DE683946C - Mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb oder Heckmotorantrieb - Google Patents
Mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb oder HeckmotorantriebInfo
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- DE683946C DE683946C DEA72667D DEA0072667D DE683946C DE 683946 C DE683946 C DE 683946C DE A72667 D DEA72667 D DE A72667D DE A0072667 D DEA0072667 D DE A0072667D DE 683946 C DE683946 C DE 683946C
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/16—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion essentially with both gears that can be put out of gear and continuously-meshing gears that can be disengaged from their shafts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrgängiges
Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb!
oder Heckmotorantrieb, mit einer treibenden und einer dazu parallelen, getriebenen Welle,
auf beiden Wellen teils fest, teils verschiebbar angeordneten Zahnrädern, die miteinander
paarweise in Eingriff gebracht werden können, sowie ständig in Eingriff stehenden
Zahnräderpaaren, von denen ein Rad fest,
das andere lose auf seiner Welle angeordnet ist. Es. ist bekannt, ein solches Getriebe
auf die eine Seite der Treibachse zu legen und von dem auf der anderen Seite dieser Achse
liegenden Motor über eine zwischen Motor und Getriebe liegende Kupplung anzutreiben,
wobei die Motorwelle mit der Treibwelle,
die das Ausgleichgetriebe durdh Kegelräder antreibt, in direktem Eingriff steht.
Gemäß der Erfindung sind die fest angeordneten Zahnräder auf der . treibenden
und die verschiebbaren Zahnräder sowie die lose laufenden Räder der ständig in Eingriff
stehenden Zahnräderpaare auf der getriebenen Welle derart angeordnet, daß die verschiebbar, aber nicht drehbar mit der
getriebenen Welle verbundenen Räder zwischen den lose laufenden Rädern liegen und
die lose laufenden Räder mit dem Führungsprofil der verschiebbaren Räder übereinstimmende
Kupplungszahnungen tragen, so daß durch Verschieben der Zahnräder auf die Kupplungszahnungen das Kuppeln der
lose laufenden Räder mit ihrer Welle erfolgt. Die Räderpaare für den zweiten und
dritten Getriebegang sind derart zueinander angeordnet, daß der vom Fahrer betätigte
Schalthebel beim Übergang von dem einen zum1 anderen dieser beiden Gänge nur in
einer Ebene geschwenkt wird.
Bei einem bekannten Getriebe befinden sich die lose und die fest angeordneten Zahnräder
der ständig in Eingriff stehenden Zahnräderpaare nicht je auf der gleichen Welle.
Die Kupplung der lose auf ihren Wellen sitzenden Zahnräder mit diesen Wellen geschieht
durch besondere verschiebbare Muffen mittels Klauen. Diese Kupplungsklauen sind also nicht unmittelbar an den versdbiebbaren
Zahnrädern vorgesehen, wie es bei dem Getriebe nach der Erfindung der Fall ist. Das
ist in diesem Falle auch nicht möglich, weil die lose sitzenden Räder der ständig1
in Eingriff stehenden Zahnräderpaare nicht auf der gleichen Welle angeordnet sind.
Durch Anwendung dieser an sich bekannten Maßnahmen werden aber bei dem Getriebe
gemäß der Erfindung besondere verschiebbare Kupplungsmuffen erspart. Außerdem können der zweite und der dritte Gang durch
einfaches Umlegen des Schalthebels eingeschaltet werden, weil die zum Schalten des
ersten und zweiten Ganges dienenden verschiebbaren Zahnräder voneinander unabhängig
sind und das letztgenannte Zahnrad mit seinen Klauen gleichzeitig zum Einscibpi»
ten des dritten Ganges dient. Bei <^W
bekannten Getriebe sind dagegen die zujp,
Schalten des ersten und zweiten Ganges* dienenden Zahnräder durch eine Muffe verbunden.
In diesem Falle liegen der erste und ίο zweite Gang· in der üblichen Weise in einer
Schaltebene. Weiterhin sind die verschiebbaren
Räder des bekannten Getriebes auf der treibenden Welle, des neuen Getriebes
dagegen auf der getriebenen Welle angeordnet. In letzterem Falle sind daher die verschiebbaren Räder die Räder mit größerem
Durchmesser, was sich baulich vorteilhafter auswerten läßt. Die Ausbildung
des Getriebes nach der Erfindung ermöglicht so gegenüber der bekannten die Anwendung
dieses 'Merkmales. Hinzu kommt noch die symmetrische Anordnung des neuen Getriebes,
bei dem die ständig in EingrifE stehenden Räderpaare an den Enden der beiden
Wellen gelagert sind und so eine bessere Lagerung, Aufnahme und Verteilung der auftretenden
Kräfte ermöglichen.
