DE2723718A1 - Bearbeitungsvorrichtung fuer bahnmaterial - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung fuer bahnmaterial

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DE2723718A1
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DE19772723718
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Thomas Desmond Bishop
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Deritend Engineering (1983) Ltd Banbury Oxfords
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Deritend Engineering Coltd
Deritend Engineering Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/465Cutting motion of tool has component in direction of moving work
    • Y10T83/474With work feed speed regulator
    • Y10T83/4743With means to vary cyclically speed of work

Description

Go 3917
The Deritend Engineering Company Limited, Birmingham,
England
Bearbeitungsvorrichtung für Bahnmaterial
Die Erfindung befaßt sich mit Zuführeinrichtungen für Bahnmaterial für eine Verwendung bei Druckmaschinen und insbesondere bei Formstanzeinrichtungen der Art, die ein Paar Walzen umfaßt, deren eine (die sog. Druck- bzw. Prägewalze) einen Bahnbearbeitungsbereich in Form beispielsweise eines Stereos oder einer Druckform trägt. Wenn die Druckform sich beispielsweise über den ganzen Umfang der Prägewalze erstreckt, kann eine Bahn kontinuierlich durch den Klemmspalt zwischen den Walzen bei derselben Umfangsgeschwindigkeit der Walzen zugeführt werden, und eine Reihe gedruckter und/oder ausgeschnittener Bögen wird entlang der Länge der Bahn hergestellt, wobei der kleine Anteil an Abfall zwischen aufeinanderfolgenden Bögen, die in der Bahn oder aus der Bahn geformt werden, gleich der Länge des Zwischenraumes zwischen den vorderen und hinteren Kanten der Druckform oder dergleichen sein wird, gemessen über den Umfang der Walze.
Eine Einrichtung dieser Art wird benötigt, um Bögen variierender Größe (von klein bis groß) herzustellen, wobei die größte Größe, die hergestellt werden kann, gleich der Umfangsabmessung der Walze, oder etwas kleiner als diese, ist. Bei allen kleineren Bögen ist die Bahnlänge zwischen je zwei Bögen Abfall und die Abfallmenge, die erzeugt
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wird, kann unannehmbar groß sein. Aus diesem Grunde war es in der Praxis bisher meist üblich, solche Bögen aus einzelnen Materialstücken herzustellen, d.h. eine Materialbahn in Bögen zu schneiden und dieselben einzeln durch die Einrichtung zu führen, anstatt Bahnmaterial durch die Einrichtung zu führen, so daß eine zusätzliche Maschine und ein gesonderter Bearbeitungsschritt erforderlich ist.
Aus einer älteren brit. Patentschrift (GB-PS 13 24 169) ist ferner eine Bearbeitungsvorrichtung für Bahnmaterial bekannt, die folgende Merkmale umfaßt: Ein kontinuierlich drehbares Drehelement mit einem sich über einen Teil des Umfanges erstreckenden Bahnbearbeitungsbereich, ein erstes Gegendruckelement, das mit dem genannten Bahnbearbeitungsbereich zusammenwirkt, um während eines Teiles jeder Umdrehung des rotierender Elements eine Zuführung des Bahnmaterials dazwischen zu bewirken, ferner ein Antriebselement und ein damit verbundenes zweites Gegendruckelement sowie eine variable Antriebsübertragungseinrichtung, die eine Nockeneinrichtung umfaßt, welche drehfest mit dem genannten Drehelement und einem Nockenfolgeelement angeordnet ist, das mit dem Nockenprofil der Nockeneinrichtung zusammenwirkt, um einen Drehantrieb auf das genannte Antriebselement in der Weise zu übertragen, daß während jeder Drehbewegung des rotierenden Elements dieses Antriebselement in demselben Drehsinn wie das Drehelement beschleunigt wird, und zwar unmittelbar vor der Zuführung der Bahn durch das Drehelement und das erste Gegendruckelement, wobei es in demselben Drehsinn unmittelbar nach Beendigung der Bahnzuführung durch das Drehelement und das erste Gegendruckelement verlangsamt wird, um die Zuführbewegung der Bahn anzuhalten, worauf es wieder beschleunigt und dann im entgegengesetzten Drehsinn während des Restes jeder Umdrehung des Drehelements verlangsamt wird, um eine reversierte Zuführung der Bahn zu bewirken; das zweite Gegendruckelement wirkt dabei mit dem Antriebselement während einer
