CH155560A - Wechselgetriebe. - Google Patents

Wechselgetriebe.

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CH155560A
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Description


      Wechselgen        ielbe.       Die Erfindung hat ein Wechselgetriebe,  zum Beispiel für Kraftfahrzeuge, zum  Gegenstand, welches mehrere ständig mitein  ander in Eingriff stehende Zahnradpaare und  ausserdem     Klauenkupplungspaare        besitzt,     deren einzelne     Kupplungen    so als Über  holungskupplungen     ausgbildet    sind, dass beim       Aneinanderbringen    zweier zugehöriger Kupp  lungshälften diese sich solange abweisen, bis  relative Bewegungsumkehr     zwischen    ihnen  stattgefunden hat.  



  Das Wesen der Erfindung besteht darin,  dass jedes der dauernd in Eingriff stehenden  Räderpaare eine verschiedene Übersetzung  bildet, und dass jedes     Klauenkupplungspaar     eine besondere     Betätigungseinrichtung    be  sitzt.  



  Es     wird    im allgemeinen vorteilhaft sein,  die Zahl der     Klauenkupplungspaare    um 1 ge  ringer vorzusehen als die Zahl der Räder  paare. Weiterhin     bi(        '',et    es Vorteile, die Be  wegungsvorrichtung für jedes Kupplungs-    paar mit nur zwei Schaltstellungen auszu  rüsten. Es kann ferner eine Vereinfachung  des     Schaltens    des Wechselgetriebes dadurch  erreicht werden,     da.ss    man für die Betätigung  der     Klauenkupplungen    in an sich bekannter  Weise     ein    Druckmittel, insbesondere Unter  druck, vorsieht.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele eines Getriebes für ein  Kraftfahrzeug nach der Erfindung     vPran-          schaulicht.    Die Figuren zeigen die Getriebe  in je einem-senkrechten Längsschnitt.  



       Fig.    1 ist ein viergängiges Getriebe, mit  zwei     Klauenkupplungspaaren,    von welchen  das eine vollständig auf der treibenden     Welle     vorgesehen ist, während das andere     Klauen-          kupplungspaar    zum Teil auf einer Haupt  welle und zum Teil auf einer Nebenwelle  sitzt;       Fig.    2 zeigt ein Getriebe mit zwei       Klauenkupplungspaaren,    welche vollständig  auf einer Hauptwelle angeordnet sind;

             Fig.    1a,     1b    und     2,1    zeigen Ausführungen       mehrgängiger    Getriebe, welche sich von  denen nach     Fig.    1 und 2 dadurch unter  scheiden, dass das Zahnrad 12, welches mit  dem auf der     Vorgelegewelle    befindlichen  Zahnrad 12' in dauerndem Eingriff ist, lose  auf 'der getriebenen Welle sitzt und mit  letzterer     kuppelbar    ist;       Fig.    la und     1b    zeigen ein im wesentlichen  mit     Fig.    1 übereinstimmendes Getriebe in  verschiedenen Stellungen;

         Fig.        2a    zeigt eine Ausführung, die im  wesentlichen der     Fig.    2 entspricht.  



  Nach     Fig.    1 sind drei Räderpaare vor  gesehen, welche mit 10, 10', 11, 11' und 12,  12' und die treibende Welle ist mit 13 be  zeichnet. Auf dieser sitzt das Zahnrad 10 lose  drehbar und die     Doppelkupplungsmuffe    14       undrehbar    aber verschiebbar. An die Haupt  wella 13 schliesst sich eine Zwischenwelle 15  an, und gleichachsig folgt die getriebene  Welle 16. Die Kupplungsmuffe 14 kann mit  ihren Kupplungszähnen 14' und 14" abwech  selnd mit entsprechenden     Kupplungszähnen     des Rades 10 oder des Rades 11 in Eingriff  gebracht werden.

   Die     Stirnflächen    der  Klauen sind gegen die Ebene senkrecht zur  Drehachse so abgeschrägt, dass die Doppel  kupplung als     Überholungskupplung    wirkt,  so lange die Zähne auf der einen Seite der  doppelten     Klauenkupplung    aus dem Eingriff  herausgegangen, dagegen die Zähne auf der  andern Seite noch nicht mit dem zu kuppeln  den     Gegenklauenkranz    in Eingriff gelangt  sind. Auf der Zwischenwelle 15 sitzt     undreh-          bar    jedoch verschiebbar eine Kupplungshälfte  17, welche mit der Kupplungshälfte 18 der  Welle 16 in Eingriff gebracht werden kann.

