DE1272023B - Druckmaschine mit einer Einrichtung zum Vorschub einer Papierbahn mit Randperforationen im Druckmechanismus - Google Patents

Druckmaschine mit einer Einrichtung zum Vorschub einer Papierbahn mit Randperforationen im Druckmechanismus

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DE1272023B
DE1272023B DEP1272A DE1272023A DE1272023B DE 1272023 B DE1272023 B DE 1272023B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272023 A DE1272023 A DE 1272023A DE 1272023 B DE1272023 B DE 1272023B
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Withdrawn
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DEP1272A
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English (en)
Inventor
Michel Andre Robert Bernard
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Bull General Electric NV
Original Assignee
Bull General Electric NV
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • B41J11/50Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which two or more papers or sets are separately fed in the same direction towards the printing position

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^t^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6-15/16
P 12 72 023.9-53 (S 96934)
4. Mai 1965
4. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine mit einer Einrichtung zum Vorschub einer Papierbahn mit Randperforationen im Druckmechanismus, wobei die Vorschubeinrichtung zwei Mechanismen zum diskontinuierlichen Antrieb des Papiers, die hinter dem Druckmechanismus angeordnet sind und bewegliche Zacken aufweisen, welche zum Antrieb des Papiers jeweils wenigstens um eine Teilung in dessen Perforationen einführbar sind, sowie eine Hilfsantriebsrolle aufweist, die zwischen dem Druckmechanismus und den Antriebsmechanismen derart angeordnet ist, daß eine Papierbahn nach dem Durchlaufen des Druckmechanismus über ihre ganze Breite auf einem Teil des Umfangs der Hilfsantriebsrolle aufliegt, bevor sie in die mit Zacken versehenen Antriebsmechanismen geht.
Es sind Druckmaschinen dieser Art bekannt, bei denen das Papier über eine glatte Walze geführt ist, die vor den mit Zacken versehenen Antriebsmechanismen so angeordnet ist, daß sie als Widerlager für die Drucktypen dient, die gegen das Papier gepreßt oder geschleudert werden. Bei diesen Druckmaschinen steht die glatte Walze während des Drucks still, und sie wird gleichzeitig mit den Antriebsmechanismen in Drehung versetzt, wenn das Papier um einen Schritt vorgeschoben werden soll.
Diese bekannten Maschinen erfordern eine Antriebsverbindung zwischen den Antriebsmechanismen und der Walze, um den synchronen schrittweisen Antrieb zu gewährleisten. Vor allem aber ist die Vorschubgeschwindigkeit des Papiers wegen der großen Trägheit der Walze begrenzt, die bei jedem Vorschubschritt aus dem Stillstand beschleunigt und dann wieder stillgesetzt werden muß. Derartige Papiervorschubeinrichtungen eignen sich daher nicht für moderne Schnelldrucker, die Druckgeschwindigkeiten von 50 000 bis 100 000 Zeichen pro Minute haben und insbesondere zum Abdruck der von datenverarbeitenden Anlagen gelieferten Daten verwendet werden.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Druckmaschine der eingangs angegebenen Art, bei welcher ein sehr schneller und genauer schrittweiser Vorschub des Papiers ohne unzulässige Beanspruchung oder gar Beschädigung des Papiers möglich ist. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Hilfsantriebsrolle eine kontinuierliche Drehbewegung ausführt, wobei sich ihr Umfang in Berührung mit dem Papier befindet und derart bemessen ist, daß er sich mit einer Lineargeschwindigkeit bewegt, die wenigstens gleich der maximalen Vorschubgeschwindigkeit des Papiers ist, so daß beim Druckmaschine mit einer Einrichtung
zum Vorschub einer Papierbahn
mit Randperforationen im Druckmechanismus
Anmelder:
Societe Industrielle Bull General Electric, Paris
Vertreter:
™ Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
8000 München 60, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Michel Andre Robert Bernard,
Asnieres, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 15. Mai 1964 (974773)
Betrieb der Antriebsmechanismen das Papier über seine ganze Breite über die Hilfsantriebsrolle gespannt wird, die somit durch Reibung eine Antriebskraft zu derjenigen der beiden Antriebsmechanismen hinzufügt, solange diese in Betrieb sind.