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solchen Beschleunigung und Verlangsamung der letzteren zusammen, um eine Zuführbewegung der Bahn herbeizuführen, wobei die Nockeneinrichtung zwei Nockenteile umfaßt, die relativ zueinander einstellbar sind, um das Nockenprofil zu variieren. Eine solche in der GB-PS 13 24 169 beschriebene Einrichtung besitzt den Vorteil, es einer Gruppe aufeinanderfolgender Bearbeitungsbereiche zu ermöglichen, entlang der Länge des Bahnmateriales geschaffen zu werden, ohne daß zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Bereichen Abfall entsteht; allerdings beträgt die maximale Länge (gemessen entlang der Bahn) jedes einzelnen bearbeiteten Bereiches unvermeidlich weniger als die Umfangsabmessung der Bearbeitungswalze- Typischerweise sind beispielsweise 112° der Winkelbewegung von der Bearbeitungswalze für den Mindestbearbeitungszyklus erforderlich, eingeschlossen die entsprechenden Beschleunigungs- und Verlangsamungsschritte. Tatsächlich bedeutet dies, daß die maximale Bogenlänge,, die durch solche Einrichtung geschaffen werden kann, gleich der Bogenlänge der Bearbeitungswalze über den übrigen Teil ist, d.h. etwa 250° ihres Umfangs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung mit denselben Vorteilen wie die GB-PS 13 24 169 zur Herstellung der Gruppe von bearbeiteten Bereichen zu schaffen, die sich im wesentlichen aufeinanderfolgend entlang der Länge des Bahnmaterials mit einem Minimum oder gar keinem Abfall dazwischen erstrecken, wobei mit dieser Vorrichtung jedoch Bögen hergestellt werden sollen, die gleich einem großen Teil der Umfangslänge der Bearbeitungswalze entsprechen.
Die Erfindung geht dabei aus von einer Bearbeitungsvorrichtung für Bahnmaterial, enthaltend ein Paar Bearbeitungswalzen, die so ausgebildet und zusammengeordnet sind, daß sie während eines Abschnittes jeder Umdrehung wenigstens
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einer dieser Walzen auf das Bahnmaterial einwirken.
Die Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß zwei Zuführwalzenpaare in der Weise vorgesehen sind, daß sie zwecks Antreibens des Bahnmaterials in entgegengesetzten Richtungen auf dieses einwirken, und daß unabhängig einstellbare, variable Antriebseinrichtungen mit den Zuführwalzen verbunden sind, so daß den Bearbeitungswalzen in jedem Bearbeitungszyklus ein synchronisierter Bereich des Bahnmateriales mit der Geschwindigkeit dieser Bearbeitungswalzen zuführbar ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform können somit die beiden Sätze von Zuführwalzen beispielsweise für eine Vorwärtszuführung und eine Rückwärtszuführung (Rückwärtstransport) benutzt werden, und die variable Antriebsübertragungseinrichtung ist so eingestellt, daß diese aufeinanderfolgend arbeiten und in Kombination denselben Effekt hervorrufen, wie er durch ein einziges Zuführwalzenpaar der oben erwähnten älteren Patentanmeldung erzielt wird; wahlweise kann jedoch eine solche Einstellung erfolgen, daß deren wirksame Perioden sich gewissermaßen überlappen, um eine vollkommen winklige Bewegung zu erzielen, die für einen kompletten Zyklus benötigt wird, und zwar bei einer wirksamen Verkürzung, wodurch es dann ermöglicht wird, längere Bögen mit einer gegebenen Vorrichtung herzustellen.
