DE2751699C3 - Einrichtung zur geräuschlosen Schaltung eines Rückwärtsganges von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur geräuschlosen Schaltung eines Rückwärtsganges von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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Description
■>■;
Die Krfindung bezieht sich auf eine Einrichtung /ur
geräuschlosen Schaltung eines Rückwärtsganges von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere von
Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei einer bekannten Einrichtung zum geräuschlosen Schalten eines Rückwärtsganges (FR-PS 11 22 892) ist
der Bremsring in Umfangsrichtung fixiert und mit radialem Spiel in einer Nut des feststehenden Teils
gehalten und weist an beiden Stirnseiten Konen auf, die M
mit entsprechenden Gegenkonen an einem an dem Schaltrad angebrachten Hülsenteil zur Abbremsung
desselben während des Schaltvorgangcs zusammenwirken. Dabei kommen im Ein- und Ausrückvorgang
jeweils besondere Konenpaare zur Wirkung. Ein Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß der bzw.
die Gegenkonen direkt an einem Teil des Schaltrades angebracht sind, so daß beim Auftreten von zu starkem
Verschleiß das Schaltrad selbst und mit diesem die mit ihm kämmenden Zahnräder der An- und Abtriebswelle
ausgewechselt werden müßten.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zum geräuschlosen Schalten des Rückwärtsganges (DE-AS
20 18 399) trägt bzw. bildet das Schalt- oder Schieberad einen Synchronisierkonus, an dem unter der Wirkung
einer ortsfest abgestützten Feder ständig ein Gegenkonus anliegt, der mit Sperrorganen versehen und gegen
die Feder axial verschiebbar und bis in eine Sperrstellung begrenzt drehbar ist Bei dieser Ausführung wirkt
die Feder ständig auf den Gegenkonus und hält auch das Schieberad in der Ausschaltstellung ständig außer
Eingriff mit den beiden anderen Zahnrädern. Infolge dieser ständig auf den Gegenkonus und damit auch auf
das Schaltrad entgegen der Einschaltrichtung des Rückwärtsganges einwirkenden Feder muß zur Vermeidung
des Herausspringens des eingeschalteten Rückwärtsganges die Rastierungskraft erhöht werden, was
eine Beeinträchtigung des Schaltkomforts bedeutet Des weiteren wird auch während des Einschaltvorganges
und selbst bei eir.geschaltetem Rückwärtsgang ein Reibschluß zwischen dem an dem Schaltrad angebrachten
Synchronisierkonus und dem feststehenden Gegenkonus und damit ein Abbremsen des Schaltrades
verursacht, was während des Betriebes des Fahrzeugs im Rückwärtsgang zu einem Verschleiß an den
Konusflächen führt. Ein solcher Verschleiß ist um so kritischer, als auch er direkt an dem Schaltrad auftritt
das dann gegebenenfalls mit erheblichen Kosten ausgewechselt werden muß. Auch während des
Einschaltvorganges ergibt der ständige Reib-xhluß zwischen dem Synchronisierkonus und dem Gegenkonus
Nachteile in sofern, als bt'<n Einspuren des stehenden Schaltrades mit dem gegebenenfalls sich
noch drehenden ersten Zahnrad das Schaltrad gebremst wird, so daß die Synchronisierung hier erschwert wird.
Sinnvoll und notwendig ist ein Abbremsen des Schaltrades dagegen erst dann, wenn dieses mit dem
ersten Zahnrad ι η Eingriff steht, nicht jedoch schon vorher.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Rückwärtsgangsynchronisiereinrichtungen vermeidet,
indem sie sicherstellt, daß beim Auftreten von übermäßigem Verschleiß an den Reibkonen nicht auch
das Schallrad ausgewechselt werden muß. Außerdem soll sie mit möglichst wenig radialem Bauraum
auskommen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist bei synchronisierten Schalteinrichtungen zum Umschalten von Vorwärtsgängen zwar bereits bekannt
(FR-PS 11 89 608) eine Sperrsynchronisierung durch Anordnung von Sperrflächen vorzusehen. Da jedoch bei
der Vorwärtsgangsynchronisierung schon von vornherein andere Verhältnisse vorliegen, zumal da dort der
Gleichlauf eines Gangrades mit einem Synchronkörper erreicht werden muß, während bei der vorliegenden
Erfindung die Abbremsung des Schaltrades als Ziel anzusehen ist, können die bei dieser Vorrichtung
vorgesehenen Maßnahmen nicht ohne weiteres Über-
nommen werden.
