DE557365C - Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate mit gleichmaessig laufender Papierbahn - Google Patents
Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate mit gleichmaessig laufender PapierbahnInfo
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- DE557365C DE557365C DEA60504D DEA0060504D DE557365C DE 557365 C DE557365 C DE 557365C DE A60504 D DEA60504 D DE A60504D DE A0060504 D DEA0060504 D DE A0060504D DE 557365 C DE557365 C DE 557365C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/02—Conveying or guiding webs through presses or machines
- B41F13/04—Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently
Description
Man hat bereits verschiedene Vorschläge gemacht, um auf einer Rotationsdruckmaschine
auch Formate drucken zu können, die von dem Umfang der Plattenzylinder abweichen.
So hat man z. B. die Papierbahn vor dem Drucken in entsprechende Bogengrößen geschnitten,
die dann einzeln durch die Maschine geschickt wurden. Abgesehen davon, daß durch das vorherige Zerschneiden des
Papiers usw. das ganze Druckverfahren außerordentlich verzögert wurde, irrten diese
Einzelbogen während des Durchlaufens durch die Maschine von ihrem Weg ab, so daß kein
genaues Register gehalten wurde.
Man hat auch vorgeschlagen, die Plattenzylinder mit Platten verschiedener Stärke zu
belegen, um Änderungen des Durchmessers zu erzielen; jedoch waren hierbei zu wenig
Verstellungsmöglichkeiten vorhanden. Außerdem wurde das Plattenmaterial zu schwer.
Ferner hat man die fortlaufende Bewegung der Papierbahn nach jedem Druck unterbrochen
bzw. ihr dann eine rückläufige Bewegung vermittelt, um die Formatlängen zu verkürzen. Durch diese zeitraubenden Förderunterbrechungen
wurde das Arbeiten der Maschine aber unwirtschaftlich.
Außerdem hat man auch schon versucht, den Schriftsatz auf zwei halbe Plattenzylinder
zu verlegen und diesen Halbzylindern während der Zeit, in der ihre freie Hälfte an
der Papierbahn vorüberbewegt wurde, eine Beschleunigung zu erteilen, wodurch wiederum
das Format verkürzt wurde. Bei diesen Vorrichtungen konnte man aber infolge der nicht ausgeglichenen Schwungmomente
keine zureichende Druckgeschwindigkeit erzielen, wobei außerdem noch zwecks Umstellens der Maschine auf eine andere
Formatlänge ein großer Teil der Maschine in umständlicher und zeitraubender Arbeit auseinandergenommen
und wieder neu zusammengebaut werden mußte.
Die Erfindung betrifft nun eine Rotationsdruckmaschine für veränderliche Formate,
die mit zwei mit veränderlicher Geschwindigkeit umlaufenden Halbzylinderpaaren eine
Papierbahn bedruckt, wobei das zweite Paar die von dem ersten frei gelassenen Stellen der
Papierbahn, die immer mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorbewegt wird, bedruckt.
Gemäß der Erfindung sind nun hierbei die vorstehend genannten Nachteile dadurch vermieden,
daß die Maschine mit einem über ein auswechselbares Zahnradgetriebe angetriebenen,
pendelartig hin und her bewegten Mitnehmerrad upd einer besonderen Schaltvorrichtung
versehen ist, mittels der die Druckwerkszylinder nun während des Drückens,
beispielsweise von der Hauptantriebwelle aus, mit der gleichen Geschwindigkeit wie die
vorbewegte Papierbahn gedreht werden, während die andere Hälfte der Zylinder infolge
der bei Beendigung des Druckvorganges selbsttätig auf das Mitnehmerrad umschaltenden
Schaltvorrichtung von dem Mitnehmerrad aus mit einer beispielsweise größeren
Geschwindigkeit gedreht werden, wodurch die Änderung der Formate erreicht wird.
Die Geschwindigkeit der Hinundherbewegung des Mitnehmerrades läßt sich durch die
Auswechselbarkeit des Zahnradgetriebes nach oben sowie nach unten in geringen Abständen
regeln, so daß also durch einfaches Einstellen des Zahnradgetriebes und der Schaltvorrichtung
die Formate in ebenfalls kurzen Abständen bis zum kleinsten Format genau bestimmt
werden können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform veranschaulicht, und
zwar zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht der ganzen Maschine,
Fig. ι eine Seitenansicht der ganzen Maschine,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Fig. 2.
Im einzelnen besteht die neue Rotationsdruckmaschine aus der von der Riemenscheibe
ι angetriebenen Hauptwelle 2, die in den Gestellwänden der Maschine gelagert ist.
