DE1239895B - UEberlastsicherheitskupplung - Google Patents

UEberlastsicherheitskupplung

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DE1239895B
DE1239895B DEF45473A DEF0045473A DE1239895B DE 1239895 B DE1239895 B DE 1239895B DE F45473 A DEF45473 A DE F45473A DE F0045473 A DEF0045473 A DE F0045473A DE 1239895 B DE1239895 B DE 1239895B
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DE
Germany
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balls
coupling
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slots
cam
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DEF45473A
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David John Fortune
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Fisher and Ludlow Ltd
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Fisher and Ludlow Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/204Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/204Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D43/206Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement

Description

  • überlastsicherheitskupplung Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherheitskupplung mit Kugeln zum Übertragen des Drehmomentes, die in öffnungen an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Kupplungshälften eingreifen und von einem frei drehbaren Käfig Im geführt werden.
  • Gberlastsicherheitskupplungen mit frei drehbaren Kugelkäfigen mit Kugelführungsschlitzen von kreisförmi-em Querschnitt werden vielfach in Kupplun-C Cren verwendet, in denen die bei überlast aus den drehmomentübertraggenden Öffnungen der Kupplungshälften ausrastenden Kugeln sich auf einer kreisförmigen Bahn bewegen und dabei periodisch in benachbarte öffnungen wieder einrasten. Dieses periodische Wiedereinrasten der unter dem vollen Druck der Kupplungsfeder stehenden Kugeln führt zu einem schnellen Verschleiß der Kupplung. Selbst dann, wenn die Kugeln durch komplizierte zusätzlIche Einrichtungen nach dem Ausrasten vom Druck der Kupplungsfeder entlastet werden, fallen die Kugeln noch wieder in benachbarte öffnungen ein, so daß ein Verschleiß der Öffnungen nicht völlig vermieden werden kann.
  • Um ein periodisches Wiedereinrasten der Kugeln zu verhindern, hat man bereits Kupplungen vorgeschlagen, deren drehmomentübertragenden öffnungen von den tiefen Enden von entgegengesetzt geneigten Ausnehmungen in sich gegenüberliegende Stimflächen der beiden Kupplunashälften gebildet sind, bei denen die Kugeln in in diese Ausnehmungen einfassenden radialen Schlitzen des Käfigs geführt sind. Wenn im Überlastfall eine der beiden Kupp- lungshälften zum Stillstand kommt, werden die Kugelndurch Zusammenwirken der sich weiterdrehenden Kupplungshälfte und des Käfigs zwangläufig entlang den radialen Käfigschlitzen und den Ausnehmungen in eine innere, konzentrisch zur Kupplungsachse angeordnete, ununterbrochene Nut bewegt, die von in den sich gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Kupplungshälften vorgesehenen ringförmigen Ausnehmungen gebildet wird. Bei dieser Kupplungsanordnung wird die Vermeidung eines Wiedereinrastens der Kugel durch eine erhebliche Komplizierung des Aufbaus der Kupplung erkauft, bei der überdies, insbesondere dadurch, daß die Kugeln durch eine Käfigfeder ständig nach außen gedrückt werden müssen, ein erheblicher Verschleiß an den Schlitzen und Ausnehmungen nicht zu vermeiden ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Kupplung der eingangs erwähnten Art ohne große bauliche Komplizierung so auszubilden, daß bei ihr die bei bisher bekannten, mit frei drehbaren Käfigen arbeitenden Kupplungen auftretenden Mängel nicht vorhanden sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der einen Kupplungshälfte eine Nockenscheibe vorgesehen ist, die die das Drehmoment übertragenden Kugeln nach ihrem Ausrasten zwangsweise von den öffnungen der beiden Kupplungshälften webewegt, und daß der Kugelkäfig mit an sich bekannten, in Umfangsrichtung geneigten Führungsschlitzen versehen ist, um die Übertragungskugeln in die je- weiligen öffnungen der beiden Kupplungshälften zu- rückzuführen.
  • Bei der neuen, insbesondere zur Übertragung von verhältnismäßig großen Drehmomenten geeig C , gneten Kupplung wird beim Entkuppeln bei Überlast mit Sicherheit vermieden, daß die dann aus ihren drehmomentübertragenden Öffnungen ausrastenden Kugeln wieder in die öffnungen zurückrollen können.
