DE922772C - Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate - Google Patents

Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate

Info

Publication number
DE922772C
DE922772C DEA1848D DEA0001848D DE922772C DE 922772 C DE922772 C DE 922772C DE A1848 D DEA1848 D DE A1848D DE A0001848 D DEA0001848 D DE A0001848D DE 922772 C DE922772 C DE 922772C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
printing
speed
gear
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA1848D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Kaufmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOEHNE
HINNIGER AUTOMATIC DRUCKMASCH
Original Assignee
SOEHNE
HINNIGER AUTOMATIC DRUCKMASCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOEHNE, HINNIGER AUTOMATIC DRUCKMASCH filed Critical SOEHNE
Priority to DEA1848D priority Critical patent/DE922772C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE922772C publication Critical patent/DE922772C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/04Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently

Description

  • Rotationsdruckmaschine für veränderliche Formate Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bedrucken einer Papierbahn in verschiedenen Formaten, insbesondere Rotationsdruckmaschine; bei der die Papierbahn mittels eines Vorzugwerks durch die Druckwerke hindurchgezogen wird, die Formzylinder nur teilweise auf ihrem Umfang drucken und die Papiergeschwindigkeit an die Druckgeschwindigkeit, vorzugsweise durch ein Ausgleichwerk (Schleifenlegwalzen), angepaßt wird.
  • Beim Bedrucken von endlosen Papierbahnen hat man bisher zum Formatwechsel entweder die Formzylinder ausgetauscht oder den Formzylinderumfang durch Aufspannen von Drucksegmenten verändert. Dabei ist das Umstellen der Maschine auf ein anderes Format deswegen besonders zeitraubend, weil außer den Formzylindern auch noch die Wechselräder für die Farb-, Schneid- und Vorzugwerke ausgetauscht werden müssen.
  • In der Umstellung ebenso zeitraubend ist eine Rotationsmaschinenart, die mit im Durchmesser gleichbleibenden, jedoch nicht auf dem ganzen Umfang druckenden Formzylindern arbeitet, bei der aber die Papierbahn der Formatlänge entsprechend gesteuert wird. Vor und hinter den Druckwerken ist bei diesen Maschinen ein Pendelwalzenausgleich angeordnet, der in der Regel durch Kurven gesteuert wird. Die Pendelwalzen bringen die Papierbahn bei jedem Druckgang auf Druckgeschwindigkeit. In dieser Zeit erfolgt der Druck. Sobald der druckende Teil des Formzylinders die Papierbahn verlassen hat, schwingen die Pendelwalzen mit der Papierbahn wieder zurück, und zwar derart, daß während der Druckpause im Bereich des Formzylinders kein Papier gefördert wird. Dem Pendelwalzenausgleich wird das Papier mittels eines Vorzugwerks mit gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführt. Es muß bei dieser Maschine bei jedem Formatwechsel die Papiergeschwindigkeit durch Austauschen von Wechselrädern am Vorzugwerk und Austauschen von Kurven am Pendelwalzenausgleichwerk an die Druckgeschwindigkeit angepaßt werden.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, zum Drucken der verschiedenen Formate nur eine einzige Steuerkurve für den Pendelwalzenausgleich zu benutzen. Bei dieser Maschine ist jedoch die eine der beiden Pendelwalzen nicht zwangläufig gesteuert, wodurch ungleiche Papierspannungen bzw. auch Registerschwankungen auftreten, um so mehr, als die Papierbahn nur durch ein Reibwalzenpaar durch das Druckwerk und über die Pendelwalzen gezogen wird.
  • Bei einer anderen Maschinenart mit gleichmäßig laufender Papierbahn erfolgt die Anpassung an das Format durch Erhöhen der Umlaufgeschwindigkeit der Druckwerkzylinder während der Druckpausen. Abgesehen davon, daß die ungleichförmige Bewegung von Druckwerken geschwindigkeitshindernd ist, kann auch mit nur einem Zylinder nicht das volle Format gedruckt werden. Es muß vielmehr die während der Beschleunigung des Hauptdruckwerks. geförderte Papierlänge durch ein zweites Druckwerk bedruckt werden. Auch bei dieser Maschine geschieht die nur in Stufensprüngen mögliche Formatumstellung durch Austauschen verschieden langer Kurvenstücke und Wechselräder für die Beschleunigung der Druckwerkzylinder.
