DE7421142U - Vorrichtung zum Bewickeln von Ringspulen - Google Patents
Vorrichtung zum Bewickeln von RingspulenInfo
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Description
Gebr. Roth OHG t 6l25 Zell/Odw.
Transformatoren-Werk· itl\,
Vorrichtung- zum Bewickeln von Ringspulen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewickeln eines Ringkörpers mit einem Band, die einen umlaufenden
geschlitzten Trägerring für die das Wickelband tragende Wickel spule und ein Drehlager für den Ringkörper hat, dessen
Radialebene im wesentlichen senkrecht zur Radialebene des
Trägerrings steht.
j Bei einer durch die DT-FS 4°3 88? bekannter. Maschine 7.1
Bewickeln eines Ringkörper« mit einem Band ist der Ringkörper
mit seiner Radialebene waagrecht ausgerichtet auf konischen Walzen lose aufliegend gelagert, deren Diehachsen
radial zum Schwerpunkt des Ringkörpers zusammenlaufen.
Eine das Wickelband tragende Spule ist um eine horizintale Achse drehbar gelagert, die an einem ebenfalls um eine
horizontale Achse drehbaten geschlitzten Trägerring angeordnet ist. Die Radialebenen des Ringkörpers und Trägerrings
stehen senkrecht zueinander, so daß die Achse der Wickelbandspule parallel zur Radialebene der Ringspule verläuft.
Bei der Drehung des geschützen Trägerrings umgreift dieser mit der an ihm gelagerten Wickelbandspule den Ringkörper.
Bei gleichzeitiger Drehung des Ringkörpers und des Trägerrings
wird das Band, dessen Anfang am Ringkörper vorher befestigt wurde, von seiner Spule ab- und auf den Ringkörper
aufgewickelt. Hierbei läuft das Band an jeder Stelle des Ringkörpers senkrecht bzw. in Richtung des jeweiligen
Ringkörperradius auf den Ringkörper auf.
Der mit dein Band zu bewickelnde Ringkörper hat bei einem
verhältnismäßig großen Querschnitt ein so großes Gewicht, daß er während der Wickelarbeit gegenüber dem Zug des
Wickelbandes auf seinem Drehlager liegenbleibt. Auch ist vorgesehen, daß der Ringkörper in einem Arbeitsgang mit
zwei Bändern gleichzeitig bewickelt wird, die von zwei
Wickelbandspulen abgewickelt werden, die diametral einander gegenüberliegend am Trägerring gelagert sind. In diesem
Falle heben sich die von den Wickelbändern ausgeübten Zugkräfte teilweise auf. Die Lagerung der zwei Wickelbandspui^n
aiii Trag er ring ei-ferdert einen besonderen technischen
Aufwand, wobei die Einhaltung gleicher von den beiden Bändern auf die Ringspule ausgeübten Zugkräfte schwierig ist. Zum
Bewickeln leichter und biegsamer Ringspulen, die aus einigen Windungen eines dünnen Drahtes bestehen, mit einem von
einer Spule herkommenden Band ist die bekannte Wickelmaschine nicht geeignet. Da ferner das Band an jeder Stelle
des sich drehenden Ringkörpers senkrecht auf den Ringkörper aufläuft, besteht die Gefahr einer Faltenbildung im Band.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile eine Vorrichtung
zum Bewickeln eines Ringkörpers mit einem Band so auszubilden, aaß eine leichte, aus wenigen Windungen eines
dünnen Drahtes bestehende biegsame Ringspule einwandfrei
drehbar gelagert und faltenlos mit einem Isolierband urter Bildung einer gut überlappten Bandage bewickelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zum Antrieb uns zur Führung einer aus wenigen Drahtwindungen bestehenden leichten «and biegsamen Ringspule auf einer geschlossenen
Kurve gelagerte Rollen mit an ihrem Umfang angeordnexen RiHjxjmiHHtHiixxsrjKXKhHHXKiicii Ringnuten vorgesehen
sind, von denen die Antriebsrollen sowie eine Anzahl Führungsrolle
unverrückbar gelagert sind und eine Anzahl Führungsrollen unter Spannung der Ringspule durch Federkraft nach außen bewegbar sind,
und die Achse der Wickelbandspule schräg zur Radialebene des geschlitzten Trägerringes steht, so daß das Wickelband
schräg auf die Ringspule aufläuft, wobei der Trägerring mit konstanter Geschwindigkeit umläuft und die Drehgeschwindigkeit
der Antriebsrollen für die Ringspule stetig veränderbar ist.
