DE75572C - Rotationsmaschine für wechselnde Formate - Google Patents
Rotationsmaschine für wechselnde FormateInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/02—Conveying or guiding webs through presses or machines
- B41F13/04—Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Rotationsmaschinen für Rollenpapier,
welche bezwecken, auf solchen Maschinen jedes beliebige Format drucken und schneiden zu können, welches nicht gröfser ist
als der Umfang und die Länge des Cylinders.
Die bisher für diesen Zweck gebauten Maschinen sind meist so complicirter Art, dafs
nicht nur ihr Preis ein sehr hoher, sondern auch ihre Bedienung sehr schwierig und ihr
Kraftbedarf ein verhältnifsmäfsig grofser ist. Auch können diese Maschinen meist nur bestimmte,
schon beim Bau derselben in Rücksicht gezogene Formate drucken, und der Betrieb
ist bei gröfserer Geschwindigkeit ein unsicherer. Diese Uebelstände entspringen meist
aus dem Umstände, dafs die meisten der bisher in Gebrauch befindlichen Maschinen dieser Art
das Format vor dem Drucke schneiden und die geschnittenen Bogen dann erst den Druckcylindern
zuführen.
Alle bezeichneten Mangel dieser Maschinen soll die vorliegende Erfindung beseitigen, und
es geschieht dies hauptsächlich dadurch, dafs bei dem nachfolgend beschriebenen Verfahren
die Maschine das Papier erst nach vollendetem Drucke schneidet bezw. es wieder auf Rollen
aufwickelt.
Es soll zunächst das Verfahren, vermittelst dessen der bezeichnete Zweck erreicht wird,
erläutert und dann erst mit der Beschreibung einer für diesen Zweck construirten Maschine
die Function der einzelnen Mechanismen dargestellt werden.
Abweichend von allen anderen derartigen Maschinen werden bei der hier zu beschreibenden
Maschine die verschiedenen Druckformate dadurch erzeugt, dafs das sich von der Rolle
abwickelnde Papier zeitweise in seinem Laufe gehemmt wird.
Der zeitweise Stillstand des Papierstranges ist auch das Wesentliche der vorliegenden Erfindung,
und die zu beschreibenden Mechanismen, welche dies bewirken, sind nebensächlich bezw. können durch andere mit gleicher Wirkung
ersetzt werden.
Um dies eben bezeichnete Verfahren an einem Beispiele klar zu machen, soll angenommen
werden, der Cylinder habe einen Umfang von 500 mm, und es würden demnach zwei halbe Stereotypplatten von je 250 mm Drucklänge
auf den Cylindern befestigt und ein Format von 500 mm Länge hergestellt werden
können. Soll nun aber ein Format von 400 mm Länge hergestellt werden, so wird der Lauf des Papieres durch Anhalten desselben
unterbrochen während der Zeit, während welcher der Plattencylinder mit der Lücke
zwischen seinen dann nur je 200 mm langen Platten den Weg von 100 mm zurücklegt, und
der Lauf des Papieres erst dann wieder freigegeben, sobald der Druckanfang der nächsten
Platte an der Berührungsstelle der Cylinder wieder ankommt.' Selbstverständlich kann
man eine beliebige, dem Cylinderumfange entsprechende Anzahl Platten auf dem Cylinder
befestigen und immer zwischen je zwei Platten das Papier in seinem Laufe längere oder kürzere
Zeit aufhalten, wodurch man jedes beliebige Format herstellen kann. An Hand der Zeichnungen
sollen nun die Einrichtungen beschrieben werden, welche es ermöglichen, das Papier
in seinem Laufe beliebig aufzuhalten.
Fig. ι stellt die erste Ausführungsform der Maschine in Seitenansicht dar, Fig. 2 zeigt dieselbe
im Grundrifs und Fig. 3 eine Vorderansicht derselben. Die Achse n>, welche das
Rad 19, Fig. 1, trägt, ist die Antriebswelle; dieselbe wird entweder mit Fest- und Losscheibe
oder mit Handantrieb versehen. Das Antriebsrad 19 greift einerseits in das Rad 21
desPlattencylindersi, andererseits in dieZwischenräder
17 und 16. Das von der Papierrolle 1
ablaufende Papier geht den eingezeichneten Pfeilen entsprechend über die Leitwalzen 22,
den Klemmtisch r und Leitwalze 23, zwischen Druckcylinder s und Plattencylinder t hindurch
über die verstellbare Spannwalze 30, dann in S-förmiger Windung um die Walzen 14 und 13
herum, durch das von den Walzen 13,31,8, 9,10,7,6,4 und 5 gebildete Bandsystem hindurch
und, nachdem es inzwischen vom Messerin das bestimmte Format geschnitten ist, in eine
beliebig anzuordnende Auslegevorrichtung in der Richtung des Endpfeiles. Das vom Cylinderrade
20 angetriebene Wechselrad 18 ist auf einer durchgehenden Achse x, Fig. 2 und 3,
befestigt, die an der anderen Seite des Gestelles eine Kurbel /, Fig. 1 bis 3, trägt, welche das
Schneidewerk in Betrieb zu setzen hat. Die Zugstange α ist so geführt, dafs sie sich nur
in ihrer Längsrichtung bewegen kann, und wird durch eine Feder immer gegen den Stift %,
der im Hebel b des Schneidewerkes befestigt ist, angedrückt.