  • Vorzugsweise ist die Nockenscheibe sternförmig ausgebildet und weist wenigstens eine der Anzahl der Kugeln und Schlitze des Kugelkäfigs entsprechende Anzahl von Nockenvorsprüngen auf.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt g F i g. 1 einen axialen Schnitt einer Ausführungsform einer überlastsicherheitskupplung gemäß der Erfindung mit der Kupplung in eingerückter Stellung.
  • F i g. 2 und 3 Schnitte nach Linie 2-2 bzw. 3-3 der Fig. 1, F i g. 4 einen Schnitt ähnlich der F i g. 2, bei dem die Kupplungsteile in ausgerückter Stellung gezeigt im sind. Die treibende Kupplungshälfte ist als Scheibe ausgebildet, an deren einer Stimfläche ein Antriebsritzel 11 befestigt ist. Die treibende Kupplungshälfte 10 ist drehbar auf einer buchsenähnlichen Verlängerung 12 der Nabe 13 gelagert, welche auf der Abtriebswelle 14 angeordnet ist.
  • Auf der Nabe 13 ist mittels einer Keilverbindung eine scheibenförnüge, getriebene Kupplungshälfte 15 angeordnet. Auf der Nabe 13 ist an dem der Buchse 12 gegenüberliegenden Ende ein Druckring 16 befestigt, welcher an einer Stimfläche einer Kupplungsfeder 17 angreift, die hier als Tellerfeder ausgebildet ist. Die gegenüberliegende Stimfläche der Feder 17 greift an der benachbarten Stirnfläche der scheibenförmigen, getriebenen Kupplungshälfte 15 an, welche mittels einer Nut- und Federanordnung 18 mit der Nabe 13 so verbunden ist, daß sie axial von der Feder 17 verschoben werden kann.
  • Die treibende und getriebene Kupplungshälfte im C2 weisen in ihren einander zugekehrten, parallelen Stirnflächen eine Anzahl von Drehmomentübertragungsöffnungen 19, 20 auf, deren äußere, kegelstümpfförniig ausgebildeten Enden 19 a, 20 a einen Durchmesser haben, der kleiner als der Durchmesser der Drehmomentübertragungskugeln 21 ist. Die Anordnung ist derart, daß die Kugeln 21 bei eingerückter Kupplung Linienberührung mit den Enden 19 a, 20 a haben, so daß die Kugeln leicht außer Eingriff mit diesen Öffnungen rollen können, wenn ein vorbestimmtes Drehmoment erreicht ist.
  • Die Anordnung ist so, daß die einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Kupplungshälften 10, 15 bei eingerückter Kupplung einen Abstand voneinander haben, der etwas größer als der Radius einer jeden Kugel ist.
  • Innerhalb des so geschaffenen Raumes zwischen den beiden Kupplungshälften ist ein scheibenförmiger Kugelkäfig 22 angeordnet, dessen Dicke etwa halb so groß wie der vorstehend erwähnte Raum ist, wobei sechs Kugelaufnahmeschlitze 23 darin vorgesehen sind. Jeder Schlitz 23 ist in Drehrichtung des angrenzenden Teils des Kugelkäfigs 22 geneigt und hat eine Länge, die etwa dem zweifachen Durchmesser der Kugeln 21 entspricht, wobei die Seiten 23 a der Schlitze eine Halbkreisforin mit einem Krümmungsradius aufweisen, der etwas größer als der Radius der Kugeln ist, so daß die Schlitze 23 eine Breite haben, die etwas größer als der Durchmesser der Kuaeln 21 ist.
  • Zweckmäßig ist die Hauptachse des Querschnittes eines jeden Schlitzes 451 zu einer Radiuslinie geneigt, die durch die Mittelachse der Kupplung geht und jeden Kugelmittelpunkt schneidet, wenn sich die Kugeln am inneren Ende ihrer Schlitze bei eingerückter Kupplung befinden, d. h. im Eingriff mit den C dann fluchtenden beiden Sätzen von Kugelausnehmungen.