  • Alle hier aufgeführten Maschinen haben den Nachteil verwickelter und zeitraubender Format-. Umstellung. Außerdem gehören zu jedem Format entsprechende Austauschteile, die vorrätig gehalten werden müssen oder bei ungebräuchlichen Formaten erst neu beschafft werden müssen. Besonders schwierig ist es bei diesen Maschinen, eine gewünschte Länge genau zu erzielen. Der Wechselrädervorschub läßt nämlich nur eine bestimmte, nicht regelbare Länge zu. Die Feinregelung ist aber notwendig, wenn mit verschieden dehnbaren Papierbahnen gearbeitet wird und, wie z. B. bei Endlosformularen, genau übereinstimmende Längen erzielt werden müssen, da sich sonst die später ausgeführten maschinellen Buchungen gegenüber dem Text versetzen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Anordnung zu schaffen, durch die es möglich ist, ungleiche Papierspannungen oder Registerschwankungen zu vermeiden und insbesondere bei Formatwechsel die Maschine schnell umzustellen. Sie vermeidet dabei den Austausch von Wechselrädern oder Kurvenstücken und macht die Formatlänge auf einfache Weise auf das genaueste einstellbar.
  • Ein wesentliches Merkmal der Maschine gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Vorzugwerk mit einer zum Maschinenantrieb gleichbleibenden Grundgeschwindigkeit arbeitet, der durch einen einstellbaren zusätzlichen Antrieb - eine Beschleunigung oder Verzögerung überlagert wird. Während des Druckvorgangs fördert das Vorzugwerk die Papierbahn mit der gleichbleibenden, während der Druckpause dagegen außerdem mit der zusätzlichen, die Formatlänge bestimmenden erhöhten oder verringerten Geschwindigkeit. Weil das Ausgleichwerk die Anpassung der Papiergeschwindigkeit an die Druckgeschwindigkeit in einer Zeit herbeiführt, während der das. Vorzugwer'k unabhängig vom Format mit gleichbleibender Geschwindigkeit fördert, erübrigt sich eine Hubveränderung des Ausgleichwerks bei Formatwechsel. Zweckmäßig richtet man die Maschine so ein, daß während einer halben Maschinenumdrehung das Vorzugwerk mit gleichbleibender Geschwindigkeit arbeitet, während der zweiten Hälfte der Maschinenumdrehung dagegen mit der die Formatlänge bestimmenden ungleichförmigen Geschwindigkeit. Während der ungleichförmigen Bewegung läuft das Ausgleichwerk zurück. Durch die geschilderte Arbeitsteilung ist es möglich, ohne Wechselräder und mit nur einer Kurve für das Ausgleichwerk stufenlos alle Formate einzustellen, die zwischen den beim Bau der Maschine festgelegten Grenzwerten liegen.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auf die Grundgeschwindigkeit des Vorzugwerks abgestimmte und deswegen ohne Ausgleich arbeitende, weitere Druckwerke und/oder Perforier- und Schneidwerke dem Vorzugwerk nachgeschaltet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des zusätzlichen Überlagerungsgetriebes besteht darin, daß der Antrieb der Walzen des Vorzugwerks über ein Differentialgetriebe geleitet ist, dessen dieDifferentialräder tragender Drehteil derart gesteuert ist, daß er bei gleichbleibendem Antrieb der Vorzugwalzen feststeht, bei ungleichförmigem Antrieb der Vorzugwalzen aber gedreht wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb der Walzen des Vorzugwerks über eine Welle geleitet, die mit zwei Treibrädern über je ein einseitig und in gleicher Richtung wirkendes Gesperre verbunden ist, wobei das eine Treibrad den gleichbleibenden Antrieb, das andere Treibrad den Zusatzantrieb (Überlagerungsantrieb) vermittelt.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb.-r den Verlauf der Papierbahn bei einer Maschine gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung, Abb. 2 eine Seitenansicht des Vorzugwerks der Maschine nebst Antrieb, teilweise im Schnitt, Abb. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach Abb. 2 gemäß der Linie III-III, Abb. q. einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Vorzugwerkantriebs und Abb. 5 und 6 zwei die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung veranschaulichende Förderdiagramme. Die Maschine gemäß der Erfindung hat eine Hauptwelle i, die in nicht dargestellter Weise von einem Motor nebst Übersetzungsgetriebe derart angetrieben wird, daß die Welle je Druck eine Umdrehung ausführt. Von der Hauptwelle i werden über nicht dargestellte Zwischenräder die Druckwerke A, B, C angetrieben. Ferner wird von der Hauptwelle i der Antrieb für ein Vorzugwerk Ir und für ein weiteres Druckwerk D sowie für ein Perforierwerk E und für ein Schneidwerk F abgeleitet. Die Hauptwelle i dient auch zum Antrieb eines Ausgleichwerks, das einen mit zwei Leitwalzen 2 versehenen, senkrecht bewegbaren Wagen 3 hat; dieser ist mit einer Zahnstange 4 ausgerüstet, deren Verzahnung mit einem Zahnrad 5 im Eingriff steht, das über ein Zahnrad 6 und eine verzahnte, um eine Achse 7 schwenkbar gelagerte Schwinge 8 hin und her gedreht werden kann. Die Schwinge 8 hat zwei Rollen 9 und io, von denen die Rolle 9 mit einer Unrundscheibe i i, die Rolle io mit einer Unrundscheibe 12 im Eingriff steht. Die Unrundscheiben i i und 12 sind auf die Haupt-. welle i aufgekeilt.
