DE2443352A1 - Vorrichtung zum drucken von daten - Google Patents
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Description
PHN.7051. W./EVH.
Anmeldung vomt
9. Sept. 197^·
"Vorrichtung zum Drucken von Daten"
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Vorrichtung
zun Drucken von Daten auf einei.i Papierstreifen, der auf
beiden Ge:Lt::iT. 1.1 it einer Perforationsspur versehen ist,
welche Vorricjitung mindestens ein Transportmittelpaar ent~
hF.lt, von denen das eine ±n der einen und das aridere in
der anderen Perforationsspur eingreift zum Vorwärtsbewegen
des Po.pierstreifens längs der Druckstelle und eine Streifenfisnrung
zum Führen des Papierstreifens nach dem Verlassen
dor Trfcisportrdttelpaare, wobei nahezu an linde dieser
FuIiI-1UiIg mindestens eine Papierzugvorrichtung angeordnet ist.
Bei bekannten Vorrichtungen de'r obenstehend beschrieber.·
en Art wird der Papiors'treifen zeilenweise vorgeschoben,
vas su einer stark gtossweisen Bewegung des Papiers
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PHN.7051. - 2 -. · 29.8.7'+.
2U3352
führt. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Papierstreifen
nach dem Verlassen der Transportmittel beim Bewegen über die Führung hängen bleibt und auf diese Weise eine Stauung
verursacht. Um diesen Nachteil zu vermeiden ist bei den bekannten Maschinen in der Führung möglichst dicht an der
Ausgangs'dffnung eine Papierzugvorrichtung vorgesehen. Diese
besteht bei den bekannten Ausführungen aus mindestens zwei
Reibrollen, die sich an der Vorder- sowie Rückseite des Papierstreifens befinden. Eine dieser Rollen wird angedruckt
und die andere ständig angetrieben. Diese Hollen üben dadurch·
eine ständige Zugkraft auf das Papier aus. Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist die geringe zulässige Zugkraft, voll
sonst ein zu starker Verschleiss des Papiers sowie der Reibrollen
auftritt.
Ein Nachteil ist weiter auch, dass ein kontinuierlicher Antrieb vorgesellen werden muss, was meistens einen
zusätzlichen kontinuierlich drehenden Motor erfordert,
Bei anderen bekannten Vorrichtungen (U.S.Patentschrift
3 h6h 61O) ist an Ende der Papierstreifenführung
ein Streifenablegeraechanisrnus angeordnet, der ein weiteres
Transportmitcelpaar für den Papierstreifen enthält, welche
Mittel eine pendelnde Ablegebewegung durchführen» Bei der bekannten Vorrichtung ist ein separater Motor zum Antreiben
dieser Mittel vorhanden. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist, dass das Messystera zur Steuerung des
Antriebsr.iotors eine grosse Papierschleife erfordert,
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BAD ORIGINAL
PHN.7051.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der obensteliend
beschriebenen Art zu schaffen, die die obenstehenden Nachteile nicht aufweist.
Dazu weist die erfindungsgemässe Vorrichtung das
Kennzeichen auf, dass die Papierzugvorrichtung mittels einer elastischen Uebertragung mit dem Antrieb des Transportmittelpaares
gekuppelt ist.
Bei der erfindungs gen?'ssen Vorrichtung ist nun nur
ein geneinsamer llotor zum Antreiben, des ersten Transport«
y t
inittelpaares und der Papierzvigvorricbtiuag notwendig, wobei
durch die elastische Uebertragung der Antrieb der Papierziigvorrichtung
viel gleichraKssiger ist als der des ersten
Transportinittelpaares, so dass die Spitzenleistung des
Motors nicht unzulässig hoch zu sein braucht. Venn die
Papiorzu£,vorrichtraig diirch zwei Reibrollen gebildet ist,
ist nach einer weiteren Ausführungsforri die erste Rolle
durch eine elastische Uobertragung mit dem Antrieb des Transpoz'tmlttelpaares gekuppelt, wobei die Uebertragung
derart ist, dass der zurückgelegte Veg der Rolle grosser
ist als der von den Transportmitteln zurückgelegte V.reg.
Die Reibrollen werden nun nur bewegen, wenn dies wirklich notwendig ist, mit anderen 17orten, wenn Papier .
transportiert wird. Dadurch wird die Zugkraft gesteigert vrerdöii körnen, wodurch eine bessere Virkung erhalten wird.
Die .Uebertragung. kann durch 'einen elastischen Riemen .oder.
durch nine !:,k'c-o elastische VeI len'.upplung gebildet v:er··'·?".,
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PHN.7051.
