DE2243722A1 - Getriebe, insbesondere fuer hebezeuge - Google Patents

Getriebe, insbesondere fuer hebezeuge

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DE2243722A1
DE2243722A1 DE19722243722 DE2243722A DE2243722A1 DE 2243722 A1 DE2243722 A1 DE 2243722A1 DE 19722243722 DE19722243722 DE 19722243722 DE 2243722 A DE2243722 A DE 2243722A DE 2243722 A1 DE2243722 A1 DE 2243722A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
cage
transmission
transmission means
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722243722
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Klinkhammer
Ulrich Stoetzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Dickertmann Hebezeugfabrik AG
Original Assignee
Gebr Dickertmann Hebezeugfabrik AG
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Publication date
Application filed by Gebr Dickertmann Hebezeugfabrik AG filed Critical Gebr Dickertmann Hebezeugfabrik AG
Publication of DE2243722A1 publication Critical patent/DE2243722A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H49/00Other gearings
    • F16H49/001Wave gearings, e.g. harmonic drive transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/04Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion
    • F16H25/06Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion with intermediate members guided along tracks on both rotary members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Getriebe, insbesondere für Hebezeuge Die Erfindung-bezieht sich auf ein Getriebe, insbesondere für Hebezeuge, bei dem koaxial zueinander ein äusserer Gehäusering mit Innenverzahnung, ein mit einer Welle verbundener zentraler (innerer ) Druckkörper mit exzentrischer Druckfläche und ein Lagerring mit einer Vielzahl von übertragungsmitteln vorgesehen sind, wobei der Lagerring die Kupplungseinrichtung zwischen dem Gehäusering und dem Druckkörper darstellt und mindestens ein Übertragungsmittel weniger besitzt als der Gehäusering Zähne aufweist.
  • Durch die DT-AS 1 132 259 ist bereits ein derartiges Getriebe bekannt, bei dem ein mit einer Antriebswelle verbundener Ellipsenkörper auf einen flexiblen Zylinder/w+9kt, der mit einer aussenseitigen Verzahnung in eine Innenverzahnung eines Gehäuses eingreift. Der verzahnte Zylinder stellt die Abtriebswelle dar.
  • Durch den sich drehenden Ellipsenkörper werden immer Teilbereiche der Zylinderverzahnung in die Innenverzahnung des Gehäuses hineingedrückt und dabei der Zylinder mit Abtriebswelle verdreht.
  • Zur Kraftübertragung muss der flexible Zylinder von dem Ellipenkörper verformt werden, was in nachteiliger Weise durch die auftretende Walkarbeit ( mechanische Verformung ) einen Leistungsverlust, eine Wärmebildung und somit einen grossen Verschleiss herbeiführt. Bei der Verformung unterliegen insbesondere die Zähne des Zylinders ebenfalls einer Verformung, so dass unzureichende Anlageflächen zwischen den ineinanderfassenden Verzahnungen auftreten und die Kraftübertragung beeinträchtigen.
  • Der Zylinder ist bei der Kraftübertragung einer grossen Beanspruchung ausgesetzt und dadurch äusserst verschleissanfällig.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Getriebes liegt in der verhältnismässig grossen (langen) Bauweise, da der Zylinder zur Ausführung einer Verformung eine grosse Länge hat.
  • Weiterhin ist dieses bekannte Getriebe nicht selbsthemmend ausgeführt , da auch der Antrieb von der Abtriebswelle aus erfolgen kann und somit eine zusätzliche Bremseinrichtung erforderlich bzw. dieses Getriebe in dem Einsatzgebiet beschränkt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Getriebes, insbesondere für Hebezeuge, das einfach und kostensparend aufgebaut ist, aus verhältnismässig wenigen Einzelteilen besteht, eine kleine (kompakte) Bauweise besitzt und unter Vermeidung mechanischer Verformungen eine gute und weitgehendst verschleissarme Kraftübertragung zeigt.
  • Weiterhin soll dieses Getriebe ohne zusätzliche Einrichtungen selbstspenend ausgebildet sein sowie einen vielseitigen Verwendungszweck besitzen.
