DE3844159A1 - Vorrichtung zum binden von leitungen - Google Patents
Vorrichtung zum binden von leitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Binden von
Leitungen durch Umwickeln der Leitungen mit einem strang
förmigen, flexiblen Bindemittel, mit einem Gehäuse und mit min
destens einer Wickelscheibe, die zumindest teilweise von dem
Gehäuse umgeben, in diesem drehbar gelagert und in mindestens
einer Drehrichtung antreibbar ist und die eine sich von ihrem
Umfang bis über ihren Drehmittelpunkt hinaus erstreckende Aus
sparung aufweist, in die die Leitungen senkrecht zur Wickel
scheibenebene in den Bereich des Drehmittelpunktes einbringbar
sind.
Bei einer derartigen aus der US-PS 35 70 553 bekannten Vorrich
tung werden die Leitungen durch Umwickeln mit einem als Binde
mittel dienenden konfektionierten Drahtabschnitt zu einem Lei
tungsbündel gebunden. Die bekannte Vorrichtung weist ein Ge
häuse auf, das eine drehbar gelagerte und kontinuierlich an
treibbare Wickelscheibe enthält. Die Wickelscheibe weist eine
sich von ihrem Umfang bis über ihren Drehmittelpunkt hinaus
erstreckende, U-förmige Aussparung auf. In den Bereich des
Drehmittelpunktes können die zu bindenden Leitungen durch eine
entsprechende Ausnehmung im Stirnbereich des Gehäuses einge
bracht werden. Die Wickelscheibe wird durch eine Antriebsein
richtung in Rotation um die Leitungen versetzt. Die Wickel
scheibe weist Mitnahmeeinrichtungen auf, mit denen sie bei
Rotation um die Leitungen den Drahtabschnitt um die Leitungen
wickelt; der dazu notwendige Gegenzug wird dadurch aufgebracht,
daß ein Ende des Drahtabschnitts durch eine fest mit dem Ge
häuse verbundene Festklemmeinrichtung festgehalten wird. Vor
dem Umwickeln der Leitungen wird zunächst ein konfektionierter
Drahtabschnitt gebildet, indem von einer an dem Gehäuse
angeordneten Drahtvorratsrolle mittels einer relativ
aufwendigen mechanischen Vorrichtung eine vorgegebene Länge
des Drahtes abgezogen und mittels einer Schneidvorrichtung
abgeschnitten wird.
Die Länge des so gebildeten Drahtabschnitts ist durch die
konstruktive Gestaltung der mechanischen Vorrichtung begrenzt.
Mit der bekannten Vorrichtung können daher nur relativ schmale
Bereiche der Leitungen in einem Arbeitsgang gebunden werden;
ein kontinuierliches Binden der Leitungen über einen längeren
Bereich, ohne jeweils erneut Bindemittelabschnitte zuzuführen,
ist nicht möglich. Das Bindemittel kann nicht kontinuierlich
zugeführt werden. Es muß vielmehr bereits vor der Verarbeitung
konfektioniert sein; die Erfüllung dieser Anforderung bedeutet
einen erheblichen konstruktiven Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Binden von
Leitungen zu schaffen, die mit relativ geringem konstruktiven
Aufwand ein kontinuierliches, einwandfreies Binden der Lei
tungen auch über einen langen Bereich in einfacher Weise
gestattet und dabei eine ununterbrochene Zuführung des
Bindemittels erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine das
Bindemittel kontinuierlich bereitstellende Vorratseinrichtung
auf der Wickelscheibe angeordnet ist.
Durch diese Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
befindet sich das Bindemittel in vorteilhafter Weise in
unmittelbarer Nähe des Verarbeitungsortes und kann kontinuier
lich bereitgestellt werden, so daß der Bindevorgang nicht aus
Gründen der Bindemittelzuführung unterbrochen werden muß; durch
die kontinuierliche Arbeitsweise erhält der gebundene Bereich
eine vergleichsweise hohe Festigkeit und Haltbarkeit.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sieht vor, daß die Vorratseinrichtung unter Änderung eines
zwischen der Einlaufrichtung des Bindemittels und der Längs
achse der Leitungen gebildeten Auflaufwinkels in einer zu
der Wickelscheibenebene senkrechten Ebene mittels einer Ver
stellvorrichtung verstellbar ist. Dadurch ist es in vorteilhafter
Weise möglich, unterschiedliche Überlappungen der einzelnen
Umwicklungen und einen faltenfreien Auftrag des Bindemittels zu
erreichen. Dieser Vorteil läßt sich auch dann erreichen, wenn
die Verstellvorrichtung in einer von der senkrechten
abweichenden Ebene zur Wickelscheibenebene verstellbar ist.
