DE19950276A1 - Vorrichtung zum Abschaben und/oder Auftragen einer Streichmasse auf Endlosbahnen von papierenen Flächengebilden - Google Patents
Vorrichtung zum Abschaben und/oder Auftragen einer Streichmasse auf Endlosbahnen von papierenen FlächengebildenInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Abschaben und/oder Auftragen einer Streichmasse auf Endlosbahnen von papierenen Flächengebilden, umfassend eine Walze (4), über die die Endlosbahn des Flächengebildes geführt werden kann, sowie eine Klinge (3), die die Streichmasse von der Endlosbahn des Flächengebildes abschaben oder sie darauf auftragen kann, wobei die Klinge (3) derart in der Vorrichtung angeordnet ist, daß sie von einer Seite der Walze (4) zugeführt werden kann, wobei die Vorrichtung zwei einander gegenüberliegende Schneckenwellen (6, 7) umfaßt, die die Klinge (3) der Walze (4) zuführen können.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Abschaben und/oder Auftragen einer Streichmasse auf
Endlosbahnen von papierenen Flächengebilden umfassend eine
Walze, über die die Endlosbahn des Flächengebildes geführt
werden kann, sowie eine Klinge, die die Streichmasse von der
Endlosbahn des Flächengebildes abschaben oder sie darauf
auftragen kann, wobei die Klinge derart in der Vorrichtung
angeordnet ist, daß sie von einer Seite der Walze zugeführt
werden kann.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus der US
5,264,035 bekannt. Hier wird eine derartige Vorrichtung
offenbart, wobei die Klinge in einer geeigneten
Aufnahmeschiene durch eingebrachte Kugeln geführt wird.
Hintergrund dieser Maßnahme ist es, eine möglichst
reibungsfreie Linearführung der Klinge zur Verfügung zu
stellen, die es ermöglicht gleichmäßig Kräfte über den
gesamten Bereich der Aufnahmeschiene aufzunehmen. Hierdurch
soll ein möglichst gleichmäßiges Abschaben bzw. Auftragen
einer Streichmasse ermöglicht werden. Die hier vorgestellte
Lösung des Problems gestaltet sich jedoch als Konstruktiv
überaus aufwendig, da insbesondere spezielle, mit
Ausstanzungen versehene Klingen, sowie eine aufwendige
Zuführmechanik für die Kugeln verwendet werden müssen.
Darüber hinaus ist die Anlage somit relativ anfällig für
Störungen, falls die Kugeln nicht gleichmäßig nachgeführt
werden können. Diese Störungen können beispielsweise durch
Verunreinigungen des Laufkanals zustande kommen.
Das Problem der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur
Verfügung zu stellen, die konstruktiv wesentlich
unaufwendiger und unempfindlich gegenüber Schmutz und damit
weniger anfällig für Störungen im Betriebsablauf ist.
Die Lösung des Problems liefert eine Vorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Durch die
Verwendung einer Vorrichtung zum Abschaben und/oder Auftragen
einer Streichmasse auf Endlosbahnen von papierenen
Flächengebilden umfassend eine Walze, über die die Endlosbahn
des Flächengebildes geführt werden kann, sowie eine Klinge,
die die Streichmasse von der Endlosbahn des Flächengebildes
abschaben oder sie darauf auftragen kann, wobei die Klinge
derart in der Vorrichtung angeordnet ist, daß sie von einer
Seite der Walze zugeführt werden kann, wobei die Vorrichtung
zwei einander gegenüberliegende Schneckenwellen umfaßt, die
Klinge der Walze zuführen können, wird eine Vorrichtung zur
Verfügung gestellt, die konstruktiv wesentlich
unproblematischer aufgebaut ist und ohne eine aufwendige
Kugellagerung auskommt, aber dennoch durch den
kontinuierlichen Eingriff der Schnecken eine gleichmäßige
Lagerung und Transport entlang eines Klingenträgers
ermöglicht. Durch die Verwendung eines Schneckentriebes ist
die gesamte Vorrichtung relativ unempfindlich gegenüber
Verschmutzungen, da Schmutzpartikel, bedingt durch den
Fördereffekt der Schnecke gleichfalls mitgenommen und
abtransportiert werden können, ohne den eigentlichen
Betriebsablauf zu stören.
