DE3133253C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B29/00—Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
- G09B29/06—Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram of belt form, e.g. endless belt
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B97/00—Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
- A47B97/02—Devices for holding or supporting maps, drawings, or the like, including means for preventing rolling-up
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannvorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 12 70 918 ist eine Antriebsvorrichtung be
kannt, bei welcher zwischen zwei Wickelspulen ein Wickel
gut aufgespannt ist. Um unterschiedliche Wickeldurchmesser
des Wickelgutes auszugleichen bzw. das Wickelgut in jeder be
liebigen Lage gespannt zu halten, sind die Wickelspulen mit
einem Seilrollenzug verbunden, wobei die Seilrollen nach Art
eines Kegelstumpfes ausgebildet sind und das Seil in fest
gelegten Nuten auf der Mantelfläche der Seilrollen geführt
wird. Durch einen bestimmten Bezug der Aufrollradien des
Seils zu dem Wickeldurchmesser des Wickelguts wird eine
gleichmäßige Spannung des Wickelguts näherungsweise erreicht.
Da jedoch das Wickelgut in jedem Fall straff gespannt sein
soll, ist zusätzlich zwischen der Welle einer Wickelspule
und der zugeordneten Seilrolle ein Federelement in Form
einer Torsionsfeder eingespannt, welche eine bestimmte Vor
spannung auf das Wickelgut ausübt.
Das Wickelgut, welches z. B. eine Landkarte darstellt, ist
fest mit den Wickelspulen verbunden, ein kurzfristiges
Auswechseln bzw. das Einlegen eines anderen Kartenaus
schnitts ist nicht möglich. Zum Antrieb des Wickelguts ist
ein Motor vorgesehen, welcher von einem mit dem Wickelgut
in Eingriff stehenden Potentiometerabgriff und einem
Schaltkreis gesteuert das Wickelgut in die Sollposition
bringt. Die genaue Positionierung erfordert ein sehr ge
naues Justieren von Abgriff und Motor und weiterhin eine
völlige Restmomentefreiheit des Seilrollenzuges und der
Torsionsfeder.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Spannvorrichtung für bahnförmiges, langgestrecktes Material zu
schaffen, die es ermöglicht, ein kurzfristiges Auswechseln
des Materials, insbesondere von Landkarten, vorzunehmen,
wobei das Material in beliebige Positionen mit hoher Genauigkeit
und ohne großen Regelaufwand eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antriebsvorrich
tung ein Schrittmotor mit hoher Winkelauflösung ist, daß
ein erstes Treibriemenpaar vorgesehen ist, welches die
beiden Umlenkrollen verbindet und ein zweites Treibriemen
paar auf koaxial an den axialen Enden der Umlenkrollen angeordneten, frei drehbaren Riemenscheiben, parallel zu dem
ersten Treibriemenpaar angeordnet ist,
daß auf den beiden Treibriemenpaaren je eine Klemmschiene
zum Festklemmen des Materials so angeordnet ist, daß mittels
einer Kupplung die Treibriemenpaare in jeder beliebigen
Stellung zueinander feststellbar sind zum Einlegen unterschiedlicher Längen
des Materials und daß das Federelement als Verbindungsteil
zwischen einer Kupplungshälfte und einem Treibriemenpaar
angeordnet ist und mittels eines Schaltelements verspannt
wird.
In vorteilhafter Weise weist die Kupplung der Treibriemen
paare eine kraftschlüssige Verbindung auf, welche mittels
einer Lochscheibe und darin eingreifende Stifte bewirkt
wird. Anstelle der Stiftkupplung kann auch eine Klauen
kupplung verwendet werden. Durch eine hohe Loch- bzw. Zahn
teilung wird erreicht, daß beide Kupplungshälften in nahezu
jeder beliebigen Stellung zueinander in Eingriff gebracht
werden können.
Zur einfachen Bedienung der Spannvorrichtung ist in einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung als Schaltelement ein manuell bedienba
rer Hebel vorgesehen, mit welchem durch eine Drehbewegung
um einen bestimmten Winkel das Federelement gespannt und
damit auf das Material eine Spannung ausgeübt wird. Eine dabei
gleichzeitig erfolgende Drückbewegung in axialer Richtung
löst die beiden Kupplungshälften bzw. bringt sie nach dem
Spannen des Federelements in Eingriff.