Dank der von Federkraft nach außen gezogenen Führungsrollen ist die Ringspule gegenüber der vom Wickelband ausgeübten
Zugkraft sicher eingespannt. Durch das schräge Auflaufen
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des Wickelbandes auf die Ringspule 1st eine gut überlappte Bandage garantiert, wobei die Faltenbildung im B?md bis
zum völligen Verschwinden der Falten durch die regelbare Drehgeschwindigkeit der Ringspule im Verhältnis zur
konstanten Umlaufsgeschwindigkeit des Trägerrings betinflu»i>b«r
i .it.
In vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung ist die
die Wickelbandspule tragende Achse gekrümmt und zeigt mit
der hohlen Seite zum Trägerring, wobei die Wi ckelbandspule
auf der Achse verschiebbar angeordnet und in jeder Stellung arretierbar ist.
Die vorstehenden Erfindungsmerkmale gestatten in vorteilhafter
Weise, die Anzahl der Überlappungen und damit die Dicke der Isolierung zu beeinflussen. Je näher die Wickelbandspule
am Trägerring sitzt, desto größer wird die Dicke der Isolation, da die Anzahl der Überlappungen zunimmt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal sind
die Führungsrollen auf einem dT:r?h Federn beweglichen
Schlitten gelagert, auf dem außerhalb der auf einer Kurve gelagerten Rollen noch mehrere zusätzliche Führungsrollen
gelagert sind.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung der Führungsrollen auf
dem mittels Federn beweglichen Schlitten kann die Ringspvile
schnell und zuverlässig eingespannt werden. Die zusätzlichen Rollen garantieren die Einspannung von Ringspulen mit
verschiedenen Durchr-issern.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Ebene, in der die mit den Rollen eingespannte Ringspule liegt, senkrecht
steht und senkrecht zu dieser Ebene die Ebene des Trägerrings angeordnet ist, wobei der Bedienungsmann der Vorrichtung
die Ringspule in Blickrichtung un in Fußweite ein Fußpedal hat, das über einen Seilzug und Umlenkrollen an dem
Schlitten angeschlossen i^t.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Ringspule und des Fußpedals
in der Vorrichtung gestattet ein schnelles und müheloses Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, was sich
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günstig auf die Arbeitsleistung auswirkt.
Weitere Einzelheiten u.rd vorteilhafte Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der Figurenbeschreibung eines bevorzugten
Avisführungsbeispiels, das in den folgenden Figuren schematisch dargestellt ist.
Es | zeigt: |
Fi j | ε. 1 |
Fi* | .. 2 |
eine Vorderansicht fl..tr ganzen Vorrichtung und
die Vorrichtung in Seitenansicht.
Dj a tragenden Teile der Vorrichtung bilden ein Gnmdgestell
10 und ein Rahmen 11. Am Rahmen ist eine ortsfeste Schlittenführung 12 angeordnet, in der ein Schlitten 13 in vertikaler
Richtung durch oben an Pfosten 1*4 und unten am
Schlitten angeschlossene Federn l6 beweglich ist. Die Federn können mittels Stellschrauben 15 vorgespannt werden.
Zwecks Bewegung des Schlittens nach unten gegen die Federkräfte i--t am Grundgestell in Fußreichweite des Bediemuigsmannes
der Vorrichtung ein Fußpedal 33 angeordnet. Vom Fußpedal führt ein Seilzug 3^ über Umlenkrollen 35 zum
Schlitten, an dem der Seilzug bei 36 befestigt ist. Am
Rahmen sind vier Antriebsrollen 17 für di« Ringspule 22mit ihren Achsen unverrückbar gelagert. Der gegen Berührung geschützte
motorische Antrieb dieser Rollen mit seinen Kraftübertragungsmitteln ist in den Figuren nicht dargestellt.
Die Drehgeschwindigkeit der Antriebsrollen kann stufenlos verändert werder. Am Rahmen sind ferner unverrückbare
Führungsrollen 20 und 21 drehbar gelagert. Auf dem Schlitten sind weitere Führungsrollen l8 drehbar gelagert.
Die Achsen aller bisher genannten Rollen liegen auf einer in sich geschlossenen imaginären Kurve. Oberhalb der
Rollen l8 sind auf dem Schlitten roch zusätzliche Führungsrollen 19 mit ihren Drehachsen angeordnet. Die Fig. 1
zeigt, daß die Achsen aller Führungsrollen in Schlitzen bewegbar sind. An beliebigen Stellen der Schlitze können
die Achsen der Führungsrollen unverrückbar gegen den Schlitten verspannt werden* -Jede Rolle hat an ihrer Umfangsflache
eine Ringnut 37, wobei der vordere Kreisflansch jeder Rolle 17-20 einen kleineren Durchmesser hat als der in Fig.
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hinter, !irrende Krri ?f1 nnFch hat. riurrh H i r» «= » c H^rf Ιη
nrri-nni vjtH η a <= Fini p^pti ή^τ 9ini=iul ° Ρ'1 ii H i ο Pincnuten
für pinp" vor der Vnrri rhtnnr sitzender» R"rt i enun σ-rna
prl n-j rlifprt .
