DE2534198C2 - Verfahren zum Bandagieren von Induktionsspulen großen Durchmessers - Google Patents

Verfahren zum Bandagieren von Induktionsspulen großen Durchmessers

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DE2534198C2
DE2534198C2 DE2534198A DE2534198A DE2534198C2 DE 2534198 C2 DE2534198 C2 DE 2534198C2 DE 2534198 A DE2534198 A DE 2534198A DE 2534198 A DE2534198 A DE 2534198A DE 2534198 C2 DE2534198 C2 DE 2534198C2
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Description

gen vor, Induktionsspulen großen Durchmessers weitgehend automatisch bandagiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das im windungstiefsten Bereich verfahrene Wickelringgehäuse nicht nur die Bandagierung der betreffenden Windung besorgt, sondern gleichzeitig dafür Sorge trägt, daß benachbarte Windungen in dem interessierenden Bereich aufgespreizt werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß die Windungen der Spule nur dort aufgespreizt werden, wo ein Durchgang für das Wickelringgehäuse geschaffen werden muß.
Aus der DE-AS 12 06 073 ist es zwar bereits bekannt, einen einzelnen Leiter einer elektrischen Maschine mit einer mit Eigenantrieb angetriebenen Wickelmaschine zu bandagieren, jedoch tritt beim Bandagieren von einzelnen Leitern nicht wie bei Spulen der beschriebenen Art das Problem auf, beim Bandagieren einer einzelnen Windung die benachbarten Windungen fernzuhalten, so daß dieser Druckschrift keine Anregung zur Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entnommen werden kann.
Der DD-PS 30 202 läßt sich eine automatische Wikkelmaschine für beliebig gebogene Leiter entnehmen. Allerdings tritt auch dort nicht das genannte Problem auf, beim Wickeln von einzelnen Windungen bei Spulen die benachbarten Windungen fernzuhalten.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie spezielle Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 4 bis 26 angegeben.
Die in Anspruch 9 angegebene Weiterbildung ist besonders vorteilhaft bei großen und schweren Induktionsspulen. Die Neigung zum freien Ende der Antricbswalze hin braucht nur wenige Winkelgrade auszumachen, um da? Gleiten der Windungen zu erleichtern, ohne bei gleichem Reibungsbeiwert der Walzenoberfläche auf eine schlupffreie Mitnahme der Induktionsspule in Umfangsrichtung verzichten zu müssen.
Um bei Induktionsspulen mit Kühlwasserkanal unter radial nach außen geführten Kühlwasseranschlüssen deren Überfahren mit dem Wickelringgehäuse zu ermöglichen, ohne sie von der Windung abheben zu müssen, wird von der in den Ansprüchen 16 und 17 angegebenen Weiterbildung Gebrauch gemacht
In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht;
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Seitenansicht;
F i g. 3 das Wickelringgehäuse gemäß F i g. 1 in der Rückansicht;
Fig.4 das Wickelringgehäuse gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
F i g. 5 das Wickelringgehäuse gemäß F i g. 1 in Frontansicht:
F i g. 6 schematisch den Wickelring und dessen Lagerung im Wickelringgehäuse;
F i g. 7 eine zweite Ausführungsform des Wickelautomaten in der Seitenansicht und
F i g. 8 eine dritte Äusiührungsform des Wickeiringgehäuses in Frontansicht
Gemäß F i g. 1 und 2 besteht die Vorrichtung einerseits aus einem stationär angeordneten, ständerartig ausgebildeten Gestell 1, in dem am oberen Ende eine zylindrische Antriebswalze 2 mit horizontaler Drehachse gelagert ist. Der Antrieb der Walze erfolgt durch den Elektromotor 3 über die Transmission oder einen Kettentrieb 4 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles Λ!
An ihrem freien Ende weist die Antriebswalze 2 eine flanschartige Verbreiterung 5 auf.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, dient die horizontal ausgerichtete Antriebswalze 2 zur Aufhängung einer zylindrischen Induktionsspule 6 in der Weise, daß die Spulenlängsachse und die Drehachse der Antriebswalze zueinander parallel liegen. Die Antriebswalze 2 weist am Außenumfang eine Bandage aus Gummi mit einer Shorehärte von 60 auf, so daß sie die Spule 6 im Zuge ihrer Drehbewegung auf Grund von Reibung in Richtung des Pfeiles Vmitnimmt bzw. ebenfalls dreht.