Um eine sichere Führung der Karte zu gewährleisten sind
die Treibriemen in besonderer Weise als Zahnriemen ausge
bildet, welche in Verbindung mit Zahnscheiben weiterhin
die Positionsgenauigkeit steigern. Aufgrund ihrer Besonder
heiten weisen Zahnriemen selbst bei größeren Belastungen
keinen Verzug auf.
In gleicher Weise können die Treibriemen als Lochriemen
ausgebildet sein, wobei diese ebenfalls eine hohe Positio
niergenauigkeit aufweisen und einfach herstellbar sind. In
Verbindung mit Nockenscheiben bilden diese Lochriemen eine
besonders raumsparende Lösung.
Das Federelement wird in einer bevorzugten Ausführungsform
als eine Spiralfeder ausgeführt, welche einfach herstellbar
ist.
Um diese Feder gegen Bruch zu schützen ist sie in ein ge
schlossenes Gehäuse eingebaut, so daß sich diese nur bis zu
einer bestimmten Begrenzung ausdehnen bzw. spannen läßt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Er
findung näher erläutert.
Die Figur zeigt die Transport- und Spannvorrichtung für
die Karte eines Kartengeräts.
Das Kartengerät besteht im wesentlichen aus zwei Umlenk
rollen 1, 2, welche mit Antriebsriemen 3, 4, 5, 6 verbun
den sind. Auf diesen Antriebsriemen ist eine Karte 7 mit
Klemmschienen 8, 9 befestigt. Zum Bewegen der Karte 7 in
y-Richtung ist ein Motor 10 vorgesehen. Um eine Anzeige
auch in x-Richtung zu erhalten, ist ein Zeiger vorgesehen,
welcher in dieser Richtung ebenfalls mit einem Schrittmo
tor verschiebbar ist. Diese Komponenten sind in der Dar
stellung nicht sichtbar.
Mittels einer Spannvorrichtung 11 kann die Karte in y-
Richtung gespannt werden. Um auch Karten unterschiedlicher
Größen einspannen zu können, ist die Klemmschiene 8 gegen
über Klemmschiene 9 beweglich angeordnet. Dies wird da
durch erreicht, daß Klemmschiene 9 an den Antriebsriemen
5 und 3 befestigt sind. Die Riemen 3, 5 sind auf Riemen
scheiben 12-15 aufgelegt, wobei die Riemenscheiben 12, 14
an den Stirnseiten der Transportrolle 1 gegenüber dieser
frei durchdrehbar gelagert sind. Mit Riemenscheibe 14 ist
jedoch eine Hohlwelle 18 fest verbunden, auf welcher eine
Spiralfeder 19 befestigt ist; deren Funktion wird weiter
unten näher erläutert. Die Riemenscheiben 13, 15 sind an
den Stirnseiten der Transportrolle 2 frei gegenüber dieser
drehbar angeordnet, jedoch mit dem Antriebsmotor 10 fest
verbunden.
Klemmschiene 8 ist mit den beiden Treibriemen 4, 6 verbun
den. Diese Treibriemen laufen direkt auf den Umlenkrollen
1 und 2. An einer Seite der Umlenkrolle 1 ist auf einer et
was längeren Welle 17 eine Lochscheibe 16 befestigt. Um
eine Karte 7 zwischen den Klemmschienen 8 und 9 in jeder
beliebigen Stellung in y-Richtung gespannt zu halten, grei
fen in die Lochscheibe 16 Stifte 20 ein, welche in
einem axial verschiebbar angeordneten Ring 21 befestigt
sind. An dem Innenmantel des Ringes 21 ist das äußere Ende
der Spiralfeder 19 (diese ist hier lediglich im Schnitt
dargestellt) befestigt. Diese Spiralfeder besitzt in der
dargestellten Lage eine Vorspannung und übt somit zwischen
den Riemenscheiben 14 und 12 bzw. der hiermit über die
Treibriemen verbundenen Klemmschiene 9 und über die Stifte
20, Lochscheibe 16 und der damit verbundenen auf der Trans
portrolle 1 angeordneten Treibriemen 4, 6 bzw. der Klemm
schiene 8 eine Zugspannung auf die Karte 7 aus. Hierdurch
wird ein Wellen oder Knittern der Karte vermieden.
