DE1073945B - Zwischenantrieb fur For derketten mittels Mitnehmerscheiben - Google Patents

Zwischenantrieb fur For derketten mittels Mitnehmerscheiben

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DE1073945B
DE1073945B DENDAT1073945D DE1073945DA DE1073945B DE 1073945 B DE1073945 B DE 1073945B DE NDAT1073945 D DENDAT1073945 D DE NDAT1073945D DE 1073945D A DE1073945D A DE 1073945DA DE 1073945 B DE1073945 B DE 1073945B
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DE
Germany
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driver
drive
disk
disc
intermediate drive
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DENDAT1073945D
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Grebe Wuppei tal-Elberfeld Konrad
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02267Conveyors having endless traction elements
    • B65G2812/02277Common features for chain conveyors
    • B65G2812/02287Driving means
    • B65G2812/02306Driving drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Zwischenantrieb für Förderketten mittels Mitnehmerscheiben Zusatz zum Patent 1033128 Das Patent 1033128 geht von einem Zwischenantrieb für Förderketten aus, bei dem zylindrische Mitnehmer einer Scheibe an ebenen Anschlägen der Kette angreifen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerteilung größer ist als die Förderkettenteilung und die Kettenschläge in Förderrichtung geneigt sind, wodurch das Angreifen der Mitnehmer im Bereich des Scheitelpunktes der Scheibe, also verzogert, erfolgt. Weiterhin soll der Neigungswinkel der Kettenanschläge dem Reibungswinkel entsprechen, so daß die nach oben auf die geneigten Kettenanschläge wirkenden Andruckkräfte und die nach unten wirkenden Reibungskräfte des am Anschlag abwärts wandernden Mitnehmers sich gegenseitig ausgleichen; denn es handelt sich ja nicht um eine Abwälzverzahnung, sondern um an den Anschlägen entlanggleitende Mitnehmer. Wird der Antrieb jedoch nicht nur zum Antreiben, sondern auch zum Bremsen der Förderkette verwendet, so werden die nach oben auf die geneigten Kettenanschläge wirkenden Andruckkräfte durch die Reibungskräfte nicht vermindert, sondern noch verstärkt, denn beim Bremsen wandern die Mitnehmer am Anschlag nach aufwärts. Dies kann zu einer erheblichen Belastung der die Förderkette führenden Rollen führen. Wird also der Antrieb gemäß dem Hauptpatent in einer ansteigenden Förderstrecke verwendet, wobei eines der beiden Trume der Förderkette gebremst werden muß, so ist es erwünscht, den Antrieb so auszubilden, daß der genannte Mangel nicht auftreten kann, d. h. daß er sowohl zum Antreihen als auch zum Bremsen geeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Mitnehmer nur mit ihrer Vorderseite treiben und nur mit ihrer Rückseite bremsen können und somit an der Rückseite anders ausgebildet sein müssen als an der Vorderseite. Es wird somit im Grundgedanken vorgeschlagen, daß die Mitnehmer in zwei radial versetzte Kreis abschnitte unterteilt sind, von denen der vordere, auf dem größeren Teilkreis liegende Abschnitt antreibt, während der hintere Abschnitt im abzubremsenden Trum zum Eingriff kommt. Die bremsend wirkenden Kreisabschnitte liegen also auf einem kleineren Teilkreis, wodurch ihre Mitnehmerteilung kleiner wird als die der antreibenden Kreisabschnitte. Dadurch kommen die bremsenden Kreisabschnitte ebenfalls erst im Scheitelpunkt der Antriebsscheibe mit dem schiebenden Kettentrum in Eingriff und wandern dann an den Kettenanschlägen reibschlüssig nach innen, wobei sie die Anschläge der Kette zum Antriebsrad hin ziehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Antriebsscheibe mit starr daran befestigten Mitnehmern, Fig. 2 eine Antriebsscheibe mit drehbaren Mitnehmern, Fig. 3 eine Antriebsscheibe mit radial verschiebbaren Mitnehmern.
  • Nach Fig. 1 sind die Mitnehmer Starr an der Antriebsscheibe 1 angeordnet, die das Obertrum der Förderkette in Pfeilrichtung antreibt und das Untertrum abbremst. Die Mitnehmer weisen je zwei radial versetzte Bogeuflächen auf, deren Wirkung die gleiche ist wie die von zwei koaxialen Mitnehmerscheiben mit verschieden großen Teilkr,eisen 2, 3 für die zylindrischen Mitnehmer. Dabei würde die Scheibe mit dem größeren Teilkreis einer Antriebsscheibe nach dem Hauptpatent entsprechen, deren zylindrische Mitnehmer zum Eingreifen in das anzutreibende Kettentrum dienen, wobei der im Scheitelpunkt stehende Mitnehmer 4 den vorhergehenden Mitnehmer 5 ablöst.
