DE667725C - Vier- oder mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vier- oder mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE667725C
DE667725C DEZ22467D DEZ0022467D DE667725C DE 667725 C DE667725 C DE 667725C DE Z22467 D DEZ22467 D DE Z22467D DE Z0022467 D DEZ0022467 D DE Z0022467D DE 667725 C DE667725 C DE 667725C
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Germany
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wheels
gears
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housing
gear
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DEZ22467D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/091Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears including a single countershaft
    • F16H3/0915Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears including a single countershaft with coaxial input and output shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit der Verbesserung von vier- oder mehrgängigen Zahnräderwechselgetrieben für Kraftfahrzeuge mit nur ständig in Eingriff befindlichen Räderpaaren, und zwar Getrieben des einfachsten Aufbaus, bei denen die treibende und die getriebene Welle gleichachsig angeordnet sind und die treibende Welle nur bei ihrem Eintritt in das Gehäuse in diesem gelagert ist, während die getriebene Welle bei ihrem Austritt aus dem Gehäuse eine Lagerung in diesem besitzt. Die Vorgielegewelle soll 'dabei parallel zu dear treibenden und getriebenen Welle verlaufen und von der treibenden Welle bei deren Eintritt ins Gehäuse mittels einer ständig erhalten bleibenden Übertragung angetrieben werden. Die Verbesserung nach der Erfindung bewirkt bei Getrieben der angegebenen Art eine Erleichterung des Schaltens durch Verringeao rung der Massen, welche dabei abzubremsen sind, und außerdem treten keine nachteiligen Schwingungserscheinungen im Getriebe auf, wie, dies bisher bei Getrieben solch einfachen Aufbaus der Fall war.
Diese Vorteile werden nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Räderpaar für den niedrigsten Gang der ständig erhalten bleibenden Übertragung zunächst liegt und das zu ihm gehörige Rad auf der getriebenen Welle von dieser lösbar ist, während die anderen Räder auf- dieser Welle mit ihr fest verbunden, die mit ihnen in Eingriff stehenden Räder auf der Vprgelegewelle aber von letzterer lösbar sind.
Die durch die Erfindung hervorgebrachte Wirkung wird noch erhöht, wenn man das Räderpaar für die höchste Übersetzung unmittelbar neben der Lagerung der getriebenen Welle im Gehäuse anordnet.
Für fünf- und mehrgängige Getriebe ist es nicht unbedingt nötig, daß gerade die Räder für den niedrigsten Gang der ständig erhalten bleibenden Übertragung zunächst liegen, vielmehr lassen sich die Vorteile nach der Erfindung auch schon dann erreichen, wenn das Räderpaar für den zweitniedrigsten Gang an dieser Stelle angeordnet wird.
Durch die Getriebebauweise nach der Erfindung wird gegenüber den bekannten Getrieben noch der weitere Vorteil erzielt, daß infolge der verringerten Anzahl der mitlaufenden Räder im Leerlauf sich eine erhöhte Laufruhe ergibt und eine weitere Geräuschverminderung noch dadurch eintritt, daß bei der Ausgestaltung· nach der Erfindung' die leer laufenden Teile" eine zweifache Übersetzung ins Langsame bewirken.
Die Zeichnung läßt ein Getriebe gemäß der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform 'erkennen und zeigt einen Längsschnitt durch ein Getriebe mit vier Vorwärtsgängen. Die Rücklaufwelle ist weggelassen.
Die treibende Welle ist mit 5 und die getriebene Welle mit 6 bezeichnet. 7 ist die Vorgelegewelle. Auf der treibenden Welle 5 sitzt das Rad 4 fest, das mit dem auf der Vorgelegewelle 7 aufgekeilten Rad 14 eine immer erhalten bleibende Übertragung bildet.