Vor' H T" "iiil i>""n cl^T Ή ri.n-c-nn ' ρ in die Ri rt i/n\it γ>"π tritt d°r
R^ di omiri g «m^in au'f" Ha= Fuß-pedal , worauf sieh dor
unter Spannung d°r Federn na^h niitPTi hpwct, Jot.7t
Hi» PincFrin1 e i r>
<ii<? Ri ri gnut en °:i η e^i. ^ et w"rdor|. Das Fnß-"pda1
wird lo??p]acpflii| worauf d i ο Fpötti dpri ^ <~h1 i 11.or· nfi<~h
->b"-p ?;i "h"^ und dab"i di » Pircpfu1 p fest PinspanriPn· Vi ρ
leicht verständli ch i st , können bei Benutzung: der zusätzlichen
Rollen 19 anstelle der oberen beiden Pollen l8 Rinjrspulen
nu ViiTiterPchiedlichen Durchmessern eingespannt werripn. Rinf
weitere Anpassung an Rinjrspulen mit unterschiedlichen Durchm^ssern
bietet die Vorstellimjr der Fiihriin.esrol 1 on in df-n
c-nannten
Pin an sich bekannter Trägerrin.e 23, dessen auf den B
nungsmann gerichtete Radial ebene senkrecht zur Ebene der
»iη gesnannt^n Rincspule steht, wird von zwei Friktionsrollen
2'1 angetrieben, deren in den Figuren nicht darstellte
Antriebsmittel am Rahmen 11 und im Grtmdcestp.il 10 berührunessicher
untergebracht sind. Xm Gegensatz zu den Antriebs
rollen 17 f^r die Ri.n<r.sptil e , die mit veränderlicher Geschwindigkeit
angetrieben werden können, laufen die Antriebsrollen
?.h mit konstanter Geschwindigkeit um. Zwei äußere Pührungsrol
1 en 2^ und drei Kugellager als innere Fiihninjrsrol 1 en
don Trägerring gegen die verschiedenen an ihm an-
äußeren Kräfte ab. Dem Zwecke der Auswucht'.jr. sr
de« Trä p-erri η crs dienen ein Ausgleichsgewicht 31 gegenüber
der Wi ckolbandspule und Löcher 32 im Trägerring gegenüber
d^ss^n Schlitz 27. Die Achse 30 der Wickelbandsmale 29 ist
gekrümmt, wobei die hohle Seite zum Trägerring zeigt. Die
Wi ekel bandspule kann auf der Achse verschoben und in einer
e-ewünsehten Stellung mit einem üblichen Befestigungsmittel,
z.B. einer Mnricnschraube, auf der Achse arretiert werden. Wie die Fig. 1 deutlich zeigt, läuft das von der Spule 29
kommende Wickelbanri 28 schräg auf die Ringspule 22 auf. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Wickelbandspule auf
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der Achse 30 entsteht die geringste Zahl von Überlappungen
des Wickelbandes auf der Ringspule, wob^i die Dicke der
hergestellten Bandage bzw. dir» Dicke der Isolation den
kleinsten Wert hat. Je weiter die Wickelbandspule zum
Trägerri.ng hin ( in Fi.e. 1 nach links ) verschoben vri rd,
desto erößpr wird die Zahl der Überlappungen und damit
die Dicke der Isolation. An Abhängigkeit von d^r Stellung
der Wickelbandspule auf ihrer Achse wird die Geschwindigkeit
der Antriebsrollen 17 für die Ringspule eingestellt. Eine
optimale Größe für diese Geschwindigkeit kanr» schnell empirisch
ermittelt werden. Die optimale Größe ist durch die Geschwindigkeit der Ringspule gekennzeichnet, bei der keine
Falten im Wickelband auftreten. Die untersten Führung^- rollen 21 sind gegenüber den benachbarten Führungsrollen
20 klein ausgebildet, um genügend Platz für das auflaufend';
Wickelband zu haben.
Ein weiteres vorteilhaftes Erfindungsmerkmal, das in den
Fi euren nicht dar.eestell t ist, bildet eine Bremse für die
Wickelbandspule. Diese Bremse ist durch Federscheiben verwirklicht,
die zwischen den Stirnflächen einer Nabe oder
Trägerrolle für die Wickelbandspule und endständigen Ringflanschen
einer auf der Achse 30 feststellbaren Hülse
angeordnet sind. Die hülse, um die sich die Wickelbandspule
dreht, ist in Fig. 1 an der linken Seite der Wickelbandspule
andeutungsweise zu sehen. Mittels verschiedener Federscheiben, die auswechselbar vorgesehen sind, kann
der Zug, den das Wickelband auf die Ringspule ausübt,
voreingestellt werden.