Durch die Erfindung wird also die Verwendung einer ständig im Eingriff stehenden Feder vermieden und
zudem der Synchronisierkonus von dem Schaltrad weg zu einem zwischen dem Schaltrad und einer feststehenden
Hülse angeordneten Bremsring verlegt, der gegenüber der Hülse mit axialem Spiel gehalten ist Der
am Außenumfang des Brenisringes vorgesehene Synchronisierkoni.·
s kommt mit dem am Innenumfang der Hülse angeordneten Gegenkonus daher nur dann zur
Anlage, wenn während des Einschaltvorganges die dachförmigen Zuspitzungen an den radial nach innen
stehenden Zähnen des Bremsringes gegen die Sperrflächen zwischen den beiden unterschiedlich breiten
Führungsnuten der nabenförmigen Verlängerung des Schaltrades laufen. Vor und nach dem dadurch
bewirkten eigentlichen Synchronisiervorgang kann sich daher der Außenkonus des Bremsringes von dem
Innenkonus der Hülse infolge der axial mit Spiel behafteten Halterung des Bremsringes in der Hülse
lösen, so daß in diesen Betriebszuständen kein Reibschluß und damit kein Bremsen und .aich kein
Verschleiß eintreten kann. Sollte jedoch tatsächlich einmal nach längerer Betriebszeit des Fahrzeugs der
Verschleiß an den Synchronisierkonen zu groß werden, dann braucht hier auch nicht das Schaltrad mit
ausgewechselt zu werden, sondern es genügt eine Auswechslung der Hülse und des Bremsringes.
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung zeichnet sich zudem durch relativ geringe radiale Bauhöhe aus, so
daß es gegebenenfalls möglich ist, den ansonsten nicht benutzten Bauraum in Höhe des ersten Gangradpaares
auszunutzen. Auch ist ein nachträglicher Einbau bereits vorhandener Konstruktionen in vielen Fällen ohne
große Änderung erreichtbar. Selbstverständlich ermöglicht die erfindungsgemäße Schalteinrichtung auch ein
Ausrücken des Rückwärtsganges ohne Schwierigkeiten und Behinderungen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Untera»sprüchen aufgeführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näh«ir erläutert
wird. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Schaltgetriebes von Kraftfahrzeugen, wobei des einfacheren
Verständnisses wegen daf Rückwärtsgang-Zahnradpaar der Getriebewellen in eine Ebene mit der
das Rückwärtsgang-Schpltrad aufnehmenden Achse gedreht ist und
Fig. 2—4 jeweils eine.* Ausschnitt aus dem Getriebe
nach F i g. I zur Darstellung der verschiedenen Schaltstellungen des Schaltrades.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist mit 1 ein das Schaltgetriebe umgebendes Schaltgetnebegehäuse und
mit 2 ein daran anschließendes Achsgetriebegehäuse bezeichnet. 3 stellt eine über eine hier nicht gezeigte
Kupplung mit der Kurbelwelle des Antriebsmotors verbindbare Antriebswelle und 4 eine den Abtrieb zu
dem Achsgetriebe besorgende Triebwelle dar. In der Zeichnung sind diese beiden Getriebewellen 3 und 4 in
eine Ebene mit einer ortsfest im Gehäuse gehaltenen Achse 5 gedreht gezeichnet, auf der ein Schaltrad 6 zur
Einschaltung des Rückwärtsganges axial verschiebbar und drehbar gehalten ist. Beim Verschieben des