Eine in herstellungstechnischer und in wirtschaftlicher
Hinsicht besonders vorteilhafte Fortbildung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Verstellvorrichtung
ein sich im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Wickel
scheibe erstreckendes, mit der Wickelscheibe fest verbundenes
Tragelement und eine die Vorratseinrichtung tragende Traverse
enthält, die auf dem Tragelement drehbar gelagert und lösbar
fixiert ist.
Eine weitere Fortbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sieht vor, daß auf der Wickelscheibe eine Schneid- und Halte
vorrichtung für das Bindemittel angeordnet ist. Damit ist in
vorteilhafter Weise eine besonders handhabungsfreundliche
Vorrichtung geschaffen, weil das Bindemittel bereits in
unmittelbarer Nähe der zum Binden vorgesehenen Leitungen
bereitgehalten wird. Zur Beendigung des Bindevorgangs kann das
Bindemittel von der Haltevorrichtung erneut aufgenommen und
mittels einer Schneidvorrichtung getrennt werden.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß als Bindemittel ein einseitig mit einer Klebeschicht
versehenes Klebeband verwendet wird. Durch Verwendung eines
auf eine Spule gewickelten Klebebandes als Bindemittel läßt
sich eine besonders einfache konstruktive Gestaltung der
Vorrichtung erzielen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich aufgrund ihrer
einfachen Konstruktion durch eine sehr handliche Form aus;
neben dem Betrieb als Handgerät ist selbstverständlich auch die
Erzeugung des axialen Vorschubs der Vorrichtung entlang der
Leitungen mit Hilfe einer Vorschubvorrichtung möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher er
läutert; es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Vorratseinrichtung zur Zuführung eines Bindemittels
und
Fig. 4 einen Schnitt der Vorratseinrichtung nach Fig. 3.
Nach Fig. 1 enthält eine Vorrichtung zum Binden von Leitungen
ein Gehäuse 1 mit einer Gehäuseöffnung 2; in dem Gehäuse 1
befindet sich eine auf einer Lagerscheibe 9 drehbar gelagerte
Wickelscheibe 10. Eine Aussparung 11 erstreckt sich vom Umfang
über den Drehmittelpunkt 12 der Wickelscheibe 10 hinaus. Die
Wickelscheibe 10 ist an ihrem Umfang mit einer Verzahnung 13
versehen. Andeutungsweise ist eine Vorratseinrichtung 15
dargestellt, die auf einer Verstellvorrichtung 16 angeordnet
ist. Die Verstellvorrichtung 16 ist über Schraubverbindungen 17
und 18 mit der Wickelscheibe 10 fest verbunden. Um ein An
triebszahnrad 20 läuft ein Zahnriemen 21, der über Umlenkrollen
und Spannrollen 23 bis 26 geführt ist und teilweise mit der
Verzahnung 13 in Eingriff steht. Das Gehäuse 1 enthält ferner
einen Griff 28, an dem Bedienelemente 29 zur Steuerung der
Vorrichtung angeordnet sind.
In der Fig. 2 ist ein mechanischer Antrieb 30 dargestellt, der
beispielsweise von einem Elektromotor gebildet sein kann. Auf
seiner Antriebswelle 31 ist das Antriebszahnrad 20 aufgebracht.
Die Vorratseinrichtung 15 enthält eine Achse 40, deren eines
Ende in einer Traverse 41 drehbar gelagert ist und deren
anderes Ende ein Außengewinde 42 aufweist. Auf dieses Gewinde 42
ist eine Rändelmutter 43 geschraubt, die mittels eines
Adapters 45 eine nur andeutungsweise dargestellte Vorratsrolle 50
eines bandförmigen Bindemittels 52 auf der Achse 40 fixiert.