Bei jeder Umdrehung des Wechselrades 18
wird die Zugstange α vermittelst einer auf ihrem Ende sitzenden Nase von der Kurbel / ein
Stück verschoben, und zwar so weit, dafs der Hebel b und mit ihm die auf derselben Achse
befestigten beiden Arme c, welche das Messerp tragen, etwas bewegt werden und das Messer
die Papierbahn durchschneidet. Die Feder y zieht das Messer nach vollendetem Schnitt
wieder in seine Ruhestellung zurück.
Die Kurbel / ist auf der Achse χ beliebig verstellbar, so dafs das Durchschneiden der bedruckten
Papierbahn an jeder beliebigen Stelle ausgeführt werden kann. Aufserdem gestattet
aber auch noch die Verstellbarkeit der. Spannrolle 30 eine Verschiebung der Schnittstelle.
Vom Antriebsrade 19, Fig. 1, aus wird vermittelst der Zwischenräder 17 und 16 das Rad 1 5
angetrieben, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, welche der des Cylinders genau
entspricht. Auf der Achse, welche das Rad 1 5 trägt, sind noch zwei Frictionsscheiben 27,
Fig. 3, befestigt. Zwei in diese passende, auf der Achse, welche die Walze 14 trägt, befestigte
Frictionsrollen u greifen in dieselben ein und bringen somit Walze 14 in dieselbe Umfangsgeschwindigkeit,
welche der Cylinder hat. Die zwei Arme g, in denen die Achse der Walze 13
läuft, sind auf der Achse 11 in den Seitengestellen drehbar befestigt. Die Walze 13 ist
massiv, ruht mit ihrem ganzen Gewichte auf der Walze 14 und wird durch die dadurch
hervorgebrachte Friction von dieser angetrieben. Die in S-förmiger Windung um diese beiden
Walzen laufende Papierbahn wird demnach mit derselben Geschwindigkeit, mit welcher sie
von dem Druckcylinder kommt, weiter und in die Bandleitung geführt.
Beim gewöhnlichen Laufe des Papieres würde dasselbe also in Längen, welche dem Druckcylinderumfange
entsprechen, gedruckt und geschnitten werden. Soll nun eine Verkürzung der Druck- und Schnittlänge des Papieres eintreten,
so kommen die nachfolgend beschriebenen Mechanismen in Betracht. Zunächst
werden entsprechend kürzere Platten auf dem Plattencylinder befestigt. Dann wird der Lauf
der Papierbahn entsprechend lange Zeit, und zwar während die Lücken zwischen den einzelnen
Stereotypplatten die Berührungslinie zwischen Druck- und Plattencylinder passiren,
dadurch aufgehalten, dafs die Friction zwischen den Rollen u und Frictionsscheiben 27 aufgehoben
wird. Am Wechselrade 18 ist die Kurbel k befestigt, welche vermittelst der verstellbaren
Zugstange i den Hebel h bewegt, und zwar bei jeder Umdrehung des Wechselrades
einmal auf und ab. Der Hebel h läuft lose auf dem im Gestelle befestigten Zapfen q.
er trägt nahe an seinem Drehpunkte eine mit Handrad versehene Stellschraube 32, welche
mit ihrem Gewindetheile in einem an der Excenterscheibe 2 drehbar befestigten Nocken eingreift,
so dafs Hebel h und Excenterscheibe 2 dadurch an einander befestigt sind, und zwar
so, dafs die Scheibe in ihrer Umfangsrichtung vermittelst der Stellschraube etwas verstellt
werden kann.
Die Excenterscheiben 2 und 3 sind ebenfalls lose auf den Zapfen q gesteckt und in der
Weise an einander befestigt, dafs sie um eine Kleinigkeit gegen einander verstellt werden
können.