  • Die Druck-, Perforier- und Schneidwerke können bekannter Ausführung sein. Die zugehörigen Teile, beispielsweise die Farbwerke, sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Das Vorzugwerk V hat vor allem eine Vorschubwalze 13 und zwei Andrückwalzen 14 und 15. Für den Antrieb der Vorschubwalze 13 und der Andrückwalzen 14, 15 ist ein besonderes, weiter unten beschriebenes Getriebe vorgesehen, das erfindungsgemäß so ausgebildet ist, daß dem Vorzugwerk eine gleichbleibende Geschwindigkeit erteilt wird, der mittels eines zusätzlichen Antriebs eine beschleunigende oder verzögernde Geschwindigkeit überlagert werden kann.
  • Aus der Abb. i ist ersichtlich, daß die Papierbahn von der Rolle 16 über verschiedene Leitwalzen in einer Schleife zwischen die Vorschubwalze 13 und die Andrückwalze 14 geführt wird. Die Papierbahn gelangt dann über die untere Leitwalze 2 des Ausgleichwerks und über weitere Leitwalzen 17 zu den Druckwerken A, B, C, . wobei mit Hilfe von nicht dargestellten Registerwalzen der genaue Druckabstand zwischen den einzelnen Druckstellen herbeigeführt werden kann. Die Papierbahn gelangt dann über die obere Leitwalze :2 des Ausgleichwerks zwischen die Andrückwalze 15 und die Vorschubwalze 13, von dort in gerader Bahn zum Hilfsdruckwerk D, zum Perforierwerk E, zum Schneidwerk F und schließlich zur Ablage T. Je nach Bedarf können Hilfsvorzugwerke vorgesehen sein, beispielsweise zwischen dem Perforierwerk E und dem Schneidwerk F.
  • Es folgt nun die Beschreibung des in den Abb. 2 und 3 dargestellten Antriebs für die Vorschubwalze 13 des Vorzugwerks V. Ein in Abb. 2, aber nicht in Abb. 3 dargestelltes Zahnrad 18 sitzt auf einer Welle i9, die über nicht dargestellte Zwischenräder von der Hauptwelle i ab angetrieben wird. Das Rad 18 greift in die Außenverzahnung eines auf einer Achse 26a lose sitzenden Getrieberades 2o, das mit einer Innenverzahnung versehen ist, die in die Verzahnung eines Stirnrades 21 eingreift. Die Achse 20" ist im Maschinengestell gelagert. Das Stirnrad 21 sitzt drehbar auf einer Achse 22, die in einem mit äußerer Schneckenverzahnung ausgerüsteten Schneckenrad 23 gelagert ist, das lose auf der Achse 26a sitzt. Das Schneckenrad 23 trägt ferner noch eine Achse 2q., auf der ein Stirnrad 25 frei drehbar gelagert ist, das sowohl mit dem Stirnrad 21 als auch mit der Innenverzahnung eines ebenfalls auf der Achse 2oa lose sitzenden Getrieberades 26 kämmt, dessen Außenverzahnung in die Verzahnung eines Zahnrades 27 eingreift, das auf der die Vorschubwalze 13 tragenden Welle 28 aufgekeilt ist. Die Verzahnung des Schneckenrades 23 greift in die Verzahnung einer Schnecke 29 ein, die auf eine Welle 3o aufgekeilt ist. Die einander entsprechenden Verzahnungen der Getrieberäder 20,:26 und der Stirnräder 21, 25 haben gleiche Teilkreise. Auch die Verzahnungen der Räder 18 und 27 haben die gleichen Teilkreise. Beim Drehen des Zahnrades 18 drehen sich demnach bei einem Stillstand der Schnecke 29, also bei einem Stillstand des Schneckenrades 23, die Zahnräder 20 und 26 mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Wird nämlich das Rad 18 in der Richtung des Pfeiles 31 angetrieben, so dreht sich das Getrieberad 2o in der Richtung des Pfeiles 32, das Getrieberad 26 unter Vermittlung der Stirnräder 21 und 25 in der Richtung des Pfeiles 33 und das Rad 27 in der Richtung des Pfeiles 34. Mit Hilfe des bisher beschriebenen Antriebs erhält also die Vorschubwalze 13 bei einem Stillstand des Schneckengetriebes 29, 23 eine gleichförmige und gleichbleibende Umdrehung.