Auf der Hauptwelle ist ein Zahnrad 3 (Fig. 2) angeordnet, das über die Zwischenräder 4, 5
und 6 das Scherenrad 7 und dieses das Wechselrad 8 antreibt, das auf der im unteren Teil
der Gestellwände gelagerten Welle 9 auswechseibar befestigt ist. Auf dem anderen Ende
der Welle 9 ist die Kurbelscheibe 10 angeordnet, an der die mit der Schwingkurbel 11
verbundene Pleuelstange 12 radial verstellbar befestigt ist. Das mit der Schwingkurbel 11
auf der gleichen Welle 13 befestigte Zahnradsegment 14 steht mit einem Zahnrad 15 in
Eingriff, das auf einer Büchse 16 (Fig. 2) angeordnet ist, die auf ihrem anderen Ende
das Mitnehmerrad 17 trägt und selbst in der Seitenwand 18 gelagert und auf das Ende der
Hauptwelle 2 drehbar aufgesetzt ist.
Das Zahnrad 15 und das Mitnehmerrad 17
drehen sich nun mittels des Zahnradsegmentes 14 entsprechend der Pendelbewegung der
Schwingkurbel 11 hin und her, wobei man durch Einsetzen eines größeren oder kleineren
Zahnrades für das Wechselrad 8 die Geschwindigkeit der Pendelbewegungen erhöhen bzw. verringern kann.
Neben dem Mitnehmerrad 17 ist nun die Schaltvorrichtung angeordnet, die zunächst
aus einem Gehäuse 19 besteht, dessen abnehmbare Seite auf der Hauptwelle 1 drehbar
gelagert ist, während die andere Gehäuseseite auf einer drehbar auf die Hauptwelle 2 aufgesetzten
Büchse 20 befestigt ist. Das Gehäuse 19 umschließt ein auf der Hauptwelle 2
befestigtes Zahnrad 21, das mit einem in dem äußeren Rand des Gehäuses 19 gelagerten
Zahnrad 22 in Eingriff steht. Die drehbare Welle 23, auf der das Zahnrad 22 befestigt
ist, ist auf einer Seite aus dem Gehäuse 19 herausgeführt und trägt dort ein Zahnrad 24,
in das eine an dem Gehäuse 19 angeordnete Sperrvorrichtung 25, die von einer Feder 26
(Fig. 3) nach oben gezogen wird, mit einem seitlichen Haken 27 während eines Teiles
jeder Hauptwellenumdrehung einfaßt und dadurch das Zahnrad 24 dem Gehäuse 19 gegenüber
feststellt. Die Sperrvorrichtung 25 ist außerdem noch mit einem waagerechten Zapfen
28 versehen, der nun wiederum während jeder Umdrehung des Gehäuses 19 von einer
an der. Seitenwand 18 auswechselbar befestigten Gleitbahn 29 (Fig. 3) gefaßt und während T5
dieser Zeit so nach innen gezogen wird, daß der Haken 27 das Zahnrad 24 freigibt, und
der gegenüberliegende Haken 30 der Sperrvorrichtung 25 in die einzige Ausnehmung
31 des Mitnehmerrades 17 gedrückt wird.
Die Büchse 20, auf der das Gehäuse 19 der Schaltvorrichtung befestigt ist, trägt auf
ihrem anderen Ende ein Zahnrad 32; die Büchse 20 selbst ist in der einen Gestellwand
gelagert und dient der Hauptwelle 2 als Lager. Das Zahnrad 32 steht nun mit den gleich großen Zylinderrädern 33, 34 in Eingriff,
die mit dem jeweils zugehörigen Druckzylinder 35 bzw. 36 auf einer gemeinsamen
Welle 37 bzw. 38 befestigt sind. go
Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung ist nun folgende:
Durch den Antrieb der Riemenscheibe 1 wird die Hauptwelle 2 und damit das Zahnrad
21 gedreht, während unter Vermittlung des Zahnrädergetriebes 3 bis 8 das Segment
14 und damit die Zahnräder 15 und 17 hin
und her geschwungen werden. Solange die Sperrvorrichtung 25 mit dem Haken 27 in das Zahnrad 24 einfaßt und dadurch dieses
sowie das auf der gleichen Welle sitzende Zahnrad 22 festhält, wird von dem in das
Zahnrad 22 eingreifenden Zahnrad 21, das von der Hauptwelle 2 angetrieben wird, das ganze
Gehäuse 19 mit der Geschwindigkeit der Welle 2 mitgedreht. Mittels der Büchse 20,
mit der das Gehäuse 19 fest verbunden ist, und mittels des auf der Büchse 20 befestigten,
in die Zylinderräder 33, 34 eingreifenden Zahnrades 32 werden nun weiterhin die no
Druckzylinder 35, 36 mit der gleichen Umdrehungszahl wie das Gehäuse 19 gedreht.