  • Gemäss der Erfindung ist ein Getriebe der eingangs erwähnten Bauart, insbesondere für Hebezeuge,.dad-urch gekennzeichnet,dass der Lagerring als zylindrischer Käfig ausgebildet ist, in dem stabartige Übertragungsmittel mit kreisförmigem, ovalem oder eckigem ( z. B. dreieckigem, trapezförmigem oder polygonalem ) Querschnitt lose lagern, die in die Gehäusering-Innenverzahnung direkt (unmittelbar ) von dem Druckkörper (Antriebskörper) hineinbewegbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind. die Übertragungsmittel von Rollen,insbesondere Lagernadeln, gebildet und länger als die Wandstärke des Druckkörpers ausgeführt.
  • Der Lagerring hat einen an der Abtriebswelle festlegbaren Flansch sowie ein Führungsteil für die Übertragungsmittel, in dem.
  • Durchbrüche und sich an diese zur Käfig-Drehachse hin anschliessende Auflagerflächen für die Rollen vorgesehen sind.
  • Innerhalb der Gehäuseringverzahnung erstreckt sich eine umlaufende Ringnut, in der ein die Rollen aus der Verzahnung heraus in die unbelastete Stellung bewegendes Druckelement angeordnet ist.
  • Bei Verdrehung des Antriebskörpers werden einzelne, auf einem gewissen Umfangbereich angeordnete übertragungsmittel von der oder den Druckflächen teilweise aus dem Käfig radial herausbewegt und allmählich in die Zahnlücken hineingedrückt, wobei diese Übertragungsmittel bei der Radialbewegung gegen jeweils eine Zahnflanke eines Zahnes drücken und dabei den Käfig mit Abtriebswelle entgegen der Drehrichtung des Antriebskörpers verdrehen.
  • Die von den Druckflächen in die Gehäuseringverzahnung hineingedrückten Übertragungsmittel bilden gleichzeitig eine Bremseinrichtung, da sie von der Druckfläche in der Verzahnung gehalten werden und dadurch ein Verdrehen der Abtriebswelle unterbinden -das Getriebe ist somit selbstsperrend.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Das erfindungsgemässe Getriebe ist einfach, kostensparend und kleinvolumig aufgebaut.
  • ISesonders vorteilhaft ist die direkt, kürzeste und hohe I(raftübertragung von dem angetriebenen Antriebskörper aus über die Übertragungsmittel zur Gehäuseringverzahnung für die Verdrehung der mit den Übertragungsrnitteln kraftschlüssiÜ verbunden nen Abtriebswelle.
  • Die übertragungsmittel stellen in sich starre Teile dar, die zur Kraftübertragung keiner mechanischen Verformung unterlicSen, somit keiner Wärmebildung ausgesetzt sind und dadurch weitgehendst vcrschleissfest ausgeführt sind.
  • Ausserdem tritt bei diesem Getriebe kein Leistungsverlust auf, da die fibertragungsmittel keiner mechanischen Verformung ( Walkarbeit wie beim bekannten Getriebe ) unterliegen.
  • Aufgrund der bevorzugten Wahl von Rollen oder Nadeln als Übertragungsmittel können diese sich bei ihrer radial nach aussen erfolgenden ICrartübertragungsbewegurlg an den Widerlagerflächen (Verzahnung) abrollen,wodurch keine nachteilige Reibung auftritt.
  • Ausserdem ist die Verwendung von handelsüblichen Lagernadeln äußerst wirtschaftlich.
  • Die Übertragungsmittel werden durch ein elastisches Druckelement, vorzugsweise Zugfeder, stets gegen Anlageflächen des AiitriebskÖrpers bzw. des Käfigs und einer Gehäusewandung gehalten sowie aus der Verzahnung in die unbelastete Stellung, gebracht, was ein ruckartiges Bewegen der Übertragungsmittel ausschliesst und dem Getriebe einen geräuscharmen Lauf gibt - durch das auf die Übertragungsmittel ttel einwirkende Druckmittel erfolgt die Rückführung .ler Übertragungsimittel (Rollen) automatisch und unabhängigVOli gesonderten mechanischen Rückführeinrichtungen.
  • Zwische dem Käfig und der Gehäuseringverzahnung bestehen zur Kraftübertragung durch die Rollen oder Nadeln vorteilhafte Anlageflächen, die ein verlustarmes betragen der antreibenden Drehbewegung in die abtreibende Drehbewegung gewährleisten.
