DE69921698T2 - Speicherspule mit aufgewickeltem zwischenband - Google Patents

Speicherspule mit aufgewickeltem zwischenband Download PDF

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Patrick John ROMAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbau eines Reifens einschließlich der Lagerung von Bandmaterial, wie etwa Reifenlauffläche oder -Seitenwänden, nach dem Extrudieren und vor der Anwendung an einem unvulkanisierten Reifen, ohne das Bandmaterial zu verformen, während es transportiert und gelagert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bis dato wurde Bandmaterial zum Aufbau eines Reifens auf einer Zwischenlage getragen und auf einer Spule gelagert, wobei die individuellen Lagen der Zwischenlage die individuellen Lagen Bandmaterial trennten. Das Gewicht der äußeren Lagen des Bandmaterials wurde durch die inneren Lagen des Bandmaterials getragen und hat die inneren Lagen verformt. Dies war besonders unerwünscht, wenn das Bandmaterial eine zuvor festgelegte Querschnittsprofilform hatte, wie im Fall einer Lauffläche oder einer Seitenwand eines Reifens.
  • Im japanischen Patent A 61111261 ist vorgeschlagen worden, eine Zwischenlage in spiralförmigen Schlitzen der Flansche einer Aufwickelspule aufzurollen und während des Aufwickelns der Zwischenlage eine extrudierte Reifen-Seitenwand in die Tasche zwischen den Lagen der Zwischenlage einzubringen, um die Verformung der Seitenwand zu verhindern. Um die Zwischenlage in die spiralförmigen Schlitze zu führen, wurde die Breite der Zwischenlage verringert, indem diese durch eine gebogene Formvorrichtung gezogen wurde. Dies schloß das Verwenden der Zwischenlage zum Transportieren der Seitenwand in die oder aus der Spule heraus aus. Entsprechend war die Seitenwand nicht mit irgendeiner Stütze zwischen einem von der Spule beabstandeten Extruder zu einer Position innerhalb der Spule auf der aufgewickelten Zwischenlage versehen. Dies ist nicht wünschenswert, da es Dehnung und unkontrollierte Verformung der Seitenwand zwischen dem Extruder und der Spule gestattet. Unkontrollierte Dehnung der Seitenwand stellt während des Transportierens der Seitenwand von der Spule zu einem Förderband während des Leerens der Spule ebenfalls ein Problem dar. Dies stellt insbesondere ein Problem dar bei anderen Bandmaterialkomponenten für Reifen, wo die Gleichförmigkeit der Bandmaterialkomponenten notwendig ist, um Reifen zu verschaffen, die die derzeit erforderten hohen Normen erfüllen. EP-A-0 621 124 offenbart ein System für schnurförmiges Bandmaterial, das gleichartig zu dem aus dem obigen japanischen Patent bekannten ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt das Lagern und Transportieren einer Bandmaterialkomponente in einer Spule mit einer Nabe und Flanschen mit spiralförmigen Nuten an den Innenseiten der Flansche zur Verfügung. Kanten einer Zwischenlage werden in die spiralförmigen Nuten in den Flanschen der Spule gezogen, und die Zwischenlagenwindungen bilden eine Tasche, worin das Bandmaterial gestützt und geschützt wird. Die Kanten der Zwischenlage halten die Zwischenlagenwindungen in einem beabstandeten Verhältnis, sodass das Bandmaterial nicht zusammengedrückt oder verformt wird. Die Zwischenlage ist aus einem Material gefertigt, das steif genug ist, um das Bandmaterial zu stützen, wenn es zwischen den Innenflächen der Flansche aufgehängt ist, und hat eine ausreichende Flexibilität, sodass die Kanten sich während des Aufwickelns der Zwischenlage auf die Spule biegen und in die spiralförmigen Nuten der Flansche springen können. Diese Flexibilität der Zwischenlage gestattet das Entfernen der Zwischenlagenkanten aus den spiralförmigen Nuten bei ihrem Abwickeln von der Spule.
