DE2255043A1 - Einrichtung zum sammeln von bogen - Google Patents
Einrichtung zum sammeln von bogenInfo
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Description
Maschinenfabrik GOEBEL GmbH
6l Darmstadt, Goebelstr.21 den 24.10.1972
Pt.2.481, Hsp/Bo
Einrichtung zum Sammeln von Bogen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Sammeln von
Bogen aus Papier, Folien od.dgl. mittels eines umlaufenden von
einem oder mehreren Bändern sektorförmig umschlungenen Zylinders.
Einrichtungen der vorgeschlagenen Art werden verwendet, um mehrere
Bogen, die z.B. von einer Bahn abgeschnitten sein können, aufeinander
zu legen, um sie danach einer gemeinsamen weiteren Bearbeitung
zuzuführen. Beispielsweise können Einrichtungen dieser Art einer Druckmaschine nachgeschaltet sein, die die in der Druckmaschine
bedruckten Bogen bzw. die aus einer bedruckten Bahn abgeschnittenen
Bogen übereinanderlegen, um sie danach gemeinsam abzulegen oder
aber gemeinsam einer Falzeinrichtung zuzuführen.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt gex-iorden, z.B. durch da3
DRP 763 627, bei der Bögen entweder mit Hilfe eines Saugzylinders
oder aber mittels eines Zylinders, der zwei Arten von Greifern und
somit auch zwei Wellen für die Betätigung dieser Greifer aufweist, aufgesammelt werden. Durch die AS 1 561 111 ist es auch bekannt
geworden, Bogen unter Verwendung eines Saugzylinders und einer- den
Saugzylinder umgebenden Bandleitung zu sammeln. Das Sammeln von Bogen mittels eines Saugzylindere hat Jedoch den Nachteil, daß
nicht mehr als zwei Bogen aufeinandergelegt werden können, ohne daß es z.B. zu einem gegenseitigen Verschieben der Bogen kommt.
Das Sammeln von Bogen mittels eines Zylinders, der mehrere Arten von Greifern und somit auch der Anzahl der Arten von Greifern entsprechenden
V/ellen zu deren Betätigung enthält, hat den Nachteil,
daß dieser Zylinder entsprechend der Geschwindigkeit der aufzusammelnden
Bogen und dem Platzbedarf, den die Greifer einschließlich
ihrer Betätigungsmittel benötigen, mit gegenüber den aufsu- ■
sammelnden Bogen erhöhter Geschwindigkeit umlaufen muß.
Die Fachweltwar bisher der Ansicht, daß zum einwandfreien Sammeln
von mehr als zwei Bogen auf einem umlaufenden Zylinder mindestens zwei Arten von. Greifern notwendig seien, wobei die eine Art von
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Greifern die bereits aufgesammelten Bogen auf dem Zylinder festhält,
während die andere Art von Greifern den gegenüber den bereits aufgesammelten Bogen nachfolgenden Bogen so erfaßt, daß alle Bogen
exakt aufeinander zu liegen kommen.
Es sind auch Greifeinrichtungen bekannt geworden, z.B. durch das USA-Patent 3 080 163 und die OS 2 030 0^0, die durch aus Kurven
bzw. Kurvenscheiben bestehende kinematische Getriebe betätigt werden. Diese. Greifeinrichtungen werden Jedoch nicht an Sammelzylindern
verwendet und genügen den Anforderungen, die das Sammeln von Bogen an die Anordnung sowie die Steuerung der Greifer stellen,
nicht. Die bekannten Greifeinrichtungen sollen z.B. das Zuführen von Bogen in bogenbearbeltende Maschinen ermöglichen, oder aber
sie sollen sich möglichst weit öffnen und sich bei dem nachfolgenden
Schließvorgang möglichst senkrecht auf die Bogen zu bewegen,
damit sich diese nicht verschieben.