  • Da wenig Rotationsteile vorhanden sind, können auch nur äusserst geringfügige Reibungsverluste auftreten.
  • Aufgrund Verwendung einer Exzenterscheibe für den Druckkörper und der speziellen Lagerring-Ausbildung als Käfig ist ein fertigungstechnisch verhältnismässig unkomplizierter Aufbau gegeben.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der selbstsperrenden Ausführung des Getriebes, so dass dieses gleichzeitig eine Bremse bildet - die von dem Antriebskörper in der Verzahnung gehaltenen Ubertragungsmittel können nicht von der an der Abtriebswelle angreifenden-Last aus der Verzahnung zur Verdrehung der Abtriebswe-lle herausbewegt werden. In jeder Verdrehstellung der Antriebswelle ist das Getriebe selbsttätig gesperrt.
  • Dieses Getriebe zeigt aufgrund seiner günstigen Kraftübertragung -unt1 selbsthemmenden Ausführung einen vielseitigen Verwendungszweck - es ist insbesondere bei Hebezeugen, wie Flaschenzügen, i iwinc{en , tahlwinden od. dgl. einsetzbar, kann aber auch für atl(lere anzutreibende Finrichturlgen und Geräte verwendet werden.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein Getriebe entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2 mit in einem innenverzahnten Gehäusering angeordnetem, mit einer Abtriebswelle verbundenen Rollenkäfig und einem mit einer Antriebswelle verbundenen, die Rollen nacheinander in die Innenverzahnung zur Abtriebswellenverdrehung hineindrückenden elliptischen Antriebskörper, Fig. 2 einen Querscilnitt durch dasselbe Getriebe gemäss der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschrlitt durch einen Teilbereich eines gleichartigen Getriebes mit abgeändertem Antriebskörper, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teilbereich des Käfigs mit Rolle und Antriebskörper, i?ig. 5 eine Draufsicht auf einen Teilbereiqh des Käfigs nach Fig. 4, li'ig. 6 einen Quershnitt ciiirch einen Teilbereich eines abgeänderten Käfigs gemäss Schnittlinie III-III in Fig. 7, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des Käfigs nach Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt durch den Käfig nach Fig. 6 entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 7.
  • Ein erfindungsgemässes Getriebe, insbesonders für Hebezeuge, weist einen verdrehungssicher festgehaltenen ( stillstehenden) Gehäusering lo auf, in den ein mit einer Antriebswelle 12 bewegungsstarr verbundener Antriebskörper (Druckkörper )13,14 mit mindestens einer konvexen Druckfläche 15 einfasst. Um diesen Antriebskörper 13, 14 ist zwischen Gehäusering lo und Antriebskörper 13, 14ein mit einer Abtriebswelle 16 bewegungsstarr verbundener Lagerring 17, 18 angeordnet, der eine Vielzahl von Übertragungsmitteln (- -gliedern) 19 beweglich hält, die durch die Antriebskörperdruckfläche bzw. -flächen 15 nacheinander in die Gehäuseringverzahnung 11 hineinbeweghar sind und dabei den Lagerring 17, 18 mit Abtriebswelle 16 entgegen der Drehrichtung des Antriebskörpers 13, 14 verdrehen.
  • Die Anzahl der Übertragungsmittel 19 ist mindestens um eins geringer als die Anzahl der Zähne lla der Gehäuseringinnenverzahnung 11, so dass nicht zwischen jedem Zahn lla ein Übertragungs mittel 19 liegt, sondern gegenüber den Zahnlücken versetzt sind und beim Hineindrücken in diese Zahnlücken gegen die Zahnflanken/und von diesen Zahnflanken seitlich weggeschoben werden, was die Verdrehung des Lagerringes 17, 18 ergibt.
  • Der Gehäusering lo zeigt an seiner Innenfläche auf seinem gesamten Innenumfang parallel zueinander und parallel zur GehRuseringachse ( Antriebskörperdrehachse ) verlaufende Zähne lla, die einen Innenzahnkranz ergeben.
