DE864161C - Ablesevorrichtung fuer Karten, beispielsweise Land- oder Strassenkarten, vorzugsweise fuer Fahrzeuge - Google Patents

Ablesevorrichtung fuer Karten, beispielsweise Land- oder Strassenkarten, vorzugsweise fuer Fahrzeuge

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DE864161C
DE864161C DEB14703A DEB0014703A DE864161C DE 864161 C DE864161 C DE 864161C DE B14703 A DEB14703 A DE B14703A DE B0014703 A DEB0014703 A DE B0014703A DE 864161 C DE864161 C DE 864161C
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DE
Germany
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card
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DEB14703A
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Inventor
Richard Behrens
Herbert Brueckner
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/06Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram of belt form, e.g. endless belt

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Ablesevorrichtung für Karten, beispielsweise Land- oder Straßenkarten, vorzugsweise für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine automatische Ablesevorrichtung für Karten, beispielsweise Land- oder Straßenkarten, die vorzugsweise in Fahrzeugen, insbesondere Straßen- und Schienenfahrzeugen, Verwendung finden soll.
  • Es sind bereits automatische Ablesevorrichtungen für Landkarten bekanntgeworden, bei denen die einzelnen Kartenabschnitte hintereinander, in Form eines Bandes angeordnet, über zwei Walzen geführt werden. Der Antrieb und die Weiterschaltung dieser automatischen Ablesevorrichtungen sind jedoch bei den bekannten Vorrichtungen verhältnismäßig kompliziert, wodurch diese nicht nur in der Herstellung teuer sind, sondern auch viele Fehlerquellen besitzen. Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine automatische Ablesevorrichtung für Karten, insbesondere Straßenkarten, vorzugsweise für schnell fahrende Fahrzeuge, zu entwickeln, die nicht nur in der Herstellung sehr billig ist, sondern auch außerordentlich einfach zu bedienen ist. Insbesondere soll lediglich eine einzige Schaltvorrichtung für die Bedienung erforderlich sein, um somit den Fahrer von schnell fahrenden Fahrzeugen möglichst nicht in der Lenkung des Fahrzeuges zu behindern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Schaltvorrichtung für den Kartenantriebsmotor zugleich zur Schaltung der Antriebsrichtung der Karte bzw. des Kartenbandes dient, wobei als Schaltvorrichtung vorteilhafterweise ein in zwei Hälften unterteiltes Kontaktband vorgesehen ist, welches zwängsläufig mit dem Kartenantrieb unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes gekuppelt ist.
  • Durch diese Ausbildung der Schaltvorrichtung kann bei Verwendung einer Karte in Form eines mit Nummern versehenen Kartenbandes, bei dem die einzelnen Kartenabschnitte hintereinander angeordnet sind, die gesamte Schaltung der Kartenablesevorrichtung lediglich mit Hilfe eines in der Länge des Kontaktbandes verschiebbaren Kontaktstiftes erfolgen. Der Kontaktstift braucht lediglich in Übereinstimmung mit der gewünschten Nummer des' Kartenbandes gebracht zu werden, wobei diese einzelnen Kartenabschnittsnummern oberhalb der Führungsschiene des Kontaktstiftes nebeneinander vorgesehen sein können. _ Zweckmäßig wird dabei jeder Kartenabschnitt an den Seitenrändern mit den Nummern des nächsten Kartenabschnittes versehen und darüber hinaus ein bestimmter Kartenabschnitt als Übersichtskarte ausgebildet, so daß der Fahrer sich ohne Schwierigkeiten über die Nummer des von ihm gewünschten Kartenabschnittes orientieren kann und dann lediglich den Kontaktstift auf die entsprechende Nummer einzustellen braucht.
  • Um diese vollautomatische Einstellung des gewünschten Kartenabschnittes mittels einfacherVerstellung des Kontaktstiftes zu ermöglichen, erfolgt der Antrieb der Aufwickelwalzen über einen unter Federwirkung stehenden schwenkbaren Doppelhebel, dessen eines Ende mit einem von der Schaltvorrichtung gesteuerten Relais verbunden ist, während das andere Ende mit einem. Zwischenantriebsrad für die Aufwickelwalzen versehen ist.