Bei der nach der Erfindung ausgeführten Druckmaschine ist eine ständig umlaufende Hilfsantriebsrolle zwischen dem Druckmechanismus und den Antriebsmechanismen angeordnet. Die ständige Drehung der Hilfsantriebsrolle ergibt keinen Nachteil, weil diese Hilfsantriebsrolle nicht als Widerlager für die Drucktypen dient. Ein solches Widerlager ist beispielsweise bei Druckmaschinen mit ständig umlaufender Typentrommel auch gar nicht nötig. Solange die Papierbahn stillsteht, bleibt die ständig laufende Hilfsantriebsrolle ohne Wirkung, da die Papierbahn dann nur lose darauf aufliegt. Sobald jedoch die Antriebsmechanismen die von der Papierbremsvorrichtung gehaltene Papierbahn zu spannen beginnen, erhöht sich die Reibung zwischen der Hilfsantriebsrolle und der Papierbahn, so daß die Hilfsantriebsrolle die Papierbahn in der Vorschubrichtung mitzunehmen beginnt. Sie unterstützt daher die Wirkung der Antriebsmechanismen und ermöglicht eine schnellere Beschleunigung der Papierbahn. Diese Unterstützung des Papiervorschubs bleibt während des ganzen Vorschubschritts bestehen, weil die Umfangsgeschwindigkeit der Hilfsantriebsrolle wenigstens gleich der
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größten Vorschubgeschwindigkeit ist, die das Papier Am Ausgang der Druckeinrichtung läuft das Pa-
während eines Vorschubschritts erreicht. pier P über eine Hilfsantriebsrolle 105, die während
Die Hilfsantriebsrolle trägt somit wesentlich zur des Betriebs der Maschine von einem Motor 106 über
Beschleunigung des schrittweisen Papiervorschubs einen mit dem Motor im Eingriff stehenden Riemen und zur Entlastung der Antriebsmechanismen und 5 107 in eine kontinuierliche Drehbewegung versetzt
der Perforationen bei, ohne den Vorschub in irgend- wird. Die lineare Oberflächengeschwindigkeit der
einer Weise zu hemmen. Die Trägheit der Hilfs- Rolle 105 ist grundsätzlich wenigstens gleich der
antriebsrolle ist für die Vorschubgeschwindigkeit be- maximalen linearen Geschwindigkeit, die das Papier
deutungslos, weil sie sich ständig mit gleichmäßiger im Verlauf seiner Vorschubbewegung unter der Wir-Drehzahl dreht. Aus diesem Grund ist auch das An- io kung der Zugvorrichtungen in dem Zeitintervall zwi-
triebsgetriebe vereinfacht. sehen dem Abdruck von zwei aufeinanderfolgenden
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeilen erreicht.
Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Darin zeigt Das Papier wird in bekannter Weise von zwei Zug-
F i g. 1 eine Schnittansicht des Druckmechanismus vorrichtungen angetrieben, deren Zusammenwirken einer Druckmaschine nach der Erfindung und 15 für einen einwandfreien Vorschub der Papierbahn in
F i g. 2 ein Detail des Antriebs der Hilfsantriebs- einem Schnelldrucker praktisch erforderlich ist. Jede
rolle für die Papierbahn. Zugvorrichtung ist mit einer Zackenkette 28 aus-
Da sich die Erfindung nur auf Verbesserungen an gestattet, die über zwei Räder 85 und 86 läuft und die
den Vorschubeinrichtungen für das Papier bezieht, in die an einem Rand der Papierbahn angebrachten werden nur diese Einrichtungen im einzelnen be- 20 Randperforationen eingreift. Das Antriebsrad 85
schrieben, während bekannte Einrichtungen, selbst wird durch eine Antriebswelle 23 angetrieben. Die
wenn sie in enger Beziehung zur Erfindung stehen, Räder 85 und 86 sind in einem Halteblock 113 ge-
nur summarisch erläutert werden. führt, der auf einer festen Tragstange 112 gleitet und
Die in F i g. 1 dargestellte Schnittansicht eines einstellbar ist.