Schaltrades 6 kommt dabei die an dessen Außenumfang vorgesehene Verzahnung mit einem auf der Triebwelle
4 gehaltenen Zahnrad 7 v,nd einem auf der Antriebswelle 3 angeordneten Zahnrad 8 in Eingriff, wodurch eine
Umkehrung der Drehrichtung zwischen der Antriebswelle und der Triebwelle, sowie unter Berücksichtigung
der Zähnezahl der Zahnräder 7 und 8 eine entsprechende Übersetzung eingestellt wird. Das auf der Triebwelle
ϊ 4 gehaltene Zahnrad 7 ist bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel als am Außenumfang
eines Synchronkörpers 9 angeordnete Verzahnung ausgebildet Dieser Synchronkörper 9 dient hier zur
synchronisierten Schaltung des ersten und zweiten
ίο Getriebeganges, wobei dem ersten Getriebegang die
Zahnräder 10 und 11 und dem zweiten Getriebegang die
Zahnräder 12 und 13 zugeordnet sind. Selbstverständlich stehen diese Zahnradpaare tatsächlich in ständigem
Eingriff miteinander und sind hier nur aufgrund der
ι s besonderen zeichnerischen Darstellung getrennt
Das auf der feststehenden Achse 5 drehbar und axial verschiebbar gehaltene Schaltrad 6 weist eine nabenförmige
Verlängerung 14 auf, die über den Urnfang verteilt Führungsnuten 15 und 17 aufweist die, wie näher aus den
in den Fig. 2—4 gezeigten Dr?"fsichten auf das
Schaltrad hervorgeht, unterschiedliche Umfangsbreite aufweisen. So sind die dem Schaltrad b abgewandten
Führungsnuten 17 in Umfangsrichtung breiter als die Führungsnuten 15 und sind mit diesen über schlug zur
Achse verlaufende Sperrflächen 16 verbunden. In diese Führungsnute'n greifen Zähne 22 ein, die am Innenumfang
eines Bremsringes 20 angeordnet sind, an dessen Außenumfang ein Synchronisierkonus 21 ausgebildet ist
Dieser Synchronisierkonus wirkt mit einem Innenkonus 19 an einer in axialer und Umfangsrichtung festgelegten
Hülse 18 zusammen. Die axiale Festlegung dieser Hülse 18 erfolgt in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
durch einen auf der festen Achse 5 gehaltenen Sprengring 26, zwischen dem und der Wand des
Gehäuses 2 der Boden 25 der einseitig geschlossenen Hülse 18 eingeklemmt ist. Anstelle des Sprengringes 26
könnte hier auch ein entsprechender Durchmesserabsatz auf der Achse 5 vorgesehen sein. Die Festlegung
der Hülse 18 in Umfangsrichtung erfolgt durch eine
■to zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 fest
eir jespannte Trennwand 28. die in eine Aussparung 27
am Umfang der Hülse eingreift. Diese Aussparung kann dabei so tief und breit ausgeführt sein, daß sie zugleich
als Ausflußöffnung für in das Innere der Hülse gelangtes
■»5 Getriebeschmiermittel dient.
Der Bremsring 20 ist gegenüber der Hülse 18 unter Belassung eines axialen Spiels durch einen Sprengring
24 gesichert. Die Zähne 22 des Bremsringes 20 weisen schließlich auf der dem Schaltrad zugewandten
Stirnseite dachförmige Zuspitzungen 23 auf, die während des Synchronisiervorganges mit den Sperrflächen
16 zwischen den Führungsnuten 15 und 17 dtr nabenförmigen Verlängerung 14 des Schaltrades 6
zusammenwirken.