  • Die die Schnecke 29 tragende Welle 3o ist mit einem Freilauf versehen, dessen Innenrad 35 auf die Welle 3o aufgekeilt ist. Das Außenrad 36 des Freilaufs sitzt frei drehbar auf einer Verlängerung 37 der Welle 3o. Das Ende der Verlängerung 37 ist in dem Maschinengestell gelagert. Die Büchsenförmige Verlängerung des Außenrades 36 trägt eine Außenverzahnung 38, die in die Verzahnung einer Zahnstange 39 eingreift. Diese ist in einer Führung 4o am Maschinengestell auf und ab verschiebbar gelagert und trägt einen Zapfen 41, an den eine Kurbelstange 42 angelenkt ist, deren freies Ende in einem Gleitstück 43 gelagert ist, das mit Hilfe einer Spindel radial an einer Kurbelscheibe 44 verstellbar ist, die auf die Hauptwelle i aufgekeilt ist.
  • Zwischen dem -Innenrad 35 und dem Außenrad 36 des Freilaufs sind Klemmkörper vorgesehen, die mit Hilfe einer Stellvorrichtung 45 von Hand so eingestellt werden, daß der Freilauf entweder in der einen oder in der anderen Drehrichtung des Außenrades 36 wirksam ist.
  • Damit dieser Überlagerungsantrieb für die Vorschubwalze 13 des Vorzugwerks h registerhaltig arbeitet, sitzt auf der Welle 3o auch noch die Bremstrommel 46 einer Innenbandbremse, deren Bremsband über ein Gestänge 47, einen Bremshebel 48 und eine auf der Hauptwelle i sitzende Nockenscheibe 49 in Bremsstellung gebracht werden kann. Die bei einer Umdrehung der Hauptwelle i erfolgende hin und her gehende Bewegung der Zahnstange 39 bewirkt je nach der Einstellung des Freilaufs 35, 36 eine absatzweise Drehung der Schnecke 29 in einer bestimmten Drehrichtung. Die absatzweise Drehung. der Schnecke 29 und damit des Schneckenrades 23 und der Achsen 22, 24 in der einen oder in der entgegengesetzten Richtung dient dazu, der durch das Zahnrad i8 der Vorschubwalze 13 auferlegten Grundgeschwindigkeit eine weitere Geschwindigkeit zu überlagern. Bei einer durch die Schnecke 29 bewirkten Rechtsdrehung des Schnekkenrades 23 in Abb. 2 wird die Vorschublänge der Vorschubwalze 13 vergrößert, bei einer Linksdrehung aber verkleinert.
  • Da sich das Getrieberad 26 entgegengesetzt zum Getrieberad 2o dreht, wirkt jede Bewegung des Schneckenrades 23 durch die Abwälzbewegung der beiden Stirnräder 21, 25 verdoppelnd, so daß nur kleine Drehbewegungen der mit dem Schneckenrad 23 zusammenarbeitenden Schnecke 29 und damit auch nur kleine Hubbewegungen der Zahnstange 39 für Formatänderungen erforderlich sind.
  • Die durch das Zahnrad i8 bewirkte Geschwindigkeit des Grundgetriebes der Vorschubwalze 13 und damit die Grundgeschwindigkeit der Pa@ierbahn kann für jede Maschine den besonderen Verhältnissen angepaßt werden. So können je Druckperiode bei einem Unterschied von beispielsweise 2/5 Bogenlänge zwischen dem größten Format (5/5 Bogenlänge) und dem Kleinstformat (3/5 Bogenlänge) etwa folgende Bogenlängen durch das Grundgetriebe des Vorzugwerks gefördert werden: Fall i: das Grundgetriebe des Vorzugwerks fördert 5/5 der größten Bogenlänge; Fall 2: das Grundgetriebe des Vorzugwerks fördert 4/5 der größten Bogenlänge; Fall 3: das Grundgetriebe des Vorzugwerks fördert 3/5 der größten Bogenlänge; Fall q.: das Grundgetriebe des Vorzugwerks fördert o der größten Bogenlänge.
  • Im ersten Fall wird beim Bedrucken eines Formats, das kleiner ist als das größte Format (5/5 Bogenlänge), das Vorzugwerk eine Geschwindigkeit haben, bei der die Geschwindigkeit des überlagerungsgetriebes von der Geschwindigkeit des Grundgetriebes nur zu kürzen ist, und zwar bis zu 2/s.
  • Im zweiten Fall wird beim Bedrucken eines größten Formats (5/5 Bogenlänge) das Überlagerungsgetriebe 1/5 der Bogenlänge hinzuzufördern und beim Bedrucken des Kleinstformats 1/5 der Bogenlänge zu kürzen haben.