Die einzelnen Windungen der Spule sind mit 6a—6g bezeichnet. Die Spulenwindurigen bestehen aus einem Kupferprofil mit einem Hohlkanal für den Durchfluß von Kühlwasser. Für die Zu- und Ableitung des Kühlwassers dienen radial nach außen geführte Anschlüsse 7, die in der Regel an jeder dritten oder vierten Windung vorgesehen sind. Mit Bezugszeichen 8 ist ein gleichfalls radial abstehender elektrischer Anschlußkontakt bezeichnet
Wie aus Fi g. 1 und 2 ferner ersichtlich ist, ist auf der radiale.! Innenseite der Spulenwindung im Bereich des der Antriebswalze 2 diametral gegenüberliegenden Windungstiefsten ein prinzipiell bekannter Wickelautomat 9 verfahrbar angeordnet
Der als selbständig verfahrbare und transportable Baueinheit ausgebildete Wickelautomat 9 umfaßt im wesentlichen das Wickelringgehäuse 10, das mit diesem verbundene Fahrgestell 11 und den gleichfalls vom Fahrgestell getragenen Antriebsmotor 12 mit Getriebekasten \2a.
Der Wickelautomat 9 ist auf der zu bandagierenden Spulenwindung 6b mittels seines Eigenantriebs 12,12a verfahrbar, und zwar in Richtung des Pfeiles Zentgegen dem Drehsinn Y der Spule, aber mit einer der inneren Umfangsgeschwindigkeit der Spule entsprechenden Geschwindigkeit, so daß der Wickelautomat 9 während des Bandagierbetriebes, d. h. bei sich drehender Spule, seine zur Antriebswalze diametrale Lage im wesentlichen einhält außer daß er dabei fortlaufend nacheinander zuerst die Windung 6a und zuletzt die Windung 6g bandagiert Das Wickelringgehäuse 10 besteht im wesentlichen aus zwei im Abstand zueinander angeordneten \agerschilden 13 und 14, die einen nach unten offenen Radialspalt 15 aufweisen, der mindestens so breit bemesssen ist, daß die Spulenwindung durch ihn hindurch paßt bzw. das Wickelringgehäuse mittels des Spaltes 15 auf die
Windung aufgesetzt werden kann.
Die beiden Lagerschilde 13 und 14 des Wickelringgehäuses 10 dienen hauptsächlich zur Lagerung einer größeren Anzahl Rollen 16, um die herum beiderseits ein endloser Treibriemen 17 geführt ist, der seinerseits auf der Innenseite zur Umfangslagerung des gleichfalls radial geschlitzten Wickelringes 18 dient Dieses Prinzip der Lagerung des Wickelringes geht besonders deutlich aus F i g. 6 hervor, in der zugleich schematisch veranschaulicht ist, daß die radial nach außen abstehenden Kühiwasseranschiüsse 7 der Spuie den Wickeiring passieren können, sobald dessen Radialspalt mit dem Radialspalt des Wickelringgehäuses bei stillstehendem Wickelring in Deckung liegt Die Radialspalte des Wik-
kelringes und des Wickelringgehäuses dienen zugleich dazu, die Spulenwindung beim Aufsetzen des Wickelgehäuses in den Bereich der Rotationsachse des Wickelringes 18 zu bringen. Der Treibriemen 17 ist über eine Antriebsrolle 19 geführt, die ihren Drehantrieb über das Getriebe 12a vom Antriebsmotor 12 ableitet. Während des Bandagierbetriebes wird der Wickelring 18 mittels atf Antriebsrolle 19 und des Treibriemens 17 in Rotation versetzt, wobei sich der Wickelring, wie in F i g. 6 angedeutet, entgegengesetzt dem Drehsinn der Antriebsrolie 19 dreht. Mit Bezugszeichen 20 ist in Fig.6 eine Spannrolle bezeichnet, die federnd angedrückt sein kann und die die ständige schlupffreie Mitnahme des Wickelringes 18 gewährleisten soll.
Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 weist der Wickelring 18 auf der in Vorschubrichtung Z vorn liegenden Seite eine Wickelbandspule 21 auf, die drehbar an ihm gelagert ist und gemeinsam mit dem Wiukciring rotiert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiei nimmt die Wickelbandspule 21 ein der elektrisehen Isolation der Spulenwindungen dienendes Band 24 aus Glasseide auf. Der Wickelbandspule 21 sind zwei Führungs- bzw. Umlenkrollen 22 und 23 zugeordnet, die gleichfalls drehbar auf dem Wickelring 18 gelagert sind und mit diesem umlaufen.
Das Wickelringgehäuse 10 bildet Bestandteil des Fahrgestelles 11, mit dem es zum Beispiel durch Schrauben lösbar verbunden ist. Das Fahrgestell 11 ist aus lösbar miteinander verbundenen Teilen derart zusammengesetzt, daß seine Fahr- und Führungselemente an unterschiedliche Spulendurchmesser und Spulenwindungsquerschnitte leicht angepaßt werden können.
Mit Bezug auf seine eigene Vorschubrichtung Z hinter dem Wickelringgehäuse 10 weist das Fahrgestell 11 eine auf der gerade bandagierten Spulenwindung abgestützte Antriebsrolle 25 auf, deren Drehantrieb ebenfalls über das Getriebe 12s von dem Antriebsmotor 12 abgeleitet ist Für die Übertragung des Drehantriebes dient ein leicht austauschbar an der Rückseite des Getriebekastens 12a gelagertes Zahnradpaar 26. Im Falle des Überganges auf andere Überlappungsmaße oder andere Breiten des Wickelbandes wird das Zahnradpaar 26 durch ein anderes Zahnradpaar ersetzt, das auf die gewünschten anderen Geschwindigkeitsrelationen abgestimmt ist
Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, läuft das Antriebsrad 25 auf dem bereits zuvor bandagierten Teil der Spulenwindung 66 ab. Um einen schlupffreien Vorschub zu gewährleisten, besteht die Antriebsrolle 25 aus einem Werkstoff mit hohem Reibungsbeiwert Statt dessen genügt auch eine Beschichtung oder Bandagierung des Laufkranzes der Antriebsrolle 25 zum Beispiel mit Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff mit einer Shorehärte von etwa 60.
Auf der der Antriebsrolle 25 gegenüberliegenden Seite ist eine Gegendruckrolle 27 vorgesehen, die mittels einer Schraubenfeder 28 von unten her an die Windung 66 der Spule angepreßt ist Die Gegendruckrolle 27 ist dabei drehbar an einem Schwenkhebel 29 gelagert, der um eine vertikale Schwenkachse 30 mittels Handhebels 31 aus seiner den Radialspalt 15 des Wickelringgehäuses 10 normalerweise verriegelnden Arbeitsstellung herausschwenkbar ist In F i g. 3 ist die normale Betriebsstellung veranschaulicht, in der sich die Gegendruckrol-Ie 27 in Anklage an der Unterseite der Spulenwindung 6b befindet Muß zum Beispiel wegen der radial nach außen abstehenden Kühlwasseranschlüsse 7, wie es in Fig.6 angedeutet ist, der Wickelring vorübergehend stillgesetzt werden, um die Kühlwasseranschlüsse durch die dabei in Deckung befindlichen Radialspalte von Wickelring und Wickelringgehäuse hindurchführen zu können, ist es gleichzeitig notwendig, auch den der Lagerung der Gegendruckrolle 27 dienenden Schwenkhebel 29 aus der in F i g. 3 veranschaulichten Betriebsstellung seitlich herauszuschwenken. Sobald die Kühlwasseranschlüsse 7 auf diese Weise durch das im Bereich des Spaltes offene Wickelringgehäuse hindurchgelaufen sind, wird der Schwenkhebel 29 wieder in die Betriebsstellung zurückgeschwenkt, wo er mittels einer Federraste 32 arretiert wird.
Zusätzlich sind im Bereich der Antriebsrolle 25 und der Gegendruckrolle 27 beiderseits Führungsrollen 33, 34 vorgesehen, die die zu bandagierende Spulenwindung 66 seitlich zwischen sich einfassen.
Mit Bezugszeichen 35 ist ein weiterer Führungsteil bezeichnet, der in Vorschublichtung Zim Abstand vor dem Wickelringgehäuse 10 verstellbar bzw. einstellbar am Fahrgestell 11 gelagert ist und der drei weitere Rollen aufweist, von denen die obere Rolle mit horizontaler Drehachse als weitere Stützrolle 36 dient und die beiden seitlichen Rollen 37 und 38 mit annähernd vertikalen Drehachsen der zusätzlichen Seitenführung.
