DE403604C - Elektrische Signalvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Signalvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE403604C
DE403604C DEP46294D DEP0046294D DE403604C DE 403604 C DE403604 C DE 403604C DE P46294 D DEP46294 D DE P46294D DE P0046294 D DEP0046294 D DE P0046294D DE 403604 C DE403604 C DE 403604C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

Description

  • Elektrische Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft elektrische Signalvorrichtungen für Kraftfahrzeuge zum Anzeigen von Änderungen der Fahrtrichtung und der Fahrgeschwindigkeit. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird als neu betrachtet die besondere Kombination dreier Schieber, von denen zwei mit den Bremshebeln und dem Steuerhebel für das Geschwindigkeitswechselgetriebe zwangläufig verbunden sind, wobei der eine einen entsprechenden Kontaktteil aufweisende Schieber das Signal »Langsame Fahrt« bedient und erst nach einer gewissen Verschiebung den dritten Schieber mitnimmt, wodurch der Stromkreis für die Lampen des Haltesignals geschlossen wird. Gleichzeitig wird hierbei ein den dritten Schieber verriegelnder Hebel eingerückt, und dieser wird bei Bewegung des zweiten Schiebers ausgelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine mit der Steuersäule durch Übertragungsorgane verbundene Steuerscheibe vorgesehen, die mit einem Kontakt die Signallampen für Rechts- und Linksfahrt schaltet.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch sie eine völlig selbsttätige Schaltvorrichtung geschaffen wird, die sämtliche Änderungen der Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit ohne weiteres anzeigt, ohne daß der Wagenlenker hierfür besondere Hebel zu bedienen hätte.
  • Auf den Zeichnungen zeigt Abb. Z die teilweise abgebrochene Ansicht eines mit der elektrischen Signalvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Kraftfahrzeuges, Abb. 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse mit den drei übereinanderliegenden Schiebern nach der Linie 11-II der Abb. 3.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 2, Abb..f eine schematische Ansicht der verschiedenen Stromkreise der Vorrichtung.
  • Abb. 5 ist die Seitenansicht der die Kontaktteile tragenden Vorrichtung.
  • Abb. 6 ist die Endansicht und Abb. 7 die Draufsicht auf diese Vorrichtung. Abb.8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII und Abb. g ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Abb. 7.
  • Auf dem Steuergehäuse z ist mittels einer Konsole -;, das die Signalvorrichtung aufnehmende Gehäuse 3 befestigt. Das Gehäuse ist aus einem isolierenden Material gefertigt und weist einen aus dem gleichen Material hergestellten Zylinder 4 mit wagerechter Längsachse auf. In der Wandung des Zylinders ist entlang der unteren Erzeugenden eine längliche Aussparung 5 vorgesehen, in der zwei Zahnstangen 6 angeordnet sind. In dem Zylinder 4 ist ein zylindrischer, gleichfalls isolierter Schieber 7 geführt, der eine zylindrische Aussparung 8 mit einer senkrecht zur Längsachse des Schiebers stehenden Achse aufweist. In dieser zylindrischen Aussparung liegt ein Gehäuse 9, das eine mit den Zahnstangen 6 kämmende Außenverzahnung io aufweist und in dem eine Feder gelagert ist, deren inneres Ende an die Querachse und deren äußeres an die Gehäusewand greift. Durch den Schieber 7 hindurch- sind zwei parallele und symmetrisch zu seiner Längsachse angeordnete Aussparungen vorgesehen. Durch die Aussparungen treten Übertragungsorgane hindurch, nämlich Kabel ii und 12, deren Enden mit gegen den Boden 15 des Schiebers anliegenden Scheiben 13 und 14 versehen und die über Führungsrollen zu dem Bremspedal 16 bzw. dem Bremshebel 17 geführt sind. Der Schieber 7 trägt einen zwischen die beiden Zahnstangen 6 greifenden Ansatz 18.
  • Unterhalb des Zylinders .4 liegt im Gehäuse 3 ein isolierter Zylinder ig mit wagerechter Achse. In diesem ist ein isolierter zylindrischer Schieber 2o geführt, der mit einem Vorsprung 21 zwischen die beiden Zahnstangen 6 tritt, wodurch eine Drehung verhindert wird. Der Schieber steht unter dem Einfluß einer in dem Zylinder i9 gelagerter Feder 22, die ihn gegen eine mit einem Gummipuffer 24 versehene Schraube 23 zu drücken sucht.
  • Unterhalb des Zylinders i9 ist im Gehäuse 3 ein doppelarmiger Hebel 2,5 gelagert, dessen längerer Arm 27 unter dem Einfluß seines Eigengewichtes das Bestreben hat, sich zu senken. Schließlich weist das Gehäuse 3 einen unterhalb des Zylinders i9 liegenden Zylinder 28 auf, in welchem ein unter Wirkung einer Feder 30 stehender Schieber 29 angeordnet ist. An diesen greift ein Kabel 31 an, das zu dem Hebel 32 für das Geschwindigkeitswechselgetriebe führt.
  • In einer oberen Ausnehmung 34 des Gehäuses 3 ist um eine senkrechte Achse eine Steuerscheibe 33 drehbar. Um den halben äußeren Umfang dieser Scheibe ist ein Kabel 37 gelegt, dessen Enden über Rollen 38 zu einer Scheibe 35 der Steuerwelle 36 geführt und hier befestigt sind.
  • Die Zylinder 4, i9 und 28 sind durch mit Gewinde versehene Pfropfen 39 verschlossen.