  • Im dritten Fall sind beim Bedrucken eines größeren Formats bis zu 2/5 der Bogenlänge zuzufördern.
  • Im vierten Fäll fördert das Überlagerungsgetriebe allein die Formatlänge, da die vom Grundgetriebe bewirkte Grundgeschwindigkeit gemäß der Annahme o ist.
  • In Abb.6 sind die Bogenlängen, die jedes Getriebe fördert, wiedergegeben. K1 bedeutet in der Abbildung die Förderung des Grundgetriebes, K2 die Förderung des Überlagerungsgetriebes. In Abb. 5 sind die vier Überlagerungsfälle im Diagramm gezeigt. Hiernach weicht im Fall 2 die Geschwindigkeit des Überlagerungsgetriebes am wenigsten von der Geschwindigkeit des Grundgetriebes des Vorzugwerks ab: Demnach ist, wenn große Variabilität verlangt wird, der Falle der günstigste. Beim Herstellen vorwiegend großer Formulare ist es auch vorteilhaft, Fall i zu verwenden, da hierbei keine Überlagerung erfolgt; denn je größer das Format, um so kleiner ist hier der absatzweise überlagerte Vorschub.
  • Da im Fall q. die Papierbahn zeitweise stillsteht, ist dieser Fall dort mit Vorteil zu verwenden, wo viel Stanzarbeiten nach dem Drucken ausgeführt werden müssen und wo es sich um kleinere Formate handelt.
  • Die Antriebsteile der Maschine sind so aufeinander abgestimmt, daß innerhalb eines Arbeitsganges in der ersten halben Maschinendrehung, also in der ersten halben Umdrehung der Welle i, die Papierbahn mit gleichförmiger und immer gleichbleibender Geschwindigkeit läuft. In dieser Zeit erfolgt auch der Druck, wobei das auf die Grundgeschwindigkeit des stetigen Vorschubs abgestimmte Ausgleichwerk 2 bis 12 die Papierbahn auf Druckgeschwindigkeit hält. Das Ausgleichwerk 2 bis i2 schaltet hierbei in bekannter Weise nur das größte Format durch die Druckwerke. In dieser Zeit arbeiten auch das Hilfsdruckwerk D und die Schneid- und Perforiervorrichtung E, F, die je Druck ebenfalls nur eine Umdrehung ausführen, jedoch im Umfang nur der Bogenlänge entsprechen, die das stetige Grundgetriebe des Vorzugwerks je Druck fördert. Im Gegensatz hierzu haben die Formzylinder der Druckwerke A, B und C den doppelten Durchmesser bzw. den Umfang der doppelten stetigen Vorzuglänge.
  • In der zweiten halben Maschinenumdrehung erfolgt nun die Überlagerung des Vorschubs der Papierbahn wie beschrieben, so daß die Papierbahn mit verringerter oder erhöhter Geschwindigkeit weiterläuft. In dieser Zeit holt das Ausgleichwerk das durch die Druckwerke zuviel hindurchgeschaltete Papier wieder zurück, während die druckfreien Stellen des Formzylinders die Papierbahn überlaufen.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Formzylinder nur halb für den Druck ausgenutzt werden; vielmehr können sich die Arbeitszeiten etwas überschneiden, bzw. kann der Formzylinder etwas kleiner im Umfang sein als die doppelte Länge des größten Bogens beträgt. Zweckmäßig ist es, den Umfang gleich der doppelten Länge des mittleren Formats zu wählen.
  • Bei dem Übergang von hinzuzufügender zu fortzunehmender Überlagerung ist, da der Drehsinn des Schneckenrades 23 geändert werden muß, der Freilauf mit Hilfe der Stellvorrichtung 45 auf die entgegengesetzte Mitnahmerichtung umzustellen. Um in diesem Fall den Arbeitstakt der Überlagerung wieder im richtigen Zeitpunkt einsetzen zu lassen, wird das Gleitstück 43 der Kurbelstange 42 in die andere Hälfte der Kurbelscheibe 44 gestellt. In Abb. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Überlagerungsgetriebes für den Antrieb des Vorzugwerks dargestellt. Bei dieser Ausführung treibt das in Abb.2 veranschaulichte, von der Hauptwelle i durch ein Getriebe angetriebene Zahnrad i8 ein Zahnrad 5o (Abb. 4), das frei drehbar auf einer eine Welle 53 umgebenden, im Maschinengestell gelagerten Buchse 51 angeordnet ist. Das Übersetzungsverhältnis ist derart gewählt, daß das Zahnrad 50 je Druck eine Umdrehung ausführt. Die gleichförmige Geschwindigkeit wird über einen Freilauf 52 auf die Welle 53 übertragen, auf der ein Zahnrad 54 aufgekeilt ist, das über ein weiteres Zahnrad 55 die Vorschubwalze 13 des Vorzugwerks antreibt.