Um während des Wickel- bzw. Bandagiervorganges Relativverdrehungen zu verhindern, ist das Wickelringgehäuse bzw. dessen Fahrgestell zusätzlich seitlich auf den Nachbarwindungen 6a und 6c geführt. Dazu dienen die mittels Winkelkonsolen 3!) und 39a drei drehbar gelagerten Stützrollen 40 und 41 (vgl. insbesondere F i g. 3), die gemäß F i g. 1 etwa im Bereich der Rotationsebene des Wickelringes 18 angeordnet sind. Zusätzlich sind dort Führungs- bzw. Distanzierrollen 42 und 43 mit vertikaler Drehachse vorgesehen, die im jeweiligen Durchgangsbereich des Wickelringgehäuses 10 bzw. des Wickelautomaten 9 das seitliche Abspreizen und Distanzieren der Nachbairwindungen (im Faiie der F i g. 2 die Windungen 6a und 6c) erleichtern und dadurch Beschädigungen des Kupferprofils oder der Bandage verhindern.
Wie aus F i g. 2 in Verbindung mit der vorstehenden Beschreibung leicht verständlich ist, wird die jeweils bandagierte Windung durch die Distanzierrolle 42 und die sich auf der gegenüberliegenden Seite gegen die noch nicht bandagierte Windung 6c abstützende Distanzierrolle 43 in der Abbildung nach rechts verschoben, wobei jede folgende, soeben bandagierte Windung, zum Beispiel die Windung 66, nach dem Durchgang durch das Wickelgehäuse seitlich selbsttätig wieder an die zuvor bandagierte Windung 6a herangedrückt wird. Auf die gleiche Weise bewirkt das Wickelgehäuse selbsttätig das Abziehen der nachfolgend zu bandagierenden Windungen in Richtung der Längsachse der Antriebswalze 2 zu deren freiem Ende hin, so daß sich das Wickelgehäuse nach Beendigung des Bandagiervorganges am linken Ende der Spuk vor dem Traggestell 1 befindet während sämtliche bandagierten Windungen rechts von ihm zusammengeschoben sind.
Es ist in manchen Fällen, d. h. bei Windungen mit großem Querschnitt und Spulen mit kleinerem Durchmesser, möglich, aber im allgemeinen entbehrlich, das axiale Aufspreizen der Windungen durch einfache Führungsrollen zu erleichtern, die zu diesem Zweck am Gestell 1 befestigt sein können.
Die Ausführungsform gemäß Fig.7 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig.4 hauptsächlich dadurch, daß im Längenbereich des Wickelautomaten bzw. dessen Fahrgestells 11 zwischen der hinteren An-
ίο
triebsrolle 25 und dem vorderen Führungsteil 35 zwei Wickelringgehäuse 10,10a vorgesehen sind. Dabei trägt der Wickelring des in Vorschubrichtung Z vorderen Wickelringgehäuses 10 eine Wickelbandspule 21 mit einem aus Kunststoff bestehenden Wickelband 24, wäh- s rend der Wickdring des in Vorschubrichtung Z hinteren Wickelringgehäuses 10a eine Wickelbandspule 21a mit einem aus Glasfasergewebe bestehenden Wickelband 24a trägt. Auf diese Weise wird die Spulenwindung in einem Durchgang zuerst mit dem Kunststoffband 24 und unmittelbar darauffolgend mit dem aus Glasseide bestehenden Wickelband 24a umwickelt bzw. bandagiert.
