DE3602613C1 - Transportvorrichtung zum Vortrieb von Kabeln in axialer Richtung, insbesondere für Kabelkonfektionierungsautomaten - Google Patents

Transportvorrichtung zum Vortrieb von Kabeln in axialer Richtung, insbesondere für Kabelkonfektionierungsautomaten

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DE3602613C1
DE3602613C1 DE19863602613 DE3602613A DE3602613C1 DE 3602613 C1 DE3602613 C1 DE 3602613C1 DE 19863602613 DE19863602613 DE 19863602613 DE 3602613 A DE3602613 A DE 3602613A DE 3602613 C1 DE3602613 C1 DE 3602613C1
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roller
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Bernhard Dr.-Ing. 4782 Erwitte Jürgenhake
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/14Aprons, endless belts, lattices, or like driven elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/08Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
    • B65H51/10Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements with opposed coacting surfaces, e.g. providing nips
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung zum Vortrieb von Kabeln in axialer Richtung, insbesondere für Kabelkonfektionierungsautomaten, bestehend aus einem Endlosriemenpaar oder mindestens einem Rollenpaar, bei dem beide Endlosriemen oder Rollen synchron angetrieben werden, und bei dem die Endlosriemen oder die Rollen des Rollenvortriebs zum Wechseln des Kabels auseinanderbewegbar angeordnet sind.
  • In derartigen Transportvorrichtungen werden die Kabel zu einer Ablängstation transportiert und die abgelängten Kabelenden von hier aus mit einer weiteren Transportvorrichtung zu den einzelnen Bearbeitungsstationen gefördert. Oft ist es erforderlich, daß Kabelabschnitte unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlicher Durchmesser miteinander verbunden werden sollen.
  • Aus diesem Grunde müssen der Ablängstation in wählbarer Reihenfolge nacheinandergeschaltet unterschiedliche Kabel von ein- und derselben Transportvorrichtung zugeführt werden. Um ein Wechseln der der Ablängstation zuzuführenden Kabel in der Transportvorrichtung vornehmen zu können, sind die Endlosriemen oder Vortriebsrollen auseinanderbewegbar angeordnet.
  • Der synchrone Antrieb des Endlosriemenpaars oder Rollenpaars erfolgt bei den bekannten Transportvorrichtungen durch eine Zahnradkopplung zwischen den beiden angetriebenen Rollen. Schwierigkeiten ergeben sich hierbei jedoch bei dem für den Kabelwechsel erforderlichen Auseinanderfahren der beiden Antriebsrollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im konstruktiven Aufbau möglichst einfache Kopplung der beiden Antriebsrollen zu schaffen, die darüber hinaus auch noch funktionssicher arbeitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung folgender Merkmale gelöst: a) Die beiden Antriebsrollen des Endlosriemenpaars oder des Rollenvortriebs sind durch einen endlosen Treibriemen miteinander gekoppelt, b) auf beiden Seiten der durch die Achsen der Antriebsrollen gehenden Ebene ist jeweils eine Umlenkrolle für den Treibriemen angeordnet, c) der Treibriemen steht auf gleichgerichteten Seiten der beiden Antriebsrollen mit diesen im Eingriff, d) eine der beiden Umlenkrollen wird von einer Riemenspanneinrichtung getragen, e) die andere Umlenkrolle ist in einem solchen Abstand (y) von der durch die Achsen der beiden Antriebsrollen gehenden Ebene entfernt angeordnet, daß der Abstand (y) um ein Vielfaches größer ist als der Weg (x), mit dem sich die Endlosriemen oder Vortriebsrollen auseinanderbewegen.