  • Schließlich ist es fortschrittlich, daß die eine Hälfte des Kontaktbandes direkt zur Schaltung des Kartenantriebmotors dient, während die andere Hälfte zur Schaltung des mit dem Doppelhebel gekuppelten Relais dient, das gleichzeitig zur Schaltung des Kartenantriebsmotors vorgesehen ist.
  • Zum besseren Ablesen der häufig sehr kleinen Karten ist vor dem Ablesefenster eine an einem Parallelogrammgestänge geführte Lupe, Vergrößerungsglas od. dgl. vorgesehen.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine Ansicht der Ablesevorrichtung; Abb. 2 zeigt eine teilweise Ansicht nach Abnahme des Vorderdeckels nach Linie II-II der Abb. 3; Abb.3 zeigt einen Grundriß im Schnitt nach Linie III-III der Abb. r ; Abb. 4 zeigt eine schematische Schaltskizze.
  • Die gesamte Ablesevorrichtung kann in einem Gehäuse r, beispielsweise in der Größe eines Kraftfahrzeugradios, angeordnet sein. Das Karten- bzw. Filmband 2 ist auf den Aufwickelwalzen 3, 4 aufgewickelt und über die beiden Führungswalzen 5, 6 stramm geführt. Die Führungswalzen 5, 6 werden zweckmäßig mit einem Gummimantel versehen, um jeglichen Schlupf gegenüber dem Kartenband mit Sicherheit zu vermeiden.- Zwischen den Führungswalzen 5, 6 liegt das Ablesefenster 7.
  • Der Antrieb der Aufwickelwalzen 3, 4 erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Elektromotors 8 unter Zwischenschaltung beispielsweise eines mehrfachen Übersetzungsgetriebes g.
  • Der endgültige Antrieb erfolgt dann mittels eines Doppelhebels ro. Dieser Doppelhebel ro ist an seinem einen Ende mit einem Zwischenzahnrad z r versehen, während er an seinem anderen Ende mittels einer Stange 12 mit dem Schalter 13 eines Relais 14 verbunden ist.
  • " Je nach Stellung des Relaisschalters 13 wird das Zwischenrad z z entweder das fest mit der Aufwickelrolle 3 gekuppelte Zahnrad 15 oder aber das Zahnrad 16 der Aufwickelrolle 4 antreiben, so daß die Transportrichtung des Karten- bzw. Filmbandes 2 abhängig ist von der Stellung des Relaisschalters 13.
  • Das Karten- bzw. Filmband 2 treibt gleichzeitig das Kontaktband 17 an. Das Kontaktband 17 ist dabei zunächst um die beiden losen Führungsrollen 18, rg und sodann noch unter Zwischenschaltung einer Spannrolle 2o über ein Antriebsritzel 2t geführt. Dieses Antriebsritzel 2r erhält seinen Antrieb von der Welle 22 der Führungswalze 6 des Kartenbandes unter Zwischenschaltung eines übersetzungsgetriebes 23,a4.
  • Um einen sicheren Antrieb des Kontaktbandes 17 entsprechend dem Kartenband 2 zu gewährleisten, erfolgt die Kraftübertragung über das Antriebsritzel 2,1. Entsprechend ist das Kontaktband 17 gelocht bzw. perforiert.
  • Das Übersetzungsgetriebe 23, 24 kann dabei so gewählt werden, daß bei Ablauf der gesamten Karten- bzw. Filmband länge in einer Richtung etwa eine halbe Kontaktbandlänge in entsprechender Richtung mit abläuft.
  • Das Kontaktband arbeitet mit dem Kontaktstift 26, der an einer Kontaktschiene 27 auf der Länge des Kontaktbandes verschiebbar gelagert ist, zusammen. Die Kontaktschiene 27 wird vorteilhafterweise in bestimmten Abständen mit Rasten versehen. Oberhalb der Kontaktschiene 27 ist ein Skalenfenster 25 mit den den einzelnen Kartenabschnitten entsprechenden Nummern angeordnet. Nur an zwei Isolierstellen 28, 29 ist das Kontaktband unterbrochen und nichtleitend. Solange der Kontaktstift 26 mit den leitenden Teilen des Kontaktbandes in Verbindung steht, ist der Stromkreis geschlossen, und es findet ein gleichzeitiger Transport des Karten- bzw. Filmbandes und des Kontaktbandes statt. -Wie aus Abb. 4 hervorgeht, ist das Kontaktband 17 durch seine beiden Isolierstellen 28, 29 in die beiden Hälften 17a und -17b unterteilt. Wird der Kontaktstift 26 auf eine der beiden Hälften, beispielsweise 17a, eingestellt, so fließt der Strom von der Stromquelle 30 über einen Deckelschalter 3 i, Leitung 32, Kontaktstift 26, Kontaktbandhälfte 17a, Leitung 33 zum Antriebsmotor B.