  • Das Zahnrad 5o trägt eine Welle 56, auf der ein Tänzerrad 57 aufgekeilt ist, das sich auf einem gleich großen, am Maschinengestell festsitzenden Gegenrad 58 abwälzt. Auf dem anderen Ende der Welle 56 sitzt eine Kurbelscheibe 59, an der eine Treibstange 6o einstellbar angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende einen Zapfen 61 erfaßt, der auf einer Scheibe 63 sitzt. Dieser ist frei drehbar auf einer Buchse 62, die das eine Ende der Welle 53 umfaßt und in einer Auskragung des Maschinengestells gelagert ist. Zwischen der Scheibe 63 und der Welle 53 ist ein Freilauf 64 vorgesehen. Je nach der Einstellung der Treibstange 6o an der Kurbelscheibe 59 erhält die Scheibe 63 gegenüber der Welle 53 eine Zusatzbewegung, die mit Hilfe des Freilaufs 64 der Welle 53 überlagert wird. Dieses Getriebe eignet sich nur für den Fall, daß die Überlagerungsgeschwindigkeit zur Grundgeschwindigkeit der Vorschubwalze 13 hinzugefügt werden soll.
  • Im folgenden sei ein Anwendungsbeispiel einer Maschine nach der Erfindung beschrieben. Es sei angenommen, daß mit der Maschine eine endlose Papierbahn in Formaten bedruckt werden soll, die zwischen dem größten Format (5/5 Bogenlänge) und einem um 2/5 geringeren Kleinformat (s/5 Bogenlänge) schwanken können. Für diese Aufgabe ist der weiter oben beschriebene Fall :2 der günstigste. Es wird dabei von einer Maschine ausgegangen, die so eingerichtet ist, daß das Vorzugwerk V mit seinem stetigen Grundgetriebe während einer Umdrehung der Hauptwelle i eine Papierbahnlänge von 4/5 des größten Formats fördert. Das Ausgleichwerk 2 bis 12 ist bei dieser Maschine ein für allemal so eingerichtet, daß es die durch die Grundgeschwindigkeit des Vorzugwerks herbeigeführte Fördergeschwindigkeit der Papierbahn im Bereich der Druckwerke der Druckgeschwindigkeit anpaßt. Geht man nämlich davon aus, daß der Umfang der Formzylinder der Druckwerke etwa doppelt so groß ist wie das größte zu druckende Papierformat, dann bedarf es einer Anpassung der durch das Vorzugwerk bedingten Fördergeschwindigkeit der Papierbahn an die Druckgeschwindigkeit. Diesem Zweck dient das Ausgleichwerk, das mit seinen zwei im Wagen 3 gelagerten Walzen 2 der Papierbahn die benötigte zusätzliche Geschwindigkeit innerhalb der drei Druckwerke A, B, C bzw. zwischen allen mit Nummer 17 bezeichneten Leitwalzen erteilt, wenn der Wagen 3 von der mit vollen Linien gezeichneten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung geht. Sobald der Wagen 3 von der mit gestrichelten Linien wiedergegebenen Stellung in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung zurückgeht, wird die vorher durch die- Druckwerke zwecks Anpassung an die Druckgeschwindigkeit zusätzlich hindurchgeschaltete Papierbahn wieder zurückgeholt.
  • Soll die Papierbahn mit einem Format von 4/5 des größten Formats bedruckt werden, dann ist der stetige Antrieb des Vorzuggetriebes ausreichend, um je Druckgang die erforderliche Bogenlänge zu fördern. Es bedarf daher keiner zusätzlichen Förderung durch den Zusatzantrieb (Überlagerungsantrieb). Bei einer Ausgestaltung des Überlagerungsantriebs nach Abb. 2 und 3 ist daher vor der Inbetriebnahme das Gleitstück 43 der Kurbelstange 42 gleichachsig zur Hauptwelle i einzustellen.
  • Beim Übergang auf ein anderes Format, beispielsweise auf das größte Format (5/5 Bogenlänge), muß der Zusatzantrieb (Überlagerungsantrieb) so eingestellt werden, daß er zusätzlich 1/5 Bogenlänge fördert. Zu diesem Zweck wird das Gleitstück 43 der Kurbelstange 42 auf das entsprechende Maß außermittig zur Hauptwelle i eingestellt, wobei ferner der Freilauf des Zusatzgetriebes mit Hilfe der Stellvorrichtung 45 auf Zusatzförderung eingestellt wird. Beim Drucken des Kleinstformats (3/s Bogenlänge) wird das Gleitstück 43 auf die entgegengesetzte Seite zur Hauptwelle i verstellt und die Stellvorrichtung 45 auf Minderförderung eingestellt. Da der Freilauf 35, 36 nur jeweils in der einen Richtung wirksam ist, arbeitet das Zusatzgetriebe auch nur auf einer halben Umdrehung der Kurbelscheibe 44, und zwar während der Druckpausen. Während dieser Pausen wird dann die Papierbahn gegenüber der Grundgeschwindigkeit beschleunigt oder verzögert.