  • An dem Gehäuse 3 ist eine Klemme 4o befestigt, die durch eine Leitung 4i mit der Akkumulatorbatterie 42 des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Von dieser Klemme führt eine leitende Verbindung zu einem U-förmigen, gegenüber und außerhalb des Kabels 37 angeordneten Kontakt 43 (Abb. 4, 7). Unterhalb jedes Schenkels dieses Kontaktes 43 ist ein stangenförmiger Kontakt 44 angeordnet (Abb. 4, 6, 8, 9). Jeder dieser Kontakte 44 trägt eine Klemme 45, die ihrerseits durch j e eine Leitung 46 in Verbindung mit der Batterie steht. In jede der Leitungen 46 ist eine Lampe 47 geschaltet. (In Abb. 4 ist nur eine Leitung 46 nebst Lampe 47 schematisch angedeutet.) An dem Kabel 37 ist ein Kontaktstück 48 befestigt, durch welches die Schenkel des U-förmigen Kontaktes 43 mit je einem der Stangenkontakte 44 leitend verbunden werden können.
  • Die Klemme 4o ist weiterhin mit einem stangenförmigen Kontakt 49 verbunden, der mit einem gleichen, auf dem zylindrischen Schieber 7 entlang einer Erzeugenden angeordneten Kontakt 5o in dauernder leitender Berührung ist. Von dem Kontakt 5o zweigen zwei kreisbogenförmige Kontakte 51, 52 ab, die symmetrisch an dem Schieber 7 befestigt sind. Der Kontakt 5i kommt bereits nach einer geringen Verschiebung des Schiebers 7 mit einem Kontakt 53 in Berührung (Abb. 4"g, 6), der mittels einer Klemme 55 und einer Le tung 56 mit der Batterie in Verbindung steht. In der Leitung 56 liegt eine Lampe 57. Bei einer weiteren Verschiebung des Schiebers 7 berührt der Kontakt 52 einen Kontakt 54, der mittels einer Klemme58 und einer Leitung 59 mit der Batterie verbunden ist,wobeiin derLeitung59 eine Lampe 6o vorgesehen ist. Der Kontakt 54 ist ferner mit einem Kontakt 61 (Abb. 6) verbunden, der mit einem Kontaktstück 62 in Berührung kommen kann. Dieses ist auf dem Schieber 2o angeordnet und mit einem zweiten ebenfalls auf diesem Schieber vorgesehenen Kontaktstück 63 leitend verbunden. Das Kontaktstück 63 kann bei der Verschiebung des Schiebers 2o mit einem mit der Klemme .l o verbundenen Kontakt 64 in Berührung kommen.
  • Die beiden Lampen 47, welche das Signal für Rechts- oder Linksfahrt geben sollen, sind seitlich und die Lampen 57 und 6o, von denen die erstere für das Signal »Langsame Fahrt« und die letztere für das Signal »Halt« bestimmt ist, sind hinten angeordnet.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise Wenn der Führer die Geschwindigkeit herabmindern will, so wirkt er entweder auf das Bremspedal 16 oder den Bremshebel 17 ein. Hierdurch wird unter Vermittelung entweder des Kabels ii oder des Kabels 12 der Schieber 7 nach links verschoben. Der Kontakt 5i kommt dabei sogleich mit dem Kontakt 53 in Berührung und schließt den Stromkreis der für das Signal »Langsame Fahrt« bestimmten Lampe 57. Durch die Verschiebung des Schiebers wird das Federgehäuse 9 auf den Zahnstangen 6 gedreht, wodurch die Feder gespannt wird. Hört die Beeinflussung des Bremspedals oder des Bremshebels auf, so wird die Feder entspannt. Der Schieber 7 kehrt zw angläufig in seine Anfangslage zurück und die Lampe 57 erlischt.
  • Will der Führer den Wagen zum Stillstand bringen, so wirkt er weiter auf das Pedal i6 oder den Hebel 17 ein. Dadurch wird der Schieber 7 noch weiter nach links bewegt. Nunmehr kommt der Kontakt 52 mit dem Kontakt 54 in Berührung und schließt den Stromkreis der »Halt«-Lampe 6o.
  • Bei der Bewegung des Schiebers 7 ,wird durch den Ansatz 18 auch der Schieber 2o mitgenommen, wobei dessen Kontakte 62, 6; mit den Kontakten 61 bzw. 64 in Berührung kommen und dadurch einen zweiten Stromkreis 40, 64, 63, 62, 61, 58, 59, Batterie 42 schließen. In der Endlage des Schiebers 2o gibt dieser den Hebel 25 frei, dessen kürzerer Hebelarm 26 sich infolge des Übergewichtes des längeren Armes 27 aufwärts bewegt und dadurch den Schieber 2o in seiner Endlage, in welcher der obengenannte zweite Stromkreis geschlossen bleibt, verriegelt. Sobald der Waagen zum Stillstand gekommen ist, gibt der Fahrer das Bremspedal oder den Bremshebel frei. Daher kann der Schieber 7 in seine Anfangslage zurückkehren, wobei die Kontakte 51, 52 sich von den Kontakten 53, 54 lösen. Infolgedessen wird der die Lampe 57 (»Langsame Fahrt«) enthaltende Stromkreis geöffnet, so daß diese Lampe erlischt, während die »Halt«-Lampe 6o brennen bleibt, da der Schieber 2o in seiner den zugehörigen zweiten Stromkreis schließenden wirksamen Stellung verriegelt bleibt.
  • Wenn der Führer weiterfahren will, wirkt er auf das Pedal 32 für das Geschwindigkeitswechselgetriebe ein, wodurch unter V ermittelung des Zugorgans 31 der Schieber 29 nach links (Abb. 2) bewegt wird. Hierbei hebt der Schieber 29 den Hebelarm 27 an, der Arm 26 des Hebels senkt sich, und der Schieber 20 ist entriegelt, so daß er sich unter Wirkung der Feder 22 in seine Ruhelage zurückbewegen kann. Durch diese Verschiebung wird der Stromkreis der »Halt«-Lampe 6o geöffnet, so daß die Lampe selbst erlischt.
  • Soll der Wagen durch eine Rechts- oder Linkskrümmung gefahren werden, so wird von seiten des Führers auf das Steuerrad eingewirkt, wodurch das das Kontaktstück .18 tragende Zugorgan 37 in einem der Krümmung entsprechenden Sinne verschoben wird. Das mit dem U-förmigen Kontakt 43 in ständiger Berührung stehende Kontaktstück :I8 kommt dabei mit einem der Kontakte 44 in Berührung, wodurch der Stromkreis einer der Lampen 47 geschlossen wird. Die Lampe bleibt während der ganzen Dauer des Durchfahrens der Krümmung eingeschaltet.
  • In der Leitung 41 ist ein Unterbrecher 71 vorgesehen, durch welchen die Wirkung der Vorrichtung bei der Fahrt im freien Gelände und somit die Entladung der Akkumulatoren verhindert wird.