  • Die Stirnfläche des Kugelkäfigs 22 liegt an der benachbarten Stirnfläche der getriebenen Kupplungshälfte 15 an, wenn die Kupplung eingerückt ist, wobei jedoch die getriebene Kupplungshälfte sich frei in axialer Richtung von dem Kugelkäfig 22 fortbewegen kann, wenn die Kupplung ausgeräckt wird. Bei diesem Betriebszustand kann sich dann der Kugel-käfig ganz frei gegenüber jeder der beiden Kupplungshälften 10, 15 drehen.
  • An der zuvor erwähnten, benachbart zur getriebenen Kupplungshälfte 15 liegenden Stirnfläche der treibenden Kupplungshälfte 10 ist ein Kugelverlagerungselement als ringförmige Nockenscheibe 24 in Form eines Sterns befestigt, der sich um eine Schulter 25 der benachbarten Stirnfläche der treibenden Kupplungshälfte 10 herumerstreckt. Die Nockenscheibe 24 ist mittels einer Anzahl sich axial erstrekkender Schrauben 26, die jeweils nahe einem jeden Nockenvorsprung 27 vorgesehen sind, an der treibenden Kupplungshälfte befestigt. Die Schrauben dienen ebenfalls dazu, die treibende Kupplungshälfte 10 mit dem Ritzel 11 zu verbinden. Zwischen der Nockenscheibe 24 und dem Kugelkäfig 22 ist ein axialer Abstand vorhanden, so daß sichergestellt wird, daß, wenn sich die Kugeln in eingerückter Stellung befinden, der volle Druck der Feder 17 auf ihnen lastet.
  • Jede der Nichtan-riffzonen 28 der Nockenscheibe 24 fluchtet jeweils in radialem Sinn mit einer der Öff- nungen 19 der treibenden Kupplungshälfte, wobei die Anordnuno, derart ist, daß bei ein-erückter Kupplung, wenn jede der Kugeln 21 teilweise in einer der öffnungen 19 treibenden Kupplungshälfte aufgenommen sind, jede Kugel außer Berührung mit den benachbarten Nichtangriffzonen 28 der Nockenscheibe ist, wie bei 28 a in F i g. 2 gezeigt. Diese Abstände stellen sicher, daß die Kugeln 21 durch eine einfache Wälzbewegung frei aus ihren entsprechenden Öffnun-Cren 19 und 20 austreten können, ohne hierbei an den Nichtangriffzonen 28 der Nockenscheibe zu gleiten, was eine unerwünschte, schnelle Abnutzung dieser Teile zur Folge haben würde.
  • Die Anzahl der Nichtangyriffzonen und der Nokkenvorspränge an der Nockenscheibe 24 sind gleich der Anzahl von Ku 'geln 21, wobei die Spitze 27a eines jeden Nockenvorsprungs 27 einen größeren, radialen Abstand von der Kupplungsachse aufweist als der Radius des Teilkreises, auf welchem die Mittelpunkte der beiden Sätze der Drehmomentübertragungsöffnungen 19, 20 liegen.
  • Die Anordnung stellt sicher, daß, wenn nach dem Austreten der Kugeln 21 aus den öffnungen 19, 20 die treibende Kupplungshälfte die getriebene Kupplungshälfte 15 um eine kurze Strecke überholt hat, die Planken27b der Nockenvorspünge27 an den Kugeln anzugreifen beginnen, um diese in einer Auswärtsrichtung entlang den Schlitzen 23 des Kugelkäfigs 22 um ein Ausmaß zu drücken, welches ausreicht ' die Kugeln völlig außer Flucht mit den Drehmomentübertragungsöffnungen 19, 20 zu bringen, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
  • Die nunmehr an den äußeren Enden der geneigten Schlitze 23 liegenden Kugeln haben einen Druckeingriff mit den einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Kupplungshälften, von denen die getriebene Kupplungshälfte immer noch zur treibenden Kupplungshälfte hin durch den Druck der Belastungsfeder gedrückt wird.
  • Das radiale Maß der Nockenvorsprünge der Nokkenscheibe ist derart, daß die Spitzen 27a der Nockenvorsprünge 27 in dieser Stellung einen gerin -en Abstand zu den benachbarten Kugeln haben, wenn sich diese in den äußeren Enden der Schlitze befinden, so daß die treibende Kupplungshälfte 10, an welcher die Nockenscheibe 24 befestigt ist, sich völlig frei gegenüber der getriebenen Kupplungshälfte 15 drehen kann, ohne an den K-iigeln. 21 anzustoßen, wenn sich diese in den äußeren Enden der Schlitze befinden.
