DE10349120A1 - Maschine mit Zwangsfördereinrichtung zum Abführen von bei einem Vorhang-Auftragswerk abgegebenem Auftragsmedium in Betriebsunterbrechungsphasen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums mittels wenigstens eines Auftragswerks (10) auf die Oberfläche einer laufenden Materialbahn (12) insbesondere aus Papier oder Karton, wobei das Auftragswerk das Auftragsmedium aus einer Abgabeöffnungsanordnung, insbesondere Schlitzdüse, in Form eines sich unter Schwerkrafteinfluss oder/und unter Einfluss weiterer Kräfte hin zu einem laufenden Untergrund bewegenden Vorhangs oder Schleiers (24) abgibt, wobei bei direktem Auftrag der laufende Untergrund die Oberfläche der Materialbahn (12) ist und bei indirektem Auftrag der laufende Untergrund die Oberfläche eines Übertragungselements, vorzugsweise einer Übertragungswalze, ist, welches das Auftragsmedium dann an die Oberfläche der Materialbahn überträgt, wobei die Maschine in Zuordnung zum Auftragswerk oder einem die Abgabeöffnungsanordnung aufweisenden Abgabeteil (18) des Auftragswerks einen Mediumauffänger (26) aufweist, zum Auffangen von aus der Abgabeöffnungsanordnung abgegebenem Auftragsmedium in Betriebsunterbrechungsphasen. Es wird vorgeschlagen, dass der Mediumauffänger mit einer auf externer Energiezufuhr beruhenden Zwangsfördereinrichtung ausgeführt ist, mittels der das aufgefangene Medium längs wenigstens einer Förderstrecke aus dem Bereich des Auftragswerks abführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums mittels wenigstens eines Auftragswerks auf die Oberfläche einer laufenden Materialbahn insbesondere aus Papier oder Karton, wobei das Auftragswerk das Auftragsmedium aus einer Abgabeöffnungsanordnung, insbesondere Schlitzdüse, in Form eines sich unter Schwerkrafteinfluss oder/und unter Einfluss weiterer Kräfte hin zu einem laufenden Untergrund bewegenden Vorhangs oder Schleiers abgibt, wobei bei direktem Auftrag der laufende Untergrund die Oberfläche der Materialbahn ist und bei indirektem Auftrag der laufende Untergrund die Oberfläche eines Übertragungselements, vorzugsweise einer Übertragungswalze, ist, welches das Auftragsmedium dann an die Oberfläche der Materialbahn überträgt, wobei die Maschine in Zuordnung zum Auftragswerk oder einem die Abgabeöffnungsanordnung aufweisenden Abgabeteil des Auftragswerks einen Mediumauffänger aufweist, zum Auffangen von aus der Abgabeöffnungsanordnung abgegebenem Auftragsmedium in Betriebsunterbrechungsphasen.
  • Derartige Maschinen sind in vielerlei Ausgestaltungen bekannt. Herkömmlich ist das Auftragswerk bzw. das die Abgabeöffnungsanordnung aufweisende Abgabeteil im Betrieb stationär angeordnet. Der bei kurzzeitiger Betriebsunterbrechung, z. B. einem Bahnabriss, zum Auffangen des Auftragsmediums dienende Auffänger ist zwischen einer Auffangposition, in der er den Auftragsmediumvorhang oder -schleier auffängt, und eine Auftragsposition verstellbar, in der er seitlich oder in Laufrichtung zur Materialbahn neben dem Auftragswerk oder dem Abgabeteil angeordnet ist, so dass der von der Abgabeöffnungsanordnung abgegebene Mediumvorhang oder Mediumschleier ungehindert auf den laufenden Untergriff trifft. Neben Ausnahme-Betriebszuständen, etwa Bahnabriss, kommt der Auffänger auch beim Anfahren und Herunterfahren der Maschine zum Einsatz, um in der Anfangsphase beim Anfahren bzw. in der Endphase beim Herunterfahren zeitweilig von der Abgabeöffnungsanordnung abgegebenes Auftragsmedium aufzufangen und abzuführen.
  • Herkömmlich ist der Mediumauffänger in der Art einer Auffangrinne ausgeführt und führt das aufgefangene Auftragsmedium in Querrichtung zur Laufrichtung der Materialbahn ab. Häufig muss der herkömmliche Mediumauffänger relativ kompakt ausgeführt sein, einerseits im Hinblick darauf, dass der Vorhang nicht eine zu große Höhe aufweist, also die Abgabeöffnungsanordnung sich nicht zu hoch über dem laufenden Untergrund befindet, sowie andererseits im Hinblick auf eine nicht zu große Massenträgheit, die jeweils beim Verstellen des Auffängers hinderlich oder problematisch sein könnte. Hieraus ergibt sich das Problem, dass bei hochviskosen Medien oder/und sehr breiten Maschinen eine ordnungsgemäße Abführung des aufgefangenen Mediums nur noch schwer oder gar nicht gewährleistet werden kann, oder höchstens nur unter Inkaufnahme einer zu großen Vorhanghöhe. Problematisch ist hierbei insbesondere die Bereitstellung eines zur ordnungsgemäßen Abführung des aufgefangenen Mediums hinreichenden Gefälles über die Breite der Materialbahn.
  • Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, die Maschine so weiterzubilden, dass eine ordnungsgemäße Abfuhr von durch den Auffänger aufgefangenem, ggf. hochviskosen Auftragsmedium oder/und von durch den Auffänger über eine sehr breite Materialbahn aufgefangenem Auftragsmedium gewährleistet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der Mediumauffänger mit einer auf externer Energiezufuhr beruhenden Zwangsfördereinrichtung ausgeführt ist, mittels der das aufgefangene Medium längs wenigstens einer Förderstrecke aus dem Auftragsbereich des Auftragswerks bzw. Abgabeteils abführbar ist.
  • Die Angabe "auf externer Energiezufuhr beruhend" soll ausdrücken, dass die Zwangsfördererinrichtung nicht darauf beruht, ein Gefälle vorzusehen, über das das aufgefangene Auftragsmedium unter Schwerkrafteinfluss abgeführt wird. Erfindungswesentlich ist eine den Transport bzw. das Abfördern des Aufgefangenen Mediums bewirkenden Zufuhr von Energie von einer zugeordneten Energiequelle, ggf. in Form eines Antriebs, einer Pumpe oder dergleichen. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass zusätzlich auch noch ein Gefälle zur Unterstützung des Abförderns ausgenutzt wird.
  • Es wird vor allem daran gedacht, dass die Zwangsfördereinrichtung auf wenigstens einem der Förderprinzipien i) Mitnahme des Mediums durch wenigstens ein sich längs der Förderstrecke bewegendes Förderelement, ii) Verdrängung des Mediums durch wenigstens ein sich im Bereich der Förderstrecke bewegendes Verdrängungselement, iii) Mitnahme des Mediums in einer längs der Förderstrecke fließenden Förderflüssigkeit, iv) Erzeugung eines Druckgradienten entlang der Förderstrecke und v) Erzeugung eines Druckunterschieds zwischen wenigstens einem Förderstrecken-Eingang und wenigstens einem Förderstrecken-Ausgang beruht.
  • Durch erfindungsgemäße Zwangsförderung lassen sich insbesondere auch höchstviskose Medien zuverlässig abtransportieren. Typische Streichfarben für den Vorhang-Auftrag haben eine Viskosität von 50 bis 500 mPs (= cP, Centipoise), um Anhaltswerte zu geben. Demgegenüber weisen hochviskose Streichfarben eine Viskosität größer als 500 mPs (= cP, Centipoise) auf, wiederum um nur einen Anhaltswert zu geben. Durch die erfindungsgemäße Zwangsführung kommt es für die Effektivität des Abführens des Mediums nicht mehr oder zumindest weniger auf die Fließfähigkeit und Viskosität des Auftragsmediums an.
  • In der Regel wird sich die Förderstrecke in Querrichtung zur Laufrichtung der Materialbahn erstrecken. Beispielsweise kann das aufgefangene Auftragsmedium zur Triebseite der Maschine abgeführt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das die Zwangsfördereinrichtung als Stetigförderer mit vereinigtem Zug- oder Schub- und Tragorgan, insbesondere als Gurt- oder Bandförderer, ausgeführt ist. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Zwangsfördereinrichtung als Stetigförderer mit getrennten Zug- oder Schub- und Tragorganen, beispielsweise als Gliederförderer, ausgeführt ist.
  • Das auf das Zug/Schub- und Tragorgan bzw. auf das Tragorgan bzw. die Tragorgane fallende oder fließende Auftragsmedium wird durch den Stetigförderer zuverlässig zu einer Mediumaufnahme oder Mediumabfuhr abtransportiert. Vorteilhaft kann eine derartige Führung der Materialbahn vorgesehen sein, dass diese zwischen einem Obertrum oder ein Untertrum des in Querrichtung zur Laufrichtung der Materialbahn verlaufenden Stetig-Förderers durchgeführt wird. Die Maschine kann insoweit sehr kompakt ausgeführt sein.
  • Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Zwangsfördereinrichtung als Schneckenförderer ausgeführt ist. Wiederum können auch hochviskose Streichfarben zuverlässig abgeführt werden, ohne dass es auf ein hinreichendes Gefälle ankommt.