  • Die Maschine kann naturgemäß auch für eine Umschaltung auf eine andere Grundgeschwindigkeit einstellbar sein, was dann auch ein Verstellen des Ausgleichwerks bedingt. Bei einer Maschine ohne Ausgleichwerk entspricht die stetige Fördergeschwindigkeit des Vorzugwerks der Druckgeschwindigkeit.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Bedrucken einer Papierbahn in verschiedenen Formaten, insbesondere Rotationsdruckmaschine, bei der die Papierbahn mittels eines Vorzugwerks durch die Druckwerke hindurchgezogen wird, die Formzylinder nur teilweise auf ihrem Umfang drucken und die Papiergeschwindigkeit an die Druckgeschwindigkeit, vorzugsweise durch ein Ausgleichwerk (Schleifenlegwalzen), angepaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorzugwerk (h) während des Druckvorgangs die Papierbahn im Verhältnis zum Maschinenantrieb mit einer gleichbleibenden, während der Druckpause dagegen mit einer die Formatlänge bestimmenden, erhöhten oder verringerten Geschwindigkeit über einen Zusatzantrieb (Überlagerungsantrieb) fördert.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise dem Vorzugwerk (Il) nachgeschaltete Druck-(D), Perforier- (E) und Schneidwerke (F) auf die Arbeitsperiode der gleichbleibenden Grundgeschwindigkeit abgestimmt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Walzen (13, 14,'15) des Vorzugwerks über ein Differentialgetriebe geleitet ist, dessen - die Differentialräder (21, 25) tragender Drehteil (Schneckenrad 23) derart gesteuert ist, daß er bei gleichbleibendem Antrieb der VOrzugwalzen (13, 14, 15) feststeht, bei ungleichförmigem Antrieb der Vorzugwalzen aber gedreht wird (Abb.2 und 3).
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Walzen (13, 14,15) des Vorzugwerks über eine Welle (53) geleitet ist, die mit zwei Treibrädern (5ö, 63) über j e ein einseitig und in gleicher Richtung wirkendes Gesperre (52, 64) verbunden ist, wobei das eine Treibrad (5o) den gleichbleibenden Antrieb, das andere Treibrad (63) den Zusatzantrieb (Überlagerungsantrieb) vermittelt (Abb. 4).
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Differentialräder (21, 25) tragende Drehteil (Schneckenrad 23) durch einen Kurbeltrieb (42, 44) mit einstellbarem Hub getrieben wird, der über einen Freilauf (35, 36) und eine Schnecke (29) auf den Drehteil (23) einwirkt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der hinzuzufügenden oder fortzunehmenden Überlagerung der Grundgeschwindigkeit des Vorzugwerks (Tl) der Freilauf (35, 36) wahlweise für rechts-oder linksgängige Mitnahme einstellbar ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Freilauf (35, 36) absatzweise gedrehte Schneckenwelle (30) mit einer zwangläufig gesteuerten Bremse (46) ausgerüstet ist, die die Welle (30) zur genauen Abgrenzung ihrer Drehbewegung festsetzt und bis zum Beginn der nächsten Drehbewegung festhält. B. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn vor und nach dem Ausgleichwerk (a bis 12) über die Vorschubwalze (13) des Vorzugwerks (Tl) geführt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 178 561, 222 145, 356 800, 357 548, 388 964 483 180; LTSA.-Patentschriften Nr. 1 864166, 1 864167.
DEA1848D 1942-01-20 1942-01-20 Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate Expired DE922772C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1848D DE922772C (de) 1942-01-20 1942-01-20 Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1848D DE922772C (de) 1942-01-20 1942-01-20 Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE922772C true DE922772C (de) 1955-01-24

Family

ID=6919726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1848D Expired DE922772C (de) 1942-01-20 1942-01-20 Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE922772C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935729C (de) * 1953-03-15 1955-11-24 Goebel A G Druckmaschine zum Drucken von veraenderlichen Formaten
DE944133C (de) * 1950-01-24 1956-06-07 Goebel A G Zugvorrichtung fuer die Papierbahn an Druckmaschinen od. dgl.
