AT322990B - Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für die erste gangstufe eines geschwindigkeitswechselgetriebes - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für die erste gangstufe eines geschwindigkeitswechselgetriebes

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AT322990B AT159373A AT159373A AT322990B AT 322990 B AT322990 B AT 322990B AT 159373 A AT159373 A AT 159373A AT 159373 A AT159373 A AT 159373A AT 322990 B AT322990 B AT 322990B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für die erste Gangstufe eines Geschwindigkeitswechselgetriebes für Kraftfahrzeuge, in welcher ein geschlitzter und federnder Gleichlaufring unter dem Einfluss eines die Servowirkung erhöhenden, zwischen dem Gleichlaufring und der Nabe des Kupplungskörpers des zu schaltenden Zahnrades angeordneten Sperrbandes vorgesehen ist, das von einem Arm eines sich mit einer Nase zwischen die Enden des Gleichlaufringes erstreckenden doppelarmigen Gleitsteines beaufschlagbar und an einem in die Nabe des Kupplungskörpers eingesetzten Anschlages abgestützt ist, wobei der andere Arm des Gleitsteines mittels eines Federelementes an der Nabe des Kupplungskörpers abgestützt ist. 



   Durch Gleichlaufeinrichtungen der genannten Art werden ein Teil der Kupplung und die freien Räder des Geschwindigkeitswechselgetriebes beschleunigt oder verzögert, damit die Umfangsgeschwindigkeit der einzuschaltenden Organe übereinstimmt. 



   Es sind Gleichlaufeinrichtungen der genannten Art bekannt   (franz. Patentschrift Nr. 1. 586. 353),   in denen geschlitzte und federnde Gleichlaufringe unter dem Einfluss von die Servowirkung erhöhenden Mitteln stehen, die zwischen dem Gleichlaufring und der Nabe des Kupplungskörpers des zu schalenden Zahnrades angeordnet sind und von einem doppelarmigen Gleitstein beaufschlagt werden, der mit einer Nase versehen sich zwischen den Schlitz des Gleichlaufringes erstreckt, wobei der eine Arm des Gleitsteines mit einem Sperrband zusammenarbeitet und der andere Arm des Gleitsteines unter Vermittlung federnder Mittel an der Nabe des Kupplungskörpers abgestützt ist.

   Das federnde Mittel wird hiebei durch eine Druckfeder gebildet, die in das verdeckte Ende des Armes des Gleitsteines eingesetzt und in einer Ausnehmung der Nabe des Kupplungskörpers in tangentialer Richtung gehalten ist. 



   Beim Einlegen des ersten Ganges aus dem Stillstand des Fahrzeuges wird bei laufender Maschine die Drehzahldifferenz zwischen der Welle und dem Zahnrad nur durch eine, durch die Eigenspannung des Gleichlaufringes getragene Synchronwirkung abgebaut. Hiebei wurde zwar unter Verzicht auf die die Synchronwirkung des Gleichlaufringes unterstützenden Servo-Mittel während des Schaltvorganges eine Relativbewegung zwischen den Schaltzähnen der Schaltmuffe und den Schaltzähnen des Kupplungskörpers sichergestellt, jedoch hat sich erwiesen, dass die Eigenspannung des Gleichlaufringes so gering ist, dass auch bei sehr geringen zu synchronisierenden Massen der Gleichlaufring bereits zusammengedrückt wird und dadurch die Schaltzähne der Schaltmuffe mit den Schaltzähnen des Kupplungskörpers in Berührung kommen, bevor Gleichlauf erzielt worden ist.

   Dies macht sich durch unangenehme Nebengeräusche während der Schaltvorgänge bemerkbar und führte häufig zu Getriebeschäden. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, für die niedrigste Gangstufe eines Wechselgetriebes eine Gleichlaufeinrichtung für geringe zu synchronisierende Massen und eine Gleichlaufeinrichtung für grosse zu synchronisierende Massen zu schaffen, die beim Einlegen der ersten Gangstufe bei stillstehendem Fahrzeug eine Relativbewegung zwischen den Schaltzähnen der Schaltmuffe und den Schaltzähnen des Kupplungskörpers aufweisen. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Federelement durch ein im wesentlichen ringförmiges Federblatt gebildet ist, das in eine Nur in der Nabe des Kupplungskörpers eingesetzt und an seinen Enden winkelförmig abgebogen ist, wobei es mit einem Ende in einer radialen Nut der Nabe des Kupplungskörpers abgestützt und mit dem andern Ende in einer ebenfalls radialen Nut in der Nabe des Kupplungskörpers in Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet ist, und dass der Anschlag in einer radialen Nut der Nabe vorgesehen ist, wobei der Anschlag von dem belasteten Federblatt beaufschlagbar und mit seiner Reibfläche mit der Innenfläche des Gleichlaufringes in Reibkontakt bringbar ist.