  • Unter diesen Bedingungen befindet sich die getriebene Kupplungshälfte 15 in Ruhe, und die Kua g "eln 21 haben lediglich einen einfachen Wälzeingriff auf einer kreisförinigen Bahn mit den einander zu- gekehrten Stirnflächen der beiden Kupplungshälften 10, 15, wobei sich die Kugeln selbst um die Kupplungsachse mit einer Umfangsgeschwindigkeit abwälzen, die der halben Umfangsgeschwindigkeit der treibenden Kupplungshälfte entspricht.
  • Da sich der Kugelkäfig 22 selbst frei gegenüber den beiden Kupplungshälften drehen kann, dreht er sich selbst mit derselben Geschwindigkeit wie die Geschwindigkeit der Abwälzbewegung der Kugeln, welche leicht an den Seiten der Schlitze 23 des Kugelkäfigs reiben, ohne einen Druck darauf auszuüben, da der Kugelkäfig völlig frei und unbelastet ist.
  • Um die Kupplung wieder einkuppeln zu können, sind in den Umfängen des Kugelkäfigs 22 und der treibenden Kupplungshälfte 10 Kupplungseinrückschlitze 29 bzw. 30 vorgesehen, wobei das Wiedereinrücken dadurch bewirkt wird, daß die beiden Schlitze fluchtend zueinander ausgerichtet werden. Diese beiden Schlitze 29, 30 sind so angeordnet, daß ihre Ausrichtung das innere Ende eines jeden Kugelkäfigschlitzes 23 selbst mit einer Drehmomentübertragungsöffnung 19 und der Nichtangriffzone 28 der Nockenscheibe ausgerichtet ist, so daß sich die Kuaeln zu den inneren Enden der Schlitze 23 hinbewegen können. Der Kugelkäfig und die treibende Kupplungshälfte werden in dieser Stellung zeitweilig gegen relative Drehbewegung durch Einfügung z. B. eines Stabes in die beiden fluchtenden Schlitze 29, 30 gehalten, worauf die treibende und die getriebene Kupplungshälfte relativ in einer solchen Richtung gedreht werden, daß die Kugeln 21 durch ihren Wälzeingriff mit den beiden Kupplungshälften gezwungen werden, sich einwärts in den Schlitzen 23 zu bewegen, bis die Drehmeinentübertragungsöffnungen. 20 der getriebenen Kupplungshälfte mit denen der treibenden Kupplungshälfte ausgerichtet sind und die Kupplung unter der Last der Feder 17 wieder einkuppelt.
  • Für eine Einstellung des maximal zulässigen Drehmomentes ist der Druckrino, 16 auf dem benachbart' ten Ende der Nabe 13 in Längsrichtung der Nabe über eine Verschraubung verstellbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Überlastsicherheitskupplung mit Kugeln zum übertragen des Drehmomentes, die in Öffnungen an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Kupplungshälften eingreifen und von einem frei drehbaren Käfig geführt werden, da - durch gekennzeichnet, daß an der einen Kupplungshälfte (10) eine Nockenscheibe (24) vorgesehen ist, die die das Drehmoment übertragenden Kugeln (21) nach ihrem Ausrasten zwangsweise von den Öffnungen der beiden Kupplungshälften wegbewegt, und daß der Kugelkäfig (22) mit an sich bekannten in Umfangsrichtung geneigten Führungsschlitzen (23) versehen ist, um die Übertragungskugeln in die jeweiligen öffnungen der beiden Kupplungshälften (10, 15) zurück.zuführen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (24) sternförmig ausgebildet ist, und wenigstens eine der Anzahl der Kugeln (21) und Schlitze (23) des Kugelkäfigs (22) entsprechende Anzahl von Nockenvorsprüngen (27) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: im Deutsche Patentschrift Nr. 556 984; USA.-Patentschrift Nr. 2 969 132.
DEF45473A 1964-03-11 1965-03-10 UEberlastsicherheitskupplung Withdrawn DE1239895B (de)

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GB10233/64A GB1100141A (en) 1964-03-11 1964-03-11 A new or improved over-load clutch

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