Während der Umdrehung des Gehäuses 19 wird aber der Zapfen 28 der Sperrvorrichtung
von der ortsfesten Gleitbahn 29 gefaßt und hierdurch die Sperrvorrichtung 25 so nach der Hauptwelle 2 zu gedrückt, daß der
Haken 27 der Sperrvorrichtung 25 das Zahnrad 24 freigibt und der Haken 30 in die Ausnehmung
31 des Mitnehmerrades 17 einfaßt, wobei die Einzelteile natürlich so zueinander
eingestellt sind, daß der Übergang der Sperr-
vorrichtung 25 genau in dem Augenblick erfolgt, in dem das Mitnehmerrad 17 bei entsprechender
Drehrichtung die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit hat wie das Gehäuse
19. Nunmehr werden das Gehäuse 19 und somit auch die Druckzylinder 35, 36 nicht
mehr von der Hauptwelle 2 mittels des Zahnrades 21, sondern von dem Mitnehmer rad 17
gedreht, und zwar wird während dieser Zeit die nichtdruckende Hälfte der Druckzylinder
35, 36 mit erhöhter Geschwindigkeit an der mit gleichmäßiger Geschwindigkeit laufenden
Papierbahn vorüberbewegt, wodurch in an sich bekannter Weise das, Format geändert
wird. Gleichzeitig werden hierbei von dem mit der Welle 2 sich drehenden Zahnrad 21
die Zahnräder 22 und 24 um die der relativen Bewegung gegenüber dem Mitnehmerrad 17
entsprechende Differenz um ihre Achse gedreht, so daß die Sperrvorrichtung 25 nach
Verlassen der Gleitbahn 29 in einen der nächstfolgenden Zähne des Rades 24 einfaßt.
Die Bewegungsgeschwindigkeit des Mitnehmerrades 17, die, wie bereits gesagt, durch
Auswechseln des Wechselrades 8 geändert werden kann, entspricht nun jeweils der Projektion
der Bewegung des Kurbelzapfens der Kurbelscheibe io, so daß sie also, von einem
Nullpunkt ausgehend, zu einer Höchstgeschwindigkeit ansteigt und wieder zu einem
Nullpunkt abfällt, bei dem dann die Richtungsänderung erfolgt. Für jede Geschwindigkeit
des Mitnehmerrades 17 ist nun eine besondere Gleitbahn 29 vorgesehen, die jeweils
so lang ist, daß ihr Anfang und Ende dann mit der Ausnehmung 31 des Mitnehmerrades
17 radial in einer Richtung liegen, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Mitnehmerrades
17 im ansteigenden sowie im abfallenden Sinne mit der Geschwindigkeit des
Gehäuses 19 bzw. der Hauptwelle 2 genau übereinstimmt, so daß also die Antriebsübertragung
auf das Mitnehmerrad 17 sowie die Rückübertragung des Antriebs auf die Hauptwelle
2 vollständig erschütterungsfrei und ruhig vor sich geht.
Es sei nun angenommen, daß die Druckzylinder 35, 36 einen Durchmesser von
600 mm haben, während das Zahnrad 21 mit 60 und das mit diesem in Eingriff stehende
Zahnrad 22 sowie das Rad 24 mit je 15 Zähnen versehen sind. Man ist nun in der Lage,
durch entsprechende Änderung der Geschwindigkeit des Mitnehmerrades 17 die Druckzylinder
mit ihrer freien Hälfte gegenüber der Papierbahn in Stufen von 10 zu 10 mm
schneller vorzubewegen, wobei jede Stufe der relativen Weiterdrehung des Zahnrades 21
bzw. der Räder 22 und 24 um einen Zahn entspricht.
Durch radiales Verstellen des Kurbelzapfens der Kurbelstange 12 und gleichzeitiges
Auswechseln des Wechselrades 8 läßt sich der Ausschlag des Mitnehmerrades 17 regeln, so
daß das Rad 24, während die Sperrvorrichtung 25 von der Gleitbahn 29 gehalten wird,
um entsprechend mehr oder weniger Zähne weitergedreht wird, wobei die Einstellung für
die verschiedenen Zähnezahlen zweckmäßig nach Art einer Skala o. dgl. auf der Kurbelscheibe
angegeben sind.