Druckmechanismus bezieht sich auf einen Typen- 25 Die Zugvorrichtungen werden jeweils von einem
trommeldrucker mit mechanischem Anschlag, elek- Mechanismus für den Vorschub und den program-
tromagnetischer Betätigung und elektronischer Steue- mierten Sprung des Papiers angetrieben, dessen
rung, dessen allgemeines Arbeitsprinzip bekannt ist. Grundprinzip an sich bekannt ist, und der zur auto-
Die Typentrommel 67 wird durch ihren Motor in matischen Seiteneinteilung der gedruckten Daten
bekannter Weise in Drehung versetzt, und das Färb- 30 dient.
band 68 wird von Rollen 69 und 70 getragen und Bei den Papiervorschubeinrichtungen zahlreicher
von Rollen 71 bis 74 derart geführt, daß es in un- Schnelldrucker wird das Papier zwischen einen am
mittelbarer Nähe an der Typentrommel vorbeiläuft. Ausgang angeordneten Satz von Zugvorrichtungen
Die Führung des Papiers erfolgt in der Druckein- und einer am Eingang des Druckmechanismus anrichtung durch feststehende Platten 80 bis 84. Die 35 geordneten Papierbremsvorrichtung gespannt. Diese Bremsung des Papiers erfolgt mit Hilfe von Brems- Bremsung muß bei großen Geschwindigkeiten zur Stalamellen 90, die an einer Stange 91 befestigt sind, die bilisierung der Lage der Druckzeile auf dem Papier um ihre Achse drehbar ist. Mit der Stange 91 sind ausreichen. Diese Antriebsvorachtungen weisen einen zwei Hebel 92 und 93 starr verbunden. Eine Feder schwerwiegenden Nachteil auf, der insbesondere dann 94, die einerseits an dem Hebel 93 und andrerseits an 40 in Erscheinung tritt, wenn breite Papierbahnen vereiner aus einer Schraube 95 und einer Mutter 96 be- wendet werden. Da die Zugvorrichtungen nur über stehenden Vorrichtung zur Einstellung der Feder- die Randperforationen auf das Papier einwirken, ist spannung befestigt ist, drückt den Hebel 92 kräftig nämlich in diesem Fall festzustellen, daß der Mittelgegen einen Exzenternocken 97, der drehfest auf einer teil der Bahn durch eine schräge Einwirkung der Welle 98 sitzt. Ein von der Außenseite der Maschine 45 Zugvorrichtungen auf die Perforationen angetrieben zugänglicher Hebel 99, der drehfest mit der Welle 98 wird, so daß diese Perforationen oft beschädigt werverbunden ist, ermöglicht die Handeinstellung der den oder durch eine Sonderbehandlung des Papiers Lage des Nockens 97. Eine (nicht dargestellte) Brems- verstärkt werden müssen. Die vorliegende Anordnung einrichtung, die auf die Welle 98 einwirkt, hält den hilft diesen Nachteilen ab und ermöglicht die VerNocken in der Stellung, in die er von Hand gebracht 50 Wendung von gewöhnlichem Papier selbst bei großen worden ist. Die dem Nocken 97 erteilte Stellung be- Geschwindigkeiten unter beträchtlicher Verringerung stimmt die Abbiegung der Bremslamellen 90 und den der Gefahr einer Beschädigung der Perforationen,
von diesen Lamellen auf das Papier P ausgeübten Wie in F i g. 1 dargestellt ist, läuft die aus dem Druck. Die Stellung des Hebels 99 bestimmt somit die Druckmechanismus austretende Papierbahn P über Bremsung und die Spannung des Papiers in der 55 die Rolle 105, welche während des Betriebs der Ma-Druckeinrichtung. Die Platte 80, gegen die das Papier schine in ständiger Drehung gehalten wird, und dann von den Lamellen 90 gepreßt wird, ist an einem Teil über die Zackenketten der Zugvorrichtungen. Das 89 befestigt, das sehr starr ist und an der Maschine Papier wird im Druckmechanismus normalerweise befestigt ist. . einerseits durch die Wirkung der den Vorschub bein der Druckeinrichtung sind die Anschlaghämmer 60 wirkenden Zugvorrichtungen und andrerseits durch 103 in einer die Druckzeile darstellenden Linie 100 die Bremswirkung der Lamellen gespannt gehalten, angeordnet. Sie werden von einem Träger 104 ge- In dem Maße, in welchem das Papier über die Rolle führt, der starr am Maschinengestell befestigt ist und 105 gespannt wird, wird das Papier durch Reibung der Typentrommel 67 gegenüberliegt. von dieser Rolle über seine ganze Breite angetrieben,