Als weiterhin vorteilhaft erweist es sich, die Klinge von
einer sich längs der Walze erstreckenden Drucknase oder
mehrerer unabhängiger Drucknasen gegen die an dieser
anliegenden Endlosbahn des Flächengebildes zu drücken.
Hierdurch kann der Anstellwinkel der Klinge im Bezug zu der
Endlosbahn stufenlos verändert und Randbedingungen wie
Material der Endlosbahn, Vorschubgeschwindigkeit der
Endlosbahn etc. aber auch aufgrund von Materialverschleiß der
Klinge angepaßt werden.
Daher erweist es sich als überaus vorteilhaft, daß die
Andruckkraft der Drucknase über die Länge der Walze variiert
werden kann. Da sich der Klingenwinkel in Laufrichtung
verändert und an der Austrittsseite den stärksten
Abnutzungsgrad aufweist, muß für diesen nachteilig wirkenden
Effekt eine Korrektur erfolgen. Es ist vorauszusetzen, daß
sich der Winkel über die Bahnbreite linear mit dem Weg
verändert. Mit einer automatischen Querprofilsteuerung,
umfassend die oben genannten Drucknasen, kann der Fehler
ausgeglichen werden. Ein Grundkorrekturprofil wird der
Steuerung der Drucknasen vorgegeben und über eine
Winkelmessung auf der Auslaufseite wird der tatsächliche
Fehler während des Betriebes ermittelt, wobei ein Rechner den
Fehler über die Andruckkraft der Drucknasen aussteuert. Ist
keine automatische Querprofilregelung vorhanden, so kann
statt der normal üblichen Drucknase eine exzentrisch oder
rund ausgeführte Drucknase die Korrektur und die Anpressung
übernehmen.
Zur Kontrolle der Andruckkraft der Drucknasen längs des
Schneckenwellenträgers ist vorteilhafterweise eine Steuerung
vorgesehen, die Meßwerte, wie beispielsweise den
Abnutzungsgrad der Klinge aufnimmt und diesen durch geeignete
Steuerung der Drucknasen variiert.
Zur Lagerung der Schneckenwellen ist vorzugsweise ein
Schneckenwellenträger vorgesehen, der entsprechende Mittel
zur drehbaren Lagerung der Schneckenwellen aufweist. In der
hier dargestellten Ausführungsform handelt es sich im
wesentlichen um ein im Querschnitt rechteckiges Profil, auf
dem die Schneckenwellen in Längsrichtung angebracht sind.
In diesem Zusammenhang erweist er sich zu Wartungszwecken
sinnvoll, den Schneckenwellenträger samt Anbauteilen
schwenkbar auszulegen. Durch diese Maßnahme kann er im Falle
einer Störung oder zu Wartungszwecken von der Trommel
weggeschwenkt werden und ist somit wesentlich leichter
zugänglich.
Zur optimalen Lagerung der Schneckenwellen auf dem
Schneckenwellenträger sind Lagersitze auf der Schneckenwelle
vorgesehen. Durch entsprechende Lagerung und Befestigung auf
dem Schneckenwellenträger können auch relativ lange
Schneckenwellen biegesteif gelagert werden.
Als Klinge bietet sich vornehmlich ein im wesentlichen
flacher, kopfseitig angespitzter Blechkörper beliebiger Länge
an. Die hier dargestellte Form deutet bereits darauf hin, daß
es sich um Bandmaterial handelt, welches insbesondere auf
einer Trommel aufgerollt und demnach in nahezu beliebiger
Länge bereitgestellt werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll eine
Abschervorrichtung vorzusehen, welche die verbrauchte Klinge
am Ende der Schneckenwellen abschneidet. Alternativ kann auch
eine weitere Trommel vorgesehen sein, die die verbrauchte
Klinge aufwickelt um sie gegebenenfalls zu recyclen.