  • Durch Stützen der Zwischenlage in einer aufgerollten Konfiguration in den mit Nuten versehenen Flanschen der Spule wird die Zwischenlage in Form eines Rings gehalten, was eine erhöhte Stärke zum Stützen des Bandmaterials zur Verfügung stellt. Führungen sind vorgesehen, um an den Kanten der Zwischenlage anzugreifen, bevor diese in die Spule eintritt, um die Kanten der Zwischenlage in eine Richtung senkrecht zur Bewegungslinie der Zwischenlage zu biegen und die Kanten in die spiralförmigen Nuten zu zwingen. Die Führungen behindern das Einlaufen der Zwischenlage in die Tasche der Spule nicht, und daher kann die Zwischenlage zum Stützen und Transportieren des Bandmaterials in gestütztem Zustand von einem Extruder oder anderen bandformenden Gerät zur Spule genutzt werden. Dies ist höchst wünschenswert, um Form und Abmessungen des Bandmaterials aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn es noch in einem warmen Zustand ist. Die Zwischenlage kann auch zum Stützen und Transportieren des Bandmaterials während des Leerens der Spule verwendet werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Lagerung von Bandmaterial in einer Spule ohne das Zusammendrücken von Teilen des Bandmaterials, die unter anderen Teilen des Bandmaterials liegen, verschafft, das folgendes umfasst:
    das Befestigen eines ersten Endes einer Zwischenlage an der Spule, wobei die Spule zueinander beabstandete Flansche mit spiralförmigen Nuten in den axial nach innen einander gegenüberliegenden Oberflächen der Flansche aufweist, um Kanten der Zwischenlage aufzunehmen,
    das Wickeln eines zweiten Endes der Zwischenlage um eine Zwischenlagen-Vorratsrolle, gekennzeichnet durch:
    das Auflegen des Bandmaterials auf die Zwischenlage,
    das Führen der Kanten der Zwischenlage in die spiralförmigen Nuten, wobei zueinander beabstandete Windungen geformt werden, während das Bandmaterial in den Raum zwischen besagte Windungen getragen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Gerät verschafft zum Aufrollen und Lagern von Bandmaterial auf einer Spule, die rotierbar auf einer Tragstruktur montiert ist, wobei die Spule einen im allgemeinen zylindrischen Kern mit axialen äußeren Enden und einer Achse umfasst, erste und zweite Flansche mit einer axialen Innenfläche und einer axialen Außenfläche, die fest an einem der axialen äußeren Enden des Kerns befestigt sind, und wobei jede Innenfläche eine spiralförmige Nut aufweist, die sich von einem radialen inneren Anfangspunkt an jedem der Flansche in Nähe einer Schnittstelle des Kerns und der Flansche radial nach außen erstreckt, eine elastisch verformbare Zwischenlage mit elastisch verformbaren Kanten, gekennzeichnet durch ein Paar Führungsstäbe, die zum Angreifen an den Kanten zu jeder Innenfläche benachbart positioniert sind, um die Kanten selektiv in die Nuten zu führen, wobei sie ein unbehindertes zentrales Teil der Zwischenlage bereitstellen, um das Bandmaterial in die Räume zwischen überlappende Windungen der Zwischenlage zu tragen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Aufriss eines Lager- und Transportwagens, in Position zur Aufnahme einer extrudierten Lauffläche von einem Extruder und zum Befördern der Lauffläche auf einer Zwischenlage, die in spiralförmige Nuten in Flanschen einer vom Wagen getragenen Vorratsspule geführt ist.
  • 2 ist eine Schnittansicht der Spule, die die Spiralflansche zeigt.
  • 3 ist ein Aufriss, der die spiralförmigen Nuten in einem der Flansche zeigt.
  • 4 ist ein vergrößerter fragmentarischer Aufriss der in 1 dargestellten Spule und Führungsstäbe, wobei einer der Spulenflansche und die Führungsstützarme und -balken weggebrochen sind, um die Positionen der Führungsstäbe, der Zwischenlage und der Lauffläche zu Beginn des Aufwickelprozesses zu zeigen.