    Eine gleiche Kupplung (21,     .2i2)    ist bei der  aus den Teilen 19 und 20 bestehenden Neben  welle vorhanden. Auf dem Teil 19 sitzt     un-          drehbar,    jedoch verschiebbar die Kupplungs  hälfte 21 und auf dem Teil 20 die Kupp  lungshälfte 2.2. Zur Betätigung der Kupp  lungen (17, 18 und 2-1,     2,2.)    dient ein bei 23  gelagerter Hebel 24, welcher sowohl an die  Kupplungshälfte 17, als auch an die Kupp-         lungshälfte    21 angreift. Für die Doppelmuffe  14     zwischen    den beiden ersten Räderpaaren  ist der um Achse 25 schwingbare Betäti  gungshebel 26 vorgesehen.  



  Mit dem Getriebe sind verschiedene Gänge  erreichbar. Bei der in der     Fig.    1 gezeigten  Stellung der Kupplungsmuffe 14 wird von       rler    treibenden Welle 13 über die Räder 10,  10',     11',    11 und die     Klauenkupplungen    17, 18  die getriebene Welle 16 angetrieben. Würde  die     Doppelkupplungsmuffe    14 nach rechts  verschoben, so     würde    direkter Antrieb von 13  über 15 auf 16 erfolgen, ohne die Kraft über  die Nebenwelle zu leiten.

   Würde bei der     ge-          z        *'hiieten    Stellung der Doppelmuffe 14 die       eie     Kupplungshälfte 21 in die Kupplungshälfte  22 eingerückt werden, so würde der     Antrieb     von 13 über die Räder 10, 10', 12', 12 auf  die Welle 16 übertragen. Wäre die Doppel  muffe 1,4 mit dem Rad 11 und die Kupp  lungshälfte 21 mit der Kupplungshälfte 22  gekuppelt, so würde der Antrieb von 13 über  die Räder 11, 11', 12' und 12 auf 16 erfolgen.  



  Auf der Welle 16 ist ein verschiebbares  Rad 27 angeordnet, welches mit einem Rad  28 der Welle 20 in Eingriff gebracht werden  kann.  



  Der dadurch erzielte weitere Gang kann  dann der langsamste Gang des Getriebes sein,  der nur in seltenen Ausnahmefällen ge  schaltet zu werden braucht, während beim  Anschalten dieses Ganges in den oben be  schriebenen Stellungen der zwei     Klauenkupp-          lungspaare    vier schnellere Gänge erreicht  werden, die für die normale Fahrt genügen.  



  Natürlich können noch weitere Räder  paare in gleicher Weise angefügt werden.  Ausserdem lässt sich der Rückwärtsgang mit  Hilfe des auf der Welle 29 vorgesehenen Ver  schieberades .30 erreichen, welches zwischen  die Räder ,2 '7 und 28 eingeschaltet wird.  



  In     Fig.    2 ist ein weiteres Beispiel eines  viergängigen Wechselgetriebes nach der Er  findung schematisch dargestellt. Dabei ist  zwischen dem Zahnrad 11 und je einem  äussern Rad auf den Hauptwellen je eine       Doppelkupplungsmuffe    14     bezw.    31 angeord-           net,    welche in der erwähnten Weise mit ab  geschrägten     Klauenzähnen    ausgebildet sind  und als     Überholungskupplungen        wirken.    Die  Zähne 31'     bezw.    3.1" der Kupplung 31 grei  fen in entsprechende Gegenzähne der Räder  11     bezw.    12 ein.

   Zur Betätigung der Muffe. 3'1  dient ein bei 39 schwingbar gelagerter Hebel  32. Die Nebenwelle ist mit 34 bezeichnet.  