Im Falle des in Fig.8 veranschaulichten Ausführungsbeispiels weist der Wickelautomat 9 nur ein Wikkelringgehäuse 10 auf, doch ist der in diesem drehbar gelagerte Wickelring 18 in Vorschubrichtung Z vorne mit zwei um 180° zueinander versetzten WickelbandspulcPi 2; und 2\b versehen. Beide Wickelbändspülen können mit der elektrischen Isolation der Spulenwindung dienenden Bändern aus dem gleichen Material bespult sein, doch ist es auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Spule 21 ein Wickelband 24 aus Kunststoff und die Spule 21 b ein Wickelband 246 aus Glasseide trägt. Auf diese Weise werden die Spulenwindungen nahezu gleichzeitig nur an über den Umfang um 180° zueinander versetzten Stellen mit beiden Bändern umwickelt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60

Claims (26)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bandagieren von Induktionsspulen großen Durchmessers, bei welchem die Windun- gen unter Verwendung mindestens eines angetriebenen, zusammen mit mindestens einer Wickelbandspule um die zu umwickelnden Windungen rotierenden, umfangsseitig in einem radial geschlitzten Gehäuse drehgelagerten, gleichfalls radial geschlitzten Wiekelringes und unter Relatiwerdrehung von Wikkelringgehäuse und Induktionsspule längs der Spulenwindungen fortlaufend nacheinander mit mindestens einem der elektrischen Isolation dienenden Band umwickelt werden, wobei die Induktionsspule während des Bandagiervorgangs unter horizontaler Ausrichtung ihrer Längsachse um diese gedreht und der Wickelring im windungstiefsten Bereich der Induktionsspule betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelringgehäuse (10, iOa) auf der radialen Innenseite der jeweils zu bandagierenden Windung (6b) der Induktionsspule (6) mit einer der inneren Umfangsgeschwindigkeit der Induktionsspule (6) entsprechenden Geschwindigkeit in der dem Drehsinn der Induktionsspule (6) entgegengesetzten Richtung verfahren wird, während es unter Führung an der oder an den der zu bandagierenden Windung (6b) benachbarten Windung (6c) bzw. beiderseits benachbarten Windungen (6a, 6c) in seinem jeweiligen Durchgangsbereich die benachbart Windungen um das den Durchgang des Wickelringgehä'ises (W, tOa) ermöglichende Maß vorübergehend seitlich aufspreizt, und daß die Induktionsspule (6) mittels er«er horizontalen Antriebswalze (2), an dieser achsparallel hängend, durch Rcibüngstniinahnic gedreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels Eigenantrieb (12,12a; auf der Innenseite der Windungen verfahrbare Wickelringgehäuse (10, iOa) verdrehungssicher seitlich an und auf der der jeweils bandagierten Windung (6b) benachbarten Windung (6c) bzw. den dieser beiderseits benachbarten Windungen (6a, 6c) geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der An- triebswalze (2) und die Fahrgeschwindigkeit des Wickelringgehäuses (10, 10a) unter Berücksichtigung der zulässigen Wickelgeschwindigkeit derart aufeinander abgestimmt geregelt werden, daß die zueinander diametrale Lage von Antriebswalze (2) und Wickelringgehäuse (10, IOa) während des Bandagiervorganges im wesentlichen eingehalten wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die stationär angeordnete Antriebswalze (2) mit horizontaler Drehachse für die Aufhängung der Induktionsspule (6) in zur Antriebswalze (2) achsparalleler Lage sowie durch einen Wickelautomaten (9) mit dem mindestens einen in dem der Antriebswalze (2) diametral gegenüberliegenden Bereich auf der so radialen Innenseite der Spulenwindungen verfahrbar angeordneten Wickelringgehäuse (10,10a/
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (2) eine Mindestlänge aufweist, die der axialen Spulenlänge zuzüglich der Breite des Wickelringgehäuses (10, 10a) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (2) eine Oberflächenbeschaffenheit aufweist, derart, daß die Windungen (6a bis 6g) m Achsrichtung der Antriebswalze (2) reibungsarm gleiten, in deren Umfangsrichtung dagegen schlupffrei mitgenommen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (2) eine Bandage aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff mit einer Shorehärte von etwa 60 aufweist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (2) zylindrisch ausgebildet ist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (2) zu ihrem freien Ende hin geringfügig konisch verjüngt oder bezüglich ihrer Drehachse geringfügig gegenüber der Horizontalen geneigt ist und an ihrem freien Ende Sicherungsmittel (5) gegen ein Abgleiten der Spulenwindungen aufweist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der der Antriebswaize (2) zugeordnete Antriebsmotor (3) drehzahlregelbar ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Innenseite der Windungen verfahrbar abgeordnete Wikkelautomat (9) außer dem Wickelringgehäuse (10, 1Oa^ ein mit Antriebsmotor (12) ausgerüstetes Fahrgestell (11) umfaßt, das — mit Bezug auf seine eigene Vorschubrichtung (Z) — hinter dem Wickelringgehäuse (10, IQa) eine auf der zu bandagierenden Windung (6b) abgestützte Antriebsrolle (25) und eine dieser Windung (6b) gegenüberliegende Gegendruckrolle (27) sowie zwei die gleiche Windung seitlich zwischen sich einschließende Führungsrollen /33 3Λ\ ...,;.,„>:<.« ..~»4 :~ ai.....j ..„ ^„m u/:„i~..i