  • Ein derartig angeordneter Antriebsriemen bringt den weiteren Vorteil, daß die vom Antriebsriemen angetriebene Antriebsrolle bei ihrem Abheben von der mit dem Motor gekoppelten Antriebsrolle nur in einem vernachlässigbaren kleinen Maß verdreht wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird die untere, ortsfest angeordnete Antriebsrolle von dem Motor angetrieben. Dieses hat den Vorteil, daß die zu bewegende Masse beim Wechseln des zu transportierenden Kabels gering gehalten ist.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die von der Riemenspannvorrichtung getragene Umlenkrolle von dem beim Vortrieb losen Trum des Treibriemens und die andere Umlenkrolle von dem beim Vortrieb gezogenen Trum des Treibriemens umschlungen ist. Damit wird ausgeschaltet, daß die Riemenspannvorrichtung beim Anfahren der Transportvorrichtung nachgeben und somit ein Schlupf zwischen der oberen und unteren Antriebsrolle auftreten kann. Ein solcher Schlupf könnte die Genauigkeit des Transportwegs des Kabels beeinträchtigen.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die von dem gezogenen Trum des Treibriemens umschlungene Umlenkrolle lose laufend auf der Achse der Umlenkrolle des unteren Endlosriemens aufgesetzt. Damit werden zusätzliche, diese Umlenkrolle tragende Bauteile eingespart. Die beiden Antriebsrollen weisen eine sich in axialer Richtung erstreckende, fest verbundene oder einteilig angeformte Verlängerung auf, die das Antriebszahnrad bildet.
  • Bei einer weiteren, sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Antriebsrolle des abhebbaren Teils und der ortsfest angeordneten Umlenkrolle eine weitere Umlenkrolle angeordnet, die den dazwischenliegenden Abschnitt des Treibriemens auf einer möglichst großen Länge in einem möglichst kleinen Winkel zum unteren Endlosriemen verlaufen läßt. Eine derartige Führung des Treibriemens führt zu einer noch geringeren Längenänderung des Treibriemens zwischen der Antriebsrolle des oberen und der Umlenkrolle des unteren Teils aufgrund des Auseinanderfahrens der Transportvorrichtung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 eine Transportvorrichtung, wie sie bisher bereits bekannt war, Fig. 2 eine Transportvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Treibriemenanordnung, Fig, 3 eine Transportvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Treibriemenanordnung in einem anderen Verlauf des Treibriemens, Fig. 4 eine Ansicht aus Richtung (a) auf die Antriebs-und Umlenkrollen für den oberen Endlosriemen und auf die an diesem oberen, beweglichen Teil angeordneten Antriebs-und Umlenkrollen für den Treibriemen, Fig. 5 eine Ansicht aus Richtung (a) auf die Antriebs-und Umlenkrollen des unteren Endlosriemens und auf die zugehörigen Antriebs- und Umlenkrollen für den Treibriemen, Fig. 6 eine Transportvorrichtung, bei der der Vortrieb aus nur zwei Antriebsrollen besteht, Fig. 7 eine Ansicht aus der Richtung (a) auf die Antriebs-und Umlenkrollen des oberen, beweglichen Teils der Transportvorrichtung aus Fig. 6 und Fig. 8 eine Ansicht auf die Antriebs- und Umlenkrollen des unteren, ortsfesten Teils der Transportvorrichtung aus Fig. 6.
  • Das Kabel 1 wird von dem Endlosriemenpaar 2, 3 in Richtung der Kabellängsachse u zu der Ablängstation 4 transportiert. Dabei wird der Endlosriemen 2 von der Antriebsrolle 5 und der Endlosriemen 3 von der Antriebsrolle 6 angetrieben. Damit zwischen den beiden Endlosriemen 2 und 3 und damit zwischen dem Kabel 1 und den beiden Endlosriemen kein Schlupf auftritt, sind die beiden Antriebsrollen 5 und 6 derart miteinander gekoppelt, daß ein synchroner Antrieb der beiden Endlosriemen 2,3 erfolgt.
