DE1963701A1 - Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1963701A1
DE1963701A1 DE19691963701 DE1963701A DE1963701A1 DE 1963701 A1 DE1963701 A1 DE 1963701A1 DE 19691963701 DE19691963701 DE 19691963701 DE 1963701 A DE1963701 A DE 1963701A DE 1963701 A1 DE1963701 A1 DE 1963701A1
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Joerg Austen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/025Synchro rings

Description

Gleichlaufeinrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufeinrichtung für-Geschwindig-Iceitswechselge triebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in welcher geschlitzte Gleichlaufringe unter dem Einfluß von die_Servowirkung derselben erhöhenden'Sperrkörper stehen, die während des Gleichlauf Vorganges zwischen Anschlägen verspannt am*Gleichlaufring zur Anlage gelangen.
Zweck der Erfindung ist die Verbesserung der Sperrwirkung während der Gleichlaufarbeit. "
In Gleichlaufeinrichtungen der eingangs genannten Art, beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 1 0^8 925, sind die' Sperrkörper als Bänder aus Federstahl ausgeführt, die während der G-I ei chi auf arbeit einen radialen Druck auf die Innenseite des C-leichlauf ringes ausüben, so daß dieser von der Schaltmuffe nicht überdrückt werden kann bevor nicht Gleichlauf erreicht ist. Die auf den Gleichiaufring ausgeübte Sperrkraft ist dabei abhängig von der an der Schaltmuffe ausgeübten Schaltkraft und somit durch die o.em Fahrer zumutbare Arbeitsleistung begrenzt. -A
JIe Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin., ohne die Gewährte Grundkonstruktion zu ändern, die Sperrkraft der Gleich* laufeinrichtung zu erhöhen um auf diese Weise noch kürzere Schaltzeiten zu erreichen. ,
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Innenfläche der Gleiehlaujfringe und/oder die mit dieser zusammenarbeitenden Flächen der Sperrkörper zumindest über* einen Teilbereich mit einer Reibschicht versehen sind. Vorzüglich wird die BeibscJiIcixt durch eine dünnwandige Auflage mit einem Werkstoff wie Kupfer, Titan, Molybdän o.dgX. gebildet, der ©inen höheren Reibbeiwert >'
*"-■■ lOMH/Wt*-™"
BA0
aufweist. Als besonders vorteilhaft hat sieh erwiesen,, wenn die Reibschicht zwischen den Sperrkörpern und dem Gleichlaufr-ins etwa den selben Reibbeiwert aufweist wie die zur Gleichlaufarbeit dienende Reibfläche am Umfang des Gleichlaufringes.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird unter Ausnutzung der geringen Relativbewegung zwischen den Sperrkörpern und dem Gleich-, laufring während des GleichlaufVorganges die eingeleitete Schalt- - kraft in eine radiale Sperrkraft umgewandelt, die um so größer gehalten werden kann je wirksamer die Reibverbindung der aneinandergleitenden Flächen von Sperrkörper und Gleichiaufring ist. Durch den dabei entstehenden Verzahnungseffekt wird die radial auf die Schaltmuffe wirksame Anpresskraft des Gleichlaufringes weiter erhöht, so daß die Zeit zur Drehzahlangleichung bei gleichbleibender Schaltkraft weiter verkürzt wird. Als Reibschicht zwischen den Eingriffsflächen haben sich dünnwandige Auflagen, insbesondere aus Titan sehr bewährt. Es können jedoch auch galvanisch aufgebrachte Kupferlegierungen oder eine mittels Flammspritzen aufgetragene Molybdänschicht mit Erfolg verwendet werden. Günstige Gleichiaufwerte bei ausreichender Lebensdauer der Verschleißschich-.ten erhält man. wenn die Reibschicht zwischen den Sperrkörpern ^ und dem Gleichlaufring etwa den selben Reibbeiwert aufweist, wie die zur Gleichlaufarbeit dienende Reibfläche am Umfang des Gleichlaufringes .
In den Zeichnungen, x^elche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigen, sind:
Fig. 1 ein Teillängsschnitt durch die Gleichlaufeinrichtung für das Schaltmuffengetriebe eines Kraftfahrzeuges mit den erfindungsgemäßen Sperrkörpern,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. j5 eine Ansicht des Gleichlauf ringes der Gleichlaufeinrichtung nach der Fig. 1, und -.'*■"
Fig. 4 eine Ansicht der dem Gleichlauf ring nach der Fig. 3 zügeordneten Sperrkörper. :. '
In dem in Fig» % gezeigten Öeferiei&eaussehnitt sind auf einer angedeuteten Getrlefcewelle % ZaterSder 2 und 3 tvei drehfos% aber nicht läAgsverschiebbar gelagert» Me Zahnräder 2, 3 sind ständig mit auf einer weiteren Getriebewelle befindlichen Zahnräder in
109820/0880
-> ORIGINAL INSPECTED.
Eingriff und mit Kupplungskörpern 4 und 5 versehen. Die Kupplungskörper 4. 5 sind mit einer Schaltmuffe 6 kuppelbar, Vielehe axial verschiebbar auf Stegen 7 eines Sehaltmuffentragers 8 gehalten ist. Der Schaltmuffenträger 8 ist mit der Getriebewelle 1 drehfest verbunden und zwischen Anschlagscheiben 9 axial festgelegt. Die Kopfflächen der Zähne 10 der Schaltmuffe 6 arbeiten mit Gleichlaufringen 11 und 12 einer Gleichlaufeinrichtung zusammen, die auf der Nabe 1> der Kupplungskörper 4- bzw. 5 der zu schaltenden Zahnräder 2S 5 angeordnet sind. Jeder der Gleichlaufringe 11. 12 ist "mit einer Zeiitrierf lache 14- und einer Reibfläche 15 versehen, welche, wie in Pig. j5 gezeigt, mit einer Reibschicht 16 a.us Molybdän versehen ist. Zwischen die Enden 17 und 18 des Gleichlaufringes 11 ragt die Nase I9 eines Gleitsteines 20-, Vielehe in Umfaiigsriclitung verschiebbar auf der Nabe 13 der Kupplungskörper gehalten ist. Zwischen der Nabe Ij5 und der Innenfläche 21 des Gleichlaufringes 11 sind Sperrkörper 22 und 2j5 in Form von Dändern angeordnet, deren Enden sich auf einem Anschlag 24 abstützen, der ortsfest in der Nabe I5 gehalten, ist. Die mit dem Gleichiaufring zusammenarbeitenden Flächen 25 bzw. 25! des Sperrbandes 22 ist, wie in der Fig. 4 gezeigt, mit einer Auflage 2β aus Titan versehen. Die Auflage von.geringer Starke kann durch ein gebräuchliches Haftverfahren,- beispielsweise Flammspritzeil., aufgetragen werden. An Stelle eines vollständigen Überzuges an der Fläche 25 ist auch eine Teilbesehichtung 26'. wie auf der rechten Zeichnungshälfte der Fig. 4 gezeigt, möglich.
Beim Schalten eines Ganges wird je nach dem. welche Sehaltrichtung vorgewählt wird., die Schaltmuffe 6 axial gegenüber dem Muffenträger 8 verschoben. Wird die Schaltmuffe 6 mit Bezug auf die Zeichnung der Fig. 1 nach links bewegt s so gelangen die Kopfflachen der Schaltzähne 10 mit der Reibfläche 15 des Gleichlaufringes 11 in ReibungsSchluß, wodurch der Gleichiaufring in Drehrichtung R (Fig. 2) mitgenommen wird. Das Auflaufen der Ende IJ ,des Gleichlaufringes 11 drückt dadurch den Gleitstein 20 in derselben Richtung, so daß das Spannband 2> gegen den Anschlag 24 gespannt wird. Bei diesem Vorgang findet zwischen der Innenfläche 21 des Gl ei chi auf ringe s und der Fläche 25'■ des Spannbandes 23 eine Relativbewegung mit piner daraus resultierenden
4:
109 8 26 /068 9 ßÄD
.Reibarbeit statt, die an dem Gleichlauf ring in Eorrn einer radialen Spreizkraft wirksam ist. Ist tlurch die Reibarbeit zwischen der Reibfläche 16 und der Schaltmuffe einerseits und dem Sperrband und der Innenfläche des Gleiehlaufringes andererseits Gleichlauf erreicht, so entspannt sieh die Gleichlaufeinrichtung. Es kann somit die Schaltmuffe 6 über den .Gleichlaufring 11 gedrückt und mit dem Kupplungskörper/4 in Eingriff gebracht werden, wodurch der Schaltvorgang vollzogen ist.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel ' beschränkt. So kann beispielsweise an Stelle einer Reibauflage an den Sperrbändern die Innenfläche der Gleichlaufringe mit einer Reibauflage 27 versehen werden, was in Fig. J> strichpunktiert angedeutet. Im Bedarfsfalle ist es ferner für große Gleichlaufeinrichtungen erforderlich, beide der zusammenarbeitenden Flächen mit einer Reibschicht zu versehen.
s i ■' ϊ -ι
-1S-
10 9 8 2 6/0689