  • Bei einer Bewegung entgegen der Pfeilrichtung würde der Mitnehmer 5 den Mitnehmer 4 ablösen. Bei der Scheibe mit dem kleineren Teilkreis kommt infolge des geringeren Abstandes der Mitnehmer voneinander der ansteigende Mitnehmer noch nicht in Eingriff mit den Anschlägen der zu bremsenden Förderkette. Erst an dem im Scheitelpunkt stehenden Mitnehmer 6 kommen die nacheilenden Kettenanschläge zur Anlage; er entlastet dadurch den vorhergehenden Mitnehmer 7 und bremst nunmehr im absteigenden Teil seiner Bewiegung. Bei einer Bewegung entgegen der Pfeilrichtung würden die Mitnehmer 6, 7 jeweils im ansteigenden Teil ihrer Bewegung antreiben.
  • Sind nun die gedachten beiden koaxialen Scheiben um ein geringes Maß gegeneinander verdreht, so daß jeweils nur die Vorderseite der auf dem großen Teil- kreis angeordneten Mitnehmer und jeweils nur die Rückseite der auf dem kleineren Teilkreis angeordneten Mitnehmer wirksam werden kann, so ist die Möglichkeit ausgeschaltet, daß die Mitnehmer der größeren Scheibe im ansteigenden Ast bremsen oder die Mitnehmer der kleineren Scheibe im ansteigenden Ast antreiben müssen. Denn bei der durch den Pfeil angegebenen Umlaufrichtung der Scheiben fällt die Funktion des Antreibens, ob- sie im Obertrum oder in Untertrum sich ergeben-mag, in jedem Fall der größeren Scheibe zu. Das Antreiben wird also in jedem Falle nur im absteigenden Teíl der Mitnehmerbewegung- ausgeführt. Die Funktion des Bremsens aber kann in beiden Trumen nur der kleineren Scheibe zufallen, so daß auch das Bremsen in jedem Fail nur im absteigenden Teil der Mituehmerbewegung ausgeführt wird.
  • Genau das gleiche ist durch eine einzige Scheibe zu erreichen, deren Mitnehmer die in Fig. 1 dargestellte Form aufweisen. Die Schnittpunkte der Radien mit dem größeren bzw. kleineren Teilkreis bezeichnen den Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Mitnehmerflanken. Der Winkel, den die beiden einem Mitnehmer zugeordneten Radien bilden, entspricht dem oben beschriebenen Verdrehen zweier selbständiger Mitnehmerscheiben.
  • Ist ein Reversieren des Förderers nicht vorgesehen, so genügt eine Mitnehmerseheibe gemäß Fig. 1. Würde diese Scheibe jedoch entgegen der Pfeilrichtung umlaufen, so kämen die Mitnehmer stets nur im ansteigenden Teil ihrer Bewegung (beim Antreiben und Bremsen) zum Eingriff. Um nach dem Reversieren des Antriebs die gleichen günstigen Verhältnisse zu schaffen, müßten also an Stelle einer einzigen Mitnehmerscheibe tatsächlich zwei koaxiale Scheiben verwendet werden, wobei die antreibende Scheibe (mit dem größeren Teiikreis) beim Reversieren des Antriebs wiederum so gegen die bremsende Scheibe (mit dem kleineren Teilkreis) verstellt werden muß, daß von dieser nur die Rückseiten der Mitnehmer, von der größeren Scheibe aber nur die Vorderseiten der Mitnehmer wirksam werden können. Der gleiche Erfolg läßt sich aber auch bei Verwendung einer einzigen Scheibe dann erzielen, wenn die Mitnehmer verstellbar sind.
  • Nach Fig. 2 sind die Mitnehmer drehbar gelagert.