Die Erfindung sei im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Fig.1 zeigt eine schematische Seitenansicht, in der eine Bahn 10 veranschaulicht ist, die von zwei Zuführwalzen 12 durch den Klemmspalt zwischen einem Paar Bearbeitungswalzen 14, 16 hindurchgeführt wird, deren eine eine Stanz- oder
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Druckform (oder beides) 18 trägt.
Fig.2 veranschaulicht - ebenfalls schematisch - den Netzeffekt, der etwa in einer typischen Situation mit der Vorrichtung gemäß Fig.1 erzeugt wird, wobei die durch die Form erzeugten Bögen B jeweils mit Abstand voneinander entlang der Bahn 10 erzeugt sind, und zwar mit Abfallbereichen W zwischen je zwei Bögen. Tatsächlich ist die Länge eines Bogens plus eine Abfall-Länge gleich der Umfangsabmessung der Bearbeitungswalze 14.
Ebenfalls in schematischer Weise ist in Fig.3 die Anordnung veranschaulicht, die durch die GB-PS 13 24 169 vorgeschlagen worden ist. Bei dieser Ausführung trägt eine Welle 20 eine Walze 14 mit einer doppelten (und einstellbaren) Nocke 22, 24, die so angeordnet sind, daß ein Sektorgetriebe 26 um eine Schwenkachse 28 in der Weise schwenkt, daß ein Antriebsritzel 30 und somit eine Zuführwalze 32 angetrieben wird. Eine Zuführwalze 34 ist so angeordnet, daß sie nach oben angehoben werden kann oder auf die Bahn zurückfallen kann, wenn es erforderlich ist. Durch eine geeignete (Zeit-) Einstellung der Nocken kann das Sektorgetriebe 26 beschleunigt, mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, wieder verlangsamt und angehalten werden. Weiterhin kann das Sektorgetriebe in beiden Richtungen (wahlweise) angetrieben werden. Somit können die Zuführwalzen 32, 34 derart zusammengeordnet werden, daß sie die Bahn in umgekehrter Richtung antreiben, sie anhalten und sie dann erneut in Vorwärtsrichtung zuführen, während die Walze 14 sich durch einen Freilaufabschnitt ihres Zyklus dreht, sofern es sich um eine Druckformbearbeitung auf dem Bogen handelt.
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Es ist so zu verstehen, daß die Fig.1 bis 3 den Stand der Technik repräsentieren.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Fig.4 bis 6 veranschaulicht; hierbei zeigen
Fig.4 eine schematische Ansicht (ähnliche Fig.3), in der die vorliegende Erfindung in einer einfachen Form dargestellt ist;
Fig.5 eine Detailansicht einer praktischen Ausführungsform auf der Basis der Fig.4;
Fig.6 eine Ansicht einer modifizierten anderen Ausführungsform der Erfindung.
In Fig.4 läßt sich - insbesondere im Vergleich mit der Ausführungsform der Fig.3 - erkennen, daß die vorliegende Erfindung Vorwärtszuführwalzen 40, 42 und Rückwärtstransportwalzen 44, 46 vorsieht, die jeweils mit zugehörigen Antriebszahnritzeln 30 bzw. 30' und angetriebenen Sektoren 26, 26' in Verbindung stehen, wobei diese von Nockenanordnungen 2 3 angetrieben werden. Das Nockensystem enthält separate Nockenflächen, die in axialer Richtung entlang der angetriebenen Welle mit Abstand angeordnet sind und zu jedem Sektor gehören, wodurch sie es beispielsweise der Zuführwalze 40 ermöglichen, beschleunigt zu werden, während die Zuführwalze 44 noch angetrieben oder verlangsamt wird , oder umgekehrt, und insbesondere in der Verbindung mit dem Anheben der zugehörigen Walzen 42 bzw. 46, die zur Ermöglichung eines tatsächlichen Antriebs der Bahn in der unteren oder Bahnkontaktstellung sein müssen, wird ein größerer Abschnitt des zu benutzenden Zyklus ermöglicht. Durch die Ausbildung und Anordnung der Vorrichtung für eine
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Kippzuführung, d.h. zum Hochhalten und Außerbetriebsetzen der Anhebwalzen nach abwechselnden Zyklen, hat es sich als durchführbar herausgestellt, daß 300° oder mehr benutzt werden können.