Das Bindemittel 52 läuft über einen Umlenkdorn 55, der sich
senkrecht zu der Traverse 41 erstreckt, auf die andeutungsweise
dargestellten Leitungen 14 auf. Die Auflaufrichtung 60 des
Bindemittels 52 bildet zu einer (gedachten gemeinsamen)
Längsachse 61 der Leitungen 14 einen Auflaufwinkel a. Ferner
ist ein Positionsmelder 63 gezeigt, der zur Erkennung der
Wickelscheibenstellung dient. Als Positionsmelder kann bei
spielsweise ein sogenannter Beroschalter verwendet werden.
In den Fig. 3 und 4 sind die Ausgestaltungen der Vorratsein
richtung 15 und der Verstellvorrichtung 16 dargestellt. Die
Fig. 3 zeigt dabei einen Schnitt entlang der Linie A-A in der
Fig. 1 und die Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B der
Fig. 3. Nach Fig. 3 ist die Traverse 41 auf einem Tragelement 65
mittels einer Bolzenverbindung 66 zur Bildung der Verstell
vorrichtung 16 drehbar gelagert. Das Tragelement 65 enthält
kreisbogenförmige Langlöcher 67 und 68, deren Kreisbogenmittel
punkt mit der Längsachse der Bolzenverbindung 66 zusammenfällt.
Eine Skalierung 70 befindet sich zwischen den Langlöchern 67
und 68. Durch die Langlöcher 67 und 68 geführte Schraubver
bindungen 71 und 72 fixieren die Traverse 41 in ihrer Stellung
auf dem Tragelement 65. Die Schraubverbindungen 17 und 18
befestigen das Tragelement 65 auf der Wickelscheibe 10.
In der Fig. 4 ist die Vorratsrolle 50 des bandförmigen Binde
mittels 52 dargestellt. Das bandförmige Bindemittel 52 wird von
der Vorratsrolle 50 abgezogen und umläuft den Umlenkdorn 55,
bevor es tangential auf die Leitungen 14 aufläuft. Eine
Schneid- und Haltevorrichtung 80 ist im Bereich des Dreh
mittelpunktes 12 der Wickelscheibe 10 angeordnet. An ihrer
dem Bindemittel 52 zugewandten Seite weist die Schneid- und
Haltevorrichtung 80 nadelförmige Elemente 81 und eine federnde,
gezahnte Schneide 82 auf. Der Verlauf des bandförmigen Binde
mittels 52, das im Ruhezustand - d. h. vor Einbringen der
Leitungen in den Bereich des Drehmittelpunktes 12 der
Wickelscheibe 10 und vor Beginn des Wickelvorganges - mit
seinem Ende 84 von den nadelförmigen Elementen 81 der Schneid
und Haltevorrichtung 80 gehalten wird, ist als gestrichelte
Linie 85 angedeutet.
Im Ruhezustand befindet sich die Wickelscheibe 10 in der in der
Fig. 1 gezeigten Stellung, so daß sich die Aussparung 11 im
Bereich der Gehäuseöffnung 2 befindet. Damit kann in einfacher
Weise ein Bündel von Leitungen 14 in den Bereich des Dreh
mittelpunktes 12 eingeführt werden. Dabei wird das auf
der Schneid- und Haltevorrichtung 80 befindliche bandförmige
Bindemittel 52 von dieser abgelöst und in Kontakt mit dem
Bündel von Leitungen 14 gebracht. Sofern es sich bei dem band
förmigen Bindemittel 52 um ein Klebeband handelt, ist ein
leichter Andruck des freien Endes des Klebebandes auf die
Leitungen 14 ausreichend, um eine für den Beginn des Binde
vorgangs ausreichende Haftung herzustellen. Andernfalls ist die
erste Lage des Bindemittels 52 in anderer Weise zu sichern.
Durch Betätigung des Bedienelementes 29 wird der Antrieb 30
eingeschaltet und damit über den von dem Antriebszahnrad 20
angetriebenen Zahnriemen 21 die Wickelscheibe 10 in Rotation um
die Leitungen 14 versetzt. Während der Rotation wird das Bin
demittel 52 kontinuierlich von der Vorratsrolle 50 abgewickelt,
umläuft den Umlenkdorn 55 und wird unter Zug straff um die
Leitungen 14 gewickelt.