  • Beim Umlauf der Scheibe nach rechts befinden sie sich in der ausgezeichneten Lage, beim Umlauf nach links in der gestrichelten Lage. Die Mitnehmer gelangen aus der einen in die andere Lage durch Verdrehen um ihre Achsen 8, 8', 8". Schräg oberhalb und außerhalb dieser Achsen sind auf dem Teilkreis 2 die Mittelpunkte 9 der beim Antreiben wirksam werdenden Mitnehmerflanken dargestellt. Schräg unterhalb und innerhalb der Achsen befinden sich auf dem Teilkreis 3 die Mittelpunkte 10 der beim Bremsen wirksam werdenden Mitnehmerfianken. Nach dem Verdrehen der Mitnehmer gelangen die Mittelpunkte 9 in den Teilkreis 3, die Mittelpunkte 10 in den Teilkreis 2.
  • Da je nach der Umlaufrichtung der Scheibe die Mittelpunkte der vorderen Mitnehmerhälften stets im größeren, die Mittelpunkte der rückwäftigen Mitnehmerhälften stets im kleineren Teilkreis angeordnet sind, werden die gleichen Wirkungen - nun aber in beiden Umlaufrichtungenerzi,elt wie gemäß Fig. 1.
  • Der Schaltmechanismus, der das Verdrehen der Mitnehmer und ihre Sicherung in einer der beiden Stellungen bewirkt, ist nicht dargestellt.
  • Nach Fig. 3 bestehen die Mitnehmer aus zwei Teilen 11, 12, die radial aus dem einen Teilkreis 2 in den anderen -Teilkreis 3 verschiebbar sind. Man hat sich drei hintereinanderliegende Scheiben vorzustellen.
  • Hinter der feststehenden ringförmigen Scheibe 13 befindet sich die auf der WeLle 16 drehbare Steuerscheibe 14 mit Steuervschlitzen 15, in die an den Mitnehmern 1i, 12 befestigte Zapfen 21, 22 eingreifen. Die Steuerscheibe 14 weist einen Ringflansch 17 auf, der bis in die Ebene des Ringes 13 hineinreicht. Hinter der Steuerscheibe 14 befindet sich die Mituehmerscheibe 18, die auf der Welle 16 festgekeilt ist und eine in die Ebene des Ringes 13 reichende Nabe 19 aufweist. Die Mitnehmerscheibe 18 weist radiale Ausnehmungen 20 auf, in denen an den Mitnehmerhälften 11, 12 angeordnete Schäfte 11', 12' geführt werden. An diesen Schäften 11', 12' sind die Zapfen 21, 22 angebracht, die nicht dargestellte radiale Sahlitze der Mitnehmerscheibe 18 durchdringen. Ist die Steuerscheibe 14 in der dargestellten Stellung mit der Mitnehmerschelbe 18 gekuppelt, so befindet sich die vordere Mitnehmerhälfte 11 im Teilkreis 2 und die rückwärtige Mitnehmerhälfte 12 im Teilkreis 3. Die Steuerscheibe 14 wird durch den im rechten Ende des Schlitzes 15 anliegenden Zapfen 21 der Mitnehmerscheibe 18 mitgenommen.
  • Wird die Mitnehmerscheibe 18 reversiert und gleichzeitig die Steuerscheibe 14 in ihrer jeweiligen Stellung festgehalten, so verschieben sich die Zapfen 21, 22 der Mitnehmerhälften 11, 12 in den Steuerschlitzen 15, wobei die Mitnehmerhälften 11 eingezogen und die Mitnehmerhälften 12 ausgeschoben werden. Sind die Zapfen 22 an das linke Ende der Ausnehmungen 15 gelangt, so befinden sich die Mitnehmerhälften 12 im Teilkreis 2 und die Mitnehmerhälften 11 im Teilkreis 3. Es ist also die spiegelbildlich gleiche Stellung der Mitnehmerhälften erreicht, wie sie zum Antreiben und Bremsen in der Gegenrichtung erforderlich ist.
  • Gleichzeitig wird die Steuerscheibe 14 wieder durch die am linken Ende der Schlitze 15 anschlagenden Zapfen 22 mitgenommen.