Die Funktion und Wirkungsweise der Schalteinrichtung
soll nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die in den F i g. 2 bis 4 gezeigten unterschiedlichen Stellungen
der Schallelemente näher erläutert werden. So zeigt die F i g. 2 die Stell! .ig der bei der Einschaltung des
Rückwärtsganges beteiligten Schaltelemente bei ausgeschaltetem Rückwärtsgang. Dabei steht die Verzahnung
des Schaltrades 6 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weder mit dem Zahnrad 7 der Triebwelle 4 noch
mit dem gegenüber dem Zahnrad 7 breiteren Zahnrad 8
*>">
der Antriebswelle 3 im Eingriff. Die Zähne 22 des Bremsringes 20 befinden sich dann in einer mittleren
Stellung zwischen den Nutwänden der in Umfangsrichtung breiteren Führungsnuten 17 der nabenförmigen
Schaltradverlängerung 14.
Bei Beginn des Schaltvorganges zur Einschaltung des Rückwärtsganges wird nun ausgehend von der in der
Fig. 2 gezeigten Stellung durch Verschiebung des Schaltrades 6 mittels eines hier nicht gezeigten
cchaltfingers die Verzahnung des Schaltrades 6
zunächst mit dem breiteren Zahnrad 8 auf der Antriebswelle 3 in Eingriff gebracht. Die Antriebswelle
kann dabei, insbesondere wenn das Einschalten des Rückwärtsganges unmittelbar auf einen der Vorwärtsgänge
erfolgt, infolge der Massenträgheit der auf dieser Welle starr befestigten Bauteile noch eine gewisse
Drehzahl aufweisen. Da beim Einspuren des Schaltrades 6 in das Zahnrad 8 der Antriebswelle 3 das Schaltrad
noch frei drehbar ist — der Bremsring 20 befindet sich noch nicht in der in der F i g. 3 gezeigten Bremsstellung,
in der er mit seinem Außenkonus 21 gegen den Innenkonus der Hülse 18 zur Herstellung eines
Reibschlusses gedrückt wird — wird dieses schnell beschleunigt, bis zwischen den im hingrilf befindlichen
Zähnen des Schaltrades 6 und des Zahnrades 8 keine Relativbewegung mehr stattfindet. Der in der Hülse 18
mit axialem Spiel gehaltene Bremsring 20 wird in dieser
Stellung durch Anschlag der Nutflanken der breiteren Führungsnut 17 an den Sperrzähnen 22 mitgenommen.
Bevor nun das Schaltrad 6 auch in das schmalere Zahnrad 7 der über das Achsgetriebe mit den
Antriebsrädern des Fahrzeugs verbundenen und bei Einschaltung des Rückwärtsganges stillstehenden
Triebwelle 4 eingespurt werden kann, muß der aus der Antriebswelle 3 und dem Schaltrad 6 bestehende
Triebzweig zur Verhinderung eines Einschaltgeräusches abgebremst werden. Dies erfolgt in der in der Fig. 3
gezeigten Mittelstellung dadurch, daß beim Weiterschieben des Schaltrades 6 die zwischen den unterschiedlich
breiten Führungsnuten 17 und 15 der nabenförmigen Schaltradverlängerung 14 angeordnelen
schrägen Sperrflächen 16 an den dachförmig zugespitzten Stirnflächen 23 der Sperrzähne 22 des
Bremsringes 20 zur Anlage kommen. Dadurch wird auf den Bremsring 20 eine axiale Kraft ausgeübt, die dessen
Außenkonus 21 zur Herstellung eines Reibschlusses gegen den Innenkonus 19 der Hülse 18 drückt. Fin
Weiterschieben des Schaltrades 6 unter geringfügiger Rückdrehung des Bremsringes 20 ist jetzt erst dann
möglich, wenn das Schaltrad 6 und die mit diesem über das Zahnrad 8 in Eingriff stehende Antriebswelle 3 zum
Stillstand gekommen ist.