  • 5 ist eine Schnittansicht, genommen entlang Linie 5-5 in 4, die die Position der Führungsstäbe und der Lauffläche auf der Zwischenlage im Leerzustand der Spule zeigt.
  • 6 ist ein Ansicht gleichartig 5, die die Position der Führungsstäbe und der Lauffläche auf der Zwischenlage im vollen Zustand der Spule zeigt.
  • 7 ist eine fragmentarische Schnittansicht eines der Führungsstabmontageteile, genommen entlang 7-7 in 1.
  • 8 ist ein fragmentarischer Aufriss des Montageteils, genommen entlang Linie 8-8 in 7.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Lager- und Tragewagen zum Lagern eines Materialbandes, wie etwa einer Lauffläche 12 für einen Reifen, gezeigt, das von einem Extruder 14 extrudiert sein kann, der sich in einer Position befindet, wo der Wagen 10 dicht genug herangerollt ist, um die Lauffläche von einem Förderband 16, das sich in eine Position über dem Wagen erstreckt, zu übernehmen. Der Transportwagen 10 weist einen von Rollen 20 getragenen Rahmen 18 auf. Ein Paar vertikal beabstandeter Ständer 22 ist auf dem Rahmen 18 montiert. Eine Spule 24 mit einer Spulenwelle 26 ist rotierbar in Lagern 28 montiert, die von den Ständern 22 getragen werden.
  • Die Spule 24 weist einen im allgemeinen zylindrischen Kern 30 auf mit axialen äußeren Enden 32 und 34, die an den Flanschen 36, 38 der Spule 24 befestigt sind, wobei die Innenseiten 40, 42 der Flansche 36, 38 jeweils eine spiralförmige Nut 44, 46 aufweisen, die sich von einem radialen inneren Anfangspunkt an jedem der Flansche 36, 38 nächst einer Innenseite des Kerns 30 und der Flansche 36 und 38 radial nach außen erstreckt. Dies ist in dem Querschnitt der Spule 24 in 2 dargestellt. Eine detaillierte Ansicht der spiralförmigen Nut 44 in dem Flansch 36 ist in 3 dargestellt.
  • Wiederum bezugnehmend auf 1, ist eine Vorratsrolle 48 an dem Rahmen 18 montiert und weist eine Welle 50 auf, die mit einem geeigneten Antriebsmittel zusammenwirken kann, um die Rolle zu rotieren, um vor dem Beladen der Spule 24 eine Zwischenlage 52 um die Rolle zu wickeln. Vorzugsweise ist die Zwischenlage 52 ein elastisch verformbares Material mit elastisch verformbaren Kanten 54 und 56.
  • Eine Brückenrolle 58 ist auf auf den Ständern 22 montierte Balken 60, 62 gestützt, in einer Position benachbart zur Spule, um die Zwischenlage 52 zur Spule 24 zu führen. Eine Abstreifrolle 64 kann unter der Brückenrolle 58 montiert sein, um das Abstreifen der Lauffläche 12 von der Brückenrolle beim Abrollen der Lauffläche 12 von der Spule 24 zu erleichtern.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5 ist die Position der Spule 24 im Leerzustand dargestellt. Die Zwischenlage 52 erstreckt sich von der Vorratsrolle 48 an der Abstreifrolle 64 vorbei und über die Brückenrolle 58 zwischen den Spulenflanschen 36 und 38 hin zum Kern 30, wo sie mittels geeigneter Mittel am Kern befestigt ist. Ein geeignetes Antriebsmittel (nicht dargestellt) ist an der Spulenwelle 26 befestigt, um die Spule im Uhrzeigersinn zu rotieren. Die Lauffläche 12 wird vom Extruder 14 extrudiert und vom Gurtförderer 12 in eine Position getragen, wo die Zwischenlage 52 über die Brückenrolle 58 läuft. Die Lauffläche 12 wird dann auf der Zwischenlage 52 abgelegt und in eine Position getragen, die zur Oberfläche des Kerns 30 beabstandet ist, wo die Kanten 54, 56 der Zwischenlage in die Nuten 44, 46 der Flansche 36 und 38 eingreifen. Diese Einlagerung der Lauffläche 12 zwischen den Windungen der Zwischenlage 52 wird fortgesetzt, bis die Spule 24 gefüllt ist und die Lauffläche 12 in der Spule aufgerollt ist.