\*^*>, *t/ BuinwijL uiiu 1111 /~iisoianu Y\jt uwiii it i^nkr ringgehäuse (10, 1Oa^ einen weiteren Führungsteil (35) besitzt, der aus einer auf der zu bandagierenden Windung (6b) ablaufenden Stützrolle (36) und zwei seitlichen Führungsrollen (37,38) besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch die der Antriebsrolle (25) gegenüberliegende Gegendruckrolle (27) angetrieben ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene quer zur Rotationsachse des Wiekelringes (18) zu beiden Seiten des Wickplringgehäuses (10, 1OaJ zusätzliche Stützrollen (40, 41) für die verdrehungssichere Führung des Wickelringgehäuses (10,lOaJauf den der zu bandagierenden Windung (6b) beiderseits benachbarten Windungen (6a, 6c) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den seitlichen Stützrollen (40,41) weitere Rollen (42,43) mit vertikaler Drehachse für die Abspreizung und Distanzierung der der zu bandagierenden Windung (6b) jeweils benachbarten Windung bzw. Windungen (Ga, 6c) zugeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stütz- und Distanzierrollen (40, 41; 42, 43) mindestens angenähert in der Rotationsebene des Wiekelringes (18) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die der Antriebsrolle (25) zugeordnete Gegendruckrolle (27) unter der Anpreßkraft einer Feder (28) steht und um eine vertikale Achse (30) seitlich aus ihrer Arbeitsstellung
3 4
herausschwenkbar ist. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge- Bandagieren von Induktionsspulen gemäß dem Oberbekennzeächnet, daß die Gegendruckrolle (27) an ei- griff des Anspruchs 1, sowie auf eine entsprechende nem horizontalen Schwenkhebel (29) gelagert ist. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
der den nach unten offenen Schlitz (15) des Wickel- 5 Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-GM
ringgehäuses (10,IQa) in der Arbeitsstellung der Ge- 74 21 142 bekannt.
gendruckrolle (27) verriegelt, in der ausgeschwenk- Bei Induktionsspulen, insbesondere solchen, die fü>
ten Stellung der Gegendruckrol'e (27) dagegen frei- die induktive Beheizung von Tiegelöfen bestimmt sind
gibt. und die daher in der Regel zusammen mit dem Schmelz-
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis io gutgefäß eine bauliche Einheit bilden, ist es notwendig,
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle die einzelnen Spulenwindungen zum Zwecke der Isola-(25) mindestens am Außenumfang Ihres Laufkranzes tion zu bandagieren. Die elektrische Isolation der Spuaus einem die Reibung erhöhenden Werkstoff be- lenwindungen kann dabei durch ein einziges Wickelsteht, band, z. B. aus Glasseide, erfolgen, doch ist es häufig
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15 zweckmäßig, mehrere Wickelbänder aus den gleichen
18, dadurch gekennzeichnet, da3 der im Wickelring- oder verschiedenen Materialien zu verwenden. Das gehäuse (10,tOa) mittels eines über Rollen (16,16a) Bandagieren der Spulenwindungen wird üblicherweise geführten endlosen Treibriemens (17, 17a,) am Au- von Hand vorgenommen und ist daher zumal bei zylinßenumfang gelagerte und über diesen angetriebene drischen Spulen mit großen Durchmessern, die bis zu Wickelring (18) mindestens eine mit diesem umlau- 20 2 m und mehr betragen können, .r;;-J3erordentlich zeitfende Wickelbandspule (21, 21b) mit zügehörigen raubend, arbeitsaufwendig und dementsprechend teuer. Führungs- und Umlenkrollen (22,23) fOr-die Aufnah- Dabei ist zu berücksichtigen, daß solche Spulen einteilig me und Führung des Wickelbandes (24,24b) trägt aus einem entsprechend stark dimensionierten Profil
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge- aus Kupfer oder einer Kupferlegierung in Form einer kennzeichnet, daß der Wickelring (18) auf der glei- 25 durchgehenden Schraubenlinie gewunden sind, wobei chen Seite zwei in Umfangsrichtung um 180° zuein- die in Achsrichtung der Spule aufeinanderfolgenden ander versetzte Wickelbandspulen (21,21 b) trägt Windungen dicht aneinanderliegen. Spulen für diesen
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis Zweck können unter Umständen mehr als 16 Windun-20, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrich- gen umfassen.
