DE540963C - Antrieb fuer Verlademaschine - Google Patents
Antrieb fuer VerlademaschineInfo
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- DE540963C DE540963C DEP53756D DEP0053756D DE540963C DE 540963 C DE540963 C DE 540963C DE P53756 D DEP53756 D DE P53756D DE P0053756 D DEP0053756 D DE P0053756D DE 540963 C DE540963 C DE 540963C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/20—Drives; Control devices
- E02F9/202—Mechanical transmission, e.g. clutches, gears
-
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- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
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- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verladen von lockeren Gütern mit voneinander
unabhängiger Umsteuerung oder Abschaltung des Antriebes der auf jeder Seite angeordneten Räder, von denen jedes mit zwei
Schnecken zusammenarbeitet, deren Wellen durch in entgegengesetzter Richtung laufende,
als Hohlwellen ausgebildete Antriebsteile hindurchgeführt sind und mit diesen gekuppelt
werden können. Sie bezweckt, der Vorrichtung bei möglichst gering gehaltenen Abmessungen
eine kräftige Bauart zu geben.
Es sind bereits Maschinen zum Verladen von der genannten Art bekannt geworden, bei denen
die Wellen, welche für den Vorwärts- und Rückwärtsantrieb der Radwellen sorgen, nicht
dicht gedrängt und gleichmäßig verteilt um die Hauptantriebswelle angeordnet sind.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Antriebswellen, welche den Antrieb
von der Hauptantriebswelle aus auf die Rad-
. wellen übertragen, gleichmäßig verteilt um und parallel zu der Hauptantriebswelle angeordnet
sind, zweckmäßig den Kanten einer rechteckigen Säule folgend, in deren Mittellinie die
Hauptantriebswelle angeordnet ist. Zweckmäßig steht ein auf der Hauptantriebswelle
angeordnetes Zahnrad gleichzeitig mit vier auf den Hohlwellen befestigten Zahnrädern von
untereinander gleicher Größe in Eingriff. Die Schneckenradwellen sind dabei symmetrisch
zur Hauptantriebswelle und mit ihr in ein und derselben Ebene angeordnet.
Durch die Erfindung wird der Verlademaschine bei geringsten Abmessungen eine
außerordentlich feste, derbe und kräftige Bauart verliehen.
Die Maschine soll insbesondere für den Betrieb in niedrigen Stollen und gashaltigen
Kohleflözen Verwendung finden. Sie wird elektrisch oder hydraulisch gesteuert, und zwar
von einer entfernten Stelle aus.
Abb. ι zeigt eine Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung teilweise im Schnitt;
Abb. 2 zeigt die Maschine in Seitenansicht;
Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie 3-3. von Abb. 1;
Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie 4-4 von Abb. 1.
An einer Grundplatte 1 der Maschine, welche verhältnismäßig tief liegt, aber noch genügend
Raum zum Betriebe der Maschine bietet, sind senkrechte Seit en wandungen 2, 3 vorgesehen,
die mit der Grundplatte aus einem Stück bestehen. Gleisketten 6, 7, die zu beiden Seiten
der Maschine angeordnet sind, sind von Rädern 8, 9 getragen, welche auf Wellenzapfen
10, 11 angebracht sind. Jedes der Gleiskettenführungs-
oder Tragräder ist am Umfang und im Abstande voneinander mit einer Anzahl
von ringförmigen Flanschen 12 (Abb. 1) mit dazwischenliegenden ringförmigen Nuten 13 versehen.
Die Gleisketten haben Vorsprünge, welche in die Nuten der Räder eingreifen, um sie ausgerichtet zu erhalten. Die Gleisketten
können im übrigen beliebig ausgebildet sein.
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Auf der Grundplatte ist ein Motor 25 angeordnet. Die Welle 26 des Motors erstreckt sich
nach hinten und ist mit einer Flanschkupplung 27 ausgestattet, die auf der Welle 26 aufgekeilt
ist. Unmittelbar hinter der Welle 26 schließt sich mit dieser ausgerichtet eine Welle
29 an, welche in Lagern 30 und 31 des Gestelles läuft. Die Welle 29 kann mit der Welle 26
durch ein Flanschkupplungsglied 31 verbunden werden, daß auf der Welle aufgekeilt ist. Die
Flanschkupplungsglieder sind durch Bolzen 32 aneinander befestigt.