  • Der Antriebskörper 13 ( Fig. 1 und 2 ) ist in bevorzugter Weise von einer Scheibe oder Platte mit elliptischer Grundform gebildet und hat zwei sich gegenüberliegende konvexe Druckflächen 15 ; die beiden sich gegenüberliegenden, um die Ellipenbrennpunkte verlaufenden Bodenflächenbereiche ergeben dabei die Druckflächen Bei der Anordnung des elliptischen Antriebskörpers 13 in dem Getriebe ist die Anzahl der in dem Lagerring 17, 18 beweglich gehaltenen Übertragungsmittel 19 um zwei geringer als die Anzahl der Zähne lla.
  • Der in weiterer Ausführung in Fig. 3 dargestellte Antriebskörper 14 ist ebenfalls von einer Scheibe oder Platte gebildet, die beispielsweise eine kreissegmentförmige Grundform hat und nur mit einer bogenförmigen, einem Teil einer Ellipsenmantelfläche entsprechenden Druckfläche 15 ausgestattet ist, die im grössten Abstand zur Antriebskörper-Drehachse verläuft.
  • Bei der Verwendung eines derartigen Antriebskörpers 14 ist die Anzahl der Übertragungsmittel 19 um eines geringer als die Anzahl der Zähne lla.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Getriebe beim Einsatz des eine oder zwei Druckflächen 15 aufweisenden Antriebskörpers 13, 14 auch mit weniger als einer bzw. als zwei Übertragungsmitteln 19 als die Anzahl der Zähne lla ist, auszustatten.
  • Der Antriebskörper 13, 14 ist beispielsweise durch Schraub-,Keil-, Steck- ( ineinanderfassende Verzahnungen ), Press- oder Schrumpfverbindung auf der Antriebswelle 12 bewegungsstarr gelagert Es ist bevorzugt, die übertragungsmittel 19 von Rollen oder Nadeln mit kreisförmigem Querschnitt und grösserer Länge als Querschnitt zu bilden. Diese rollen- oder nadelförmigen Übertragungsmittel 19 sind axial drehbar und radial bewegbar in dem Lagerring 17, 18 geführt gehalten und werden von der oder den Druckflächen 15 des Antriebskörpers 13, 14 in Richtung Verzahnung 11 bewegt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Übertragungsmittel 19 auch von Stäben mit eckigem, wie dreieckförmigem, trapezförmigem oder polygonalem, sowie ovalem Querschnitt auszustatten, wobei diese Ubertragungsmittel nur radial bewegbar in dem Lagerring 17,18 gehalten sind. Die Ubertragungsmittel 19 sind in ihrer Länge grösser als die Breite des Druckkörpers 13, 14 ausgebildet und ragen beidendig über diesen hinaus.
  • Der Lagerringl7, 18 zeigt in bevorzugter Weise die Ausbildung eines zylindrischén Käfigs oder Korbes, der fest oder lösbar mit der Abtriebswelle 16 verbunden ist und mit dieser eine drehbare Einheit darstellt.
  • Der Käfig 17 nach Fig. 1, 2, 4 und 5 ist von einem einteiligen, im Querschnitt winkelförmigen Ring gebildet, dessen winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Käfig-Drehachse gerichtetes Ringteil 20 als Flansch mit der Abtriebswelle 16 durch Verbindungsmittel 21, wie Schrauben, verbunden ist und dessen parallel zur Käfig-Drehachse verlaufendes Ringteil 22 ( Mantel ) mit parallelen Durchbrüchen 23, vorzugsweise länglichen Nuten, für die übertragungsmittelführung ausgestattet ist. Die in den Durchbrüchen 23 liegenden u£nd von dem Antriebskörper 13, 14 teilweise aus diesen herausbewegbaren Übertragungsmittel 19 stützen sich auf Lagerflächen 24, 25, 26 des Flansches 20 und einer am Gehäusering lo befestigten Stirnwandung 27 ab ; dabei wird die Auflagefläche 24 des Flansches 20 für ein Ende jeder Rolle 19 von dem im Flansch 20 endenden Nutengrund des Durchbruches 23 gebildet (Fig.l )oder ein an dem Flansch 20 befestigter, dem Antriebskörper 13, 14 benachbarter Trägerring 28 ergibt die Auflagefläche 25 für ein Rollenende aller Glieder 19.-Ein an der Stirnwandung 27 zum Antriebskörper 13, 14 hin vorspringender Ring 29 ergibt eine umlaufende Auflagefläche 26 für das andere Ende aller Rollen 19.