Unter Überwindung der Vorurteile der Fachwelt stellt sich die Erfindung
die Aufgabe, die Nachteile bekannter Einrichtungen zu vermeiden und das einwandfreie Sammeln von mehr als zwei Bogen zu
ermöglichen, wobei der Umfang des Sammelzylinders möglichst weitgehend für das Sammeln ausgenutzt wird, so daß die Geschwindigkeit
des Sammelzylinders die Geschwindigkeit der ankommenden und aufzusammelnden Bogen nur um ein Minimum zu übertreffen braucht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß an dem die Bogen sammelnden Zylinder eine Welle mit daran befestigten den
bzw. die aufgesammelten Bogen innerhalb des von der Bandleitung umschlungenen Sektors freigehenden Greifern angeordnet ist, wobei
die Bewegung der Greifer dadurch steuerbar ist, daß innerhalb des Sammelzylinders die die Greifer tragende, mittels einer
Kurve oder dergleichen bewegbare Welle mit einem mittels einer Kurvenscheibe oder dergleichen bewegbaren Träger gelenkig verbunden
1st.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die die Greifer tragende
Welle innerhalb des Trägere gelagert sein. Es ist Jedoch auch möglich, daß mindestens eine der beiden Kurvenscheiben orts-
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I fr ■'■*-'
fest angeordnet sein kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daäurch3
daß eine, bei geschlossene» MHr wm Greifern durch die geometrischen
Achsen der Welle und des Trägers verlaufende Gerade Tangente zu einem zum Drehpunkt des Zylinders sentrischen Kreis ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird es ermöglicht, mehr als zwei
Dogen exakt aufeinander zu legen, ohne daß diese sich gegenseitig verschieben, wobei der Durchmesser des Sanunelzylinders möglichst
klein gehalten wird. Zugleich ergibt sich eine sehr einfache und damit preisgünstige Einrichtung, sowohl hinlänglich der Fertigungsais auch der Unterhaltungskosten.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines In drei Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Abb. 1 zeigt eine Seitehansicht, in der das Prinzip der vorliegenden
Erfindung dargestellt ist, und in der zum Zwecke der besseren Darstellung der in der Erfindung verwendeten Greifeinrichtung
der Sammelzylinder mit relativ großem Durchmesser gezeichnet ist.
Abb. 2 zeigt den Bewegungsablauf der in der Erfindung verwendeten
Greifeinrichtung. .
Abb.3 zeigt einen Querschnitt durch den die Bogen sammelnden
Zylinder.
Wie aus Abb.l hervorgeht, wird eine Bahn 1 einer Querschneideinrichtung zugeführt, die aus dem Messerzylinder 2 und dem Gegenzylinder/ besteht. Die in der Querschneideinrichtung von der Bahn
abgeschnittenen Bogen *l, 4a usw. gelangen in eine Bänderführung,
die aus den Bändern 5 und 6 besteht. Die Bogen k können durch die
Bänder 5 und 6 auf bekannte Art und in bekannter Richtung, z.B.
tangential, dem Sammelzylinder 7 zugeführt werden. Die Bogen 4 werden, wie insbesondere aus Abb.2a ersichtlich, ist, zunächst
nicht von dem bzw. den an dem Sammelzylinder 7 befindlichen Grei-
fernverfaßt, sondern gelangen zwischen die Oberfläche des Sammelzylinders
7 und die den Sammelzylinder 7 sektorförmlg umschlingende
Bandleitung 9 bzw. zwischen die äußere Fläche der Greifer 8 und die Bandleitung 9. Der besseren Anschaulichkeit wegen 1st
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die Bandleitung 9 in Abb.2 in einem gewissen Abstand a zu der
Oberfläche den Sammelzylinders 7 dargestellt. Dieser Abstand kann
jedoch 2.B. über eine Spanneinrichtung für die Bandleitung 9 auf entsprechend verschiedene Bedingungen, die z.B. dadurch entstehen
können, daß Bogen verschiedener Dicke bzw. verschiedener Anzahl gesammelt werden sollen, eingestellt werden. Beispielsweise kann
der Abstand a auch den Wert Null einnehmen, so daß die Bandleitung 9 auf der Oberfläche des Sammelzylinder 7 aufliegt, sofern
sich kein Bogen zwischen der Bandleitung und dem Sammelzylinder befindet. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, daß die
Bandleitung 9 unterschiedlich stark gespannt werden kann, so daß die Bogen k Je nach den unterschiedlichen Erfordernissen mit einer
verschieden starken Kraft durch die Banäleitung 9 gegen die Oberfläche
des Sammelzylinders 7 gedrückt werden.
Während der bzw.die Bogen k sich zwischen der Bandleitung 9 und
dem Sammelzylinder 7 befindet bzw. befinden, bewegen sich die Greifer 8 relativ zu dem bzw. den Bogen 4. Wie aus Abb.2b ersichtlich
ist, ziehen sich die Greifer 8 zunächst unter dem bzw. den Bogen ti hervor. Entsprechend den Abbildungen 2c und 2d öffnen
sich sodann die Greifer 8 und schieben sich danach über den bzw.
die Bogen 4. Die Abb.2e bis 2g erläutern den Schließvorgang der Greifer 8 und halten den bzw. die Bogen *i auf der Oberfläche des
Sammelzylinders 7 fest. Noch ehe die Greifer 8 bei ihrem Umlauf mit dem Sammelzylinder 7 denjenigen Sektor, in" welchem die Bandleitung
9 den Sammelzylinder 7 umschlingt, verlassen, ist das Pesthalten des bzw. der Bogen 4 auf dem Sammelzylinder 7 durch
die Greifer 8 erfolgt.