Die Einzelteile der neuen Rotationsdruckmaschine, z. B. der Umfang der Druckzylinder
und die Zähnezahlen der Schaltvorrichtung, können natürlich im Rahmen des gleichen Erfindungsgedankens auch noch
anders ausgebildet werden. Ferner kann anstatt des Zahnradsegmentes auch eine Zahnstange
o. dgl. angeordnet werden.
Das Prinzip der vorstehend beschriebenen Maschine läßt sich natürlich auch ohne
weiteres auf andere Maschinen, wie z. B. Querschneider, Perforiermaschinen usw.,
übertragen.
Claims (6)
1. Rotationsdruckmaschine für veränderliche Formate mit gleichmäßig laufender
Papierbahn, bei der die Druck- go platten auf dem halben Umfange je eines
Formzylinders angebracht sind, der mit dem zugehörigen Druckzylinder während der Druckperiode mit Papiergeschwindigkeit
läuft, in der druckfreien Periode jedoch mit einer der Verkürzung des Formates entsprechenden Voreilung angetrieben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerkszylinder während der Druckperiode mit einem mit Papier- lOo
geschwindigkeit laufenden Zahnrad (21) gekuppelt sind, während der Voreilungsperiode
jedoch mit einem Mitnehmerrad (17), das mit einer der Formatverkürzung
entsprechenden erhöhten Geschwindigkeit vorgetrieben wird.
2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit erhöhter Geschwindigkeit vorgetriebene Mitnehmerrad (17) durch einen U0
Zahnbogen (14) oder eine Zahnstange bewegt wird, die mit einer Kurbelscheibe
(10) mit verstellbarem Hub durch eine Zugstange (12) verbunden ist.
3. Rotationsdruckmaschine nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung der Druckwerkszylinder mit dem Zahnrad (21) oder dem Mitnehmerrad
(17) durch eine in einem Gehäuse (19) gelagerte Zahnradverbindung
(22, 24) erfolgt, die so gelagert ist, daß sie das Zahnrad (21) planetenartig um-
kreist, wobei eine Sperrvorrichtung (25) an dem Gehäuse (19) befestigt ist, das die
Achse (23) der Zahnräder (22 und 24) trägt.
4. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung (25) mit zwei seitlichen Haken (27, 30) und einem Zapfen
(28) versehen ist, in dessen Bereich eine Gleitbahn (29) angeordnet ist, die eine der Geschwindigkeit des Mitnehmerrades
(17) entsprechende Länge besitzt, wobei die Sperrvorrichtung (25) während
des Druckvorganges das Zahnrad (24) sperrt, so daß die Druckwerkszylinder mit der Geschwindigkeit der Hauptwelle (2)
umlaufen, während die Sperrvorrichtung (25) zum Bewegen der Zylinder in der das Mitnehmerrad
druckfreien Zeit in
(17) gedrückt wird.
5. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung (25) das Umkuppeln der Druckwerkszylinder mit dem Zahnrad (21) oder dem Mitnehmerrad
(17) in dem Zeitraum bewirkt, in dem das Zahnrad (21) und Mitnehmerrad (17) mit
gleicher Geschwindigkeit laufen.
6. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Formatänderung auszuwechselnde Zahnrad (8) außerhalb der Maschine liegt und der Kurbelzapfen der
vom Zahnrad (8) angetriebenen Kurbelscheibe (10) ebenfalls von außen verstellbar
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA60504D DE557365C (de) | 1931-01-28 | 1931-01-28 | Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate mit gleichmaessig laufender Papierbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA60504D DE557365C (de) | 1931-01-28 | 1931-01-28 | Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate mit gleichmaessig laufender Papierbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE557365C true DE557365C (de) | 1932-08-22 |
Family
ID=6942272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA60504D Expired DE557365C (de) | 1931-01-28 | 1931-01-28 | Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate mit gleichmaessig laufender Papierbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE557365C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085705B (de) * | 1951-12-21 | 1960-07-21 | Ibm Deutschland | Verfahren zum Herstellen von doppelseitig bedruckten Formularen aus Aufzeichnungen einer Tabellier-maschine und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens |
-
1931
- 1931-01-28 DE DEA60504D patent/DE557365C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085705B (de) * | 1951-12-21 | 1960-07-21 | Ibm Deutschland | Verfahren zum Herstellen von doppelseitig bedruckten Formularen aus Aufzeichnungen einer Tabellier-maschine und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens |
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