DE1010537B (de) * 1951-04-12 1957-06-19 Rene Augustin Tison Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate
DE1096373B (de) * 1959-07-17 1961-01-05 Hinniger Automatic Druckmasch Druckwerk fuer Rotationsdruckmaschinen fuer Formulare, insbesondere Endlosformulare in Festformaten
DE1262293B (de) * 1965-03-08 1968-03-07 Hinniger Automatic Druckmasch Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate mit zwei aufeinanderfolgenden Druckwerken

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE222145C (de) *
DE178561C (de) *
DE356800C (de) * 1922-07-28 Georg Spiess Fa Querschneider mit Scherenschnitt fuer Papier, Pappe u. dgl. in Bahnenform
DE357548C (de) * 1922-08-28 Georg Spiess Fa Querschneider fuer Papier, Pappe u. dgl.
DE388964C (de) * 1924-01-24 Georg Spiess Fa Querschneider
DE483180C (de) * 1928-01-29 1929-10-08 Muller J C & Co Veraenderlicher Antrieb einer Drehachse mit Hilfe eines ununterbrochen laufenden Antriebsraedervorgeleges
US1864166A (en) * 1931-06-16 1932-06-21 Cottrell C B & Sons Co Web printing rotary press
US1864167A (en) * 1931-06-10 1932-06-21 Cottrell C B & Sons Co Web printing rotary press

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE222145C (de) *
DE178561C (de) *
DE356800C (de) * 1922-07-28 Georg Spiess Fa Querschneider mit Scherenschnitt fuer Papier, Pappe u. dgl. in Bahnenform
DE357548C (de) * 1922-08-28 Georg Spiess Fa Querschneider fuer Papier, Pappe u. dgl.
DE388964C (de) * 1924-01-24 Georg Spiess Fa Querschneider
DE483180C (de) * 1928-01-29 1929-10-08 Muller J C & Co Veraenderlicher Antrieb einer Drehachse mit Hilfe eines ununterbrochen laufenden Antriebsraedervorgeleges
US1864167A (en) * 1931-06-10 1932-06-21 Cottrell C B & Sons Co Web printing rotary press
US1864166A (en) * 1931-06-16 1932-06-21 Cottrell C B & Sons Co Web printing rotary press

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944133C (de) * 1950-01-24 1956-06-07 Goebel A G Zugvorrichtung fuer die Papierbahn an Druckmaschinen od. dgl.
DE1010537B (de) * 1951-04-12 1957-06-19 Rene Augustin Tison Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate
DE935729C (de) * 1953-03-15 1955-11-24 Goebel A G Druckmaschine zum Drucken von veraenderlichen Formaten
DE1096373B (de) * 1959-07-17 1961-01-05 Hinniger Automatic Druckmasch Druckwerk fuer Rotationsdruckmaschinen fuer Formulare, insbesondere Endlosformulare in Festformaten
DE1262293B (de) * 1965-03-08 1968-03-07 Hinniger Automatic Druckmasch Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate mit zwei aufeinanderfolgenden Druckwerken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2308025C3 (de) Bogenausleger für eine Bogendruckmaschine
DE2653173C2 (de) Einrichtung zur Steuerung der Spannung einer kontinuierlich einer taktweise arbeitenden Maschine zugeführten Materialbahn
DE517004C (de) Bogenausfuehrvorrichtung an Haltzylinderschnellpressen
DE2003468C3 (de) Vorrichtung zur repetierenden Bearbeitung von Materialbahnen
DE2340263C3 (de) Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken
DE2617418A1 (de) Vorschubsteuervorrichtung
DE922772C (de) Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate
DE178561C (de)
DE869210C (de) Druckmaschine fuer veraenderliche Formate
DE4032470C2 (de)
DE1561693A1 (de) Selbsttaetig nachstellende Bandspannvorrichtung fuer umlaufende endlose Baender
DE2112807C3 (de) Vorrichtung zum Bedrucken bzw. Formstanzen von direkt aufeinanderfolgenden Abschnitten einer Materialbahn
DE922413C (de) Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate
DE1076712B (de) Anordnung zum Steuern der Greifer und der Falzmesser an Zylindern von Falzapparaten
DE2723718A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung fuer bahnmaterial
DE971961C (de) Walzenstreckmaschine
DE676409C (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Papier- oder Stoffbahnen
DE347937C (de) Nach dem Abwaelzverfahren, vorzugsweise mittels Rollbogen-Bandgetriebe arbeitende Kegelraederverzahnungsmaschine
DE557365C (de) Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate mit gleichmaessig laufender Papierbahn
DE2549761C2 (de) Einrichtung zum Steuern der Greifer und Falzmesser an Falzapparaten
DE229508C (de)
DE542872C (de) Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder
DE222145C (de)
DE75572C (de) Rotationsmaschine für wechselnde Formate
DE1602569C (de) Vorschubapparat an Pressen od.dgl