Die Steuerung der Greifer erfolgt über eine Kurvenrolle 10, welche
mit der Welle, auf welcher die Greifer 8 befestigt sind, verbunden
ist, und über einen Rollenhebel 11, durch welchen der Träger 12, in welchen die die Greifer 8 tragende Welle gelagert ist, gesteuert
wird. Die Steuerung der Kurvenrolle 10 erfolgt über eine Kurve 13, und die Steuerung des Rollenhebels 11 über eine Kurvenscheibe
I1J.
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Zum Zwecke der besseren Darstellung des Erfindungsgegenstandes sind die Bogen 4 in Abb.l relativ kurz und der Sanunelzylinder 7
mit relativ großem Durchmesser dargestellt. Es ist jedoch für jeden Fachmann leicht ersichtlich, daß sich.der vorliegende Erfindungsgedanke nur dann verwirklichen läßt, wenn der Sammelzy- .
linder 7 einen kleineren Durchmesser bzw. die von der Bahn 1 abgeschnittenen Bogen eine größere Länge besitzen, als es in Abb.l
dargestellt ist. Der bzw. die Bogen 4 können dabei maximal diejenige Länge, haben, die unter Hinzurechnung des Ab Standes b,
welcher zum übergreifen der Greiffläche der Greifer 8 über den
bzw. die Bogen 4 erforderlich 1st, dem Umfang des 'Sammelzylinders
7 entsprecht..
Wenn die Greifer 8 bei ihrem Umlauf mit dem Sammelzylinder 7 die
Bänder 5 bzw. 6 wieder erreichen, läuft der dem Bogen 4 nachfolgende
Bogen 4a zwischen die Bandleitung 9 und die Oberfläche des Sammelzylinders 7 ein und lfcgt sich über den bereits von den Greifern 8 festgehaltenen Bogen 4 bzw. über die äußeren Flächen der
Greifer 8, und das anhand der Abb.2a bis 2g bezüglich des Bogens
dargestellte Spiel beginnt von neuem, indem sich die Greifer 8
zwischen dem Bogen 4 bzw. dem Bogen 4'a entsprechend Abb.2b zunächst herausziehen, danach öffnen und sich über die
Bogen 4 und 4a hinüberschieben, um danach beide Bogen auf dem Umfang des Formzylinders 7 festzuhalten. Es versteht sich dabei von
selbst, daß die Greifer 8 und die Bandleltung 9 in verschiedenen Ebenen angeordnet sein müssen, damit die Greifer 8 einwandfrei
auf alle aufgesammelten Bogen übergreifen können.
Wenn genügend Bogen aufeinander gesammelt worden sind, werden sie
auf jede bekannte Art von dem Sammelzylinder 7 unter öffnung der Greifer 8 abgenommen und danach einer weiteren Bearbeitung züge- ·
führt. Beispielsweise können die aufgesammelten Bogen einem weiteren Zylinder 15 zugeführt werden.
Wie sich aus Abb.3 ersehen läßt, 1st der Sammelzylinder 7 mittels
Lager 16 in der Geetellwand 17 und mittels Lager 18 in der Gestellwand
19 drehbar gelagert, indem er auf bekannte Art auf der Welle 20 befestigt ist. Der Antrieb des Sammelzylinders 7 erfolgt
ebenfalls auf bekannte Weise durch Drehung der Welle 20. Der
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BAD
Sammelzylinder 7 setzt sich unter anderem aus zwei Stirnseiten 21 und 22 zusammen, in denen mittels Lager 23,24 und 25 der Träger 12 drehbar gelagert ist. Dieser ist, wie bereits erwähnt, mit
dem Verstellhebel 11 fest verbunden, in welchem eine Rolle 26 ririt
Hilfe eines exzentrischen Zapfens 27' gelagert ist. Rolle 26 wird durch geeignete, nicht dargestellte Mittel, wie 2.B. Federn, an
die Kurvenscheibe Ik angedrückt, so daß die Rolle 26 dem Umfang
dieser Kurvenscheibe folgt. Die Kurvenscheibe 14 kann z.B. über
Zahnräder angetrieben sein, sie kann aber auch stillstehen. Die relative Lage zwischen der Rolle 26 und der Kurvenscheibe IM kann
mittels des Exzenters 27 in geringen Grenzen variiert werden.
Innerhalb des Trägers 12 ist eine Welle 28 mit Hilfe der Lager 29
und 30 drehbar gelagert, auf welcher die Greifer 8 in an sich bekannter
V/eise befestigt sind. An der Welle 28 ist ein Hebel 30
befestigt, in welchem die Kurvenrolle 10 mittels eines ebenfalls einstellbaren Exzenters 31 gelagert ist. Die Rolle 10 wird, wie
bereits ebenfalls oben erwähnt, durch nicht dargestellte, jedoch bekannte Mittel auf die Kurve 13 gedrückt und folgt deren Kontur.