  In     Fig.    ja,     1b    sind die Räderpaare wieder  mit 10, 10'; 11, 11'; 12, 12' bezeichnet. 1.3  ist die treibende Welle. Das Rad 12 ist von  der Welle 16     abkuppelbar        und    ruht im Ge  triebegehäuse 3,5 frei drehbar in Lagern 3-7  und     Q38.    An seiner einen Seite sitzt fest die  Kupplungshälfte 18, welche zur verschieb  baren Kupplungshälfte 17 der     Zwischenwelle     15 passt. An der entgegengesetzten Seite be  sitzt das Rad 12 die feste Kupplungshälfte  12", mit welcher die ihr gegenüberstehende,  am Verschieberad 27 feste Kupplungshälfte  2.7' in     bezw.    ausser Eingriff gebracht werden  kann.

   Das Rad 27 ist     undrehbar,    aber ver  schiebbar auf die Welle 1-6 aufgesetzt.  



  Das Verschieberad 2-7 kann     in.    drei ver  schiedene Stellungen gebracht werden, und  zwar durch Verschieben nach links, bis die  Kupplungshälfte 2;7' mit der Kupplungs  hälfte 12" in Eingriff ist, dann in die Leer  laufstellung (wie in der     Zeichnung    darge  stellt) und schliesslich in diejenige Stellung,  in welcher der Eingriff mit dem Rad 28 des  Wellenteils 20 erfolgt ist.  



  Für die Erzielung des     Rückwärtsganges     ist ein auf der     Rücklaufwelle    39 verschieb  barer Radkörper vorhanden, welcher die fest  miteinander verbundenen Zahnkränze 40     und     41 besitzt. Durch entsprechende Verschiebung  nach rechts kann gleichzeitig der Zahnkranz  40 mit dem Rad 28 und der     Zahnkranz        Q11     mit dem Rad 27 in Eingriff gebracht werden.  



  In     Fig.    ja befindet sich die     KuppluDgs-          muffe    14 in ihrer linken Stellung, während  durch Eingriff der Kupplungshälften 17 und  18 die Verbindung der Zwischenwelle 15 mit  dem Rad 12 besteht. Dabei sind durch ent  sprechende Benützung des Verschieberades 27  gewisse Gangschaltungen möglich. So kann  mit     Ineingriffbringen    der Kupplungsteile 12"    und 2.7' der Übertrieb von der Eintrittswelle  13 aus über die Räder 10, 10', 11', 11, die  Welle 15 und die Achse des Rades 12 auf die  Austrittswelle 16 erreicht werden.

   Mit dem       Ineingriffbringen    des Rades 27 (durch Ver  schiebung nach rechts) mit dem Rad 28 er  zielt man den Übertrieb von Welle 13 über  die Räder 10, 10', 11', 11, 12, 12', den  Wellenteil 20 und Räder 28 und 27 auf die       Austrittswelle    16. Bei gelöster Kupplung 17,  18 und geschlossener Kupplung 21, 22 und  bei Verbindung des Rades 27 durch Kupp  lung     2!7',    12" ist der Übertrieb von Welle 13  über die     Räder'10,    10', die Wellenteile 19  und 20 und die Räder 12', 12 auf die Aus  trittswelle 16 möglich.

   Dann ist noch bei ein  gerückter Kupplung 21, 2:2, und nach     Inein-          griffbringen    des Rades 27 mit dem Rad 28  der Übertrieb von der Welle 13 aus über die  Räder 10, 10', die Wellenteile 19 und 20 und  über die Räder 2:8 und 27 auf die Austritts  welle 1,6 möglich.  



  Weiter sind gemäss     Fig.    la sowohl bei ge  schlossener Kupplung 17, 1.8, als auch umge  kehrt, bei geschlossener Kupplung 21, 22 je  ein Rückwärtsgang möglich, wenn das Rad  27 sich in seiner in     Fig.    1 dargestellten  Mittelstellung befindet, und wenn die Räder  40, 41 durch entsprechende Verschiebung in  Eingriff gebracht sind mit den Rädern  und 27.  



  In     Fig.        1b    befindet sich die     Klauenmuffe     14 in ihrer durch Verschiebung nach rechts  erreichten Stellung und die Kupplungshälf  ten 17, 1'8 sind im Eingriff. Nach Verschie  bung des Rades 27 nach rechts bis zum Ein  gTiff mit dem Rad 2:8 erfolgt der Übertrieb  von Welle 1,3 aus auf Welle 15 und über die  Räder 12, 12' und die Räder 2.8 und 2 7 auf  die     Austrittswelle    16.