Dieser Fall ist in der Fig.4 gezeigt, in der jetzt das
zum Stillstand gekommene Schaltrad 6 ohne Schwierigkeiten auch in das mit der Triebwelle 4 verbundene
Zahnrad 7 des Rückwärtsgang-Zahnradpaares 7, 8 eingespurt werden kann. In dieser Stellung werden die
.Sperrzähne 22 des Bremsringes 20 in den in IJmfangsrichtung schmaleren Führungsnuten 15 der
nabenförmigen Schaltradverlängerung 14 geführt und aufgrund der fehlenden Anpreßkraft hat sich hier der
Bremsring mit seinem Außenkonus 21 von dem Innenkonus 19 der Hülse 18 gelöst. Wenn jetzt durch
Einrücken der Schaltkupplung die Antriebswelle mit der
Kurbelwelle des Antriebsmotors verbunden wird und das Fahrzeug im Rückwärtsgang betrieben wird, findet
zwischen dem mit dem Schaltrad 6 drehenden Bremsring 20 und der feststehenden Hülse 18 kein
Reibschluß und damit keine Abbremsung und Verschleißbildung mehr statt.
Dadurch, daß zwischen dem Innenkonus 19 der Hülse 18 und dem Außenkonus 21 des Bremsringes 20 nur
während des Synchronisiervorganges, nicht jedoch schon vorher, ein Reibschluß vorhanden ist, ist es auch
durchaus möglich, die Verzahnung des Zahnrades 8 der Antriebswelle 3 so breit auszuführen, daß dieses ständig,
also auch in der in der Fig.2 gezeigten Ausgangsstellung,
mit dem Schaltrad 6 in Eingriff steht. Auf diese
> Weise kann der nicht kontrollierte Einspurvorgang
zwischen den Verzahnungen des Schaltrades 6 und des Zahnrades 8 ausgeschaltet werden, was sich insbesondere
bei schnellaufenden Getrieben positiv bemerkbar machen könnte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur geräuschlosen Schaltung eines
Rückwärtsganges von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit ·>
einem auf einer feststehenden Achse drehbar gelagerten, axial verschiebbaren Schaltrad, das mit
einem ersten Zahnrad auf einer ersten Getriebewelle und einem gegenüber dem ersten Zahnrad
breiteren zweiten Zahnrad auf einer zweiten Getriebewelle zusammenwirkt, und mit einer beim
Verschieben des Schaltrades zur Abbremsung desselben an einem ortsfesten Teil wirksam werdenden
Synchronisiervorrichtung, die einen Bremsring mit wenigstens einem Synchronisierkonus aufweist,
der beim Verschieben des Schaltrades mit einem Gegenkonus zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsring (20) in dem durch eine axial und in Umfangsrichtung fixierte
Hülse (18) gebildeten ortsfesten Teil frei drehbar mit
axialem Spiel gehalten ist und einen Außenkonus (21) aufweist, der durch eine während des Schaltvorgangs
von dem Schaltrad (6) über eine Sperrfläche (16) auf den Bremsring übertragene Axialkraft mit
dem an der Hülse vorgesehenen Innenkonus (19) zur Abbremsung zusammenwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (6) eine nabenförmige
Verlängerung (14) mit über den Umfang verteilt angeordneten, in der Umfangsbreite abgesetzten μ
und durch eine, schräge Sperrfläche (16) miteinander
verbundenen Führungsnuten (15, 17) zum Eingriff vom am Innenumfang des Bremsringes (20) radial
vorstehenden Zähnen (22) aufweist, die an dem dem Schaltrad zugewandten Stirnsei.en mit den schrägen
Sperrflächen zusammenwirkende, dachförmige Zuspitzungen (23) aufweisen.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) in
axialer Richtung zwischen der das Schaltrad (6) ■»<
> tragenden Achse (5) und dem umgebenden Getriebegehäuse (2) festgelegt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) zur
Fixierung in Umfangsrichtung eine am Außenumfang vorgesehene Ausnehmung (27) zum Eingriff
eines feststehenden Bauteils (28) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (27) als Ausflußöffnung für innerhalb der Hülse (18) befindliches w
Schmiermittel ausgebildet ist.
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