  • Das Abbremsen bzw. Festhalten der Steuerscheibe 14 während dieses Umschaltvorganges geschieht durch ein Klinkenschaltwerk. Hierzu sind an dem Flansch 17 der Steuerscheibe 14 in Langlöchern 23, 23' Hebel 24, 24' gelagert, die sich mittels Rollen 25, 25' bei Relativbewegungen der Steuerscheibe 14 gegen die Mitnehmerscheibe 18 an deren Nabe 19 führen. Diese Nabe hat eine Ausnehmung 26, in die in der dargestellten Stellung der Hebel 24 mit seiner Rolle 25 eingerastet ist. Die Hebel 24, 24' haben auf ihrer Außenseite Anlageflächen 27, 28 bzw. 27', 28' für die Wälzkörper 29, 29', die sich bei Bewegungen der Steuerscheibe 14 gegen den Ring 13 auf den Hebeln 24, 24' und am Ring 13 abwälzen. Durch Federn 30, 30' werden die Wälzkörper 29, 29' stets gegen den Ring 13 angedrückt. Laufen Mitnehmerscheibe und Steuerscheibe mit gleicher Geschwindigkeit in der Pfeilrichtung um, so wälzen sich die durch die Anlageflächen 28, 27' mitgenommenen Wälzkörper 29, 29' am Ring 13 ab. Wird die Miltnehmerscheibe 18 reversiert, so sucht sie die Steuerscheibe 14 in der Gegenrichtung mitzunehmen, dabei rollen die Wälzkörper 29, 29' jedoch in Richtung auf die Anlagefläche 28', 27, wobei sich zwischen dem Hebel 24' und dem Ring 13 der Raum verengt, so daß sich der Wälzkörper festklemmt. Dadurch wird die Steuerscheibe 14 abgebremst bzw. stillgesetzt. Es muß also eine Relativverschiebung zwischen der Steuerscheibe 14 und der Mitnehmerscheibe 18 stattfinden, die dann beendet ist, wenn die Rolle 25' in die Ausnehmung 26 eingerastet ist und der Zapfen 22 das linke Ende des Schlitzes 15 erreicht hat. Dann ist die Klemmwirkung des Wälzkörpers 29' aufgehoben, da der Schaltmechanismus 23 bis 30 und 23' bis 30' eine Stellung erreicht hat, die der dargestellten Stellung spilegelbildlich gleich ist.
  • Ebenso sind sämtliche Mitnehmerhälften 11, 12 durch die vorausgegangene Relativbewegung der Mitnehmerscheibe 18 gegen die Steuerscheibe 14 in die spiegelbildlich gleiche Stellung gekommen. Sie werden nun durch das Schaltwerk in ihrer Stellung festgehalten, bis ein abermaliges Reversieren der Mitnehmerscheibe 18 mit entsprechend durchgeführter automatischer Umschaltung der Mitnehmerhälften 11, 12 erfolgt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Zwischenantrieb für Förderketten, bei dem zylindrische Mitnehmer einer Scheibe an ebenen, in Förderrichtung geneigten Kettenanschlägen im Scheitelpunkt der Scheibe zum Eingriff kommen, nach Patent 1 033 12S, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer in zwei radial versetzte Kreisabschnitte unterteilt sind, von denen der vordere, auf dem größeren Teilkreis liegende Abschnitt antreibt, während der hintere Abschnitt im abzubremsenden Kettentrum zum Eingriff kommt.
  2. 2. Zwischenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer mit den zwei Kreis abschnitten einteilig ausgebildet und an der Scheibe starr befestigt sind (Fig. 1).
  3. 3. Zwischenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer mit den zwei Kreisabschnitten einteilig ausgebildet und zum Umkehren der Antriebsrichtung an der Scheibe um eine zur Antriebswelle parallele Achse drehbar sind (Fig. 2).
  4. 4. Zwischenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer zweiteilig ausgebildet und die beiden Krdsabschnitte zum Umkehren der Antriebsrichtung gegeneinander radial verschiebbar sind (Fig. 3).
  5. 5. Zwischenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mitnehmerhälften (11, 12) je mit einem radialen Schaft (11', 12') und daran mit einem Zapfen (21, 22) versehen sind, wobei die Zapfen in den Schlitz (15) einer zur Mitnehmerscheibe (18) koaxialen Steuerscheibe (14) eingreifen.
  6. 6. Zwischenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (14) beim Umkehren der Antriebsrichtung mittels Klinkenschaltwerke und Klemmrollen gegenüber der Mitnehmerscheibe verdreht wi;rd.
DENDAT1073945D Zwischenantrieb fur For derketten mittels Mitnehmerscheiben Pending DE1073945B (de)

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DE1073945B true DE1073945B (de) 1960-01-21

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1625655B1 (de) * 1966-08-15 1971-10-14 Webb Co Jervis B Kettentrieb
DE2907708A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-04 Kloeckner Werke Ag Kettenfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1625655B1 (de) * 1966-08-15 1971-10-14 Webb Co Jervis B Kettentrieb
DE2907708A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-04 Kloeckner Werke Ag Kettenfoerderer

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