Die Zugstange f ist mit einem Schlitze versehen, der auf den Zapfen q pafst, so dafs sie
sich auf demselben führt; an ihrem unteren Ende ist sie mit dem Hebel d durch einen
Zapfen verbunden. Wenn nun die Rolle 24 der Zugstange f auf dem hohen Theile der
Excenterscheibe steht, so befindet sich die Zugstange in ihrer höchsten Stellung und drückt
so die Frictionsrollen u fest in die Frictionsscheiben 27, indem die Hebel d auf der Achse 12
im Gestell drehbar befestigt sind. Sobald aber das Wechselrad sich weiter dreht und damit
den Hebel h in eine höhere Stellung bringt, wodurch auch die Excenterscheiben auf dem
Zapfen g mitgedreht werden, tritt die Rolle 24 in die Vertiefung und die Rolle 25 auf die
gegenüberstehende Erhöhung der Excenterscheibe 3. Dadurch wird die Zugstange f nach
unten gedrückt, die Frictionsrollen u aus den Frictionsscheiben 27 herausgehoben, die Friction
zwischen beiden aufgehoben und dadurch die Umdrehung der Walzen 14 und 13 und auch
der Lauf des ganzen folgenden Bändersystems unterbrochen. Die Unterbrechung dauert so
lange, bis der Hebel h durch die weitere Umdrehung des Wechselrades wieder einen so
tiefen Stand eingenommen hat, dafs die Rollen 24 und 25 wieder auf die Erhöhung bezw.
in die Vertiefung der Excenterscheibe 3 treten. Vermittelst der Stellschraube 3 2 kann die längere
oder kürzere Dauer dieser Unterbrechung, selbst während des Ganges der Maschine, regulirt
werden. Um zu verhindern, dafs das sich mit grofser Schnelligkeit von der Rolle 1 abwickelnde
Papier beim Stillstand der Zugwalzen 14 und 13
eine Voreilung behält, mufs dasselbe vor dem Eintritt in die Cylinder festgehalten werden.
Zwischen den Leitwalzen 22 und 23 ist der Tisch r angebracht, über welchem eine durch
die Hebel m und η auf und ab bewegliche Platte 0 schwebt.
Der Hebel m wird durch die Feder ν in einer solchen Stellung gehalten, dafs die Platte 0
etwas vom Tische r entfernt bleibt und das Papier zwischen beiden freien Durchgang hat.
Sobald aber die Rolle 26 auf die Erhöhung der Excenterscheibe 2 tritt, wird die Platte ο
fest auf den Tisch r gedrückt und dadurch das Papier festgehalten. Der Eintritt und das Aufhören
der Function der Zugwalzen 14 und 13 einerseits und das Oeffnen und Schliefsen der
eben beschriebenen Klemmvorrichtung andererseits mufs durch die gegenseitige Stellung der
beiden Excenterscheiben 2 und 3 genau rgulirt werden.
Zur Ergänzung oder auch zum Ersätze der beschriebenen Klemmvorrichtung könnte auch
die Achse der Papierrolle 1 auf ähnliche Weise gebremst oder freigelassen werden.
Bei der Verwendung mehrerer Platten, welche jede einzelne für sich ein Format ausmachen
soll, mufs ein entsprechend anderes Wechselrad eingesetzt werden, also z. B. bei
zwei Platten ein Wechselrad, welches halb so viel Zähne hat als das Cylinderrad. Es ist
augenscheinlich von Vortheil, den Schnitt bewirken zu lassen während der Zeit, während
welcher die Papierbahn stillsteht. Um dies bei jeder Länge des Formates erreichen zu
können, ist die Verstellbarkeit der Spannwalze 30 angeordnet, wodurch die Möglichkeit
gegeben worden ist, den Schnitt in gewünschter Weise zu reguliren.
In den Fig. 4 bis 7 ist eine zweite Ausführungsform dieser Maschine dargestellt, und zwar
in Fig. 4 im Längsschnitt, in Fig. 5 im Grundrifs und in Fig. 6 in der Vorderansicht.
Bei dieser Anordnung wird der Stillstand des Papierstranges dadurch bewirkt, dafs dem
Rade m' n', welches die Räder der Zugwalzen 14'
antreibt, auf einem gewissen Theile seines Umfanges Zähne fehlen. Das Rad m' ή besteht,
wie Fig. 7 deutlicher zeigt, aus zwei durch Stellschrauben verbundenen, gegen einander beliebig
verstellbaren halben Zahnkränzen.