  • Der in Fig. 6, 7 und 8 abgeänderte Käfig 18 ist ebenfalls von einem einteiligen , im Querschnitt winkelförmigen Ring gebildet, dessen winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Käfig-Drehachse gerichtetes Ringteil 30 als Flansch an der Abtriebswelle 16 durch Verbindungsmittel 21, wie Schrauben, befestigt ist und dessen parallel-Szur-Käfig-Drehachse verlaufendes Ringteil 31 ( Mantel ) mit Durchbrüchen .32,-vorzugsweise länglichen Nuten für die Rollenführung ausgestattet ist ; die durch den Antriebskörper 13, 1.4 teilweise aus diesen Durchbrüchen 32 herausbewegbaren Übertragungsmittel 19 stützen sich mit ihren beiden Enden jeweils auf eine zur Käfig-Drehachse hin gerichtete Ausformung 33 als Auflagerfläche ab, wobei diese Ausformungen 33 in dem Ringteil 31 vorgenonimen sind.
  • Der Käfig 17, 18 ist in bevorzugter Weise aus Metall hergestellt; es ist jedoch möglich, den Käfig 18 auch aus Kunststoff zu fertigen.
  • In der Innenverzahnung 11 des Gehäuseringes lo ist eine umlaufende Ringnut 34 ausgenommen, in der ein die Rollen 19 gegen die Antriebskörper-DruckSläche 15 bzw. Übertragungsmittel-Auflagerflächen 24>26; 25,26; 33 haltendes elastisches Druckelement 35, vorzugsweise Schraubenfeder, lagert. Durch dieses Druckelement 35 werden alle Rollen 19 stets an der sie in der jeweiligen Stellung haltenden Fläche angelegt und insbesondere im unbelasteten Zustand aus den Zähnen lla heraus gegen die Widerlagerflächen 24,25,26,33 gedrückt, so dass ein geräuscharmes, allmähliches ( nicht ruckartiges ) Bewegen ( Fallen ) der Rollen 19 aus den Zähnen lla auftritt. Die Ringnut 34 liegt vorzugsweise auf der Längenhalbierenden der Zähne lla.
  • Im unbelasteten ( nicht herausgedrückten ) Zustand liegen die Ubertragungsmittel 19 vorzugsweise innerhalb des Aussendurchmessers des Käfigs 17, 18.
  • Die Antriebswelle 12 ist koaxial zu der Abtriebswelle 16 angeordnet und beide Wellen 12, 16 fassen unter Zwischenschaltung mindestens eines Gleit- und / oder Wälzlagers 36 gegeneinander verdrehbar ineinander.
  • Der Gehäusering lo ist an seiner der Antriebswelle 12 benachbarten Stirnseite durch die die Antriebswelle 12 unter Zwischenschaltung eines Gleit- und/oder Wälzlagers 37 drehbar aufnehmenden Stirnwand 27 und an seiner der Abtriebswelle 16 benachbarten Stirnseite durch eine die Abtriebswelle 16 durch Gleit- und/oder Wälzlager 38 drehbar haltende haubenartige Stirnwand ( GehGuBeteil ) 39 mit Deckel 39a geschlossen ausgebildet , wobei diese beiden Stirnwände 27, 39 durch Befestigungßmittel 4o,vorzugsweise Schrauben lösbar mit dem Gehäusering lo verbunden sind und der Deckel 39a ebenfalls durch Schrauben 40 am Gehäuseteil 39 gehalten ist.
  • Die Abtriebswelle 16 ist zur Verbindung mit dem Käfig 17, 18 endseitig flanschartig verdickt.
  • Der Antriebskörper 13, 14 ist auf der Antriebswelle 12 gegen axiales Lageverändern gesichert angeordnet.
