DE1919294C3 - Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

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DE1919294C3
DE1919294C3 DE1919294A DE1919294A DE1919294C3 DE 1919294 C3 DE1919294 C3 DE 1919294C3 DE 1919294 A DE1919294 A DE 1919294A DE 1919294 A DE1919294 A DE 1919294A DE 1919294 C3 DE1919294 C3 DE 1919294C3
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Guenther 7141 Wuestenhausen Goertz
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/025Synchro rings

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, in welcher geschlitzte Gleichlaufringe unter dem Einfluß von die Servowirkung derselben erhöhenden Sperrmitteln stehen, die zwischen jedem der federnden Gleichlaufringe und der Nabe seines zugehörigen Kupplungskörpers angeordnet sind, und mit einem verschiebbaren, sich zwischen den Ringenden erstreckenden Anschlag zusammenarbeiten, wobei die Sperrmittel durch ein geschlitztes, den verschiebbaren Anschlag zwischen sich aufnehmendes Band gebildet werden, das mittels eines nockenartigen Formkörpers in einer Ausnehmung des Kupplungskörpers des zu schaltenden Zahnrades abgestützt ist.
Zur Erhöhung der Servowirkung von geschlitzten Gleichlaufringen ist es bekannt (deutsche Patentschrift 1038 925), Sperrmittel in Form von Sperrbändern zu verwenden, die zwischen einander gegenüberliegenden Anschlägen auf dem Kupplungskörper des zu schaltenden Zahnrades angeordnet sind. In der gebräuchlichen Ausführung ist für jede Arbeitsund Umfangsrichtung der Gleichlaufeinrichtung ein eigenes Sperrbandsegment vorgesehen, das sich an einem ortsfesten Anschlag abstützt. Nachteilig bei dieser hinsichtlich der Sperrwirkung bewährten Lösung ist der vielfältige Aufbau der Sperre. Es sind auch einteilige Sperrbänder bekannt (deutsche Auslegeschrift 1207 803), die den Kupplungskörper fast vollständig umschlingen und sich mittels an den Sperrbandenden angeformten Nasen in Ausnehmungen in der Nabe des Kupplungskörpers des zu schaltenden Zahnrades in Umfangsrichtung abstützen. Sperrbänder dieser Art können auf Grund ihres großen wirksamen Umschlingungswinkels eine Selbsthemmung in der Gleichlaufeinrichtung auslösen, weshalb sie sich in der Praxis nicht bewährt haben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, unter Wahrung einer vorbestimmten Sperrwirkung die Mittel zur Erhöhung der Servowirkung zu vereinfachen und zugleich den Bearbeitungs- und Montageaufwand zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
ίο daß der nockenartige Formkörper etwa in der Mitte zwischen den Enden des geschlitzten Bandes angeordnet ist. Vorteilhafterweise wird der nockenartige Formkörper durch eine gewölbte Eindrückung im Bereich zwischen den Enden des Sperrbandes gebildet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen vor allem darin, daß gegenüber der bisher gebräuchlichen Ausführung ein kompliziertes Bauteil, nämlich der Anschlag am Kupplungskörper, entfällt
so und das Sperrband selbst eine bessere radiale Abstützung erfährt, was sich günstig auf die Gleichlaufarbei« auswirkt. Durch entsprechende Gestaltung des Widerlagers für das Sperrband kann das Maß der Sperrwirkung in einfacher Weise den Gegebenheiten
as angepaßt werden.
In d.-;r Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt, sind
F i g. 1 ein senkrechter Mittellängsschnitt durch einen Teil eines Geschwindigkeitswechselgetriebes für Kraftfahrzeuge mit den erfindungsgemäßen Sperrbändern, und
F i g. 2 ein Querschnitt durch eine Gleichlaufeinrichtung in der Ebene eines der Sperrbänder.
