DE3138517A1 - Papiertransportvorrichtung fuer ein aufzeichnungsgeraet - Google Patents

Papiertransportvorrichtung fuer ein aufzeichnungsgeraet

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 81 P 5266 DE
Papiertransportvorrichtung für ein Aufzeichnungsgerät
Die Erfindung betrifft eine Papiertränsportvorrichtung für ein Aufzeichnungsgerät mit einer Halterung für das unbeschriebene Papier, mit Rollen für die Führung des Papiers und mit einer motorgetriebenen Einrichtung zum Transportieren des Papiers von der Halterung über eine Schreibfläche, an der ein Schreibgerät angeordnet ist.
Durch die DE-OS- 29 10 019 ist eine Päpiertransportvorrichtung der obengenannten Art bekannt, bei der als Transporteinrichtung eine motorgetriebene Umlenkrolle sowie eine dieser zugeordnete Gegendruckrolle vorgesehen sind, die in Vorschubrichtung des Papiers gesehen mit einem seitlichen Rand des Papiers.in Eingriff stehen.
Dieser einseitige Zug am Papier kann unter Umständen dazu führen, dass das Papier, insbesondere nach längeren Wegen, nicht mehr geradlinig aus der Transportvorrichtung herausbefördert wird, was dazu führen würde, dass die auf dem Papier geschriebenen Kurven verzerrt werden.
Als Gegenmassnahme ist aus der obengenannten Offenlegungsschrift eine schwenkbare Umlenkrolle bekannt, mit deren Hilfe das Papier stets in die richtige Lage zurückgeführt wird, übersteigt jedoch die Papierbreite eine bestimmte Grosse, so kann der einseitige Zug am Papier trotz allem zu einem Schräglaufen der Papierbahn führen.
Aus dem Siemens-Prospekt ME 114/5562.101, 1979, über den Mingograf 34 ist eine Papiertransportvorrichtung bekannt, bei der die Antriebs- und die Gegendruckrolle in der Mitte der Papierbahn angeordnet sind, so dass eine symmetrische Zugbelastung auf das Papier ausgeübt wird. Durch die in der Mitte der Papierbahn verlaufende Gegen-GdI 1 TT / 17. 9. 1981
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druckrolle wird aber die zum Schreiben ausnutzbare Papierbreite herabgesetzt. Wenn die Schreibflüssigkeit beim Passieren der Rollen noch nicht vollständig getrocknet ist, kann in aller Regel der Schreibkanal im Bereich dieser Rollen, nicht ausgenutzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papiertransportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unabhängig von der Papierbreite auf einfache Art und Weise sicher und sich selbst justierend der Papiertransport gelöst ist und trotzdem die gesamte Papierbreite zum Beschreiben zur Verfugung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Transporteinrichtung aus mindestens zwei quer zum Papiervorschub in Abstand . zueinander angeordneten Antriebsrollen mit Achsantrieb besteht, wobei die Antriebsrollen in Drehrichtung ihrer Achsen auf diesen frei laufen, in entgegengesetzter Drehrichtung jedoch blockieren, und dass jeder Antriebsrolle eine Gegendruckrolle zugeordnet ist.
Der Vorteil mit dieser Antriebseinrichtung besteht darin, dass bei einwandfrei laufendem Papier ein symmetrischer Zug auf dieses ausgeübt wird. Beide Antriebsrollen drehen sich mit der durch die Achsenrotation vorgegebenen Geschwindigkeit. Sollte sich andererseits jedoch durch einen auftretenden Fehler, beispielsweise ein schräges Einlegen des Papiers, eine Schräglage des Papiers einstellen, so ergibt sich eine auf Rückführung des Papiers in die richtige Lage gerichtete, unsymmetrische Zugbeanspruchung. Die nachlaufende Papierkante kann ohne Widerstand schneller nachgeführt werden, da die entsprechende Antriebsrolle in diesem Falle freiläuft.
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-/$ - VPA 81 P 5266 DE
Eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform ergibt sich dadurch, dass alle Antriebsrollen auf einer gemeinsamen Antriebsachse sitzen. Es. ist dann nur noch ein einziger Antrieb für sämtliche Antriebsrollen notwendig. Eine Synchronisierung der einzelnen Antriebe, die für verschiedene Achsen erforderlich wären, entfällt dadurch. Die für die Erfindung verwendeten Drehlager, die in einer Richtung frei auf der Achse laufen und in der anderen Drehrichtung derart blockieren, dass sie quasi
tO starr mit der Achsdrehung rotieren, sind beispielsweise aus dem Katalog 5760 über Torrington bearings von 1975, Seite 156, bekannt.
Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung besteht darin, dass durch die verwendeten Lager die Anforderungen an die Toleranzen der Antriebsrollen erheblich gesenkt werden können. Genau diese Toleranzanforderderungen machen es auf der anderen Seite unmöglich, einen symmetrischen Antrieb mit zwei oder mehr Rollen herzustellen, die starr mit der Antriebsachse verbunden sind. Bereits geringste Durchmesserunterschiede machen sich bei den grossen, für kontinuierliche Messwertaufzeichnung notwendigen Papierlängen in einem immer grosser werdenden Schräglaufen der Papierbahnen und damit einem Verzerren der Mes'skurve bemerkbar.
Die einfachste und dennoch absolut sichere Papiertransportvorrichtung sieht etwa an den Kanten des Papiers quer zum Vorschub je eine Antriebsrolle vor. Die symmetrische Zugbelastung ist damit gewährleistet und ausserdem wird die gesamte Papierbreite zum Schreiben ungestört freigelassen.
Ebenso ist es jedoch auch möglich, mehrere Antriebsrollen längs der Achse anzuordnen. So kann beispielsweise allein
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durch Verändern der Gegendruckrollen die Antriebsvorrichtung für verschiedene Papierbreiten vorgesehen sein.
Weiterhin ist es auch möglich, mehrere Antriebsrollen und entsprechend viele Gegendruckrollen, im Extremfall dicht aneinanderliegend t vorzusehen. Man erhält dann eine optimal gleichmässig verteilte Zugbelastung am Papier, muss unter Umständen jedoch die Antriebsvorrichtung soweit vom Schreibgerät entfernt anordnen, dass die Schreibflüssigkeit beim Erreichen der Antriebsvorrichtung bereits ausreichend trocken ist, um ein Verwischen der Schrift zu verhindern..
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass- die Gegendruckrollen federbelastet sind. Insbesondere kann die Federkraft einstellbar sein. Eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit, dass Papier in die Papiertransportvorrichtung einzulegen, ergibt sich dadurch, dass die Gegendruckrollen derart anhebbar sind, dass sich zwischen ihnen und den Antriebsrollen ein Spalt bildet. Eine vorteilhaft einfache konstruktive Lösung besteht darin, dass ein schwenkbar gelagerter. Papiertisch vorgesehen ist, der in seiner Ruhestellung unmittelbar unter dem zwischen Antriebs- und Gegendruckrollen geführten Papier liegt und im Bereich der Rollen diesen entsprechende Aussparungen aufweist und dass die Gegendruckrollen an einem Ende eines derart federbelasteten Hebels sitzen, dass sie beim Schwenken des Papiertisches aus der Papierebene von dessen Oberfläche abheben. Beim Einlegen neuen Papiers beispielsweise in die Halterung wird der Papiertisch hochgeklappt und die Papierbahn zwischen den Führungsrollen und vorbei am Schreibgerät eingefädelt. Bevor er wieder ganz abgesenkt wird, kann die Papierbahn über ihn gezogen und unter den leicht angehobenen Gegendruckrollen hindurchgeführt werden. Beim vollständigen
- 'S - VPA 81 P 5266 DE
Absenken werden die Gegendruckrollen federnd gegen die Antriebsrollen gedrückt und damit das Papier in sicheren Eingriff mit der Transporteinrichtung gebracht.
Anhand zweier Figuren wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Aufzeichnungsgerät mit einer erfindungsgemässen Transporteinrichtung und
Fig. 2 das Aufzeichnungsgerät nach Fig. 1 in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Aufzeichnungsgerät 1 mit einer Halterung 2 zu sehen, das mit einem Stoss gefalteten Aufzeichnungspapier 3 geladen ist. Das Papier verläuft in Transportrichtung gesehen von dem Papierstoss zunächst zwischen einer Bremsrolle 4 und einem Andruckblech 5. Dann wird es über eine Umlenkrolle 6 auf einen Papiertisch 7 geführt, auf dem es unter einer Löschrolle 8 zum Trocknen der Aufzeichnung hindurch schliesslich durch den Schlitz zwischen den- Antriebs- und Gegendruckrollen geführt wird. Wegen der Schnittdarstellung der Fig. 1 ist nur eine Antriebsrolle 9 mit der entsprechenden Gegendruckrolle 10 dargestellt. Die Antriebsrolle 9 wird mittels eines Motors 11 in Richtung des Pfeiles 12 angetrieben. Die Gegendruckrolle 10 ist an einem Ende eines Hebels 13 befestigt, der schwenkbar in einem federbelasteten Lager 14 auf dem Papiertisch angeordnet ist. Das andere Ende des Hebels 13 weist einen gegen eine Feder 15 arbeitenden Stift 16 auf, der in der dargestellten Lage des Hebels gegen einen starr mit dem Aufzeichnungsgerät verbundenen Anschlag 17 stösst und die Andruckkraft für die Gegendruckrolle 10 erzeugt. Sowohl im Bereich der
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Antriebs- bzw. Gegendruckrolle als auch im Bereich des Stiftes 16 ist der Papiertisch 7 mit Aussparungen 18 bzw. 19 versehen. Der Papiertisch 7 ist um eine Achse 20 schwenkbar gelagert.