  • Bei einer Verdrehung der Antriebswelle 12 in Pfeilrichtung werden die einzelnen in dem Käfig 17 oder 18 beweglich liegenden Rollen 19 von der oder den beiden am weitesten von der Drehachse 12 entfernten Druckflächen 15 des Antriebskörpers 13, 14 teilweise aus den Lagernuten 23, 32 des Käfigs 17, 18 radial nach aussen bewegt und in die Verzahnung 11 des feststehenden Gehäuseringes lo hineingedrückt. Dabei stossen die Rollen 19 gegen jeweils die in Antriebskörper-Drehrichtung hintere Zahnflanke des mit einem in Drehrichtung nachfolgenden Zahn lla die Zahnlücke zur Aufnahme der Rolle 19 bildenden Zahnes lla. Der Druck des Körpers 13, 14 wird durch die radial steigende Druckfläche 15 in einem gewissen Drehbereich grösser, so dass je de von der Druckfläche 15 beaufschlagte Rolle 19 alfiahlich in die Zahnlücke hineingerückt wird und dabei durch den Druck gegen die Zahnflanke sich entgegen der Antriebskörper-Drehrichtung bewegt und den Käfig 17, 18 auch entgegen der Drehrichtung des Antriebskörpers 13, 14 verdreht. Die nacheinander in die Zahnlücken hineingedrückten Rollen 19 bewirken durch den feststehenden Gehäusering lo ein k-ontinuierliches Verdrehen des Käfigs 17, 18 und somit der Abtriebswelle 16. Die einzelnen Rollen 19 werden von dem Antriebskörper 13, 14 verschleissarm in die Verzahnung 11 hineingerollt.
  • Von der oder den Druckflächen 15 des Antriebskörpers 13, 14 sind stets beispielsweise etwa 10 bis 20 % > vorzugsweise 15% aller Übertragungsmittel 19 zur Kraftübertragung im Eingriff mit der Inn-enverzahnung 11 gehalten.
  • Als Beispiel für die Übersetzung dieses erfindungsgemässen Getriebes ist folgendes angeführt Die Verzahnung. 11 besitzt So Zähne und der Käfig 17, 18 hat 58 Zähne ; daraus ergibt sich ein UbersetzungsverhAltnis Das Getriebe hat somit beispielsweise ein Übersetzungsverhältnis von -30 : 1 (1 : -0,033), d.h., zur Erzielung einer Umdrehung der Abtriebswelle 16 , die gegenläufig zur Antriebswelle 12 ist, (Minusvorzeichen), muss die Antriebswelle 12 dreissig Umdrehungen ausführen.
  • Das Übersetzungsverhältnis ist durch Veränderung der Zähne und entsprechende Rollenzahl veränderbar.
  • Die Übertragungsmittel 19 bilden mit dem Käfig 17 bzw. 18 eine Kupplungseinrichtung ( ein Übertragungsmittel ). Dabei liegen die Rollen 19 im unbelasteten ( nicht herausgedrückten ) Zustand auf einer äusseren Umfangslinie mit einem Durchmesser, der kleiner als der Kopfkreisdurchmesser der Verzahnung 11 ist und im belasteten ( herausgedrückten ) Zustand erstrecken sich die Rollen auf einer Umfangslinie mit einem Durchmesser, der etwa dem Fusskreisdurchmesser entspricht, vorzugsweise diesem Durchmesser angepasst ist ; der Radius der Druckfläche 15 mit dem Durchmesser (Querschnitt ) eines Übertragungsmittels 19 ergibt etwa den Radius des Fusskreises der Verzahnung 11.
  • Die Ellipse des Antriebskörpers 13 ist in ihrem kleineren Durchmesser so gross gehalten, dass die einzelnen Ubertragungsmittel 19 im unbelasteten Zustand vollkommen aus der Verzahnung 11 herausgelangen können und ohne Berührung mit dem Druckkörper 13 stehen.
  • Der Ausgleich (Unterschied) im Abstand der Zähne lla und der Rollen 19 zueinander, durch die unterschiedliche Anzahl der beiden zusammenwirkenden Übertragungsglieder lla, 19 wird durch die radiale Bewegbarkeit der Rollen 19 erreicht und dabei gleichzeitig in eine entgegen der Drehbewegung des Druckkörpers 13,14 erfolgende Verdrehung des Käfigs 17, 18 umgesetzt.
  • Es sind immer nur eine gewisse Zahl von Rollen -19 im-Eingriff mit den Zähnen Ila, die die Kraftüberragung- zwischen beiden Wellen 12, 16 herbeiführen ; verlässt eine Rolle 19 die Verzahnung 11, so tritt die andere Rolle 19 in die Verzahnung 11 ein und bewirkt dabei eine gewisse-Käfigverdrehung.
