DE2164112A1 - Druckvorrichtung zum aufzeichnen von informationen - Google Patents

Druckvorrichtung zum aufzeichnen von informationen

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Publication number
DE2164112A1
DE2164112A1 DE19712164112 DE2164112A DE2164112A1 DE 2164112 A1 DE2164112 A1 DE 2164112A1 DE 19712164112 DE19712164112 DE 19712164112 DE 2164112 A DE2164112 A DE 2164112A DE 2164112 A1 DE2164112 A1 DE 2164112A1
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DE
Germany
Prior art keywords
supply roll
printing device
slot
force
levers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712164112
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald Dipl Ing Nowak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Olympia Werke AG filed Critical Olympia Werke AG
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Publication of DE2164112A1 publication Critical patent/DE2164112A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/02Web rolls or spindles; Attaching webs to cores or spindles

Landscapes

  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

  • Druckvorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen mittels Druckorganen auf die äußere Lage einer radial, bewegbar angeordneten Vorratsrolle, die durch die Kraft wenigstens einer Feder gegen zwei im Abstand voneinander gestellfest angeordnete, antreibbare Transportrollen preßbar ist, zwischen denen die Druckorgane ang@rdnet sind, insbesondere fär elektrische Schnelldrucker, nach Patent ... (Anmeldung P 21 45 775.0).
  • Die Druckvorrichtung nach dem Hauptpatent hat den Vorteil aufzuweisen, daß die Vorratsrolle als- funktionsmäßig integrierter Bestandteil in die Druckvorrichtung aufgenommen wird und daß daher der von der Vorratsrolle abgewickelte Aufzeichnungsträger nicht zu einr besonderea Druckstelle geführt werden muß. Um die Vorratsrolle beidseitig zu führen, sind hier zwischen zwei Gestsllwänden zwei auf einer Welle der Transportrollen verschwenkbare und in der Druckstellung durch wenigstens eine Sperrklinke verriegelbare Haltearme vorgesehen, von denen Jeder einen Schlitz für einen die Vorratsrolle tragenden U-förmig ausgebildeten Schieber aufweist, der an sei@en Schenkeln mit jeweils einem nach imen ragenden Zapfen zur Aufnahme der Vorratsrolle und mit eweiis einem nach außen in den Schlite des zugeordneten Ealtearmes ragenden Bolzen versehen ist.
  • Die Erfindung hat eine Verbesserung dieser Anordnung im Sinne einer genaueren beidseitigen Führung der Vorratsrolle bei vermindertem Aufwand in der Herstellung zum Ziel. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Vorratsrolle eine Gestellwand mit einem sich in Bewegungsrichtung der Vorratsrolle erstreckenden Schlitz und ein gegabeAr Hebel vorgesehen sind, dessen offener- Schlitz sich mit dem Schlitz der Gestellwand kreuzt, und daß die Vorratsrolle beidseitig mit durch die sich kreuzenden Shlitze hindurchragenden Führungsmitteln versehen ist.
  • Zur Vereinfachung einer/solchen Druckvorrichtung sind zweckmäßig die Führuiigsmittel.als eine durch die Vorratsrolle gesteckte Achse ausgebildet. Um eine Vorratarolle auf einfache Weise gegen eine neue auswechseln zu können, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Schlitz jeder Gestellwand als offener Schlitz ausgebildet und die Vorratsrolle mit ihrer Achse durch die beiden Hebel entgegen der Kraft der Feder aus den offenen Schlitzen der Gestellwände herausbewegbar angeordnet. Dabei können in vorteilhafter Weise die beiden gegabelten Nebel unter der Kraft von Schenkelfedern stehen, durch einen Steg miteinander verbunden und durch ein handbetätigtes Stellglied entgegen der Kraft der Federn gemeinsam verstellbar angeordnet sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Anordnung der Schlitze in den Gestellwanden, die daher gleichzeitig Führungsfunktionen für die Vorratsrolle übernehmen, nur einige wenige Bauteile hergestellt und montiert werden müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Druckvorrichtung in Seitenansicht und Fig. 2 die Druckorrichtung in Vorderansicht.
  • In zwei Gestellwänden 1 der Druckvorrichtung ist eine Welle 2 mit zwei Transpertrollen 3 gelagert. Der Antrieb der Welle 2 erfolgt durch einen Motor 4 (Fig. 2), der z. B. ein Kleinstgleichstrommotor sein kanne über ein Getriebe 5 und drei Zahnräder 6a, 6b und 6c, von denen das letzte Zahnrad 6c mit der Welle 2 fest verbunden ist.
  • Jede Gestellwand 1, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, weist einen Schlitz 7 auf, der sich in radialer Richtung zur Welle 2 erstreckt. Der Schlitz 7 ist an seinem rechten Ende offen und bildet mit der Gestellwand 1 eine Einlauffläche 8. An jeder Gesteliwand 1 ist ein Bolzen 9 befestigt, auf dem ein gegabelter Hebel 10 schwenkbar gelagert ist.
  • Beide Hebel 10 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, zwischen den Gesteliwänden 1 untergebracht, durch einen Steg 11 miteinander verbunden und damit einteilig ausgebildet bzw.
  • gemeinsam verstellbar angeordnet. In Fig. 1 ist dargestellt, das das obere Ende eines jeden Hebels 10 als ein nach oben offener Schlitz 12 ausgebildet ist, der sich mit dem Schlitz 7 der entsprechenden Gestellwand 1 kreuzt.