  • Bei der Stellung des Kontaktstiftes 26 auf Kontaktbandhälfte 17" wird- das Relais 14 nicht in den Stromkreis eingeschlossen, d. h. der Relaisschalter 13, der mittels der Stange 12 mit dem unter Federwirkung 35 stehenden Doppelhebel io in Verbindung steht, ist geöffnet.
  • Der Antrieb des Kartenbandes 2 erfolgt nunmehr über Zahnrad 16- der Aufwickelrolle 4, entsprechend der Stellung des Doppelhebels in Abb. 3. Zusammen mit dein Kartenband 2 wird aber auch das Kontaktband 17 angetrieben und am Kontaktstift 26 vorbeigeführt, bis dieser wieder einer Isolierstelle 28 oder 29 gegenübersteht.
  • Wird der Kontaktstift 26 auf die Kontaktbandhälfte 17b eingestellt, so wird in den Stromkreis nunmehr das Relais 14 mit einbezogen, indem der folgende Stromkreis geschlossen wird: Stromquelle 30, Deckelschalter31, Leitung 32, Kontaktstift26, Kontaktbandhälfte 17b, Leitung 36, Relais 14, Leitung 37, Masse.
  • Das nunmehr unter Spannung stehende Relais 14 betätigt entgegen der Federwirkung 35 des Doppelliebels io den Relaisschalter 13, wodurch erstens der Doppelhebel geschwenkt und nunmehr das Zwischenrad i i mit dem Zahnrad 15 der zweiten Aufwickelwalze 3 in Eingriff gebracht wird, gleichzeitig jedoch wird durch Betätigung des Relaisschalters 13 auch der Schalter 38 geschlossen, so daß nunmehr der Motor 8 Spannung über folgenden Stromkreis erhält: Stromquelle 3o, Deckelschalter 31, Leitung 32, Leitung 39, Schalter 38, Leitung 4o, Motor 8, Masse.
  • Durch die Betätigung des Doppelhebels io erfolgt nunmehr der Antrieb des Karten- bzw. Filmbandes 2 in entgegengesetzter Richtung ebenso erfolgt natürlich auch der Antrieb des Kontaktbandes 17 in entgegengesetzter Richtung, da dieses ja vom Kartenband 2 angetrieben wird.
  • Der Deckelschalter 31 kann in bekannter Weise mit dem vorderen Gehäusedeckel 41 gekuppelt sein, so daß beim Öffnen des Gehäusedeckels automatisch der Deckelschalter 31 geschlossen wird, hingegen bei geschlossenem Gehäusedeckel der Deckelschalter 31 geöffnet ist und somit die Ablesevorrichtung nicht betätigt werden kann.
  • Gleichzeitig wird durch Schließen des Deckelschalters 31 eine Glühbirne 42 in den Stromkreis der Stromquelle 30 über die Leitungen 43, 44 eingeschaltet, so daß bei geöffnetem Gehäusedeckel 41 grundsätzlich die Ablesevorrichtung betriebsfertig ist und gleichzeitig das Kartenband bzw. Filmband von hinten erleuchtet wird. Zum besseren Ablesen ist am Gehäuse i eine Lupe 45 an einem Parallelogrammgestänge 46 verstellbar angeordnet.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Antrieb, wie in den Zeichnungen dargestellt, vollautomatisch erfolgt. Es ist genau so gut denkbar, statt dessen eine Handdrehkurbel vorzusehen, die durch entsprechende Veränderung der Drehrichtung ein Hinundhertransportieren des Karten- bzw. Filmbandes bewirkt. In diesem Fall würde die gesamte Schaltvorrichtung mit Kontaktband, Doppelhebel usw. entfallen können.