lung (Z) 7MtGi Wickelringgehäuse (10,\0a) hinterein- 30 Bei dem bekannten Verfahren der genannten Gat-
ander angeordnet sind, deren Wickelringe auf der tung werden nicht einzelne Windungen, sondern die ge-
einander abgekehrten Seite je eine Wickelbandspuie samte Induktionsspule mit einem Isolierband umwik-
(21,21a,) mit zugehörigen Führungs- und Umlenkrol- kelt Hierzu wird die Induktionsspule in einer vertikalen
len für die Aufnahme und Führung des gegebenen- Ebene von einer aus einer Vielzahl von .Rollen bestehen-
falls aus unterschiedlichem Material bestehenden 35 den Halterung aufgenommen, wobei die Rollen auf ei-
Wickelbandes (24,24a,) tragen, nem Kreis angeordnet sind. Die Rollen greifen am In-
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge- nenumfang der Induktionsspule an und drehen diese kennzeichnet, daß die den beiden Wickelringen auf gegenüber dem ortsfesten, ebenfalls vertikal orientierden einander abgekehrten Seiten zugeordneten ten Wickelringgehäuse. Mit einer solchen Anordnung Wickeibandspulen (21,2IaJ in Umfangsrichtung um 40 lassen sich jedoch nicht die einzelnen Windungen einer 180° zueinander versetzt sind, Induktionsspule großen Durchmessers umwickeln, da
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis im Normalfall die einzelnen Windungen dicht aneinan-22, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wickelring der liegen und die einer zu bandagierenden Windung (18) antreibende Treibriemen (17, Ma) jedes Wickel- benachbarten Windungen wenigstens im Zeitpunkt des ringgehäuses (10,1OaJ und die Antriebsrolle (25) für 45 Bandagierens aufgespreizt werden müssen.
die Vorschubbewegung von einem gemeinsamen Bei Induktionsspulen, die beispielsweise zum Behei-
Motor (12) angetrieben sind. zen von Tiegelöfen verwendet werden, befindet sich in
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch ge- dem Spulenleiter ein Kühlwasserkanal. Die Spulen bekennzeichnet, daß der Motor (12) drehzahlregelbar sitzen neben den radial verhältnismäßig weit abstehenist 50 den elektrischen Anschlußkontakten im Bereich jeder
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, da- dritten bis vierten Windung radial nach außen geführte durch gekennzeichnet, daß für die Übertragung des Anschlußstutzen für die Zu- und Abführung des Kuhl-Drehantriebs vom Motor (12) auf die Antriebsrolle wafers. Diese bei Induktionsspulen großen Durchmes(25) leicht austauschbare, auf jeweils unterschiedli- sers entsprechend weit radial nach außen abragenden ehe Vorschubgeschwindigkeiten ausgelegte Zahn- 55 Teile würden be; fiiner Anordnung der olien genannten radpaare (26) vorgesehen sind. Art eine einwandfreie Einspannung und räumliche Füh-
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis rung der Spulenwindungen erschweren. Hinzu kommt, 25, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Wik- daß die bekannte Anordnung zwar durch teilweise bckelringgehäuse (10,1Oa^ zusammen mit dem Motor wegliche Befest.gung der zur Einspannung dienenden (12,12a^l für den Fahr-und Wickelantrieb sowie dem 60 Führungsrollen und durch zusätzliche Führungsrollen diese gemeinsam aufnehmenden Fahrgestell (11) ei- an unterschiedliche Spulendurchmesser angepaßt wernen lösbar zusammengesetzten, an unterschiedliche den kann, jedoch ist der Durchmesser der von dieser Spulendurchmesser und Windungsquerschnitte bekannten Maschine bandagierbaren Spulen nur in sehr leicht anpaßbaren, transportablen Wickelautomaten eng begrenztem Bereich variierbar.
(9) bilden. 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver-
fahren der eingangs genannten Art derart weiterzubil-
den, daß auf verhältnismäßig einfache Weise und mit
geringem Geräteaufwand auch die einzelnen Windun-
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