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist ein erstes Paar Führungsstäbe 66, 68 verschieblich an an den Ständern 22 befestigten oberen Armen 70, 72 montiert. Ein zweites Paar Führungsstäbe 74, 76 ist an an den Ständern 22 befestigten unteren Armen 78 und 80 festgemacht. Bezugnehmend auf die 7 und 8 ist die Montage eines des zweiten Paars Führungsstäbe 74 an dem unteren Arm 78 detailliert gezeigt, um zu illustrieren, wie die anderen Führungsstäbe 76 des zweiten Paars und des ersten Paars Führungsstäbe 66, 68 zur Einstellung montiert sind. Der Stab 74 ist U-förmig und weist ein tragendes Ende 82 auf, das in einer Flanschklammer 84 festgeklemmt ist, die an einer Gleitschiene 86 montiert ist, die an dem unteren Arm 78 festgemacht ist, der an einem der Ständer 22 befestigt ist. Ein Führungsende 88 des Stabs 74 ist zwischen den Spulenflanschen 36, 38 positioniert und mittels eines gebogenen Bereichs 90, der sich um die Kante des Spulenflanschs 38 herum erstreckt, mit dem tragenden Ende 82 verbunden. Die Flanschklammer 84 weist eine Stellschraube 94 auf, die gedreht werden kann, um den Stab festzuklemmen oder den Klemmdruck zu lösen, um ein vertikales oder rotationsgerichtetes Einstellen des Stabs zu gestatten. Das vertikale Einstellen kann erwünscht sein, um den Stab 74 zu entfernen oder den Stab während der Montage einzubringen. Die Rotation der Stäbe 74 kann erwünscht sein, um das Führungsende 88 in einem erwünschten Abstand zu dem Spulenflansch 38 zu positionieren, um die Kanten der Zwischenlage 52 zu führen. Die Gleitschiene 86 verschafft eine Bewegung des Stabs in einer im allgemeinen radialen Richtung hin zu oder weg vom Kern 30.
  • Während des Betriebs wird die Spule 24, wie in 1 dargestellt, mittels eines Antriebsmittels, das auf eine in der Technik von Reifenkomponenten-Transportwagen wohlbekannte Weise an der Spulenwelle befestigt ist, im Uhrzeigersinn rotiert. Die Zwischenlage 52, die am Kern 30 der Spule befestigt ist, wird dann um den Kern gewickelt. Die Kanten der Zwischenlage 52 werden von den Stäben 66, 68 und 74, 76, die benachbart zu den Innenseiten der Flansche angebracht sind und die Kanten von den Innenseiten trennen, wenn die Zwischenlage in den Raum zwischen den Flanschen gezogen wird, in die spiralförmigen Nuten 44, 46 in den Flanschen 36, 38 geführt. Wenn die Zwischenlage 52 einen Punkt hinter dem zweiten Stabpaar 74, 76 erreicht, so werden die Kanten, die den spiralförmigen Nuten 36, 38 der Flansche benachbart sind, in die Nuten geführt. Zu dieser Zeit ist die Zwischenlage 52 auch in einer zylindrischen Konfiguration geformt, die Steifigkeit und Ringstärke verschafft, um die zwischen den Wicklungen