  • Alle übertragungsmittel 19 stelLen eine flexible Kraftübertragungseinrichtung dar, tlie ohne mechanische Verformung im Eingriff mit der Verzahnung 1t gebracht wird.
  • Sämtliche Rollen 19 wirken bei der Kraftübertragung mit ihren beiden Enden auf die sie in dem Käfig 17, 18 haltenden Lagerflächen ( Seitenflächen der Durchbrüche 23, 32) ein und übertragen ihre seitliche Bewegung auf den Käfig in'eine Yerdrehbewegung.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Druckkörper 14 auch mit einer anderen Grundform auszustatten, wenn dabei mindestens eine konvexe Druckfläche 15 vorhanden ist.
  • Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführung eines Käfigs ist derselbe ohne Flansch, ausgeführt und dabei formschlüssig ( durch Ineinanderstecken ) oder durch Verbindungsmittel, wie Schrauben,Niete, Bolzen od.dgl., mit der Abtriebswelle 16 , dem vorzugsweise flanschartig verdickten Ende der-Abtriebswelle 16, verbunden. Bei dieser Ausführung hat der Käfig keinen winkelförmigen Querschnitt, sondern ist nur von einem zylindrischen Ring mit Aufnahmen für die tJbertragungsmittel gebildet.
  • Der ringförmige Käfig kann durch seitliche Vorsprünge, eine wellenförmige Seitenkante od. dgl. in den Flansch der Abtriebswelle 16 zur bewegungsstarren Verbindung einfassen.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Getriebe, insbesondere für lIebezeuge, bei dem koaxial zuzueinander, ein äußerer Geihäuseringmit Innenverzahnung, ein mit einer Welle verbundener zentraler ( innerer ) Druckkörper mit exzentrischer Druckfläche und ein Lagerring mit einer Vielzahl von (Ibertragungsmitteln vorgesehen sind, wobei der Lagerring die Kupplungseinrichtung zwischen dem Gehäusering und dem Druckkörper darstellt und mindestens ein Übertragungsmittel weniger besitzt als der Gehäusering Zähne aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring ( 17,18) als zylindrischer Käfig ( Korb ) ausgebildet ist , in dem stabartige flbertragungsmittel ( 19 ) mit kreisförmigem, ovalem oder eckigem ( z.B. dreieckigem, trapezförmigem oder polygonalem ) Querschnitt lose lagern, die in die GehEusering-Innenverzahnung ( 11 ) direkt (unmittelar) von dem Druckkörper (AritriebDkörper ) ( 13, 14 ) hineinbewegbar sind.
2. Getriebe nach Anspruch dadurch gekennzeichtlet,dass die Übertragungsmittel von Rollen ( 19 ) , insbesondere Lagernadeln, gebildet und länger als die Wandstärke des Druckkörpers ( 13, 14 ) ausgeführt sind.
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring ( Käfig ) ( 17 ) von einem einteiligen, im Querschnitt winkelfdrsmigen Ring gebildet ist, dessen winklig> vorzugsweise rechtwinklig zur Käfig-Drehachse gerichtetes Ringteil ( 20 ) als Flansch mit der Abtriebswelle ( 16) durch Verbindungsmittel ( 21 ), wie Schrauben, verbunden ist und dessen parallel zur Käfig-Drehachse verlaufendes Ringteil ( Mantel 22) mit parallelen, sich auf Lagerflächn ( 24, 25, 26 ) des Lagerringes ( 17 ) und einer an deM Ge-Gehäusering ( lo ) befestigten Stirnwandung < 27 ) abstützenden ( in der unbelasteten Stellung getragenen ) Ubertragungsmitteln ( Rollen ) 19 ) aufnehmenden Durchbrüchen ( 23) vorzugsweise länglichen Nuten, versehen ist.