  • Um das Kabel 1 auswechseln zu können, z. B. wenn ein andersfarbiges Kabel oder ein Kabel mit anderem Querschnitt verarbeitet werden soll, ist der obere Teil des im wesentlichen aus dem Endlosriemen 2 bestehenden Teils der Transportvorrichtung von dem unteren im wesentlichen aus dem Endlosriemen 3 bestehenden Teil der Transportvorrichtung in den Richtungen b abhebbar und absenkbar. Dieses Abheben und Absenken erfolgt in dem dargestellten Beispiel durch Verschieben des Kolbens 21 aufgrund des gesteuerten Zu- und Abführens des Druckmediums p.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, wie die beiden Antriebsrollen 5 und 6 in entgegengesetzter Drehrichtung, jedoch mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit verlaufend, miteinander gekoppelt sind. Der Endlosriemen 2, der auf der Innenseite gezahnt ist, wird von der als Zahnrad ausgebildeten Antriebsrolle 5 angetrieben und von der ebenfalls als Zahnrad ausgebildeten Umlenkrolle 7 umgelenkt. Die Antriebsrolle 5 weist zur Vorderseite hin eine einteilig angeformte Verlängerung auf, die ebenfalls als Zahnrad 8 ausgebildet ist. Dieses Zahnrad wird von dem beidseitig als Zahnriemen ausgebildeten Treibriemen 9 angetrieben. Der Treibriemen 9 wird angetrieben von einer ebenfalls als Zahnrad 10 ausgebildeten Verlängerung der zahnradförmigen Antriebsrolle 6, deren Welle 11 mit einem Antriebsmotor gekoppelt ist. Die Umlenkrolle 12 des ebenfalls innen gezahnt ausgebildeten Endlosriemens 3 ist auf einer Achse 13 gelagert, auf der eine weitere, lose laufende Umlenkrolle 14 für den Treibriemen 9 aufgesetzt ist. Auf der anderen Seite der durch die Achsen der Antriebsrollen 5, 6 gehenden Ebene 15 ist eine weitere Umlenkrolle 16 für den Treibriemen 9 angeordnet. Diese Umlenkrolle 16 wird von einer Riemenspannvorrichtung getragen. Diese Riemenspannvorrichtung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem um die Achse 17 schwenkbaren Hebel 18, der von der Feder 19 in Richtung 20 gezogen wird.
  • Dadurch wird sichergestellt, daß der Treibriemen 9 stets eine ausreichende und gleichförmige Vorspannung hat, und daß der obere, bewegliche Teil der Transportvorrichtung abgehoben werden kann, ohne daß eine zu große Spannkraft auf den Treibriemen ausgeübt wird.
  • Die Position der Umlenkrolle 14 für den Treibriemen 9 ist von großer Bedeutung, da der Abstand y zwischen dieser Umlenkrolle und der Antriebsrolle des Endlosriemens 2 die Funktionssicherheit der Transportvorrichtung im wesentlichen mitbestimmt. Beim Abheben des oberen Endlosriemens 2 zum Wechseln des Kabels verlängert sich SW zwischen der Umlenkrolle 14 und dem mit der Antriebsrolle 5 gekoppelten Zahnrad 8. Eine Verlängerung dieser Strecke bedeutet jedoch bei festgesetztem Antriebsrad 6, daß das Antriebsrad 5 verdreht wird. Damit erfolgt zwischen dem Endlosriemen 2 und dem Endlosriemen 3 eine Relativbewegung, die zu Ungenauigkeiten hinsichtlich des Kabelförderwegs führt. Diese Ungenauigkeiten werden umso kleiner, je größer der Abstand y bei gleichbleibendem Weg x ist, den der obere Endlosriemen 2 beim Abheben zurücklegt. Da der Durchmesser der Antriebsrollen nicht beliebig klein gemacht werden kann, ist z eine konstruktiv bedingte Größe. Der Einfluß von x wird umso geringer, je größer y ist. Bei einem sehr großen Verhältnis von y zu x kann x vernachlässigbar werden, so daß sich kaum eine Veränderung von SWergibt.
  • Der Weg x, um den der obere Endlosriemen 2 beim Kabelwechsel angehoben wird, kann umso eher vernachlässigt werden, je kleiner die Strecke z ist. Um diesen Wert z kleiner zu machen, wird dem Antriebsriemen 9 zwischen der Umlenkrolle 14 und der mit der Antriebsrolle 5 gekoppelten Umlenkrolle 8 ein anderer Verlauf gegeben. Dieser andere Verlauf des Antriebsriemens 9 wird durch Einfügung einer weiteren Umlenkrolle 22 bewirkt. Diese Umlenkrolle 22 sorgt dafür, daß der Treibriemen 9 die Umlenkrolle 8 auf einem größeren Kreisbogen umschlingt, so daß der Abschnitt des Treibriemens 9 zwischen der Umlenkrolle 8 und der Umlenkrolle 14 in einem kleineren Winkel a zum gezogenen Trum des unteren Endlosriemens 3 hin ansteigt.