Zur optimalen Lagerung der Klinge längs des
Schneckenwellenträgers sind Rollenlager vorgesehen, die je
nach Bedarf unterhalb und/oder seitlich der Klinge angeordnet
sein können. Dementsprechend können weitere Kräfte, die
tangential von der Endlosbahn auf den Schneckenwellenträger
übertragen und aufgenommen werden.
Zum Antrieb der Schneckenwellen eignet sich
vorteilhafterweise ein Getriebemotor, der über ein
entsprechendes Getriebe mindestens eine Schneckenwelle
antreibt. Denkbar sind in diesem Zusammenhang mehrere
Vorschubgeschwindigkeiten, welche die Klinge befähigen
kontinuierlich verfahren zu werden oder beispielsweise mit
einem Schnellvorschub gegen eine unverbrauchte Klinge
auszutauschen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abschaben
und/oder Auftragen einer Streichmasse in einer
perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine Schneckenwellenanordnung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Abschaben und/oder Auftragen einer
Streichmasse;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Abschaben und/oder Auftragen einer
Streichmasse mit Andruckelement;
Fig. 4 eine Ausschnittvergrößerung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Abschaben und/oder Auftragen einer
Streichmasse.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt im wesentlichen
einen Schneckenwellenträger 2 mit längsseitig angebrachten,
drehbar gelagerten Schneckenwellen 6 und 7, die über einen
hier nicht dargestellten Getriebemotor angetrieben werden.
Der Schneckenwellenträger 2 wird dabei derart vor einer
rotierenden Gegenwalze 4 angebracht, daß eine zwischen den
Schneckenwellen geführte Klinge 3 quer zur Bewegungsrichtung
der über die rotierenden Gegenwalze 4 geführten papierenen
Fläche bewegt werden kann. Bei der Klinge 3 handelt es sich
im wesentlichen um ein flaches, einseitig angespitztes Blech,
welches in nahezu beliebiger Länge von einer einseitig des
Schneckenwellenträgers 2 angeordneten Trommel 1 abgewickelt
und den gegenüber angeordneten Schneckenwellen 6 und 7
zugeführt werden kann.
Zur Erzeugung einer Vorspannung zwischen dem auf der Trommel
1 aufgerollten Klingenabschnitt und dem auf dem
Schneckenwellenträger 2 geführten Abschnitt, ist eine Bremse
für die Trommel 1 vorgesehen.
Durch Drehung der Schneckenwellen 6 und 7, wird die Klinge 3
entlang der Längsrichtung der Schneckenwellen befördert und
gleichzeitig durch den Kopfbereich der Zähne gehalten.
Hierdurch wird die Klinge 3 an vielen Punkten gelagert sowie
transportiert und kann somit quasi gleichmäßig über den
Schneckenwellträger 2 Kräfte aufnehmen, die durch das
Abschaben oder Auftragen von beispielsweise Streichmasse
seitens der Gegenwalze 4 übertragen werden. Dabei müssen je
nach Anstellwinkel radiale und tangentiale Kräfte aufgenommen
werden, die nur durch eine geeignete Lagerung der Klinge 3
derart gleichmäßig über die Länge aufgenommen werden können,
daß keine Unebenheiten bei dem über die Gegenwalze 4
geführten Flächengebilden ergeben.
Die Schneckenwellen 6, 7 können, wie in der hier
dargestellten Ausführungsform Lagersitze 8 umfassen, um die
Schneckenwellen 6, 7 auch auf langen Schneckenwellenträgern 2
biegesteif zu lagern.