Durch das Verdrehen der Traverse 41 um die Bolzenverbindung 66
(und entsprechende Fixierung mittels der Schraubverbindungen 71
und 72) wird der Auflaufwinkel a und damit der Grad der
Überlappungen der auflaufenden Umwicklungen festgelegt. Mit
Hilfe der Skalierung 70 sind Winkelstellungen der Traverse 41
und damit die entsprechenden Überlappungsverhältnisse präzise
reproduzierbar. Die Vorschubbewegung der Vorrichtung in axialer
Richtung der Leitungen 14 und der Auflaufwinkel α sind auf
einander abzustimmen. Ist beispielsweise vorgesehen, das
Binden nur auf einen der Breite des bandförmigen Bindemittels 52
entsprechenden Bereich zu beschränken wird ein Auflauf
winkel α von 90° vorgesehen, d. h. die Auflaufrichtung 60
des Bindemittels 52 ist senkrecht zur Achse 61 der Leitungen 14;
dabei erfolgt kein Vorschub in axialer Richtung der Leitungen 14.
Zur Beendigung des Bindevorganges wird mit dem Bedienelement 29
der Antrieb 30 ausgeschaltet, so daß die Wickelscheibe 10 zum
Stillstand kommt. Durch Einsatz des Positionsmelders 63
(Beroschalters) kann in Verbindung mit einer Arretierungsvor
richtung dafür gesorgt werden, daß die Wickelscheibe 10 in der
in der Fig. 1 gezeigten Position, d. h., daß die Aussparung 11
im Bereich der Gehäuseöffnung 2 zum Stillstand kommt. Die
Arretierungsvorrichtung kann beispielsweise von einem in die
Verzahnung 13 der Wickelscheibe 10 eingreifenden Hubmagneten
gebildet sein. Beim folgenden Entfernen der Vorrichtung von den
gebundenen Leitungen 14 zieht sich das bandförmige Bindemittel 52
von den Leitungen 14 etwas ab und wird auf die Schneid- und
Haltevorrichtung 80 aufgebracht. Dabei durchstoßen zunächst die
nadelförmigen Elemente 81 das bandförmige Bindemittel 52; durch
die gezahnte Schneide 82 kann dann das Bindemittel 52
durchtrennt werden. Das durch die Trennung entstehende, der
Vorratseinrichtung 15 zugewandte Ende des Bindemittels 52
bleibt auf den nadelförmigen Elementen 81 der Schneid- und
Halteeinrichtung 80 fixiert, so daß die Vorrichtung für den
nächsten Bindevorgang bereit ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Binden von Leitungen (14) durch
Umwickeln der Leitungen (14) mit einem strangförmigen,
flexiblen Bindemittel (52), mit
- - einem Gehäuse (1) und mit
- - mindestens einer Wickelscheibe (10), die
- - zumindest teilweise von dem Gehäuse (1) umgeben, in diesem drehbar gelagert und in mindestens einer Drehrichtung antreibbar ist und die
- - eine sich von ihrem Umfang bis über ihren Drehmittelpunkt (12) hinaus erstreckende Aussparung (11) aufweist, in die die Leitungen (14) senkrecht zur Wickelscheibenebene in den Bereich des Drehmittelpunktes (12) einbringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine das Bindemittel (52) kontinuierlich bereitstellende
Vorratseinrichtung (15) auf der Wickelscheibe (10) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorratseinrichtung (15) unter Änderung eines zwischen der
Einlaufrichtung (60) des Bindemittels (52) und der Längsachse
(61) der Leitungen (14) gebildeten Auflaufwinkels (α) in
einer zu der Wickelscheibenebene senkrechten Ebene mittels
einer Verstellvorrichtung (64) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellvorrichtung (64) ein sich im wesentlichen senkrecht
zu der Ebene der Wickelscheibe (10) erstreckendes, mit der
Wickelscheibe (10) fest verbundenes Tragelement (65) und eine
die Vorratseinrichtung (15) tragende Traverse (41) enthält, die
auf dem Tragelement (65) drehbar gelagert und lösbar fixiert
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Wickelscheibe (10) eine Schneid- und Haltevorrichtung
(80) für das Bindemittel (52) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Bindemittel (52) ein einseitig mit einer Klebeschicht
versehenes Klebeband verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844159 DE3844159A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Vorrichtung zum binden von leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844159 DE3844159A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Vorrichtung zum binden von leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844159A1 true DE3844159A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6370419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883844159 Withdrawn DE3844159A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Vorrichtung zum binden von leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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