  • Weiterhin ist es denkbar, an Stelle eines Kartenbandes oder Filmbandes eine ganze Karte zu verwenden, indem beispielsweise die Führungs- bzw. Aufwickelwalzen nicht rechts und links vom Ablesefenster vorgesehen sind, sondern ober- und unterhalb desselben angeordnet sind.
  • Die Walzen könnten dann beispielsweise in einer Breite der Gesamtkarte ausgebildet sein, so daß auch große Karten ohne weiteres im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges oder Schienenfahrzeuges untergebracht werden können.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht darauf, daß das Kartenband auf zwei Walzen auf- bzw. abgewickelt wird, sondern es ist ohne weiteres möglich, das Kartenband ebenso wie das Kontaktband als ein über Walzen geführtes endloses Band auszubilden. In diesem Fall braucht eine Umschaltung der Antriebsrichtung des Kartenbandes nicht mehr vorgesehen zu werden.
  • Natürlich ist die Verwendung derartiger Ablesevorrichtungen auch in allen anderen Fahrzeugen, insbesondere beispielsweise in Flugzeugen, genau so gut möglich.
  • Schließlich ist die Ablesevorrichtung in ihrer Verwendung nicht nur beschränkt auf Fahrzeuge, sondern es ist auch denkbar, sie als stationäre Vor richtung, beispielsweise auf Bahnhöfen, in -"erltehrsvereinen od. dgl., wo vielfach Karten bzw. Fahrpläne ausgestellt sind, anzuwenden. Auch die Verwendung von zusammenklappbaren Kartenteilen an Stelle von Kartenbändern ist möglich, indem jeweils ein Kartenteil mit Hilfe geeigneter Mittel vor das Ablesefenster geklappt bzw. geschoben wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ablesevorrichtung für Karten, beispielsweise Land- oder Straßenkarten, vorzugsweise für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung für den Kartenantriebsmotor (8) zugleich zur Schaltung der Antriebsrichtung der Karte bzw. des Kartenbandes dient.
  2. 2. Ablesevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltvorrichtung ein in zwei Hälften (171, 17b) unterteiltes endloses Kontaktband (17) vorgesehen ist, welches zwangsläufig mit dem Kartenantrieb unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes (23,24) gekuppelt ist.
  3. 3. Ablesev orrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schaltvorrichtung ein in der Länge des Kontaktbandes (17) verschiebbarer Kontaktstift (26) vorgesehen ist.
  4. 4. Ablesevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Aufwickelwalzen (3, 4) über einen unter Federwirkung -(35) stehenden schwenkbaren Doppelhebel (io) erfolgt, dessen eines Ende mit einem von der Schaltvorrichtung gesteuerten Relais (14) zusammenwirkt, während das andere Ende mit einem Zwischenantriebsrad (i i) für die Aufwickelwalzen (3, 4) versehen ist.
  5. 5. Ablesevorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, däß die eine Hälfte (17d) des Kontaktbandes direkt zur Schaltung des Motors (8) dient, während die andere Hälfte (17b) zur Schaltung des mit den Doppelhebel (io) betätigenden Relais (i4) dient, das gleichzeitig zur Schaltung des Motors (8) vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 347 638, 507 701; schweizerische Patentschrift Nr. 127 574-
DEB14703A 1951-04-24 1951-04-24 Ablesevorrichtung fuer Karten, beispielsweise Land- oder Strassenkarten, vorzugsweise fuer Fahrzeuge Expired DE864161C (de)

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Cited By (3)

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DE1024272B (de) * 1954-05-19 1958-02-13 Erwin Doerr Dipl Ing Landkarte
DE1200583B (de) * 1961-06-08 1965-09-09 Decca Ltd Einrichtung zum Vorbeifuehren einer von einer Abwickelrolle zu einer Aufwickelrolle in Abhaengigkeit von der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges gefoerderten, streifenfoermigen Land-karte an einer Marke
DE3133253A1 (de) * 1981-08-22 1983-04-21 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Spannvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CH127574A (de) * 1927-08-09 1928-09-01 Werner Schaeffer Wegweisevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen.
DE507701C (de) * 1930-09-19 Alfred Vocke Vorrichtung zum Ablesen von Landkarten, Bildern, Schriften u. dgl.

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