   Für grosse zu synchronisierende Massen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass zwischen dem verschiebbaren Ringende des Federblattes und dem Anschlag ein weiteres Sperrband zwischen dem Gleichlaufring und der Nabe des Kupplungskörpers des zu schaltenden Zahnrades angeordnet ist, das von dem Ringende des belasteten Federblattes beaufschlagbar und zusätzlich zum Anschlag mit der Innenfläche des Gleichlaufringes in Reibkontakt bringbar ist. 



   Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass bei geringen zu synchronisierenden Massen beim Einlegen der ersten Gangstufe bei stillstehendem Fahrzeug das federnde Mittel als die Servo-Wirkung des Gleichlaufringes unterstützendes Mittel benutzt wird und bei grossen zu synchronisierenden Massen das federnde Mittel zur Unterstützung des die Servo-Wirkung des Gleichlaufringes erhöhenden Sperrbandes herangezogen wird. Hiedurch werden unter Beibehaltung des bewährten Grundprinzips der Gleichlaufeinrichtung bei geringer Schaltkraft kurze Schaltzeiten erzielt, wobei sich insbesondere die Gleichlaufeinrichtung für geringe zu synchronisierende Massen durch einen sehr einfachen und unkomplizierten Aufbau auszeichnet. 



   In den Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführung der Erfindung zeigt, sind Fig. 1 ein Teillängsschnitt durch die Gleichlaufeinrichtung für das Schaltmuffengetriebe eines Kraftfahrzeuges, und Fig. 2 ein Querschnitt durch die Gleichlaufeinrichtung nach der Linie   II-II   der Fig. 1. 



   In dem in Fig. 1 gezeigten Getriebeausschnitt sind auf einer angedeuteten   GetriebeweIIe--l--Zahnräder     --2   und   3--frei   drehbar, aber nicht längsverschiebbar gelagert. Die   Zahnräder --2, 3-- sind   ständig mit auf einer weiteren Getriebewelle befindlichen Zahnrädern in Eingriff und mit   Kupplungskörpern--4   und 5--fest 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 verbunden. Die   Kupplungskörper--4, 5--sind   mit einer   Schaltmuffe--6-kuppelbar,   welche axial verschiebbar auf   Stegen--7--eines Schaltmuffenträgers--8--gehalten   ist. Der   Schaltmuffenträger--S--   ist mit der Getriebewelle--l--drehfest verbunden und zwischen   Anschlagscheiben--9--axial   festgelegt. 



  Die Kopfflächen der   Zähne--10--der Schaltmuffe--6--arbeiten   mit   Gleichlaufringen--11   und 12-einer Gleichlaufeinrichtung zusammen, die auf der   Nabe--13--des Kupplungskörpers--4   bzw.   5--der   zu schaltenden   Zahnräder--2, 3--unter   Vorspannung angeordnet sind. Jeder der Gleichlaufringe--11, 12--ist mit einer   Zentnerfläche--14-und   einer Reibfläche --15-- versehen. Zwischen den   Enden--16   und 17--des Gleichlaufringes--12--ragt die Nase--18--eines Gleitsteines--19--, welcher in Umfangsrichtung verschiebbar auf der Nabe--13--der Kupplungskörper gehalten ist.

   Zwischen der Nabe   --13-- und   der Innenfläche --20-- des Gleichlaufringes --12-- sind Sperrkörper --21 und/oder 22-in Form von Bändern angeordnet, deren   Flächen--23   bzw.   24-- mit dem Gleichlaufring --12-- zusammen   arbeiten und deren Enden sich auf einen Anschlag --25-- abstützen, der ortsfest in der   Nabe--13--   gehalten ist. Die   Nabe--13--weist   eine ringförmige   Nut--26--auf,   in die ein ringförmiges Federblatt - eingesetzt ist, das sich mit seinem abgewinkelten   Ende--28--in   einer radialen Nut--29--der Nabe --13-- abstützt und mit seinem abgewinkelten   Ende--30--in   einer radialen   Nut--31--der   Nabe - verschiebbar angeordnet ist.

   Der   Gleitstein--19--ist   an einer Seite als   Anschlag--32--   ausgebildet, der in die   Nut--31--eingreift   und mit dem Ende--30--des Federblattes--27-zusammenarbeitet. Der   Anschlag--25--weist   eine Reibfläche --33-- auf, ragt mit einer Nase--34--in eine radiale   Nut--35--der Nabe--13--und   wird von dem   Federblatt --27-- im   ungespannten Zustand desselben nicht beaufschlagt. 