Gerade diese symmetrische Anordnung· ermöglicht die Anwendung der verschiedenen
Merkmale mit ihren vorteilhaften Folgen. Die unmittelbare Verbindung der Klauen in
an sich bekannter Weise mit den verschiebbaren Zahnrädern erübrigt besondere. Schiebemuffen
und ermöglicht das Schalten des zweiten und dritten Ganges in einer Schaltebene.
Hierdurch wird das Schalten des besonders beim 'Fahren im Stadtbetrieb viel
gebrauchten zweiten ν und dritten Ganges ■wesentlich erleichtert, während sich die
Gänge III und IV (IV Schnellgang) mittels der Klauenkupplung leichter schalten lassen. Man erreicht durch diese Anordnung
also ein einfaches Schaltbild, bei dem die im Stadtbetrieb viel benutzten Gänge I bis
IH und der Rückwärtsgang wie bei einem
üblichen bequem schaltbaren Dreiganggetriebe betätigt werden können. Außerdem
führt diese Anordnung die überhaupt erreichbare kürzeste Baulänge des Getriebes
herbei. Die zur Anwendung kommende an sich bekannte verschiebbare Anordnung der
auf der Getriebewelle sitzenden und damit größeren Getriebezahnräder gestattet die Ausnutzung
eines wesentlichen Vorteils. Die verschiebbaren Zahnräder müssen an ihrer inneren Bohrung mit besonderen Schiebeprofilen
versehen sein. Hierdurch ist ihr äußerer Durchmesser und damit ihre Zähnezahl nach unten hin begrenzt. Bei einem
bestimmten Übersetzungsverhältnis muß daher das größere Zahnrad einen größeren
Durchmesser haben, als wenn das größere Rad verschiebbar und das kleinere fest angeordnet
ist. Ist das kleine Rad fest ange- ; ordnet, kann es den kleinstmöglichen äuße-
.Jt&n Durchmesser und die geringstmöglidhe
Wlähnezahl haben. Nur im letzteren Fäll sind
auch die kleinsten Gesamtabmessungen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in Abb. 1 sehematisdh dargestellt. Abb. 2
zeigt einen Schaltplan.
ι ist das Ausgleichgetriebe auf der Hinterachse;
der Pfeil deutet die Fahrtrichtung des Fahrzeuges und die Einleitung des Drehimomentes
von der Welle des hinter der Hinterachse angeordneten Motors in die Vorlegewelle
2 des Getriebes an, mit der die Zahnräder 3, 4, 5, 6 fest verbunden sind.
7 ist die zweite Getriebewelle, die ihr Dtrehmoment mittels des Kegelrades 8 auf das
Ausgleichgetriebe überträgt. Beide Wellen sind unverschiebbar gelagert. Der erste Gang
wird eingeschaltet durch Verschieben des mit der Welle 7 durch Feder und Nut verbundenen
Zähnrades 9, so daß es mit dem Zahnrad 4 in Eingriff kommt, der zweite
Gang durch Verschieben des ebenso mit der Welle 7 verbundenen Zahnrades ϊ 2, so daß
es mit dem Zahnrad 5 in Eingriff kommt (vorher werden die Zahnräder 9 und 4 außer
Eingriff gebracht). Das Einschalten des dritten Ganges erfolgt durch Kuppeln des
ständig mit dem Zahnrad 6 in Eingriff stehenden und lose auf der Welle 7 laufenden Zahn- 9S
rades 11 mit dieser durch Verschieben des Zahnrades 12 nach links, wobei sich · die
Nuten des Zahnrades 12 über die Zahnung 14 des Zahnrades 11 schieben. Hierbei werden
die Zahnräder 5 und 12 gleichzeitig außer Eingriff gebracht. Der vierte Gang
wird eingeschaltet durdh entsprechendes Kuppeln des ständig· mit dem Zahnrad 3 in Eingriff
stehenden und lose auf der Welle 7 laufenden Zahnrades 13 mit der Zahnung 15
des Zahnrades 9 und vorheriges Entkuppeln der Zahnrädern und 12. Da das Ein- und
Ausschalten des zweiten Ganges, den man bei stärkeren Wagen zum Anfahren benutzt,
und des dritten Ganges, des Stadtganges, durch Verschieben einer Schaltgabel nach
links und rechts möglich ist, wie es in Abb. 1 durch mit II und III bezeichnete Pfeile
angedeutet ist, so kann der häufige Wechsel dieser beiden Gänge beim Fahren in der
Stadt in bequemer Weise durch Vor- und Rückwärtslegen des Schalthebels vor sich gehen, wie es aus dem Schaltschema (Abb. 2)
ersichtlich ist.
Um diese einfache Kraftübertragung bei den gegebenen Raumverhältnissen durchführen zu können, wird der erste Gang normal,
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der vierte, oder Schnellgang, aber erheblich übersetzt; ebenso ist die Übersetzung
vom Kegelrad 8 auf das Ausgleichgetriebe verhältnismäßig· groß. Der im Schaltplan
Abb. 2 zur besseren Veranschaulidhung dar-. gestellte Rückwärtsgang ist in der schematic
sehen Abb-, ι nicht eingezeichnet, da er für
die Erfindung nicht wesentlich ist.