4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring ( Käfig ) ( 18 ) von einem einteiligen, im Querschnitt winkelförmigen Ring gebildet ist, dessen winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Käfig-Drehachse gerichtetes Ringteil ( 30 ) als Flansch mit der Abtriebswelle ( 16) durch Verbindungsmittel' ( 21 ), wie Schrauben, verbunden ist und dessen parallel zur Käfig-Drehachse verlaufendes Ringteil ( Mantel ) ( 31 ) mit parallelen, in den beiden Enden verformte Lagermulden als Auflagerflächen ( 33 ) für die Übertragungsmittel ( Rollen ) ( 19 ) im unbelasteten Zustand aufweisenden Durchbrüchen < 32 ), vorzugsweise länglichen Nuten versehen ist.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetD dass der Lagerring ( Käfig ) ( 18 ) aus Kunststoff gebildet ist.
6. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzelchnet, dass der Lagerring ( 17, 18 ) in seinem Aussendurchmesser kleiner als der Kopfkreisdurchmesser der Gehäusering-Innenverzahnung ( 11 ) gehalten ista die übertragungsmittel (Rollen ) ( 19 ) im unbelasteten, in dem Lagerring ( 17, 18 ) liegenden Zustand auf einer äußeren Umfangslinie mit einem Durchmesser liegen, der kleiner als der Innenverzahnungs-Kopfkreisdurchmesser ist, der Radius der Druckfläche (15) mit Durchmesser ( Querschnittsgrösse ) einer Rolle ( 19 ) etwa dem Verzahnungsfusskreisdurchmesser entspricht und der kleinere Radius des elliptischen Druckkörpers (13 ) kleiner als der Radius der inneren Umfangslinie ist, auf der die unbelasteten Rollen (19 ) liegen.
7. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Inn-enverzahnung ( 11 ) des Gehäuseringes ( lo ) eine umlaufende Ringnut ( 34 ) ausgenommen ist, in der ein die Ubertragungsmittel ( Rollen ) ( 19 ) gegen die Antriebskörper-Druckfläche ( 15 ) bzw. die Ubertragungsmittel-Auflagerflächen ( 24, 25, 26, 33 ) haltendes und aus der Innenverzahnung ( 11 ) in den unbelasteten Zustand bewegendes elastisches Druckelement ( 35 ), vorzugsweise Schraubenfeder, lagert.
8. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusering ( lo ) an seiner der Antriebswelle ( 12) benachbarten Stirnseite durch eine die Antriebswelle ( 12 ) drehbar aufnehmende Stirnwand ( 27 ) und an seiner der Abtriebswelle ( 16) benachbarten Stirnseite durch eine haubenartige ( gehäuseteilförmige ), die Abtriebswelle ( 16 ) drehbar haltende Stirnwand (Gehäuseteil 39 mit Deckel 39a) geschlossen ist, wobei beide Teile ( 27, und 39 mit 39a) durch Befestigungsmittel ( 40 ), wie Schrauben, lösbar an dem Gehäusering ( lo ) gehalten sind.
9. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle ( 16 ) für die Verbindung mit dem Lagerring ( Käfig ) ( 17, 18 ) endseitig flanschartig verdickt ist.
lo. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe selbsthemmend ( selbstsperrend ) ausgebildet ist und die in der Innenverzahnung ( 11 ) in der Koppelstellung befindlichen UbertIagungsnlittel (Rollen) (19 ) eine einen Antrieb von der Abtriebswelle ( 16 ) her unterbindende (verhindernde) Eremse bilden.
L e e r s e i t e
DE19722243722 1971-09-06 1972-09-06 Getriebe, insbesondere fuer hebezeuge Pending DE2243722A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0422263A1 (de) * 1989-10-10 1991-04-17 Detlef Hofmann Präzisions-Koppelgetriebe
DE4107477A1 (de) * 1991-03-08 1992-09-24 Bachmann Otto Dipl Ing Fh Getriebe mit einem konstanten uebersetzungsverhaeltnis, vorzugsweise ins langsame, das als uebertragungselement zylindrische rollen aufweist
WO1994012812A1 (de) * 1992-11-27 1994-06-09 Neugart Gmbh & Co. Umlaufrollengetriebe mit zwei eine verzahnung aufweisenden rundkörpern und nacheinander an der verzahnung andrückbaren segmenten
WO2015007617A1 (de) * 2013-07-16 2015-01-22 Wittenstein Ag Zahnträger, getriebe mit einem solchen zahnträger und verfahren zur herstellung eines solchen zahnträgers

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