Dadurch, dass die Uebertragung derart gewählt worden ist, dass die Rolle einen grösseren Weg zurücklegt als die
Transportmittel ist gewährleistet, dass der Papierstreiren
zwischen den Transportmitteln und der Papierzugvorrichtung immer glatt gespannt steht. Dies erfordert selbstverständlich
eine gewisse Rutsclwirkung zwischen der Rolle und dem Papier.
Eine weitere günstige Ausführungsforni weist das
Kennzeichen auf, dass die Uebertragung nur in einer Richtung arbeitet, vorzugsweise unter Verwendung einer Freilaufkupplung. Dies vermeidet, dass das Massen-Federsystem, das durch die elastische Uebertragung und die Massenträgheit der Papierzugvorrichtung gebildet ist, ins Schwingen gerät.
Kennzeichen auf, dass die Uebertragung nur in einer Richtung arbeitet, vorzugsweise unter Verwendung einer Freilaufkupplung. Dies vermeidet, dass das Massen-Federsystem, das durch die elastische Uebertragung und die Massenträgheit der Papierzugvorrichtung gebildet ist, ins Schwingen gerät.
Eine weitere Ausführungsform, wobei die Papierzugvorrichtung
durch ein weiteres Transportmittelpaar gebildet ist, das zugleich eine pendelnde Papierablegebewegung durchführt,
weist das Kennzeichen auf, dass die Uebertragung
zwischen den beiden Transportmittelpaaren durch eine Kette bzw. einen Zahnriemen gebildet ist, der über zwei auf einem sich quer zur Richtung der Kette bzw. des Riemens erstreckenden Joch angeordnete Führungsrader geführt ist, welches Joch
quer zur Bewegungsrichtung der Kette bzw. des Rienens entgegen Federkraft beweglich ist. Bei einer weiteren Ausführungsforra ist das Joch zugleich mit einem Stossdämpfer versehen.
zwischen den beiden Transportmittelpaaren durch eine Kette bzw. einen Zahnriemen gebildet ist, der über zwei auf einem sich quer zur Richtung der Kette bzw. des Riemens erstreckenden Joch angeordnete Führungsrader geführt ist, welches Joch
quer zur Bewegungsrichtung der Kette bzw. des Rienens entgegen Federkraft beweglich ist. Bei einer weiteren Ausführungsforra ist das Joch zugleich mit einem Stossdämpfer versehen.
Vorteile der obenstehend beschriebenen Vorrichtung : &%τΐ(ί:ϊ -jX&äi) $$fjiij\e Ku:nuIa^onvVon;<^
zwar durch die Tatsache, dass nun eine schlupffreie Ueber-
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. ' ORIGINAL ir4SPECTED
- . · PHN. 7051.
'-'5 - . ' 29.8.7*l·.
tragung zwischen den beiden Transportmittelpaaren angewandt worden ist. Nun sind kein separater Antriebsmotor und Messsystem
zum Antreiben des weiteren Transportmittelpaares notwendig,
AxisfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische und nicht massgerechte Darstellung einer Vorrichtung zum Drucken von Daten, die mit
einem Papiorzugmechani sinus in Form von zwei Reibrollen versehen
ist,
Fig. 2 und 3 eine schematische und nicht massgerechte
Darstellung einer Vorrichtung zum Drucken von Daten mit einer Papierzugvorrichtung in Form eines Papierablegemechanismus.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Papierstreifen bezeichnet, der von zwei Transportmittelpaaren 2
und 3 längs einer Druckposition k geführt werden kann. Nach
dem Verlassen des oberen Transportmit'telpaares 3 wird der Papierstreifen über eine Papierführung 5 geführt. Die Wellen
6, 7 jedes Transportmittelpaares sind mit einem Getriebe verbunden.
Am Ende der Papierstreifenführung 5 ist eine Rolle 8
angeordnet, die im Rahmen 9 der Vorrichtung drehbar gelagert
ist. Auf der anderen Seite des -Papierstreifens ist eine
Anpressr.olle 1Q angeordnet,. cf±Q ,durch nicht, .dargestellte ,: ·. .»·.·...
Mittel federnd gegen die Rolle 9 oder gegen den zwischen den
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- . " ORIGINAL i^PECTED
PIiN. 7051. - φ - 29.8.7**.
Rollen befindlichen Papierstreifen gedrückt wird. Auf der Welle der Rolle 8 ist eine Riemenscheibe 11 mittels einer
nicht näher angegebenen Freilaufkupplung angeordnet,Ueber
die Riemenscheibe 11 und eine Riemenscheibe 12 auf der Welle 7 des Transportmittelpaares 3 ist ein elastischer
Riemen 13 gespannt.