19' ist das Antriebsrad, welches einerseits den Druckcylinder s' und durch diesen den
Plattencylinder t' antreibt, andererseits in die Räder a! b' des Schneidewerkes eingreift.
Das Rad a' treibt das Rad 15' und damit
das auf derselben Welle befestigte Stellrad m' ή. Die Triebräder u' der Zugwalzen 14' haben
dieselbe Zahnbreite, wie die beiden Zahnkränze τη' ή zusammen. Stellt man die beiden
Zahnkränze so, dafs die Zähne den vollen Umfang bedecken, so bleiben die Zugwalzen
in fortwährender Rotation; verstellt man dieselben aber weiter, so dafs in dem Zahnkranze
des Stellrades m' n' eine Lücke entsteht, so bleiben die Zugwalzen während des Passirens
dieser Lücke an ihrem Triebrade u' im Stillstand und dementsprechend auch der von den
Zugwalzen festgehaltene Papierstrang. Es läfst sich mit dieser Einrichtung also derselbe Effect
erreichen, wie bei der erstbeschriebenen Anordnung durch die Rollen u und Scheiben 27,
nur mit dem Unterschiede, dafs sich die Drucklänge nicht, wie dort, während des Ganges
reguliren läfst und sich die Regulirbarkeit überhaupt nach der Zahntheilung des Stellrades
m' n' richtet.
Dagegen bietet die zuletzt beschriebene Anordnung den Vortheil, dafs der Eingriff der
Räder sicherer ist als der der Frictionsrollen, woraus sich ergiebt, dafs auch die
Längen der einzelnen Bogen genauer übereinstimmen als bei der ersten Anordnung.
Auch bei der zweiten Anordnung wird die Einrichtung des Tisches r mit der Platte ο
bezw. die Bremsung der Papierrolle mit Vortheil angebracht.
Die beschriebenen Einrichtungen können auch mit entsprechenden Aenderungen an Mehrfarben-
und Schön- und Wiederdruckmaschinen angebracht werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Rotationsmaschine für wechselnde Formate, bei welcher das endlose Rollenpapier nach dem Drucke zerschnitten und zeitweise in seinem Laufe unterbrochen wird,a) in der durch Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform, gekennzeichnet durchdie Anordnung des Wechselrades 18 in Verbindung mit dem Hebel h und der Excenterscheibe 3, welche durch die Zugstange f den Hebel d bewegt und so die Zugwalzen 13 und 14 zeitweilig aufser Betrieb setzt, zum Zwecke beliebig regulirbarer Unterbrechung des Papierlaufes, oderb) in der durch Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform, gekennzeichnet durch das aus zwei gegen einander verstellbaren halben Radkränzen bestehende Stellrad m'n' in Verbindung mit den Zugwalzen 14' zum Zwecke der längeren oder kürzeren Unterbrechung des Papierlaufes.
- 2. An der unter i.a) gekennzeichneten Rotationsmaschine behufs Regulirung der längeren oder kürzeren Dauer der Unterbrechung des Papierlaufes die Anordnung der Stellschraube 32, vermittelst welcher die Excenterscheiben 2 und 3 in ihrer Stellung zum Hebel h auch während des Laufes der Maschine beliebig verstellt werden können. An der unter i.a) gekennzeichneten Maschine die Anordnung des Schneidewerkes, im besonderen die mit dem Wechselrade 18 in Verbindung stehende verstellbare Kurbel / in Verbindung mit der Zugstange a, wodurch der Schnitt zu jedem beliebigen Zeitpunkte ausgeführt werden kann.
An der unter 1. a) und b) gekennzeichneten Maschine die Anordnung der Klemmvorrichtung, welche das Papier während seiner Laufunterbrechung festhält, bestehend aus dem Tisch r und der Platte 0 in Verbindung mit den Hebeln m und η und der Excenterscheibe 2, oder die in gleicher Weise zu bewirkende Bremsung der Papierrollenachse für denselben Zweck.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE75572C true DE75572C (de) |
Family
ID=348517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT75572D Expired - Lifetime DE75572C (de) | Rotationsmaschine für wechselnde Formate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE75572C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1282656B (de) * | 1965-07-09 | 1968-11-14 | Flexitron Company | Steuereinrichtung fuer die Bahnfoerdereinrichtung einer Druckmaschine |
-
0
- DE DENDAT75572D patent/DE75572C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1282656B (de) * | 1965-07-09 | 1968-11-14 | Flexitron Company | Steuereinrichtung fuer die Bahnfoerdereinrichtung einer Druckmaschine |
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