   Wird nun durch Um  schalten des Hebels 24 die Kupplung 17, 18  ausgerückt und dagegen durch     Ineingriff-          bringen    der Kupplungsteile 21, 22 die Ver  bindung der     Nebenwellenteile    19, 20 mitein  ander hergestellt, so ist einmal bei eingerück  ter Kupplung 12", 27', das heisst bei Verbin  dung des Rades<B>27</B> mit der Achse des Rades           19-    die Möglichkeit vorhanden, von der Welle  1.3 aus über die Räder 11, 11', die Wellenteile  19 und 20 und über die Räder 12' und 12  auf die Austrittswelle 16 zu treiben.

   Bei ein  gerückter Kupplung 21, 22 und nach Ver  schiebung des Rades 27 nach rechts bis zum  Eingriff mit dem     Rade    28 erfolgt der Über  trieb von der Eintrittswelle 13 über die Räder  11, 11', die Wellenteile 19 und 20 und die  Räder 28 und 27 auf die Austrittswelle 16.  



  Auch gemäss     Fig.        1b    sind sowohl bei ge  schlossener Kupplung 17, 18, als auch umge  kehrt, bei geschlossener Kupplung 21, 22 je  ein Rückwärtsgang möglich, wenn das Rad  27 sich in seiner Mittelstellung befindet, und  wenn die Räder 40, 41 in     Eingriff    gebracht  sind mit den Rädern 2.8 und 27.  



       Fig.    2a zeigt eine nach Art der in     Fig.    2  dargestellten Getriebekonstruktion ausgebil  dete Ausführungsform, in welcher wie in       Fig.    la und     1b    eine besondere Kupplung 12",  27' vorhanden ist.  



  Vorteilhaft sind die Getrieberäder so be  messen, dass die im     Hauptwellenzug    angeord  neten Räder in ihrem Durchmesser von der  treibenden zur getriebenen Welle gesehen,  dauernd zunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wechselgetriebe, mit mehreren ständig in Eingriff stehenden Zahnradpaaren und mit Klauenkupplungspaaren, deren einzelne Kupplungen so als Überholungskupplungen ausgebildet sind, dass beim Aneinanderbrin- gen zweier zugehöriger Kupplungshälften diese sich solange abweisen, bis relative Be wegungsumkehr zwischen ihnen stattgefun den hat, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Räderpaare eine verschiedene Über setzung bildet, und dass jedes Klauenkupp- lungspaar eine besondere Betätigungseinrich tung besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Wechselgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zahl der Klauenkupplungspaare um 1 geringer ist als die Zahl der Räderpaare. 2. Wechselgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Bewe gungsvorrichtung für jedes Kupplungs paar nur zwei Schaltstellungen besitzt. 3. Wechselgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Klauenkupplungen durch ein Druck mittel bewirkt wird. 4. Wechselgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Klauenkupplungen durch Unterdruck bewirkt wird. 5.
    Wechselgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein auf der ge triebenen Welle lose sitzendes Zahnrad eines ständig in Eingriff befindlichen Zahnradpaares mit dieser Welle kuppelbar ist. 6. Wechselgetriebe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der getriebenen Welle angeordnetes Ver schieberad als Kupplungsteil zur Kopp lung des lose auf der Welle sitzenden Zahnrades mit der Welle selbst ausge bildet ist. 7.
    Wechselgetriebe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver schieberad auf der getriebenen Welle ausser einer Kupplungsstellung und einer Eingriffsstellung mit einem zugehörigen Rad auf einer Vorgelegewelle auch noch eine Leerlaufstellung einnehmeu kann. B. Wechselgetriebe nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch ein Umkehrrad, mit welchem das Verschieberad auf der getrie benen Welle zur Herbeiführung des Rück wärtsganges in Eingriff gebracht werden kann. 9.
    Wechselgetriebe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Hauptwellenzug angeordneten Räder in ihrem Durchmesser vom einen Ende des Wellenzuges zum andern dauernd zuneh men.
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