Auf diese Weise wird also beim Antrieb des Transportmittelpaares 3 auch die Rolle 8, die zusammen mit der Anpressrolle
10 eine Papierzugvorrichtung bildet, angetrieben. Durch die elastische Ausbildung des Riemens 13 wird dabei
das Anlaufmoraent nicht sehr gross sein, so dass der Antriebsmotor der Wellen 6 und 7 nur etwas grosser zu sein braucht
um auch die Papierzugvorrichtung anzutreiben. Die Riemenscheibe 11 ist dabei derart gewählt worden, dass der von
der Rolle 8 zurückgelegte Weg etwas grosser ist als der von den Antriebsmitteln 2 und 3 zurückgelegte Weg, so dass
immer ein gewisser Schlupf zwischen Papier und Rolle 8
auftreten und das Papier immer gestrafft wird.
Durch die Freilaufkupplung zwischen der Riemenscheibe und der Rolle 8 ist die Gefahr, dass das Massenfedersystem,
das durch den elastischen Antrieb und die Masse der Rolle gebildet ist, in Schwingen gerät, völlig vermieden.
Durch die vorhandene Freilaufkupplung wird die Rolle 8 nur vom Papier gebremst werden, wodurch dieses
Papier abermals gestrafft wird, . . '
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Statt eines elastischen Riemens ist auch ein anderer Typ elastischer Kupplung zwischen den Transportmitteln 7
und der Rolle 8 anwendbar ohne dass dies die gute Wirkung der Vorrichtung beeinträchtigt, ·
In Fig, 2 ist eine Vorrichtung zum Drucken von Daten in Seitenansicht dargestellt, welche Vorrichtung mit einen
Papierablegemechanismus versehen ist.
In der Zeichnung ist wieder das Transportmittelpaar angßgeben, das den Papierstreifen 1 wieder längs der in dieser
Figur nicht dargestellten Druckposition führt. Vom Transport—
mittelpaar 3 geht das Papier über die Papierführung 5 zu
einem Papierabiegenechanismus 15t der eine "Welle lh hat,
auf eier zwei:Riemenscheiben 16 angeordnet sind, über die
Länder 17 geführt sind, die mit je einer Anzahl Stifte vergehen sind. Die Länder 17 sind weiter über zwei Scheiben
geführt, dio auf einer zweiten Welle 20 angeordnet sind.
Die zweite Welle 20 ist durch zwei Hobel 21 auf der ersten VeIIe gelagert. Auf der zweiten Welle ist veiter eine Scheibe
angeordnet, über die ein Band 22 geführt ist, das weiter über die Scheibe 23 auf einer '.'eile Zk läuft.
Diese Welle ?.k ist auf beiden Seiten mittels eines Arnes 25 mit der Welle 20 verbunden und weiter ist die Welle 2k
auf beiden Seiten mit einem Zalmrad 26 versehen. Dieses
Zahnrad 26 arbeitet mit einer Zahnstangenbahn mit Innenver-
die in eii■.;_·:■ Rahmen 20 angeordnet sind und zwei hr.lbkreis-
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PHN..7051.
244335?'8'74'
förmigen Zahnlcränzen 30 und 31 » die eine Verbindung zwischen
den Enden der Zahnstangen 27 und 28 bilden. Die Zahnkränze
30 und 31 sind dabei im Rahmen 29 in der Längsrichtung der Zahnstangen 27 und 28 verschiebbar, so dass der Abstand
zwischen den Kränzen beliebig einstellbar ist.
Weiter ist der Rahmen 29 mit einer Laufbahn 32 versehen,
über die ein Rad 331 das mit dem Zahnrad 26 verblenden
ist, abrollt. Die von einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Motor antreibbare Welle 12 der Antriebsmittel 3 ist durch eine elastische Kupplung 35 mit der Welle lh des
Papierablegemechanismus 15 verbunden. Die elastische Kupplung 35 ist dabei durch einen Zahnriemen 36 gebildet, der
einerseits über eine Scheibe 37 auf der Welle 12 xind andererseits
über eine Scheibe 38 auf der Welle lh geführt ist.
Der Riemen 36 ist weiter über zwei Führungsräder und kO geführt, die auf einem Joch Ki angeordnet sind, das
an zwei Armen K2 und h"} gelenkig befestigt ist, velche Arne
drehbar mit dem Rahmen der Vorrichtung verbunden sind.
Vier ortsfest angeordnete Führungsräder kk sorgen
für die weitere Führung des Riemens 36,
Der Arm k2 ist weiter durch eine Zugfeder ^5 und
einen StossdSmpfer h6 mit dem Rahmen der Vorrichtung verbunden,
Im Betrieb wird die Welle 7 von den Antriebsmitteln schrittweise angetrieben zum zeilenweisen Transportieren
Beim Antreiben der Welle 7 wird durch die Massenträgheit
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ORIGINAL JNSPEGTED.
• · PHN.7051.