der Zwischenlage 52 positionierte Lauffläche 12 zu stützen. Die Zwischenlage 52 wird von der Zwischenlagen-Vorratsrolle 48 auf dem Karren 10 über die Brückenrolle 58 in die Spule 24 eingespeist. Die Lauffläche 12 wird auf der Zwischenlage 52 abgelegt, nachdem sie über die Brückenrolle 58 läuft, und weist Laufflächenkanten auf, die von den Kanten 54, 56 der Zwischenlage beabstandet sind, sodass, obwohl die Stäbe 66, 68, 74, 76 die Breite der Zwischenlage zum Einbringen der Kanten in die spiralförmigen Nuten 44, 46 reduzieren, die Lauffläche 12 nicht verformt wird. Zwischen der Brückenrolle 58 und der Spule 24 wird die Lauffläche 12 gestützt, um Dehnung oder andere Verformung der Lauffläche zu verhindern. Nach Erreichen der Spule 24 ist die Lauffläche 12 zwischen den Windungen der Zwischenlage 52 eingeschlossen und in der Spule 24 gestützt, bis sie an anderen Reifenkomponenten in einer Reifenbautrommel (nicht dargestellt) zur Anwendung kommt. Der Lagerwagen 10 kann zu einer Stelle benachbart zur Reifenbautrommel bewegt und die Lauffläche 12 kann von der Spule 24 der Brückenrolle 58 zugeführt werden, indem die Spule 24 im Gegenuhrzeigersinn rotiert wird. Dies kann vollzogen werden, indem die Zwischenlagen-Spulenwelle 26 an eine Kraftquelle angeschlossen wird und die Spule 24 im Uhrzeigersinn rotiert wird, wie in 1 dargestellt. Die Zwischenlage 52 trägt und befördert die Lauffläche 12 aus der Vorratsspule 24, wobei die Kanten der Zwischenlage aus den Nuten gezogen werden und die Lauffläche an der Brückenrolle 58 von der Zwischenlage getrennt wird, indem die Zwischenlage 52 über die der Brückenrolle benachbarte Abstreifrolle 64 läuft. Nach dem Verlassen der Brückenrolle 58 kann die Lauffläche 12 durch Beschickungskomponenten gestützt werden, um eine vorbestimmte Form aufrechtzuerhalten.
  • Während des obigen Arbeitsgangs werden die Zwischenlagenkanten anfänglich mit dem zweiten Paar Führungsstäbe 74, 76 von den spiralförmigen Nuten 44, 46 der Flansche 36, 38 weggezwungen. Dann werden die Kanten vom ersten Paar Führungsstäbe 66, 68 in die Nuten 44, 46 geführt. Vorzugsweise hat das zweite Paar Führungsstäbe 74, 76 einen größeren Durchmesser, der 1 Zoll (2,54 cm) betragen kann, und hat das erste Paar Führungsstäbe 66, 68 einen kleineren Durchmesser, der 0,625 Zoll (1,59 cm) betragen kann. Der kleinere Durchmesser des ersten Paars Führungsstäbe 66, 68 erleichtert das Eintreten der Zwischenlagenkanten in die Nuten 44, 46.
  • Während des Beladens der Spule 24 werden die Stäbe 66, 68, 74, 76 durch die Bewegung der Zwischenlage 12, wenn sie um die Spule 24 gewickelt wird, auf den Gleitschienen 86 zum Zentrum der Spule gezogen. Dann, wenn die Zwischenlage 12 in die spiralförmigen Nuten 44, 46 geführt wird und der Durchmesser der aufgerollten Zwischenlage erhöht ist, liegt die Zwischenlagenoberfläche gegen die Führungsenden 88 der Stäbe an und zwingt die Stäbe in eine Richtung radial nach außen aus der Spule. Dies erleichtert die Führung der Zwischenlagenkanten 54, 56 in die spiralförmigen Nuten 44, 46 und das Lagern der Lauffläche 12 zwischen den Windungen der Zwischenlage 52.