Die dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung für den umkehrbaren und selbstständigen
Antrieb der Gleiskette enthält ein Antriebsritzel 39 (Abb. 3), das auf der Welle 29
befestigt ist. Im Eingriff mit dem Ritzel 39 stehen vier Zahnräder 40, 41 42 und 43. Die
von den Rädern 40 und 41 ausgehenden Verbindungen sind für die Gleisketten auf der entsprechenden
Seite der Maschine bestimmt, und die von den Rädern 42 und 43 ausgehenden Verbindungen sind für die Gleisketten auf der
anderen Seite der Maschine bestimmt. Der von jedem der Räder 40, 41 und 42 und 43 ausgehende
Mechanismus für die entsprechenden Gleisketten ist immer derselbe, und eine ins einzelne gehende Beschreibung eines Mechanismus
wird genügen. Die verschiedenen Mechanismen werden durch Hinzufügung der Buchstaben a, h, c voneinander unterschieden.
Jedes von den Rädern 40 bis 43 ist durch einen Keil 58 mit der Büchse oder Hohlwelle 59
verbunden, die eine Welle 60 lose umgibt und sich frei auf derselben drehen kann. Die Büchse
59 hat Lagerschalen 65. Es ist eine Reibungsbüchse 64 zwischen der Büchse und der Welle
vorgesehen. Wenn die Kupplung gelöst ist, dreht sich das Ritzel mit seiner Büchse und
der Welle unabhängig voneinander.
Die Büchse 59, 59°, 5g5, 59C dreht sich auf
diese Weise mit ihrem Rad 40, 41, 42 oder 43, aber die Welle 60 dreht sich nicht mit, ausgenommen,
wenn sie wahlweise mit einem solchen Rad durch einen Kupplungsmechanismus verbunden ist, der bei dieser Ausführungsform von der entfernten Station gesteuert wird.
In der dargestellten Ausführungsform der durch Fernsteuerung betätigten Kupplungs-5σ
und Entkupplungsvorrichtungen erstreckt sich die Büchse 59 außerhalb des Lagers 63 und ist
in einem hohlen, kreisrunden Gehäuse 68 verstärkt, der einen Teil eines mehrfachen Kupplungsmechanismus
bildet. Eine Reihe 70 der Kupplungsscheiben ist fest mit dem Gehäuse 68 verbunden, um sich mit diesem durch Vermittlung
von Keilen 71 zu drehen. Die Kupplungsscheiben sind daher in der Längsrichtung
beweglich. ·
Das zugehörige äußere Kupplungsglied enthält eine Scheibe 77, die einen zylindrischen
Ansatz 78 hat, der das Ende der Welle 60 umgreift. Der Teil 78 ist mit der Welle durch
Keile 79 verbunden, wodurch die Kupplungsscheibe 1Jj mit der Welle sich dreht, aber längs
derselben bewegbar ist. Eine Anzahl von Kupplungsscheiben 76 ist auf der Welle 60
verkeilt, um sich mit dieser zu drehen und in Längsrichtung sich zu verschieben. Sie sind
zwischen den Kupplungsscheiben 70, mit welchen sie zusammenarbeiten, in der üblichen
Weise eingelegt.
Dieser Konstruktionsteil ist von einem Deckel mit einem Graphitlager umgeben. Eine
Anzahl von Schraubenfedern (nicht dargestellt) sind in halbkugelförmigen Ausnehmungen angeordnet,
die teilweise in dem kreisrunden Teil des zylindrischen Gliedes 78 des Kupplungsmechanismus und teils in der Welle 60 vorgesehen
und gegeneinander ausgerichtet sind. Diese Federn dienen dazu, die Kupplung zu lösen, wenn das Solenoid seine Erregung verliert.
Man kann selbstredend andere Formen von Kupplungsvorrichtungen benutzen, die irgendeine bekannte Form haben, wenn dies
erwünscht ist.
