DE606269C - Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit staendig im Eingriff befindlichen Raedern - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit staendig im Eingriff befindlichen Raedern

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DE606269C
DE606269C DEZ20406D DEZ0020406D DE606269C DE 606269 C DE606269 C DE 606269C DE Z20406 D DEZ20406 D DE Z20406D DE Z0020406 D DEZ0020406 D DE Z0020406D DE 606269 C DE606269 C DE 606269C
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shafts
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/091Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears including a single countershaft
    • F16H3/0915Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears including a single countershaft with coaxial input and output shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H2714/04Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing with specially adapted devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit ständig im Eingriff befindlichen Rädern, wobei die Räder des Hauptwellenzuges unabhängig von den sie durchziehenden axial hintereinander angeordneten Wellen für sich im Getriebegehäuse gelagert und innen genutet sind, um verschiebbare, ebenso genutete Kupplungsglieder aufzunehmen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zwischen der treibenden und der getriebenen Welle eine Zwischenwelle vorgesehen ist, welche die' verschiebbaren Kupplungsglieder trägt und mit einer der Hauptwellen undrehbar, aber axial verschiebbar derart verbunden ist, daß nach unmittelbarer Kupplung zwischen treibender und getriebener Welle nur diese Wellen sich miteinander drehen, alle Räder aber stillstehen.
Diese Durchbildung bedeutet für ein Getriebe der hier in Betracht kommenden Art eine sehr günstige Lösung insofern, als sich der Gesamtbau und die Herstellung der Einzelteile sehr einfach und vor allem auch raumsparend gestalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar ein viergängiges Zahnräderwechselgetriebe mit gleichachsig hintereinanderliegenden Hatiptwellen.
Abb.' ι zeigt das Getriebe in einem Längsschnitt in Leeiiaufstellung.
Abb. 2 ist ein der Abb. 1 entsprechender Teilschnitt in etwas" vergrößertem Maßstab im Zustand der direkten Übertragung ohne Beteiligung der Räder.
ι ist die treibende Welle, und 30 ist die getriebene Welle. Zwischen beiden befindet sich die Zwischenwelle 2, welche mit der Welle 30 undrehbar, aber axial verschiebbar verbunden ist. Mit dem einen Ende führt sich die Zwischenwelle 2 innerhalb der treibenden Welle i. Die treibende Welle 1 besitzt die inneren Kupplungszähne 3 und die Zwischenwelle 2 entsprechende Außenzähne 4.
Wird die Zwischenwelle 2 nach rechts verschoben, so gelangen die Kupplungszähne 3 und 4 miteinander in Eingriff, wie es in Abb. 2 zu erkennen ist.
Die treibende Welle 1 und die Zwischenwelle 2 sind auf ausreichende Strecken mit Längsnuten und Vorsprüngen versehen und durchziehen frei die Getrieberäder 5, 6, 7, welche unabhängig von den Wellen im Getriebegehäuse gelagert sind und eine größere Bohrung aufweisen als der Wellenquerschnitt. Die Räder besitzen Nuten und Vorsprünge 8, 9 und 10, und es sind zwischen den Welten 1 und 2 und den erwähnten Rädern Lamellenkupplungen 11, 12, 13, 14 und 15 gelagert, die als Svnchromsierungseinrichtung Verwendung finden. Die Lamellenkupplungen sind gebildet ,aus Ringscheiben 16 und 16', und zur Begrenzung des Weges derselben dienen End-
ringe 17. Das Zusammenpressen der Lamellen erfolgt mit Hilfe von Stäben o. dgl. 18, die durch, federnde Vierriegelungsbolzen ig mit den auf den Wellen 1 und 2 verschiebbaren und mit denselben drehbaren Kupplungsmuffen 20 und 21 in Verbindung gebracht sind. Diese Schaltglieder dienen dazu, um jeweils bei Verschiebung einer Kupplungsmuffe zu einem Rad hin zunächst die Lamellenkupplung einzurücken und darauf nach Wiederlösen der Lamellenkupplung die Kupplungsmuffe in die Nabenbohrung des Rades einzuschieben, wodurch dann das Rad mit der betreffenden Welle fest gekuppelt ist.
Mit den Rädern 5, 6 und 7 der Wellen 1 und 2 stehen die auf der Vorgelegewelle 22 festsitzenden Räder 23, 24 und' 25 in dauerndem Eingriff.
Die Zwischenwelle 2 besitzt eine Eindrehung 36, in welche eine Schaltgabel 37 eingreifen und mit deren Hilfe die Zwischenwelle 2 für sich längsverschoben werden kann. Bei der in Abb. 2 dargestellten Stellung der Welle 2, in welcher sie mit der Welle 1 gekuppelt ist, ist der direkte Antrieb von der treibenden Welle 1 auf die getriebene WeHe vermittelt, wobei aber alle Räder stillstehen.
Zwischen der Zwischenwelle 2 und der getriebenen Welle 30 kann eine Freilaufeinrichtung3i, 32, 34, 35 vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: .
    Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit ständig im Eingriff befindlichen Rädern, wobei die Räder des Hauptwellenzuges unabhängig von den sie durchziehenden axial hintereinander angeordneten Wellen für sich im Getriebegehäuse gelagert und innen genutet sind, um verschiebbare, ebenso genutete Kupplungsglieder aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der treibenden (1) und der getriebenen Welle (30) eine Zwischenwelle (2) vorgesehen ist, welche die verschiebbaren Kupplungsglieder trägt und mit einer der Hauptwellen undrehbar, aber axial verschiebbar derart verbunden ist, daß nach unmittelbarer Kupplung zwischen treibender und getriebener Welle nur diese Wellen sich miteinander drehen, alle Räder aber stillstehen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEZ20406D 1932-08-30 1932-08-30 Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit staendig im Eingriff befindlichen Raedern Expired DE606269C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006745B (de) * 1955-03-11 1957-04-18 Hurth Masch Zahnrad Carl Zahnraeder-Wechselgetriebe fuer gleislose Kleinfahrzeuge, insbesondere Motorraeder
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US7731617B2 (en) 2004-09-23 2010-06-08 Daimler A.G. Automated motor vehicle transmission and method of operating the same

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