- 9 - · , 29.8.74.
des Papierablegemechanismus der Riemen 36 das Führungsrad
aufwärts zielien, wobei die Feder k$ gespannt wird. Der
Riemen 36 bleibt dabei gestrafft, weil auch.das Rad hO aufwärts
bewegt ist. Durch die Feder 8 wird ein Moment auf die Welle 14 ausgeübt, wodurch der Papierablegemechanisnms
angetrieben wird. Das Halten des Antriebes der Welle 12
erfolgt mit sehr grosser Verzögerung. Durch die Massenträgheit des Papierablegemechanismus will die Scheibe 38 weiter
drehen, die Bremsung derselben wird nun durch den Stossdämpfer
46 gesteuert. Durch diese Kupplung der Transportelemente
und des Papierablegemechanisnms ist erreicht'worden,
dass durch den schlupffreien Antrieb des Ablegemechanismus
mittels eines Zahnrieniens die von den Transporteleraenten
zugeführte Papierlänge der Länge des vom Ablegernechanisnms
verarbeitenden Papierstreifens immer entspricht. Weiter ist erreicht worden, dass der Antrieb des Ablegemechanismus
gleichmässiger ist als der der Antriebselemente, so dass auch die Spitzenleistung des Antriebes weniger gross ist
als dies bei einer starren Kupplung der Wellen 12 und 14
der Fall wäre.
Der Papierstreifen 1, der über die Führung 5 herankommt
χχηύ nit in regolnässigen Abständen voneinander
liegenden Falten versehen ist, ist ι ixt den Perforationsspuren mit den Stiften 1S auf den Bändern 17 in Eingriff.
.;. .·· .·■ ,;.·..· * .^"^ei^Antrie.^ · dsxvlielle; .1,4:;.bewegen sicHydiö.· B-ändor: tf/Ui*-
wobei durch die in der Zeichnung dargestellte irupplung der
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PHN.7051. - 10 - " . 29.8.72U
Welle 20 mit der Welle Zh die Zahnräder 26 über die Zahnstangenbahn
271 30, 28, 31 abrollen werden, wodurch die
Bänder 17 eine Pendelbewegung erhalten. Durch diese Bewegung wird die Papierbahn 1 in gefaltetem Zustand in den Auffangbehälter
50 gelegt.
Damit ein konstanter Abstand zwischen dem Papierablaufpunkt und der Oberseite des Papierstapels erhalten
wird, ist der Behälter 50 auf Federn 51 angeordnet.
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Claims (1)
- PHN.7051. - 11 - 29.8.7**.PATENTANSPRÜCHE I(1 · ) Vorrichtung zum Drucken von Daten auf einem Papierstreifen, der auf beiden Seiten mit einer Perforationsspur versehen ist, welche Vorrichtung mindestens ein Transportmittelpaar enthält, von denen·das eine Transportmittel in der einen Perforationsspur und das andere in der anderen Perforationsspur eingreift und zwar zum Bewegen des Papierstreifens längs der Druckposition und eine Papierführung zum Führen des Papierstreifens nach dem Verlassen der Transportraittelpaare, wobei nahezu am Ende der Führung mindestens eine Papierzugvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierzugvorrichtung mittels einer elastischen Uebertragung mit dem Antrieb des Transportmittelpaares gekuppelt ist,2, Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Papierzugvorrichtung durch zwei Reibrollen gebildet ist, von denen die erste angetrieben werden kann und die zweite gegen die erste gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rolle durch eine elastische Uebertragung mit dem Antrieb dos Transportmittelpaares gekuppelt ist und die Uebertragung derart ist, dass der zurückgelegte Weg der Rolle grosser ist als der von den Antriebsmitteln zurückgelegte Weg,3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ucbcrtragung in nur einer Richtung vorzugsweise'··"·· '..tuifc-er '••'V-Wrtv-end-un'g '■ Visier. .Freilaufkupplung: •a&ii't'o'tK'' ;'' ·*'· ----"^* ■-.·"·-'.'·■"*509812/0824ORIGINAL 5HGPECTEDPHN.7051. ~ YZ - ' 29.8.7^.4» Vorrichtung nach einein oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei die Papierzugvorrichtung durch ein weiteres Transportmittelpaar gebildet ist, das zugleich eine pendelnde Papierablegebewegung durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Uebertragung zwischen den beiden Transportmittelpaaren durch eine Kette bzw. durch einen Zahnriemen gebildet ist, die bzw. der über zwei auf einem sich quer zur Richtung der Kette bzw. des Riemens erstreckenden Joch angeordnete FttbrungsrMder geführt ist, welches Joch quer zur Bewegungsrichtung der Kette bzw. des Riemens entgegen Federkraft beweglich ist.5. Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch zugleich mit einem Stossdämpfer versehen ist.50981 2/082/»
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