Claims (16)

  1. Ein Verfahren zur Lagerung von Bandmaterial (12) auf einer Spule (24), ohne Teile besagten Bandmaterials, die unter anderen Teilen besagten Bandmaterials liegen, zusammenzudrücken, das folgendes umfasst: das Befestigen eines ersten Endes einer Zwischenlage (52) an besagter Spule (24), wobei besagte Spule zueinander beabstandete Flansche (36,38) mit spiralförmigen Nuten (44,46) in den axial nach innen einander gegenüberliegenden Oberflächen besagter Flansche aufweist, um Kanten besagter Zwischenlage aufzunehmen, das Zuführen eines zweiten Endes besagter Zwischenlage (52) von einer Zwischenlagen-Vorratsrolle (48), gekennzeichnet durch: das Auflegen eines Bandmaterials auf besagte Zwischenlage, das Führen besagter Kanten (54, 56) besagter Zwischenlage (52) in besagte spiralförmige Nuten (44,46), wobei zueinander beabstandete Windungen geformt werden, während besagtes Bandmaterial (12) in besagten Raum zwischen besagte Windungen getragen wird.
  2. Das Verfahren von Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch das Führen besagter Kanten in besagte Räume zwischen besagte Windungen durch zwischen besagten Kanten und besagten Flanschen positionierte Führungsstäbe, um besagte Kanten zu biegen, ohne besagtes Bandmaterial zu verziehen.
  3. Das Verfahren von Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass besagte Führungsstäbe ein erstes Paar besagter Führungsstäbe umfassen, die innerhalb des Raums zwischen besagten Flanschen benachbart zu den Positionen, wo besagte Kanten gebogen werden, positioniert sind, um besagte Kanten in besagte spiralförmige Nuten zu führen.
  4. Das Verfahren von Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass besagte Führungsstäbe ein zweites Paar Führungsstäbe umfassen, das radial außerhalb besagten ersten Paars positioniert ist, um besagte Kanten zu biegen, wenn besagte Zwischenlage zwischen besagte Flansche gezogen wird.
  5. Das Verfahren von Anspruch 4, wobei besagtes erstes Paar Führungsstäbe und besagtes zweites Paar Führungsstäbe zur Bewegung radial zu besagter Spule verschieblich zwischen besagten Flanschen verschiebbar montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Zwischenlagenkanten besagte Führungsstäbe bei Rotation besagter Spule in Bezug zu besagten Flanschen radial nach innen zu ziehen und besagte Flansche radial nach außen drücken, wenn besagte Zwischenlage besagte spiralförmige Nuten füllt und vom Durchmesser her ansteigt.
  6. Das Verfahren von Anspruch 4, wobei besagtes zweites Paar Führungsstäbe einen größeren Durchmesser hat als besagtes erstes Paar, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes zweites Paar das anfängliche Biegen besagter Kanten besagter Zwischenlage vorsieht, wenn besagte Zwischenlage zwischen besagte mit spiralförmigen Nuten versehene Flansche und besagtes erstes Paar Führungsstangen gezogen wird, um besagte Kanten in besagte spiralförmige Nuten zu führen.
  7. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei besagte Spule auf einem Transportwagen montiert ist und besagte Zwischenlage eine Vorratsrolle auf besagtem Wagen montiert hat, weiter gekennzeichnet durch das Führen besagter Zwischenlage von besagter Vorratsrolle zu einer zuvor festgelegten Position vor dem Passieren zwischen besagten Flanschen und Ablegen besagten Bandmaterials auf besagter Zwischenlage in besagter Position und das Transportieren besagten Bandmaterials auf besagter Zwischenlage zu besagter Spule.
  8. Das Verfahren von Anspruch 7, weiter gekennzeichnet durch das Transportieren besagten Bandmaterials auf besagter Zwischenlage von besagter Spule zu besagter vorbestimmter Position während des Abrollens besagter Spule.