Claims (2)

  1. PATENT-AN SPRÜCHE: i. Elektrische Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der die die Fahrtrichtungs-und Fahrgeschwindigkeitsänderungen anzeigenden Signallampen gleichzeitig durch die diese Bewegungen bewirkenden Organe beeinflußt werden, gekennzeichnet durch drei, in einem Gehäuse (3) übereinander angeordnete Schieber (7, 2o, 29), von denen zwei (der obere, 7, und der untere, 29) mit den Bremshebeln (16, 17) und dem Hebel für das Geschwindigkeitswechselgetriebe (32) durch Übertragungsorgane (ii, 12 bzw. 31) verbunden sind, wobei der obere, Kontaktteile (51, 52) aufweisende Schieber (7) bei Anfang seiner Bewegung mit dem Kontaktteil (53) für das Signal (57@ »Langsame Fahrt« zusammenarbeitet und erst nach einer gewissen Verschiebung den mittleren Schieber (2o) mitnimmt, wodurch der Stromkreis (52, 54, 61 bis 64) für die Lampe (6o) des Haltesignales geschlossen und gleichzeitig ein den mittleren Schieber (20) verriegelnder Hebel (25) beeinflußt wird, der bei Bewegung des unteren Schiebers (29) ausgelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem oberen Schieber (7) eine mit der Steuersäule (36) durch Übertragungsorgane verbundene Steuerscheibe (33) angeordnet ist, die einen Kontakt (48) aufweist, der mit den Kontakten für die Signallampen (47) für Rechts- oder Linksfahrt zusammenarbeitet.
DEP46294D 1923-02-28 1923-05-26 Elektrische Signalvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE403604C (de)

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DE (1) DE403604C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921013C (de) * 1952-05-20 1954-12-06 Helmut Engelbracht Kombinierte Stop- und Blinklichtanlage fuer Kraftraeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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