Die Kurve 13 kann - ebenso wie die Kurve 1*1 - umlaufen oder stillstehen.
Wie ebenfalls aus Abb.3 ersichtlich ist, kann der Kurvenrolle
10 eine zv/eite Kurvenrolle 32, die ebenfalls auf dem Exzenter 31 gelagert ist, zugeordnet sein. Die zweite Kurvenrolle
32 folgt der Kontur einer v/eiteren Kurvenscheibe 33, die in bekannter Weise eine Deckscheibe darstellt, welche ebenfalls umlaufen
oder feststehen kann.
Aus der Zeichnung, insbesondere aus Abb.l, läßt sich unmittelbar
ersehen, daß eine bei geschlossene» ■■* ΐβ» Greifern durch die
geometrischen Achsen der Welle 28 und de3 Trägers 12 verlaufende Gerade den Mittelpunkt des Sammelzylinders 7 nicht unmittelbar
schneiden maß, sondern eine Tangente zu einem zum Drehpunkt des Sammelzylindei's 7 sentrlschen Kreis ist.
Der vorliegende Erfindungsgedanke läßt sich jedoch nicht nur wie
im Ausführungsbeispiel dargestellt verwirklichen. Er kann in mehrerer Hinsicht abgewandelt werden* z.B. dadurch, daß die verwendeten
Kur vents ehe ib en inner-halb oder außerhalb des Sananelzylinders
.konzentrisch zu diesem oder nicht konzentrisch zu die&eru
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angeordnet sein können. Es Ist auch raöglicbs daß sowohl mehrere
als auch-nur ein Greifer auf der die Greifer tragenden Welle befestigt
sein können. Ebenso ist-es möglich9 alle In dem Ausführuiigsbeispiel
dargestellten Kurvenscheiben va.it Deckscheiben zu verseilen,
um die vorgeschlagene Einrichtung auch dann verwenden zu.können,
wenn auf Grund des jeweils vorließenden Produktionsprogrammes
der der vorgeschlagenen Einrichtung vorgeschalteten Maschine das
Sammeln von Bogen nicht gefordert wird. Ebenfalls ist es möglich,
alle Kurvenscheiben und alle Deekscheiben oder aber nur einzelne
von ihnen umlaufen bzw. nicht umlaufen" ku lassen. Es ist auch denk-,bar,
'daß die in Abb.l dargestellten Bänder bzw. die_Bandleitung,
nicht nur aus jeweils einem Band sondern aus mehreren Bändern bestehen, die über die Breite des Sammelsylinders bzw. der aufzusammelnden
Bogen verteilt sind.
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Claims (6)
- Maschinenfabrik GOEHEL GmbH 2255043Darmstadt, Ooebelstr.21 den 24.lTJ.1972Pt.2.481, Hsp/BoP S- ten t a η s ρ r ü c heEinrichtung sum SenneIn von Bogen auu Papier, Folie od.dgl. mittels eines umlaufenden, von einem oder mehreren Bändern sektorförmig umschlungenen Sammelzylinders, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Bogen sammelnden Zylinder (?) eine Welle (28) mit daran befestigten den bzw. die aufgesammelten Bogen (4, ^a usw.) innerhalb des von der Bandleitung (9) umschlungenen Sektors freigebenden Greifern (8) angeordnet 1st, wobei die Bewegung der Greifer (8) dadurch steuerbar ist, daß innerhalb des Sammelzylinders (7) die die Greifer tragende, mittels einer Kurve (13) od.dgl. bewegbare Welle (28) mit einem mittels einer Kurvenscheibe(1^) od.dgl. bewegbaren Träger (12) gelenkig verbunden ist.
- 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dlu. Welle (?8) Innerhalb des Trägers (12) gelagert ist.
- 3.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Kurvenscheiben (14 bzw.13) ortsfest angeordnet sein kann.
- 4.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Kurvenscheiben (14 bzw.13) innerhalb des Sammelzylinders (7) angeordnet sein kann.
- 5.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, bei geschlossene»? WKUF wem Greifern (8) durch die geometrischen Achsen der Welle (28) und des Trägers (12) verlaufende Gerade Tangente zu einem zum Drehpunkt' des Sammelzylinders (7) zentrischen Kreis 1st.
- 6.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Kurvenscheiben (14 bzw. 13) umlaufende oder feststehende Deckscheiben (33) zugeordnet sind.BAP ORIGINAL409822/0037
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