Die verschiedenen Verstellmöglichkeiten ( Umdrehungsgeschwindigkeit
der Ringspule, Stellung der Wickelbandspule auf der gekrümmten Achse und Ztxg des Wickelbandes auf
die Ringspule ) gewährleisten die Herstellung einer falt^.ilosen
Isolation mit einer gewünschten Überlappung mit allen Arten von handelsüblichen Isoloerbändern.
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Claims (3)
1. Vorrichtung: zum Bewickeln eines Ringkörpers mit einem
Band, die einen umlaufenden geschlitzten Trägerring für die das Wickelband tragende Wickelspule und ein Drehlager
für Hen Ringkörper hat, dessen Radialebene senkrecht zur Radialebene ,Ie= Tragtrrings steht, dadurch
rrek^nnzei chnet, daß zum Antrieb und zur Führung einer aus wenigen Drahtwindungen bestehenden biegsamen Ringspule {22) auf einer geschlossenen Kurve gelagerte
Rollen mit an ihren Umfangsflachen angeordneten Ringnuten (37) vorgesehen sind, von denen die Antriebsrollen (17) sowie eine Anzahl Führungsrollen (20,21)
unverrückbar gelagert sind, und eine Anzahl Führungsrollen (l8) unter Spannung der Ringspule durch Federkraft n ich außen bewegbar sind und die Achse (30) der Wi ckel.barsdspul e (29) schräg zur Radial ebene des geschlitzten Träger.-ings (23) steht, so daß das Wickelband (28) schräg auf die Ringspule aufläuft, wobei der Trägerring mit konstanter Grsohvindigkeit umläuft und die Drehgeschwindigkeit der Antriebsroller (17) für
die Ringspule steticr veränderbar ist.
rrek^nnzei chnet, daß zum Antrieb und zur Führung einer aus wenigen Drahtwindungen bestehenden biegsamen Ringspule {22) auf einer geschlossenen Kurve gelagerte
Rollen mit an ihren Umfangsflachen angeordneten Ringnuten (37) vorgesehen sind, von denen die Antriebsrollen (17) sowie eine Anzahl Führungsrollen (20,21)
unverrückbar gelagert sind, und eine Anzahl Führungsrollen (l8) unter Spannung der Ringspule durch Federkraft n ich außen bewegbar sind und die Achse (30) der Wi ckel.barsdspul e (29) schräg zur Radial ebene des geschlitzten Träger.-ings (23) steht, so daß das Wickelband (28) schräg auf die Ringspule aufläuft, wobei der Trägerring mit konstanter Grsohvindigkeit umläuft und die Drehgeschwindigkeit der Antriebsroller (17) für
die Ringspule steticr veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Wi ekel bandspule tragende Achse (30) gekrümmt ist und mit der hohlen Seite zum Trägerring (23) zeigt, wobei die Wickelbandspule (29) auf ihrer Achsrverschiebbar angeordnet und in jeder Stellung arretierbar ist.
daß die die Wi ekel bandspule tragende Achse (30) gekrümmt ist und mit der hohlen Seite zum Trägerring (23) zeigt, wobei die Wickelbandspule (29) auf ihrer Achsrverschiebbar angeordnet und in jeder Stellung arretierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (l8) auf einem durch Federn (l6) beweglichen Schlitten (13) drehbar gelagert sind, auf dem außerhalb der auf einer Kurve gelagerten Rollen
daß die Führungsrollen (l8) auf einem durch Federn (l6) beweglichen Schlitten (13) drehbar gelagert sind, auf dem außerhalb der auf einer Kurve gelagerten Rollen
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noch zusätzlich Führnnesrollen (19) cr^lafrort sind.
Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene, in der die in den Hollen ">ir.pespa/mte Rinjrspule (22) lie.et, senkrecht steht
Lind senkrecht zu dieser Ebene die Ebene des Trä.eerrings
(23) angeordnet ist, wobei der Bedienuntrsmarm
der Vorrichtung die Rinerspule in BIi ckri chtuntr und
in Fußreichweite ein Fußnedal (33) hat, das iiter^inen Soilzu.tr
(3'i) uit! IJmlenkrollen (35) an dem Schlitten (13) aneeschiossen
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2429800 | 1974-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7421142U true DE7421142U (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=1306306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7421142U Expired DE7421142U (de) | 1974-06-21 | Vorrichtung zum Bewickeln von Ringspulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7421142U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534198A1 (de) * | 1975-07-31 | 1977-02-24 | Junker Gmbh O | Verfahren und vorrichtung zum bandagieren von induktionsspulen grossen durchmessers |
-
0
- DE DE7421142U patent/DE7421142U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534198A1 (de) * | 1975-07-31 | 1977-02-24 | Junker Gmbh O | Verfahren und vorrichtung zum bandagieren von induktionsspulen grossen durchmessers |
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