Die Anschlaghämmer 103 sind wahlweise durch 65 bis die Spannung des Papiers zwischen dem Satz von
elektromagnetische Vorrichtungen betätigbar, die auf Zugvorrichtungen und den Bremslamellen nicht mehr
zwei Reihen 101,102 aufgeteilt sind, die zu beiden ausreicht, um den Antrieb des Papiers durch die
Seiten der Druckzeile liegen. Reibung der Rolle hervorzurufen. Daraus ist leicht
folgendes zu erkennen: Sobald die Zugvorrichtungen zum Vorschub einer Papierbahn in Gang gesetzt werden, wird diese über die Rolle 105 gespannt, die über die ganze Breite der Papierbahn eine Antriebswirkung ausübt, die sich zu derjenigen der Zugvor- richtungen addiert, wodurch die Einwirkung der Zugvorrichtungen auf die Randperforationen des Papiers entsprechend verringert wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckmaschine mit einer Einrichtung zum Vorschub einer Papierbahn mit Randperforationen im Druckmechanismus, wobei die Vorschubeinrichtung zwei Mechanismen zum diskontinuierlichen Antrieb des Papiers, die hinter dem Druckmechanismus angeordnet sind und bewegliche Zacken aufweisen, welche zum Antrieb des Papiers jeweils wenigstens um eine Teilung in dessen Perforationen einführbar sind, sowie eine Hilfsantriebsrolle aufweist, die zwischen dem Druckmechanismus und den Antriebsmechanismen derart angeordnet ist, daß eine Papierbahn nach dem Durchlaufen des Druckmechanismus über ihre ganze Breite auf einem Teil des Umfangs der Hilfsantriebsrolle aufliegt, bevor sie in die mit Zacken versehenen Antriebsmechanismen geht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebsrolle (105) eine kontinuierliche Drehbewegung ausführt, wobei sich ihr Umfang in Berührung mit dem Papier befindet und derart bemessen ist, daß er sich mit einer Lineargeschwindigkeit bewegt, die wenigstens gleich der maximalen Vorschubgeschwindigkeit des Papiers ist, und daß Papierspannmittel (90) beim Betrieb der Antriebsmechanismen das Papier über seine ganze Breite derart über die Hilfsantriebsrolle spannen, daß diese durch Reibung eine Antriebskraft zu derjenigen der beiden Antriebsmechanismen hinzufügt, solange diese in Betrieb sind.
2. Druckmaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierspannmittel aus einer Reihe von biegsamen Lamellen (90) bestehen, von denen ein Ende in Berührung mit dem Papier gebracht werden kann, so daß dieses zur Bremsung seiner Vorschubbewegung gegen eine feststehende Platte (80) gedrückt wird, während das andere Ende jeder Lamelle (90) fest mit einer Stange (91) verbunden ist, die um eine Achse drehbar und fest mit einem einstellbaren beweglichen Hebel (92) verbunden ist, dessen Winkelstellung die Lage der Bremslamellen (90) und die Bremsung des Papiers in der Vorschubeinrichtung bestimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 922 975;
britische Patentschrift Nr. 610 555;
USA.-PatentschriftNr. 2 140 028.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 568/272 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1272A 1964-05-15 1965-05-04 Druckmaschine mit einer Einrichtung zum Vorschub einer Papierbahn mit Randperforationen im Druckmechanismus Withdrawn DE1272023B (de)

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