In der dargestellten Ausführungsform der Verbindungen zwischen jeder einzelnen von
den vier Kupplungen mit den entsprechenden Gleisketten sind auf jeder von den Wellen 60
auf der entgegengesetzten Seite der entsprechenden Ritzel 40, 41, 42 oder 43, das vom
Ritzel 39 getrieben wird, entsprechende Schnekken 99 angeordnet. Man sieht, daß vier derartige
Schnecken vorhanden sind. Die Schnekken 99 und 99" sind auf Wellen 60 bzw. 6offi
befestigt und senkrecht eine über der anderen an einer Seite gegeneinander ausgerichtet angeordnet,
und die Schnecken 99* und 99° sind bzw. an den Wellen 6o6 und 6oc befestigt und
in gleicher Weise gerade übereinander, an der anderen Seite angeordnet. Die Schnecke 99
kämmt mit der oberen Seite eines Schneckenrades 100 und die Schnecke 99° kämmt mit
der unteren Seite des erwähnten Schneckenrades. Die Zähne der Schnecken und des Schneckenrades sind so geschnitten, daß sie
eine Selbstsperrung des Mechanismus ausschließen, und dadurch kann das Schneckenrad
entweder von einer oder der andern der no Schnecken angetrieben werden; die andere
Schnecke dreht sich leer mit.
Das Schneckenrad 100 ist auf einer Welle 101
fest. Die Konstruktion auf der entgegengesetzten Seite der Maschine ist die gleiche.
Die beiden Wellen 101 und ioiffi sind miteinander
ausgerichtet. An ihren inneren und aneinanderstoßenden Enden sind sie in einem gemeinsamen Lager 102 in mittleren rückwärtigen
Teilen der Maschine gelagert. Am äußeren Ende einer jeden von den Wellen 101
und ioia sind Kettenräder 102 befestigt. Diese
Kettenräder sind dauernd in Eingriff mit der Gleiskette auf der entsprechenden Seite der
Maschine, um dieselbe anzutreiben.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird ersichtlich sein, daß durch die Kupplungsmechanismen 68, 77, 68°, 77a, 686, yjh und 78",
77 e (im ganzen vier) der Motor 25 mit einer
von den Wellen 60, 6oa, 6o6 oder 6oc verbunden
werden kann. Dadurch kann das Schneckenrad 100 entweder von der Schnecke 99 oder
von der Schnecke 99° angetrieben werden, und durch eine von diesen wird sie in der einen
Richtung angetrieben und durch die andere in der entgegengesetzten Richtung. Auf diese
Weise wird das Rad 102, je nachdem die Schnecke 99 oder die Schnecke 99° angetrieben
wird, in der einen oder in der anderen Richtung angetrieben, und ebenso wird die Gleiskette 6
auf dieser Seite der Maschine, mit welcher das Kettenrad 102 in Eingriff ist, entweder nach
vorn oder nach rückwärts angetrieben.
Entsprechend wird auf der entgegengesetzten Seite der Maschine durch die Kupplungsmechanismen
686, 776 oder 68°, 77° entweder
die Schnecke 99s oder 99° angetrieben,
und infolge des Umstandes, daß eine oberhalb nnd die andere unterhalb des Schneckenrades
io& angeordnet ist, wird dieses Schneckenrad
entweder in der einen oder in der anderen Richtung angetrieben. Infolgedessen wird das
Kettenrad iO2a entweder in der einen oder in
der anderen Richtung angetrieben, und die Gleiskette 7 auf dieser Seite der Maschine wird
entweder nach vorwärts oder — je nach Wunsch — nach rückwärts bewegt.
In der Fernsteuervorrichtung sind Mittel vorgesehen, um wahlweise die Kupplungsmechanismen nach Bedarf einzurücken, durch
welche man die Maschine entweder vorwärts oder rückwärts laufen oder sie nach der einen
Seite oder nach der anderen Seite sich drehen lassen kann. Es sind ferner Vorrichtungen in
der entfernten Kontrollstation vorgesehen, um zu verhüten, daß zwei von den Kupplungsmechanismen,
die eine bestimmte Gleiskette in entgegengesetzten Richtungen antreiben, gleichzeitig betrieben werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung sind elektromagnetische Steuerungen
vorgesehen. Die elektromagnetisch betriebenen Vorrichtungen haben Solenoide in, in", in* und inc, und zwar eines für
jeden Kupplungsmechanismus. Die verschiedenen Solenoide sind mit Wicklungen 112 und
Kernen 113 versehen. An jedem von den betreffenden Kernen ist eine Stange 114 befestigt.
Die Hebel, durch welche die Solenoide die entsprechenden Kupplungen betätigen, sind
paarweise angeordnet, und zwar einer über dem anderen.