  • Jeder Hebel 10 steht unter der Kraft einer Schenkelfeder 13, die auf dem Bolzen 9 gelagert ist. Der obere Schenkel der Schenkelf eder 13 legt sich von unten an den Steg 11 und der untere Schenkel von Oben an eine Stange 14, die die beiden Gesteliwände 1 miteinander verbindet.
  • Zwischen den beiden Gesteliwänden 1 ist eine Vorratsrolle 15 angeordnet, von der ein Aufzeichnungsträger 16 (Fig. 1) abwickelbar ist. Die Vorratsrolle 15 ist beidseitig mit Führungsmitteln in Form einer Achse 17 versehen, die durch eine im Innern der Vorratsrolle 15 angebrachte Hülse 18 gesteckt ist. Die Achse 17 ragt durch die sich kreuzenden Schlitze 7 und 12 der Gestellwände 1 bzw. der Hebel 10 hindurch und wird durch diese Schlitze 7 und 12 geführt.
  • Zur Sicherung gegen axiales Verschieben der Achse 17 ist diese an jedem Ende mit einem iEAmd 19, auf denen die Vorratsrolle 15 mit ihrer Hülse 18 läuft, versehen, der sich von innen gegen den entsprechenden Hebel 10 legt.
  • Durch die Schenkelfedern 13 werden die Hebel 10 im Gegenuhrzeigerainn (Fig. 1) beeinflußt. Dadurch wird die Vorratsrolle 15 in ihrer radialen Richtung entlang den Schlitzen 7 der Gesteliwände 1 bewegt. -In Fig. 1 ist eine volle Vorratsrolle 15, deren Achse 17 sich in der Stellung 17b befindet, dargestellt. Sie wird mit ihrem Umfang auch bei abnehmendem Durchmesser stets gegen die beiden gestellfesten, antreibbaren Transportrollen 3 gepreßt, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind1 daß sich die Vorratsrolle 15 mit ihren beiden Rändern an die Transportrollen 3 legt. Ist ein Aufzeichnungsträger 16 von seiner Vorratsrolle 15 vollkommen abgewickelt, nehmen die Hebel 10 die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung ein.
  • Zwischen den beiden Transportrollen 3 sind die Druckorgane vorgesehen, die aus mehreren nebeneinander angeordneten, an einer elektrischen Spannung liegenden Elektroden 20 (Fig. 1) bestehen. Der nach dem Aufzeichnen von Informationen von der Vorratsrolle 15 abgewickelte Aufzeichnungsträger 16 besteht in bekannter Weise aus einem tragenden Papierstreifen, auf dem ein ausbrennfähiger Metallbelag aufgebracht, s. Be aufgedampft, ist. Die Transportrollen 3, die über die Welle 2 ebenfalls an elektrischer Spannung liegen, dienen gleichzeitig als Gegenelektroden, so daß auch der Metallbelag des metallisierten Aufzeichnungsträgers 16 an elektrischer Spannung liegt. Da die Elektroden 20 mit ihren freicm Enden gegen die äußere liage der Vorratsrolle 15 gedrückt werden, wird zwischen den Elektroden 20 und dem die äußere Lage der Vorratsrolle 15 bildenden Aufzeichnungsträger 16 ein Stromdurchgang erzeugt, der den Aufzeichnungsträger derart verändert, daß auf diesem mosaikartige, lesbare Punkte bzw.
  • Schreibspuren entstehen, wenn sich der Aufzeichnungsträger bewegt. Die Einzelheiten des möglichen Druckverfahrens sind in diesem Zusammenhang nicht von Bedeutung. Wesentlich ist lediglich, daß durch die Druckorgane, die zum Aufzeichnen von Informationen, z. B. Buchstaben, Ziffern oder Zeichen, auf die äußere Lage einer Vorratsrolle dienen, keine bzw.
  • nur geringe Kräfte auf die Vorratsrolle ausgeübt werden Der Druck kann daher bei hydraulischen Schnelldruckern auch durch ein Tintenstrahlverfahren auf unbehandeltem Papier herbeigeführt werden. Da die Drehachse der Vorratsrolle 15, die freien Enden der Elektroden 20, die auf einer Matellinie der Vorratsrolle 15 liegen, und die Drehachse der Transportrollen 3 in einer Ebene angeordnet sind, werden Einflüsse des Füllungsgrades der Vorratsrolle 15 vollkommen ausgeschaltet.
  • Um eins Vorratsrolle auf einfache Weise gegen eine neue auswechseln zu können, ist an der in Fig. 2 rechts dargestellten Gestellwand 1 auf einem Zarten 21 ein Stell0lied 22 gelagert, an dem eine Feder 23 (Fig. 1) angreift. Durch Verschwenken des Stellgliedes 22 von Rand in Richtung des Pfeiles 24 drückt ein umgebogener, durch eine Öffnung 25 (Fig. 2) der rechten Gestellwand 1 ragender Lappen 26 des Stellgijedes 22 gegen den rechten Hebel 10. Die durch den Steg 11 miteinander verbundenen-Hebel 10 werden dadurch entgegen der Kraft der Schenkelfedern 13 gemeinsam in die strichpunktiert gezeigte Stellung 10a (Fig. 1) mitge@ommen, in welcher der Lappen 26 des Stellgliedes 22 über den Totpunkt schwenkt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß einerseits die offenen Schlitze 7 der Gestellwände s die achse 17 zusammen mit der alten Vorrat.srolle 15 bzw.
  • deren Hülse 18 freigeben und andererseits die Hebel 10 in der Stellung 10a gegen die Kraft der Schenkelfedern 13 gehalten werden. Es kann demnach auf sehr bequeme Weise eine aufgebrauchte Vorratsrolle entnommen und eine neue Vorratsrolle mit ihrer Achse 17 in die nach oben offenen Schlitze 12 der Hebel 10 eingekgt werden.
  • mach dem Einlegen einer neuen Vorratsrolle wird das Stellglied 22 entgegen der Pfeilrichtung 24 zurückgeschwenkt, welches durch die Kraft der Feder 23 in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung gehalten wird. Die dadurch freigegebenen Hebel 10 führen die eingelegte Achse 17 von der Stellung 17a über die Einlaufflächen 8 der Gestellwände 1 in die Schlitze 7 so weit ein, bis sich die Achse 17 in der Stellung 17b befindet, in der die Vorratsrolle 15 gegen die antreibbaren Transportrollen 3 und die Elektroden 20 anliegt