   Beim Einlegen des ersten Ganges aus dem Stillstand des Fahrzeuges wird bei laufender Maschine die   Schaltmuffe --6-- axial   gegenüber dem   Muffenträger--8--mit   Bezug auf die Zeichnung nach Fig. 1 nach rechts bewegt und die Kopfflächen der Schaltzähne --10-- mit der Reibfläche --15-- des Gleichlaufringes   - -12-- in Reibungsschluss   gebracht, wodurch der Gleichlaufring--12--in Drehrichtung--R-- (Fig. 2) mitgenommen wird. Das Auflaufen des Endes --17-- des Gleichlaufringes --12-- drückt dadurch den 
 EMI2.1 
 vorgesehen, der, sich auf dem   Anschlag --25-- abstützend,   ebenfalls gespannt wird.

   Unabhängig von dem Vorhandensein des   Sperrkörpers--21--wird   der   Anschlag --25-- mittels   seiner   Nase--34--durch   das 
 EMI2.2 
 --27, -- mitGleichlaufringes --12-- gedrückt. Bei diesem Vorgang findet zwischen der Innenfläche --20-- des   Gleichlaufringes--12--und   den   Reibflächen--23   und   33--des Sperrkörpers--21--bzw.   des   Anschlages--25--eine   Relativbewegung statt, die an den   Gleichlaufring--12--in   Form einer radialen Spreizkraft wirksam wird. Ist zwischen der Reibfläche --15-- und der Schaltmuffe einerseits und der   Innenfläche--20--des Gleichlaufringes--12--und   den   Reibflächen--23   und 33--anderseits Gleichlauf 
 EMI2.3 
 der Schaltvorgang vollzogen ist.

   Sollten beim Durchschalten der Schaltmuffe die Schaltzähne nicht auf Lücke stehen, so kann sich infolge des federnd in Drehrichtung nachgiebig gehaltenen Gleitsteines die Schaltmuffe leicht gegenüber dem Zahnrad verdrehen. Dies ist insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Vorteil, welchen ein hydraulischer Drehmomentwandler vorgeschaltet ist, gegen dessen Restmoment die Gleichlaufeinrichtung geschaltet werden muss. 



   Beim Schalten vom zweiten in den ersten Gang spannt der   Gleitstein--19--den Sperrkörper--22--,   
 EMI2.4 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. --24-PATENTANSPRÜCHE : 1. Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für die erste Gangstufe eines Geschwindigkeitswechselgetriebes für Kraftfahrzeuge, in welcher ein geschlitzter und federnder Gleichlaufring unter dem Einfluss eines die Servowirkung erhöhenden, zwischen dem Gleichlaufring und der Nabe des Kupplungskörpers des zu schaltenden Zahnrades angeordneten Sperrbandes vorgesehen ist, das von einem Arm eines sich mit einer Nase zwischen die Enden des Gleichlaufringes erstreckenden doppelarmigen Gleitsteines beaufschlagbar und an einem in die Nabe des Kupplungskörpers eingesetzten Anschlag abgestützt ist, wobei der andere Arm des Gleitsteines mittels eines EMI2.5 Federelement durch ein im wesentlichen ringförmiges Federblatt (27) gebildet ist, das in eine Nut (26) in der Nabe (13) des Kupplungskörpers (5) eingesetzt und an seinen Enden winkelförmig abgebogen ist,
    wobei es mit einem Ende (28) in einer radialen Nut (29) der Nabe (13) des Kupplungskörpers (5) abgestützt und mit dem andern Ende (30) in einer ebenfalls radialen Nut (31) der Nabe (13) des Kupplungskörpers (5) in <Desc/Clms Page number 3> Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet ist, und dass der Anschlag (25) in einer radialen Nut (35) der Nabe (13) vorgesehen ist, wobei der Anschlag (25) von dem belasteten Federblatt (27) beaufschlagbar und mit der Reibfläche (33) mit der Innenfläche (20) des Gleichlaufringes (12) in Reibkontakt bringbar ist.
    EMI3.1 verschiebbaren Ringende (30) und dem Anschlag (25) ein weiteres Sperrband (21) zwischen dem Gleichlaufring (11,12) und der Nabe (13) des Kupplungskörpers (4,5) des zu schaltenden Zahnrades (2,3) angeordnet ist, das von dem Ringende (30) des belasteten Federblattes (27) beaufschlagbar und zusätzlich zum Anschlag (25) mit der Innenfläche (20) des Gleichlaufringes (12) in Reibkontakt bringbar ist.
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