Ein Hebel eines jeden Paares hat zwei Gabeln 121 und 122, an deren Enden Gelenke und
Lager 123 und 124 vorgesehen, in konsolartigen Armen 125 und 126 angeordnet sind, welche
vom Maschinengestell getragen werden. Der Hebelarm 127 wird von der Stange 114 des
Solenoides ergriffen, und zwar in der Nähe semes vorderen Endes. Zusammenarbeitend
mit den Hebelarmen erstrecken sich Zapfen 134 von dem nicht umlaufenden Kupplungsteil 77,
78 nach außen; ihre Enden greifen in Ausnehmungen 135, die in den Hebelarmen vorgesehen
sind und die dazu dienen, die Drehung der Platte 77 zu verhindern und der Stange 114
die Übertragung der Bewegung auf den Kupplungshebel zu ermöglichen.
Der andere Hebel eines besonderen Paares hat zwei gekrümmte Hebelarme 139 und 140
(Abb. 3), von welchem der eine Arm ein Gelenklager 141 in einer am Gestell angeordneten
Konsole 142, während der andere Hebelarm ein Zapfenlager 143 in einer vom Gestell getragenen
Konsole 144 aufweist. An ihren äußeren Enden sind die Hebel durch ein Querstück
145 verbunden. Die das Solenoid bewegende Stange 114 greift an das Querstück ein,
um den Hebel zu bewegen. Die Arme 139 und 140 sind mit Ausnehmungen 136 versehen,
in welche die Enden der Zapfen 134 der entsprechenden nicht umlaufenden Druckscheibe
eingreifen. Die Ausnehmungen dienen dazu, die Drehung der Druckscheibe zu verhindern.
Jeder von diesen Hebelm ist vorteilhaft mit einer Mehrzahl von Gelenkstellen versehen,
wie in Abb. 1 deutlich gezeigt ist, die abwechselnd benutzt werden können, um den Hub des
Hebels nach Bedarf zu ändern.
Daraus geht hervor," daß, wenn irgendeines von den Solenoiden bewegt wird, sein Kern 113
zentriert und sein Zapfen 114 den entsprechenden Hebel ausschwingen und die entsprechende
nicht umlaufende Scheibe 77 veranlassen wird, sich nach vorwärts gegen die Kupplung zu bewegen und die Scheiben 76
gegen die sich drehenden Scheiben 70 nach innen zu pressen, um die Kupplung zum Eingriff
zu bringen. Dies wird die entsprechende Welle 60 veranlassen, mit ihrem Schneckenrad
sich zu drehen. Ein entsprechendes Schneckenrad ioi wird entweder in der einen oder in der
anderen Richtung angetrieben, wie bereits beschrieben wurde. Es treibt seinerseits über das
Kettenrad die besondere Fördervorrichtung in der verlangten Richtung.
Wie bereits erwähnt worden ist, kann die Steuerung der Maschine auch hydraulisch erfolgen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Maschine zum Verladen von lockeren Gütern mit voneinander unabhängiger Umsteuerung oder Abschaltung des Antriebes340 96äder auf jeder Seite angeordneten Räder, von denen jedes mit zwei Schnecken zusammenarbeitet, deren Wellen durch in entgegengesetzter Richtung laufende, als Hohlwellen ausgebildete Antriebsteile hindurchgeführt sind und mit diesen gekuppelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (59, 59° bis 59", 6o, 6offi bis 6oc), welche den Antrieb von der Hauptantriebswelle aus auf die Radwellen übertragen, gleichmäßig verteilt um und parallel zu der Hauptantriebswelle (29) angeordnet sind, zweckmäßig den Kanten einer rechteckigen Säule folgend, in deren Mittellinie die Hauptantriebswelle (29) angeordnet ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Hauptantriebswelle (29) montiertes Zahnrad (39) gleichzeitig mit vier auf den Hohlwellen (59> 59a bis 59C) befestigten Zahnrädern (40 bis 43) von untereinander gleicher Größe in Eingriff steht.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenradwellen (ιοί bis ioi°) symmetrisch zur Hauptantriebswelle (29) und mit ihr in ein und derselben Ebene angeordnet sind.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53756D DE540963C (de) | 1926-10-05 | 1926-10-05 | Antrieb fuer Verlademaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53756D DE540963C (de) | 1926-10-05 | 1926-10-05 | Antrieb fuer Verlademaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE540963C true DE540963C (de) | 1932-01-07 |
Family
ID=7386642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP53756D Expired DE540963C (de) | 1926-10-05 | 1926-10-05 | Antrieb fuer Verlademaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE540963C (de) |
-
1926
- 1926-10-05 DE DEP53756D patent/DE540963C/de not_active Expired
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