Fig.5 zeigt Einzelheiten einer Arbeitsanordnung, in der der Sektor 26 Nockenfolgeelement 50, 52 trägt, die mit verschiedenen Nockenbahnen bzw. Nockenflächen 56, in Eingriff stehen, die auf der Welle einander benachbart sind, wobei der Sektor 26 auf der Achse 54 schwenkbar ist. Eine gesonderte Nockenfläche 60 betätigt das Nockenfolgeelement 62, um den Kurbelarm 64 zu verschieben, der das Anheben und Absenken der Walze 42 bewirkt. Die Zeichnung zeigt weiterhin gesonderte Sätze aller Teile für das andere Zuführwalzenpaar; diese Ausführung wird jedoch von Fachleuten nach Betrachtung der vorhergehenden Beschreibung verständlich sein, ohne daß eine einzelne Bezeichnung der Teile erforderlich ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig.6 ist das System der Fig.4 generell verdoppelt; jedoch ist ein zusätzliches Paar Zuführwalzen 70, 72 vorgesehen, von denen die Zuführwalze zwecks Anheben und Absenken bei 74 schwenkbar ist, während die Zuführwalze 70 fest ist und mit ihrem Zahnritzel mit einem Sektor 76 in Verzahnungseingriff steht, der so angeordnet ist, daß er von einem Hebelsystem 78 über eine weitere Nocke 80 angetrieben wird. Der Zweck dieses weiteren Zuführwalzensatzes liegt darin, eine zusätzliche Erhöhung der Bahngeschwindigkeit zu schaffen, was veranlaßt werden kann, um die Einstellung der zuvor beschriebenen Teile unabhängig zu betätigen. Dies ist von besonderem Wert, wenn Bögen mit ungleichmäßigen Enden hergestellt werden, die tatsächlich ineinandergefügt werden können, so daß also die Bahn zurückgezogen wird, damit das hintere Ende der zuletzt bearbeiteten Zone hinter dem Walzenspalt liegt, wenn der nächste Bearbeitungsvorgang beginnt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1- Bearbeitungsvorrichtung für Bahnmaterial, enthaltend ein Paar Bearbeitungswalzen, die so ausgebildet und zusammengeordnet sind, daß sie während eines Abschnittes jeder Umdrehung wenigstens einer dieser Walzen auf das Bahnmaterial einwirken, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Zuführwalzenpaare in der Weise vorgesehen sind, daß sie zwecks Antreibens des Bahnmateriales in entgegengesetzten Richtungen auf dieses einwirken, und daß unabhängig einstellbare, variable Antriebseinrichtungen mit den Zuführwalzen verbunden sind, so daß den Bearbeitungswalzen in jedem Bearbeitungszyklus ein synchronisierter Bereich des Bahnmateriales mit der Geschwindigkeit dieser Bearbeitungswalzen zuführbar ist.
  2. 2. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein drittes Zuführwalzenpaar vorgesehen ist.
  3. 3. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen eine Nockenwelle und Nockenfolgeelemente umfassen.
  4. 4. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Sektoren von den Nocken antreibbar ist und mit Ritzeln auf den Zuführwalzen in Verzahnungseingriff stehen.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zuführwalzenpaar eine Anhebwalze umfaßt und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Anhebwalze in und aus einem Antriebsübertragungseingriff mit dem Bahnmaterial bewegt.
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