Durch den Aufbau des Wechselgetriebes
ίο nach der Erfindung ist es möglich, eine
äußerst kurze Bautänge des Getriebes zu erhalten. Die Klauenkupplungen können
leicht so ausgebildet werden, daß sie ein geräuschloses Schalten ermöglichen. Auf die
Anwendung eines sogenannten direktein Ganges kann verzichtet werden. Bei dem hohen
Stand der heutigen Zahnradfabrikation ist kaum ein Unterschied im Geräuschi eines
Schnellganges der beschriebenen Art gegenüber dem eines sogenannten direkten Ganges
festzustellen. Außerdem verursachen bei der beschriebenen Konstruktion auch die übrigen
Gänge ein viel geringeres Geräusch als diejenigen eines Getriebes mit Übertragung
durch mehr als zwei Getriebezahnräder für je einen Gang, wodurch der durchschnittliche
Wirkungsgrad des Getriebes gemäß der Erfindung erheblich höher ist.
Das Getriebe gemäß der Erfindung vereinigt in sich folgende Vorteile: Guter Ausgleich
der Massen von Motor und Getriebe, gedrängte Bauart, Anwendung einfacher, leicht herstellbarer, betriebssicherer Konstruktionselemente,
hoher durchschnittlicher Wirkungsgrad, geringe Geräuschentwicklung bei allen Gängen, bequemstes Schalten
bei dem am häufigsten vorkommenden Wechsel zwischen dem zweiten. und dritten
Gang.
Die neue Getriebebauart läßt sich ebensogut für Vorderradantrieb wie für Hinterradantrieb
durch Heckmotor anwenden.
Claims (2)
1. Mehrgängiges Zahnräderwechselge-■triebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
mit Vorderradantrieb oder Heckmotorantrieb, mit einer treibenden und einer dazu parallelen, getriebenen Welle, auf
beiden Wellen teils fest, teils verschiebbar angeordneten Zahnrädern, die miteinander
paarweise in Eingriff gebracht werden können, sowie ständig in Eingriff stehenden Zahnräderpaaren, von
denen ein Rad fest, das andere lose auf seiner Welle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die fest angeordneten Zahnräder (3, 4, 5, 6) auf der treibenden (2) und die verschiebbaren Zahnräder
(9, 12) sowie die lose laufenden Räder (11, 13) der ständig in Eingriff stehenden
Za'hnräderpaare (6, 11 und 3, 13) auf der getriebenen Welle (7) derart
angeordnet sind, daß die verschiebbar, aber nicht drehbar mit der getriebenen Welle verbundenen Räder (9, 12) zwischen
den lose laufenden Rädern (11, 13) liegen und die lose laufenden Räder
mit dem Führungsprofil der verschiebbaren Räder übereinstimmende Kupplüngszahnungen
(14, 15) tragen, so daß durch Verschieben der Zahnräder (9, 12)
auf die Kupplungszahnungen (14, 15) das Kuppeln der lose laufenden Räder
(n, 13) mit ihrer Welle erfolgt.
2. Wechselgetriebe nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räderpaare
(5, 12; 6, 11) für den zweiten und dritten Getriebegang derart zueinander
angeordnet ;sind, daß der vom Fahrer betätigte Schalthebel beim Übergang
von dem einen zum anderen dieser beiden Gänge nur in einer Ebene geschwenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA72667D DE683946C (de) | 1934-03-07 | 1934-03-07 | Mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb oder Heckmotorantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA72667D DE683946C (de) | 1934-03-07 | 1934-03-07 | Mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb oder Heckmotorantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE683946C true DE683946C (de) | 1939-11-18 |
Family
ID=6945631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA72667D Expired DE683946C (de) | 1934-03-07 | 1934-03-07 | Mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb oder Heckmotorantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE683946C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097465B (de) * | 1956-07-12 | 1961-01-19 | Voith Gmbh J M | Stirnraeder- und Wendegetriebe, insbesondere fuer Antriebe von Fahrzeugen, beispielsweise Schienenfahrzeugen |
-
1934
- 1934-03-07 DE DEA72667D patent/DE683946C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097465B (de) * | 1956-07-12 | 1961-01-19 | Voith Gmbh J M | Stirnraeder- und Wendegetriebe, insbesondere fuer Antriebe von Fahrzeugen, beispielsweise Schienenfahrzeugen |
DE1097465C2 (de) * | 1956-07-12 | 1961-08-03 | Voith Gmbh J M | Stirnraeder- und Wendegetriebe, insbesondere fuer Antriebe von Fahrzeugen, beispielsweise Schienenfahrzeugen |
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