In dem gezeigten Getriebeausschnitt sind mit der Antriebswelle 1 Zahnräder 2 und 3 drehbar, aber nicht längs verschiebbar verbunden. Die Zahnräder 2, 3 sind in ständigem Eingriff mit den auf einer nicht gezeigten Abtriebswelle befestigten Zahnrädern. Auf der Welle 1 ist ein Träger 4 verkeilt, weleher eine Schaltmuffe 5 trägt. Anixhlagscheiben 6 und 7 zwischen dem Muffenträger 4 und den Zahnrädern 2 und 3 dienen als Anlauffläche für die genannten Räder. Auf der Nabe der Zahnräder sind Kupplungskörper 8 und 9 angebracht, deren Schaltzähne 10 und 11 mit entsprechenden Schaltzähnen 12 der Schaltmuffe 5 am Ende eines Schaltvorganges in Eingriff gelangen. Auf den Naben 13 und 14 der Kupplungskörper 8, 9 sind geschlitzte, federnde und vorgespannte Gleichlaufringe 15 angeordnet, welche durch Klemmring 16 gegen Längsverschiebung gesichert sind. Da jede der Gleichlaufeinrichtungen gleich ausgeführt ist, wird im folgenden nur eine beschrieben. In Arbeitsrichtung R ist dem Gleichlaufring 15 ein auf der Nabe 13 verschiebbar gelagerter Anschlag 17 zugeordnet, dessen Nase 18 sich zwischen die Enden 19, 19' des Gleichlaufringes erstreckt. Zwischen dem Gleichlauf ring 15 und der Nabe 13 ist ein Sperrband 20 angeordnet, das von zylindrischer Grundform aus Federstahl gefertigt ist. Die geschlitzten Enden 21 bzw. 21' des Sperrbandes 20 arbeiten mit den Armen 22, 22' des Anschlages 17 zusammen. In der Mitte zwischen den Enden 21, 21' besitzt das Sperrband 20 eine nockenartige Eindrückung 23, die in einer entsprechend ausgebildeten Gegenfläche 24 der Ausnehmung 25 im Kupplungskörper 8 abgestützt ist. Die Gegenfläche 24 kann, wie in der linken Zeichnungshälfte der Fig.2 gestrichelt angedeutet, verschiedene Formgebung entsprechend dem gewtinsch-
ten Keilwinkel erhalten. Der Keilwinkel bestimmt das Maß der Sperrkraft.
Beim Schalten wird die Schaltmuffe 5 aus ihrer neutralen Lage entweder nach links oder rechts, je nachdem, welcher Gang des Getriebes geschaltet werden soll, verschoben. Dadurch kommen die Kopfflächen der Schaltzähne 12 in Reibungsschluß mit der Umfangsfläche der Gleichlaufringe 15. Wird der Gleichlaufring 15 in Pfeilrichtung/? mitgenommen, so stößt dessen Ringende 19 gegen die Nase 18 und versucht nun, über den Anschlag 17 mit dem Arm 22' die rechte Spannbandhälte A zu verdrehen, was jedoch durch den nockenariigen Formkörper 23 verhindert wird. Die Spannbandhälfte A wird infolgedessen gegen die Innenfläche des Gleichlaufringes 15 gespannt, wodurch die Servowirkung desselben erhöht wird. Ist Gleichlauf erreicht, so entspannt sich das Sperrband, worauf die Schaltmuffe 5 über den Gleichlaufring hinweg mit den Schaltzähnen des entsprechenden Kuppiungskörpers in Eingriff gebracht werden kann. Derselbe Vorgang wiederholt sich sinngemäß dann, wenn unter Umkehr der Drehrich-
o tung R die Spannbandhälfte B verspannt wird.
Der nockenartige Formkörper kann zusammen mit dem Sperrband aus einem Strangpreßprofil gefertigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, in welcher geschlitzte Gleichlaufringe unter dem Einfluß von die Servowirkung derselben erhöhenden Sperrmitteln stehen, die zwischen jedem der federnden Gleichlaufringe und der Nabe seines zugehörigen Kupplungskörpers angeordnet sind, und mit einem verschiebbaren, sich zwischen den Ringenden erstreckenden Anschlag zusammenarbeiten, wobei die Sperrmittel durch ein geschütztes, den verschiebbaren Anschlag zwischen sich aufnehmendes Band gebildet werden, das mittels eines nockenartigen Formkörpers in einer Ausnehmung des Kupplungskörpers des zu schaltenden Zahnrades abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der nockenartige Formkörper (23) etwa in der Mitte zwischen den Enden (21, 21') des geschlitzten Bandes (20) angeordnet ist.
2. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nockenartige Formkörper durch eine gewölbte Eindrückung (23) im Bereich zwischen den Enden (21,
des Sperrbandes (20) gebildet wird.
DE1919294A 1969-04-16 1969-04-16 Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen Expired DE1919294C3 (de)

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SU701413166A SU608487A3 (ru) 1969-04-16 1970-03-12 Синхронизатор дл коробки передач
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PL1970140029A PL71284B1 (de) 1969-04-16 1970-04-15

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DE1919294B2 DE1919294B2 (de) 1974-05-30
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DE1919294B2 (de) 1974-05-30
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