichtung zuführen, während die Walze 14 sich durch einen Freilaufabschnitt ihres
Zyklus dreht, sofern es sich um eine Druckformbearbeitung auf dem Bogen handelt.
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- fr -
Es ist so zu verstehen, daß die Fig.1 bis 3 den Stand
der Technik repräsentieren.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Fig.4 bis
6 veranschaulicht; hierbei zeigen
Fig.4 eine schematische Ansicht (ähnliche Fig.3),
in der die vorliegende Erfindung in einer einfachen Form dargestellt ist;
Fig.5 eine Detailansicht einer praktischen Ausführungsform auf der Basis der Fig.4;
Fig.6 eine Ansicht einer modifizierten anderen Ausführungsform
der Erfindung.
In Fig.4 läßt sich - insbesondere im Vergleich mit der
Ausführungsform der Fig.3 - erkennen, daß die vorliegende Erfindung Vorwärtszuführwalzen 40, 42 und Rückwärtstransportwalzen
44, 46 vorsieht, die jeweils mit zugehörigen Antriebszahnritzeln 30 bzw. 30' und angetriebenen Sektoren
26, 26' in Verbindung stehen, wobei diese von Nockenanordnungen 2 3 angetrieben werden. Das Nockensystem enthält
separate Nockenflächen, die in axialer Richtung entlang der
angetriebenen Welle mit Abstand angeordnet sind und zu jedem Sektor gehören, wodurch sie es beispielsweise der Zuführwalze
40 ermöglichen, beschleunigt zu werden, während die Zuführwalze 44 noch angetrieben oder verlangsamt wird ,
oder umgekehrt, und insbesondere in der Verbindung mit dem Anheben der zugehörigen Walzen 42 bzw. 46, die zur
Ermöglichung eines tatsächlichen Antriebs der Bahn in der unteren oder Bahnkontaktstellung sein müssen, wird
ein größerer Abschnitt des zu benutzenden Zyklus ermöglicht. Durch die Ausbildung und Anordnung der Vorrichtung für eine
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Kippzuführung, d.h. zum Hochhalten und Außerbetriebsetzen
der Anhebwalzen nach abwechselnden Zyklen, hat es sich als durchführbar herausgestellt, daß 300° oder
mehr benutzt werden können.
Fig.5 zeigt Einzelheiten einer Arbeitsanordnung, in
der der Sektor 26 Nockenfolgeelement 50, 52 trägt, die mit verschiedenen Nockenbahnen bzw. Nockenflächen 56,
in Eingriff stehen, die auf der Welle einander benachbart sind, wobei der Sektor 26 auf der Achse 54 schwenkbar
ist. Eine gesonderte Nockenfläche 60 betätigt das Nockenfolgeelement 62, um den Kurbelarm 64 zu verschieben,
der das Anheben und Absenken der Walze 42 bewirkt. Die Zeichnung zeigt weiterhin gesonderte Sätze aller Teile
für das andere Zuführwalzenpaar; diese Ausführung wird jedoch von Fachleuten nach Betrachtung der vorhergehenden
Beschreibung verständlich sein, ohne daß eine einzelne Bezeichnung der Teile erforderlich ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig.6 ist das System der Fig.4
generell verdoppelt; jedoch ist ein zusätzliches Paar Zuführwalzen 70, 72 vorgesehen, von denen die Zuführwalze
zwecks Anheben und Absenken bei 74 schwenkbar ist, während die Zuführwalze 70 fest ist und mit ihrem Zahnritzel mit
einem Sektor 76 in Verzahnungseingriff steht, der so angeordnet ist, daß er von einem Hebelsystem 78 über eine
weitere Nocke 80 angetrieben wird. Der Zweck dieses weiteren Zuführwalzensatzes liegt darin, eine zusätzliche Erhöhung
der Bahngeschwindigkeit zu schaffen, was veranlaßt werden kann, um die Einstellung der zuvor beschriebenen Teile
unabhängig zu betätigen. Dies ist von besonderem Wert, wenn Bögen mit ungleichmäßigen Enden hergestellt werden,
die tatsächlich ineinandergefügt werden können, so daß also die Bahn zurückgezogen wird, damit das hintere Ende
der zuletzt bearbeiteten Zone hinter dem Walzenspalt liegt, wenn der nächste Bearbeitungsvorgang beginnt.
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Claims (5)
- Patentansprüche1- Bearbeitungsvorrichtung für Bahnmaterial, enthaltend ein Paar Bearbeitungswalzen, die so ausgebildet und zusammengeordnet sind, daß sie während eines Abschnittes jeder Umdrehung wenigstens einer dieser Walzen auf das Bahnmaterial einwirken, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Zuführwalzenpaare in der Weise vorgesehen sind, daß sie zwecks Antreibens des Bahnmateriales in entgegengesetzten Richtungen auf dieses einwirken, und daß unabhängig einstellbare, variable Antriebseinrichtungen mit den Zuführwalzen verbunden sind, so daß den Bearbeitungswalzen in jedem Bearbeitungszyklus ein synchronisierter Bereich des Bahnmateriales mit der Geschwindigkeit dieser Bearbeitungswalzen zuführbar ist.
- 2. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein drittes Zuführwalzenpaar vorgesehen ist.
- 3. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen eine Nockenwelle und Nockenfolgeelemente umfassen.
- 4. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Sektoren von den Nocken antreibbar ist und mit Ritzeln auf den Zuführwalzen in Verzahnungseingriff stehen.709849/1076ORIGINAL INSPECTED
- 5. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zuführwalzenpaar eine Anhebwalze umfaßt und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Anhebwalze in und aus einem Antriebsübertragungseingriff mit dem Bahnmaterial bewegt.7098Ä9/107B
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