  • Ist das Verhältnis von y zu x groß, kann x vernachlässigt werden.
  • In Fig. 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in Fig.3 lediglich dadurch, daß als Vortriebsmittel für das Kabel keine Endlosriemen verwendet werden sondern Antriebsrollen 23, 24. Die Antriebsrolle 24 ist über die Welle 25 mit einem Motor gekoppelt. Auf der Vorderseite ist die Antriebsrolle 24 mit einer als Zahnrad ausgebildeten Umlenkrolle 26 für den Treibriemen 27 fest verbunden. Der Antriebsriemen 27 ist sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite verzahnt. Die obere Antriebsrolle 23 ist fest mit der als Zahnrad ausgebildeten Umlenkrolle 28 verbunden, während die anderen Umlenkrollen 14, 16, 22 wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ausgeführt und angeordnet sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Transportvorrichtung zum Vortrieb von Kabeln in axialer Richtung, insbesondere für Kabelkonfektionierungsautomaten, bestehend aus einem Endlosriemenpaar oder mindestens einem Rollenpaar, bei dem beide Endlosriemen oder Rollen synchron angetrieben werden, und bei dem die Endlosriemen oder die Rollen des Rollenvortriebs zum Wechseln des Kabels auseinanderbewegbar angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die beiden Antriebsrollen (5, 6 und 23, 24) des Endlosriemenpaars (2,3) oder des Rollenvortriebs (23, 24) sind durch einen endlosen Treibriemen (9,27) miteinander gekoppelt, b) auf beiden Seiten der durch die Achsen der Antriebsrollen (5,6 und 23,24) gehenden Ebene (15) ist jeweils eine Umlenkrolle (14, 16) für den Treibriemen (9,27) angeordnet, c) der Treibriemen (9, 27) steht auf gleichgerichteten Seiten der beiden Antriebsrollen (5,6 und 23,24) mit diesen im Eingriff, d) eine der beiden Umlenkrollen (16) wird von einer Riemenspannvorrichtung (17, 18, 19) getragen, e) die andere Umlenkrolle (14) ist in einem solchen Abstand (y) von der durch die Achsen der beiden Antriebsrollen (5, 6 und 23, 24) gehenden Ebene (15) entfernt angeordnet, daß der Abstand (y) um ein Vielfaches größer ist als der Weg (xl mit dem sich die Endlosriemen (2, 3) oder Rollen (23, 24) des Rollenvortriebs auseinanderbewegen.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Antriebsrolle (6,24) beim Auseinanderbewegen der beiden Antriebsrollen (5,6 und 23,24) in ihrer Position verbleibt.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Antriebsrolle (6,24) von einem Motor angetrieben wird.
  4. 4. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Riemenspannvorrichtung (17,18, 19) getragene Umlenkrolle (16) von dem beim Kabelvortrieb losen Trum des Treibriemens (9, 27) und die andere Umlenkrolle (14) von dem gezogenen Trum des Treibriemens (9,27) umschlungen ist.
  5. 5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem gezogenen Trum des Treibriemens (9,27) umschlungene Umlenkrolle (14) lose laufend auf der Achse der Umlenkrolle (12) des unteren Endlosriemens (3) aufgesetzt ist.
  6. 6. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebsrolle (5, 23) des abhebbaren Teils und der ortsfest angeordneten Umlenkrolle (14) eine weitere Umlenkrolle (22) angeordnet ist, die den dazwischenliegenden Abschnitt des Treibriemens (9, 27) auf einer möglichst großen Länge (y) in einem möglichst kleinen Winkel (a) zum unteren Endlosriemen (3) verlaufen läßt.
  7. 7. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibriemen (9) beidseitig mit einer Verzahnung versehen ist.
  8. 8. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsrollen (5, 6 und 23, 24) eine sich in axialer Richtung erstreckende, fest verbundene oder einteilig angeformte Verlängerung aufweisen, die das Antriebszahnrad (8, 10 und 26,28) bildet.
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