Die getriebene Welle 6 trägt die verschiedenen andern Räder in bestimmter Anordnung, und zwar unmittelbar benachbart zum Rad 4 das lose Rad ι des ersten Getriebeganges und weiter die festsitzenden Räder 2 und 3 für den zweiten und dritten Getriebegang. Im Eingriff mit Rad ι steht das auf der Vorgelegewelle 7 festsitzende Rad io. Die in die Räder 2 und 3 eingreifenden Räder 12 und 1.3 sind lose auf der Vorgelegewelle 7 angeordnet, jedoch mit Kupplungszähnen versehen, um sie einzeln mit Hilfe einer durch Nuten auf der Welle geführten Kupplungsmuffe 18 mit ihrer Welle kuppeln zu können.
Zwischen der treibenden Welle 5 und dem Radi ist eine auf der getriebenen Welle6 verschiebbare Kupplungsmuffe 17 vorgesehen, die je nach ihrer Verschiebung mit Küpplungszähnen des Rades 4 oder mit Kupplungszähnen des auf der getriebenen Welle 6 lose sitzenden Rades 1 in Eingriff gebracht werden kann.
Wenn die Kupplungsmuffen 17 und 18, in die die Schaltgabeln 19 bzw. 20 eingreifen, beim Gangwechsel in ihre unwirksame Mittelstellung gebracht sind, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, befindet sich das Getriebe in der Leerlauf stellung, wobei keinerlei Kraftübertragung auf die getriebene Welle erfolgt.
Hierbei drehen sich außer den Rädern 4 und 14 für die ständig erhalten bleibende Übertragung nur noch die Räder 1 und 10 des ersten Getriebeganges sowie die Vorgelegewelle 7 für sich lose mit, während die übrigen Räderpaare stillstehen. Beim Einschalten des neuen Ganges sind also nur die Massen von zwei Räderpaaren abzubremsen.
Das Räderpaar des dritten Getriebeganges befindet sich an der Gehäusewand 22 unmittelbar neben den Lagerstellen, so daß Wellendurchbiegungen vermieden werden und ein ruhiger Lauf erzielt wird.
In ganz ähnlicher Weise wie das dargestellte Vierganggetriebe werden die Räder in Fünfganggetrieben angeordnet. Hierin ist dem Räderpaar der ständig erhalten bleibenden Übertragung das Räderpaar des zweiten Getriebeganges unmittelbar benachbart. Das Räderpaar des vierten Getriebeganges befindet sich abtriebsseitig nahe den Lagerstellen der Gehäusewand.
Auf der getriebenen Welle 6 sitzt noch das Radio, welches mit zur Erzielung des hier nicht weiter betrachteten Rückwärtsganges dient.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vier- oder mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge mit nur ständig in Eingriff befindlichen Räderpaaren und gleichachsig angeordneter treibender und getriebener Welle, wobei die treibende Welle nur bei ihrem Eintritt in das Gehäuse in diesem gelagert ist und die getriebene Welle nur bei ihrem Austritt aus dem Gehäuse und wobei eine ständig erhalten bleibende Übertragung beim Eintritt der treibenden Welle von dieser zur parallel dazu angeordneten Vorgelegewelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Räderpaar für den niedrigsten Gang (10, 1) der ständig erhalten bleibenden Übertragung (4, 14) zunächst liegt und das zu ihm gehörige Rad (1) auf 7^ der getriebenen Welle (6) von dieser lösbar ist, während die anderen Räder auf dieser Welle mit ihr fest verbunden, die zu ihnen gehörenden Gegenräder auf der Vorgelegewelle (7) aber von dieser lösbar sind.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Räderpaar (l3> 3) für die höchste Übersetzung unmittelbar neben der Lagerung der getriebenen Welle im Gehäuse angeordnet ist.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei fünf oder mehr Gängen das Räderpaar für den zweitniedrigsten Gang hinsichtlich 9<> seiner Anordnung im Getriebe an die Stelle desjenigen für den niedrigsten Gang tritt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    BBiLlN. ÖEÖRÜC!« IN DER
DEZ22467D 1935-05-11 1935-05-11 Vier- oder mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge Expired DE667725C (de)

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