  9. Gerät zum Aufrollen und Lagern von Bandmaterial (12) in einer Spule (24), die rotierbar auf einer Tragstruktur montiert ist, wobei besagte Spule einen im allgemeinen zylindrischen Kern (30) umfasst, der äußere Enden und eine Achse aufweist, erste und zweite Flansche (36,38), die eine axiale Innenfläche und eine axiale Außenfläche aufweisen und die fest an einem der besagten axialen äußeren Enden besagten Kerns (30) befestigt sind, und wobei jede besagte Innenfläche eine spiralförmige Nut (44,46) aufweist, die sich von einem radial nach innen gelegenen Anfangspunkt an jedem besagter Flansche in Nähe einer Schnittstelle besagten Kerns radial nach außen erstreckt, wobei die Spule in der Lage ist, eine elastisch verformbare Zwischenlage (52) mit elastisch verformbaren Kanten (54, 56) aufzunehmen, gekennzeichnet durch ein erstes Paar von Führungsstäben (66, 68), die benachbart jeder besagten Innenfläche zum Angreifen an besagten Kanten (54, 56) positioniert sind, um besagte Kanten selektiv in besagte Nuten (44, 46) zu führen, wobei sie einen unbehinderten zentralen Bereich besagter Zwischenlage (52) verschaffen, um besagtes Bandmaterial (12) in den Raum zwischen überlappenden Windungen besagter Zwischenlage zu tragen.
  10. Gerät gemäß Anspruch 9, weiter gekennzeichnet durch ein zweites Paar Führungsstäbe, die benachbart zu jeder Innenfläche an Positionen zwischen besagtem ersten Paar Führungsstäbe und Außenkanten besagter Flansche zum Beabstanden besagter Kanten von jeder besagten axialen Innenfläche positioniert sind, wenn besagte Zwischenlage um besagte Spule gewickelt wird.
  11. Gerät gemäß Anspruch 10, weiter dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines des besagten ersten Paars Führungsstäbe und besagten zweiten Paars Führungsstäbe verschieblich auf besagter Tragstruktur montiert ist, zur Bewegung besagter erster und zweiter Führungsstäbe radial nach innen mit besagten Kanten besagten Bandmaterials und zur Bewegung radial nach außen als Reaktion auf den Kontakt besagter Führungsstäbe mit besagter Zwischenlage, wenn sie um besagte Spule herumgewickelt ist und der Durchmesser erhöht ist.
  12. Gerät gemäß Anspruch 9, weiter dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines des besagten ersten und zweiten Paars von Führungsstäben zur Montage auf außerhalb besagter Spule positionierten Tragelementen U-förmig ist, wobei ein Ende jedes besagten ersten und zweiten Führungsstabs zwischen besagten Flanschen angeordnet ist und ein gegenüberliegendes Ende außerhalb besagter Flansche angeordnet ist.
  13. Gerät gemäß Anspruch 12, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass besagtes gegenüberliegendes Ende jedes der besagten ersten und zweiten Führungsstäbe rotierbar einstellbar ist, um den Abstand zwischen besagtem einen Ende jedes der besagten Führungsstäbe zu wählen, um den Eingriffsdruck an besagten Kanten einzustellen.
  14. Gerät gemäß Anspruch 9, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass besagte Tragstruktur einen Transportwagen 10 umfasst, der einen von Rollen 20 getragenen Rahmen 18 aufweist, beabstandete Ständer zum Tragen besagter Spule, eine auf besagtem Wagen montierte Vorratsrolle zum Lagern besagter Zwischenlage, eine auf besagtem Wagen in einer vorbestimmten Position benachbart zu besagter Spule montierte Brückenrolle zum Führen besagter Zwischenlage zu besagter Spule und Aufnehmen besagten Bandmaterials vor dem Passieren besagter Zwischenlage in besagte Spule, wobei besagtes Bandmaterial gestützt wird, während es auf besagte Spule gewickelt wird.
  15. Gerät gemäß Anspruch 14, weiter gekennzeichnet durch eine Spulenwelle zum Anschluss an ein erstes Antriebsmittel zum Rotieren besagter Spule, um besagte Zwischenlage und besagtes Bandmaterial auf besagte Spule aufzurollen.
  16. Gerät gemäß Anspruch 15, weiter gekennzeichnet durch eine Vorratsrollenwelle zum Anschluß an zweite Antriebsmittel, um besagte Vorratsrolle zu rotieren und besagte Zwischenlage und besagtes Bandmaterial während des Leerens besagten Transportwagens von besagter Spule abzuziehen.
DE69921698T 1999-09-23 1999-09-23 Speicherspule mit aufgewickeltem zwischenband Expired - Fee Related DE69921698T2 (de)

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