Darüber hinaus ist eine entsprechende, hier nicht
dargestellte Nute in dem Schneckenwellenträger 1 vorgesehen,
die mit geeigneten Rollenlagern 9 ausgestattet ist. In dem
hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind Rollenlager 9 im
Boden der Nute vorgesehen, welche zur Führung der Klinge 3
beitragen. Darüber hinaus sind jedoch, je nach Anwendungsfall
auch Rollenlager 9 im Seitenbereich der Nute denkbar um einen
möglichst reibungsfreien Transport der Klinge 3 gewährleisten
zu können.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist endseitig
des Schneckenwellenträgers 2 eine automatische
Abschervorrichtung 5 angebracht, die verbrauchte Klinge 3
abschneidet um die abgeschnittenen Klingenabschnitte
entsprechend zu entsorgen. Gleichermaßen kann jedoch auch
eine weitere Trommel anstelle der Abschervorrichtung 5
vorgesehen sein, auf der verbrauchte Klinge 3 anschließend
wieder aufgerollt wird.
Ebenfalls kann ein oder mehrere Andruckelemente 10 vorgesehen
sein, welche entlang, oder in bestimmten Abständen längs der
Klinge 3 angeordnet sind. Sie dient im wesentlichen dazu,
Druck auf die Klinge 3 auszuüben und gegen die Walze 1 bzw.
gegen das papierene Flächengebilde zu drücken. Darüber hinaus
kann mit diesem Andruckelement auch der Anstellwinkel
zwischen Klinge 3 und Walze 1 geringfügig geändert werden.
Vorteilhafterweise sind die Andruckelemente 10 mit einem
Steuerungssystem verbunden, welches den Verschleiß der Klinge
3 entlang der Gegenwalze 4 mißt und durch geeigneten Druck
ausgleicht.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Abschaben und/oder Auftragen einer
Streichmasse auf Endlosbahnen von papierenen
Flächengebilden umfassend eine Walze (4), über die die
Endlosbahn des Flächengebildes geführt werden kann, sowie
eine Klinge (3), die die Streichmasse von der Endlosbahn
des Flächengebildes abschaben oder sie darauf auftragen
kann, wobei die Klinge (3) derart in der Vorrichtung
angeordnet ist, daß sie von einer Seite der Walze (4)
zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zwei einander gegenüberliegende
Schneckenwellen (6, 7) umfaßt, die Klinge (3) der Walze
(4) zuführen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinge (3) von mindestens einer sich längs der Walze
(4) erstreckenden Drucknase (10) gegen die an dieser
anliegende Endlosbahn des Flächengebildes gedrückt werden
kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckkraft der Drucknase (10)
über die Länge der Walze (4) variieren kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuerung zur Kontrolle der
Andruckkraft der Drucknasen (10) entlang des
Schneckenwellenträgers (2) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schneckenwellenträger (2) zur
Lagerung der Schneckenwellen (6, 7) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneckenwellenträger (2)
schwenkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei der Klinge (3) im
wesentlichen um einen flachen, kopfseitig angespitzten
Blechkörper beliebiger Länge handelt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Trommel (1) zur
Bereitstellung der Klinge (3) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Abschervorrichtung (5) zum
Abscheren von Klinge (3) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Rollenlager (9) längs des
Klingenverfahrwegs im Schneckenwellenträger (2)
vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Lagersitze (8) entlang der
Schneckenwellen (6, 7) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Getriebemotor (12) vorgesehen
ist, der mindestens eine der Schneckenwellen (6, 7)
antreibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19950276A DE19950276A1 (de) | 1998-10-21 | 1999-10-19 | Vorrichtung zum Abschaben und/oder Auftragen einer Streichmasse auf Endlosbahnen von papierenen Flächengebilden |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19848348 | 1998-10-21 | ||
DE19950276A DE19950276A1 (de) | 1998-10-21 | 1999-10-19 | Vorrichtung zum Abschaben und/oder Auftragen einer Streichmasse auf Endlosbahnen von papierenen Flächengebilden |
Publications (1)
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ID=7885070
Family Applications (1)
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DE19950276A Withdrawn DE19950276A1 (de) | 1998-10-21 | 1999-10-19 | Vorrichtung zum Abschaben und/oder Auftragen einer Streichmasse auf Endlosbahnen von papierenen Flächengebilden |
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DE (1) | DE19950276A1 (de) |
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- 1999-10-19 DE DE19950276A patent/DE19950276A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |