AT100495B - Automobilschaltgetriebe. - Google Patents

Automobilschaltgetriebe.

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AT100495B
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AT
Austria
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gear
claws
shaft
manual transmission
gearbox
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Application number
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Enzesfelder Metallwerke Akt Ge
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Priority claimed from AT99059D external-priority patent/AT99059B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Automobilschaltgetliebe.   



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des durch Patent   Nr.   99059 geschützten Schaltgetriebes, welches durch symmetrischen Bau und Entbehrlichwerden verschiedener Bestandteile sich als eine wesentliche Vereinfachung und zugleich Verbesserung darstellt, durch die der gleiche Zweck wie im Hauptpatent erreicht wird, nämlich Stirnräderpaare bzw. Kupplungen vor der Berührung ihrer Teile zuerst auf gleiche Verzahnungsgeschwindigkeit bzw. Tourenzahl zu bringen, um sie nachher geräuschlos und ohne Abnutzung einrücken zu können. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen diese Ausgestaltung und zeigen in Fig. 1 im   Längsschnitt   nach der gebrochenen Linie   I,   II, III in Fig. 3 den dritten und vierten Gang eines vierstufigen Getriebes. 



  Fig. 2 ist eine innere Endansicht des an der treibenden Welle A fest angebrachten Zahnrades a, welches in das Zahnrad b auf der Vorgelegewelle B eingreift, welch letztere durch ihre Räder mt, usw. die Bewegung auf die auf der getriebenen Welle   0   sitzenden Zahnräder   n1 usw. übertragen   kann. Fig. 3 ist zum Teil eine Vorderansicht des Schubteiles und des Reibungskegels, zum Teil ein Schnitt nach der Linie IV, V in Fig. 1, und die Fig. 4 und 5 stellen schaubildlich die auf den Gleitteilen c verschiebbaren, für die Erfindung hauptsächlich in Betracht kommenden symmetrisch ausgebildeten Teile dar, welche zur Erreichung des eingangs angegebenen Zweckes dienen. 



   Diese Teile sind : 1. der Schubteil K, welcher beiderseits der Mittellinie am Umfang verteilt die radial verschiebbaren, unter Federdruck stehenden Bolzen p (analog wie im Hauptpatent) enthält und an den Stirnseiten mit Klauen   K3 versehen   ist. 2. Die untereinander durch die Stege   1   verbundenen axial verschiebbaren Reibungskegel   M) \ M) ,   die an ihren einander zugekehrten Innenseiten zylindrische Flanschen   u   mit daran sich anschliessenden Kegelflächen v aufweisen, gegen die die federnden Bolzen   p   in Anlage erhalten werden. Den Klauen   KP   des Schubteiles K stehen an den Rädern a und   n1   vorragende Klauen Kl gegenüber. 



   Behufs Übertragung der drehenden Bewegung und der Kräfte von der Welle A auf die Welle C wird für die dritte Geschwindigkeitsstufe der Schubteil K auf den Gleitkeilen c der Welle C gegen diese hin, also in Fig. 1 nach rechts, verschoben, wodurch   Reibungskegel w3   mit dem   Reibungskegel 1 de   Zahnrades   n1 zunächst   in Berührung tritt. Im weiteren Verlauf der Verschiebung steigt der Kupplungsdruck infolge des Widerstandes, den die von den zylindrischen Randflanschen M auf die inneren Kegelflächen v gelangenden und dadurch weiter nach innen gedrückten federnden Bolzen p entgegensetzen. Beide Kupplungshälften w2, f werden dadurch auf gleiche Umdrehungszahl gebracht.

   Daran anschliessend 
 EMI1.1 
 zylindrische Innenfläche der Kupplungshälfte (Reibungskegel) gelangen und an dosser entlang gleiten ; die Klauen   K3 des Gleitstückes K   können nunmehr geräuschlos und ohne Abnützung zwischen die Klauen Kl des Zahnrades   n1   eintreten und damit ist die Verbindung zwischen diesem Rad und der Welle C hergestellt. Soll die Welle C mit der Welle A direkt gekuppelt werden, wie dies bei einem vierstufigen Getriebe für den vierten Gang notwendig ist, so wird der Schubteil   K   aus der Ruhestellung nach links verschoben, wodurch die gleichen Wirkungen mit Bezug auf den   Reibungskegel1v1   eintreten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Ausgestaltung des Schaltgetriebes nach Patent Nr. 99059, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl EMI1.2 fest verbundenen Zahnrad (a) und an dem auf der angetriebenen Welle (0) losen Zahnrad (iii) in Eingriff zu bringenden Kegelflächen (, ! i) je ein symmetrisch ausgebildetes verschiebbares Stück bilden, wobei der Schubteil (K) an seinen Stirnflächen mit Klauen (K2) versehen ist, welche an den Rädern (a) und (nI) angebrachten Klauen (Kl) gegenüber stehen und je nach der Richtung der Verschiebung des Schubteiles (K)
    nach vorheriger Kupplung der bezüglichen Reibkegdflächen und Gleieh- EMI1.3 stossfreie geräuschlose Verbindung der Wellen des Getriebes entweder über die Vorgelegewelle oder direkt herstellen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT100495D 1923-12-03 1924-08-01 Automobilschaltgetriebe. AT100495B (de)

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AT99059D AT99059B (de) 1923-12-03 1923-12-03 Automobilschaltgetriebe.
AT100495T 1924-08-01

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ID=25605816

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AT (1) AT100495B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147813B (de) * 1957-10-15 1963-04-25 Renault Zahnraederwechselgetriebe mit Sperrsynchronisierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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