Zum Lösen und Spannen der Karte dient ein Drehknopf 22, wel
cher an seinem unteren Ende ein Kegelrad 23 trägt; dieses
Kegelrad kann mit einem zweiten Kegelrad 24 in Eingriff
gebracht werden. In Bohrungen des Kegelrades 24 sind die
Stifte 20 mit dem Ring 21 axial verschiebbar gelagert, wo
bei sich der Ring 21 mit den Druckfedern 25, 26 an der Stirn
fläche des Kegelrades abstützt. Mit der Achse des Drehknop
fes 22 ist ein Stift 27 verbunden, welcher in Aussparungen
28 des Trägers 29 eingreift. Diese Aussparungen 28 sind
kreuzförmig in den Träger 29 eingebracht und ermöglichen so
das Fixieren des Drehknopfes 22 in zwei um 90° verdrehten
Stellungen.
Auf der Achse des Drehknopfes 22 ist weiterhin eine Scheibe
30, welche mit einer einseitigen Aussparung 31 versehen
ist, befestigt. Zur Abstützung des Drehknopfes 22 gegenüber
dem Träger 29 dient eine Druckfeder 37, welche den Drehknopf
in der gezeigten Stellung hält.
In die Aussparung 31 greift ein Schaltnocken 32 ein, welcher
an einem Hebel 33 befestigt ist. Dieser Hebel ist an der
Achse 34 drehbar gelagert und greift mit seinem anderen
Ende 35 gabelförmig über den Ring 21, so daß mittels einer
Auslenkung des Hebels 33 der Ring 21 axial verschoben wer
den kann.
Zum Lösen einer Karte 7 aus den Klemmschienen 8, 9 wird
der Drehknopf 22 in Pfeilrichtung 36 gedrückt. Hierdurch
wird erstens das Kegelrad 23 mit dem Kegelrad 24 in Ein
griff gebracht und zweitens der Hebel 33 über den Nocken
32 ausgelenkt und somit die Hülse 21 axial verschoben bzw.
die mit der Hülse 21 fest verbundenen Stifte 20 von der
Lochscheibe 16 getrennt. Der Drehknopf 22 wird anschließend
um 90° in Pfeilrichtung 38 gedreht. Dies bewirkt über die
in Verbindung stehenden Kegelräder 23, 24 eine Verdrehung
der Hülse 21 und da das Federende der Feder 19 an dieser
Hülse befestigt ist, ein Lösen der Federspannung. Der Dreh
knopf 22 kann dann mittels der Druckfeder 37 in seine axia
le Ausgangsstellung zurückgehen, wobei der Stift 27 auch in
dieser um 90° gedrehten Stellung in die kreuzförmige Aus
sparung 28 eingreift. Der Hebel 33 bleibt jedoch geschwenkt,
da der Nocken 32 in dieser Stellung nicht in eine Ausspa
rung einrastet, sondern auf der Außenfläche der Scheibe 30
aufliegt, die Stifte 20 sind somit weiterhin außer Eingriff.
Es ist ersichtlich, daß nun die Klemmleiste 8 gegen die
Klemmleiste 9 beliebig verschoben werden kann, um somit die
Karte 7 zu lösen und um je nach Kartengröße bzw. je nach
Länge der Karte 7 die Klemmschienen in die richtigen Posi
tionen zu bringen.
Die maximale Kartenlänge entspricht etwa der Treibriemen
länge, hierzu müssen jedoch die Klemmschienen soweit ver
schoben werden, daß deren Rückseiten 37, 38 sich nahezu be
rühren, die Karte 7 ist dann um beide Umlenkrollen 1, 2 ge
spannt.
Zum Einlegen einer Karte wird in umgekehrter Reihenfolge
verfahren, d. h., nachdem die Karte 7 an den Klemmschienen
8, 9 befestigt ist, wird der Drehknopf 22 in Pfeilrich
tung 36 gedrückt, die Kegelräder 24, 23 sind somit in Ein
griff. Durch eine 90°-Drehung des Drehknopfes 22 entgegen
der Pfeilrichtung 38 wird die Feder 19 gespannt und beim
Loslassen des Drehknopfes bewirkt die Druckfeder 37 eine
axiale Bewegung entgegen der Pfeilrichtung 36, der Nocken
32 rastet in die Aussparung 31 ein. Durch dieses Einrücken
des Hebels 33 werden die Stifte 20 mittels der Federn 25,
26 in axialer Richtung zu der Lochscheibe bewegt und stel
len durch Einrasten der Stifte in die am nächsten stehen
den Löcher der Lochscheibe 16 eine formschlüssige Verbin
dung zwischen den beiden Treibriemenpaaren 12, 14; 13, 15
her. Die Kegelräder 23, 24 gehen außer Eingriff und geben
den Kartentransport für eine Bewegung in y-Richtung frei.