Claims (5)

  1. Patentansprüche Druckvorrichtung eum Aufzeichnen von Informationen mittels Druckorganen auf die äußere Lage einer radial bewegbar an-- geordneten Vorratsrolle, die durch die Kraft wenigstens einer Feder gegen zwei im Abstand voneinander gestellfest angeordnete, antreibbare Transportrollen preßbar ist, zwischen denen die Druckorgane angeordnet sind, insbesonderte für elektrische Schnelldrucker, nach Patent ...
  2. (Anmeldung P 21 45 775.0), d a d u r-c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf Jeder Seite der Vorratsrolle (15) eine Gestellwand (1) mit einem sich in Bewegungsrichtung der Vorratsrolle (15) erstreckende Schlitz (7) und ein gegabelter Hebel (10) vorgesehen sind, dessen offener Schlitz .(12) sich mit dem Schlitz (7) der Gestellwand (1) kreuzt, und daß die Vorratsrolle (15) beidseitig mit durch die sich kreuzenden Schlitze (7,12) hindurchragenden Führungsmitteln (17) versehen iste 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß die Führungamittel als eine durch die Vorratsrolle t15) gesteckte Achse (17) ausgebildet sind.
  3. 3. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitz jeder Gestellwand (1) als offener Schlitz (7) ausgebildet ist und daß die Vorratarolle (15) mit ihrer Achae (17) durch die beiden Hebel (10) entgegen der Kraft der Feder (13) aus den offenen Schlitzen (7) der Gestellwände (1) herausbewegbar angeordnet ist.
  4. 4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Hebel (10) unter der Kraft von Schenkelfedern (15) stehen.
  5. 5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Hebel (10) durch einen Steg (11) miteinander verbunden und durch ein handbetätigtes Stellglied (22) entgegen der Kraft der Federn (13) gemeinsam verstellbar angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513782A1 (fr) * 1981-09-28 1983-04-01 Siemens Ag Dispositif pour le transport du papier dans un appareil enregistreur
DE9110817U1 (de) * 1991-08-31 1991-10-17 Robert Linnemann GmbH & Co, 4414 Sassenberg Abrollvorrichtung für in Schneiddrucker einzuziehende Papierbahnen
US5503485A (en) * 1993-04-30 1996-04-02 Max Co., Ltd. Tape printing apparatus

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DE9110817U1 (de) * 1991-08-31 1991-10-17 Robert Linnemann GmbH & Co, 4414 Sassenberg Abrollvorrichtung für in Schneiddrucker einzuziehende Papierbahnen
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