Das Andruckblech 5 ist mittels Federn 21 federnd gegen die Bremsrolle 4 gedrückt. Das Andruckblech 5 und die Bremsrolle 4 bewirken, dass das Papier 3 von dort bis zur Antriebsrolle 9 straff gehalten wird.
Die Aufzeichnung erfolgt mittels Strahlschreiber 22 im Bereich der Umlenkrolle 6, welcher im wesentlichen senkrecht zur Papiervorschubrichtung schreibt.
In Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie diese Figur zeigt, sind gemäss diesem Ausführungsbeispiel für den Papiertransport an jedem Rand des Papieres 3 eine. Antriebsrolle 9 bzw. 25 vorgesehen. Beide Antriebsrollen sitzen auf einer gemeinsamen Achse 27,die über ein Getriebe 28 vom Motor 11 angetrieben wird. Jede: Antriebsrolle 9, 25 ist eine Gegendruckrolle 10, zugeordnet, die an Hebeln 13 bzw. 29 befestigt sind. Wie dieser Figur 2 zu entnehmen ist, steht abgesehen von den schmalen,mit den Antriebs- bzw. Gegendruckrollen in Eingriff stehenden Randstreifen die gesamte Papierbreite zur ungestörten Beschriftung zur Verfügung. Gleichzeitig wird ein symmetrischer Zug auf das Papier ausgeübt und ein gleichmässiger Papiertransport für beliebige Längen gesichert.
6 Patentansprüche
2 Figuren

Claims (6)

  1. - "τ". - VPA 81 P 5266 DE
    Patentansprüche
    S*"S
    My'Papier transportvorrichtung für ein Aufzeichnungsgerät mit Halterung für das unbeschriebene Papier, mit Rollen für die Führung des Papiers und mit einer motorgetriebenen Einrichtung zum Transportieren des Papiers von der Halterung über eine Schreibfläche, an der ein Schreibgerät angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Transporteinrichtung aus
    mindestens zwei quer zum Papiervorschub in Abstand zueinander angeordneten Antriebsrollen. (9, 25) mit Achsantrieb (11, 28) besteht, wobei die Antriebsrollen (9, 25) in Drehrichtung ihrer Achsen (27) auf diesen frei laufen, in entgegengesetzter Drehrichtung jedoch blockieren und dass jeder Antriebsrolle (9, 25) eine Gegendruckrolle (10, 26) zugeordnet ist.
  2. 2. Papiertransportvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass alle Antriebsrollen (9, 25) auf einer gemeinsamen Antriebsachse (27) sitzen.
  3. 3. Papiertransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich, dass etwa an den Kanten des Papieres (3) quer zum Vorschub je eine Antriebsrolle (9, 25) angeordnet ist.
  4. 4. Papiertransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckrollen (10, 26) federbelastet sind.
  5. 5. Papiertransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckrollen (10, 26) derart anhebbar sind, dass sich zwischen ihnen und den Antriebsrollen (9, 25) ein Spalt bildet.
    -S- VPA 81 P 5266 DE
  6. 6. Papiertransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbar gelagerter Papiertisch (7) vorgesehen ist, der in seiner Ruhestellung unmittelbar unter dem zwischen Antriebs- und Gegendruckrollen geführten Papier (3) liegt und im Bereich der Rollen diesen entsprechende Aussparungen (18, 19) aufweist und dass die Gegendruckrollen (10, 26) an einem Ende eines-derart, federbelasteten Hebels (13, 29) sitzen, dass, sie beim Schwenken des Papiertisches (7) aus der Tischebene von dessen Oberfläche abheben.
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