Während des gesamten Spann- und Lösevorganges kann der Mo
tor 10 blockiert werden, d. h., die mittelbar mit dem Motor
verbundene Klemmschiene 9 ist fest, kann aber durch Ansteu
ern des Motors 10 in beliebige Positionen verschoben werden.
Claims (7)
1. Spannvorrichtung für bahnförmiges oder flaches, langgestrecktes
Material, insbesondere für das Spannen von Landkarten in einem Karten
gerät, enthaltend zwei Umlenkrollen zur Führung des Materials, ein
Federelement, welches auf das Material eine konstante Spannung ausübt
und eine auf eine Umlenkrolle wirkende Antriebsvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein Schrittmotor (10) mit
hoher Winkelauflösung ist, daß ein erstes Treibriemenpaar (4, 6) vorge
sehen ist, welches die beiden Umlenkrollen (1, 2) verbindet und ein
zweites Treibriemenpaar (3, 5) auf koaxial an den axialen Enden der
Umlenkrollen (1, 2) angeordneten, frei drehbaren Riemenscheiben (12-15)
parallel zu dem ersten Treibriemenpaar (4, 6) angeordnet ist, daß auf
den beiden Treibriemenpaaren (3, 5; 4, 6) je eine Klemmschiene (8, 9)
zum Festklemmen des Materials (7) so angeordnet ist, daß mittels einer
Kupplung (16, 21) die Treibriemenpaare (3, 5; 4, 6) in jeder beliebi
gen Stellung zueinander feststellbar sind zum Einlegen unterschiedlicher
Längen des Materials (7) und daß das Federelement (19) als Verbindungs
teil zwischen einer Kupplungshälfte (21) und einem Treibriemenpaar (3,
5) angeordnet ist und mittels eines Schaltelements (22) verspannt wird.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kupplungshälfte als Lochscheibe (16) ausgebildet ist und die andere
Kupplungshälfte ein koaxial zur Lochscheibe (16) angeordneter, drehbarer
Ring (21) mit parallel zur Achse ausgerichteten Stiften (20), welche in
die Löcher der Lochscheibe (16) einrastbar sind, ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Spannen und Lösen des Federelements (19) als Schaltelement ein
manuell bedienbarer Hebel (22) vorgesehen ist, mit welchem beim Spannen
des Federelements (19) gleichzeitig die Kupplungshälften (16, 21) ver
bunden und beim Lösen des Federelements (19) diese getrennt werden.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (19) mittels einer Drehbewegung des Hebels (22) gelöst bzw.
gespannt wird und daß eine gleichzeitige Drückbewegung des Hebels (22)
die Kupplung (16, 21) durch axiales Verschieben des Ringes (21) ein- bzw.
ausrastet.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Treibriemen (3-6) als Zahnriemen ausgebildet sind
und Zahnscheiben vorgesehen sind, mit welchen die Zahnriemen mit der
Antriebsvorrichtung (10) bzw. den Umlenkrollen (1, 2) verbunden sind.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Treibriemen (3-6) als Lochriemen ausgebildet sind
und Nockenscheiben vorgesehen sind, mit welchen die Lochriemen mit der
Antriebsvorrichtung (10) bzw. den Umlenkrollen (1, 2) verbunden sind.
7. Spannvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federelement (19) vorzugsweise eine aus flachem
Federband gewickelte Spiralfeder ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133253 DE3133253A1 (de) | 1981-08-22 | 1981-08-22 | Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133253 DE3133253A1 (de) | 1981-08-22 | 1981-08-22 | Spannvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3133253A1 DE3133253A1 (de) | 1983-04-21 |
DE3133253C2 true DE3133253C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6139881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813133253 Granted DE3133253A1 (de) | 1981-08-22 | 1981-08-22 | Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3133253A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1981
- 1981-08-22 DE DE19813133253 patent/DE3133253A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3133253A1 (de) | 1983-04-21 |
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