Claims (3)

  1. O 92
    S ο h u t ζ r e e h t s Anspruch e
    / 1.jGleichlaufeinrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe, \fcnsbesondere für Kraftfahrzeuge, in welcher geschlitzte Gleichlauf ringe unter dem Einfluß von die Servawirkung derselben erhöhenden Sperrkörpern stehen, die während des GleichlaufVorganges zwischen Anschlägen verspannt am Gleichlaufring zur Anlage gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (2) der Gleichlaufringe (11, 12) und/oder die mit dieser zusammenarbeitenden Flächen (25, 25··) der Sperrkörper (22, 2$) zumindest über einen TeilbereiclTmit einer Reibschicht (26, 26!,27) versehen sind.
  2. 2. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibschieht (26, 26*, 27) durch eine dünnwandige Auflage mit einem Werkstoff wie Kupfer, Titan, Molybdän oder dergleichen gebildet wird, der einen hohen Reibbeiwert aufweist.
  3. 3. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibschicht (26, 26*} zwischen den Sperrköpern (22, 2^) und dem Gleichlaufring ill» 12) etwa denselben Reibbeiwert aufweist, wie die zur Gleichlaufarbeit dienende Reibfläche (16) am Umfang (15) des Gleichlaufringes.
    109826/0689
DE19691963701 1969-12-19 1969-12-19 Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1963701A1 (de)

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