  • Eine andere Möglichkeit ist, dass die Zwangsfördereinrichtung als Strömungsförderer auf Grundlage einer durch wenigstens ein Förderrohr oder wenigstens einen Förderkanal fließenden, das Medium mitführenden oder sich mit diesem vermischenden oder dieses lösenden Förderflüssigkeit ausgeführt ist. Diese Ausführungsform hat allerdings den Nachteil, dass das aufgefangene und abgeführte Auftragsmedium nur nach einer eine Trennung von der Förderflüssigkeit umfassenden Wiederaufarbeitung wieder als Auftragsmedium eingesetzt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Zwangsfördereinrichtung als Saugförderer mit wenigstens einem sich längs der Förderstrecke erstreckendem, zu einem Mediumaufnahmebereich des Mediumauffängers offenen Saugrohr ausgeführt ist. Durch Absaugen lässt sich auch Auftragsmedium relativ hoher Viskosität zuverlässig abführen.
  • Der Mediumauffänger kann dafür ausgelegt sein, das aufgefangene Auftragsmedium in Laufrichtung der Materialbahn oder entgegen der Laufrichtung der Materialbahn zu der Zwangsfördereinrichtung abzuführen. In diesem Zusammenhang wird es in der Regel zweckmäßig sein, wenn die Materialbahn im Bereich des Auftragswerks in Laufrichtung ansteigend oder abfallend verläuft, so dass der Mediumauffänger entsprechend abfallend oder ansteigend ausgeführt sein kann, um das Auftragsmedium unter Ausnutzung dieses Gefälles zur Zwangsfördereinrichtung abzuführen, ohne dass dies eine große Fallhöhe für den Vorhang oder Schleier bedingt.
  • Allgemein wird in der Regel vorgesehen sein, dass das Auftragswerk oder das Abgabeteil, einerseits, und der Mediumauffänger, andererseits, in der Maschine im laufenden Betrieb relativ zueinander verstellbar sind zwischen einer Auffangposition, in der der Mediumauffänger aus der Abgabeöffnungsanordnung abgegebenes Auftragsmedium auffängt, und einer Auftragsposition, in der aus der Abgabeöffnungsanordnung abgegebenes Auftragsmedium auf den laufenden Untergrund trifft. Dabei kommt es in Betracht, dass das Auftragswerk bzw. das Abgabeteil stationär und der Mediumauffänger verstellbar ist, dass der Mediumauffänger stationär und das Auftragswerk oder das Abgabeteil verstellbar ist sowie dass sowohl das Auftragswerk oder das Abgabeteil, einerseits, und der Mediumauffänger, andererseits, verstellbar sind.
  • Weiterbildend wird als besonders bevorzugt vorgeschlagen, dass eine dem Mediumauffänger, insbesondere dessen Zwangsfördereinrichtung zugeordnete Reinigungseinrichtung vorgesehen ist, um den Mediumauffänger bzw. die Zwangsfördereinrichtung zumindest bereichsweise zu reinigen. Es kann insbesondere eine Reinigung während des normalen Betriebs der Maschine, wenn also der Mediumauffänger zum Auffangen von Auftragsmedium nicht benötigt wird, vermittels der Reinigungseinrichtung vorgesehen sein. Je nach Ausführung des Mediumauffängers bzw. der Zwangsfördereinrichtung kann es aber auch in Betracht kommen, dass die Reinigungseinrichtung in solchen Betriebszuständen der Maschine reinigt, in der der Mediumauffänger Auftragsmedium auffängt und dieses vermittels der Zwangsfördereinrichtung abgeführt wird.
  • Die Reinigungseinrichtung kann vorteilhaft eine Spül- oder Wascheinrichtung zum Spülen oder Waschen wenigstens eines Bereichs des Mediumauffängers, insbesondere der Zwangsfördererinrichtung, mit Reinigungsflüssigkeit umfassen. Ferner kann die Reinigungseinrichtung wenigstens ein mechanisch auf eine Oberfläche des Mediumauffängers, insbesondere der Zwangsfördereinrichtung wirkendes Reinigungsglied, umfassend, das ggf. als Reinigungsschaber ausgeführt ist.
  • Betreffend die Ausführungsformen mit einem Stetigförderer wird daran gedacht, dass die Reinigungseinrichtung dafür ausgebildet und angeordnet ist, zumindest ein/das Untertrum des Stetigförderers zu Reinigen. Betreffend die Ausführungsform mit dem Schneckenförderer wird vor allem daran gedacht, dass die Reinigungseinrichtung dafür ausgebildet und angeordnet ist, zumindest den Schneckenförderer oder zumindest dessen Förderschnecke zu reinigen. Betreffend die Ausführungsformen mit dem Strömungsförderer und mit dem Saugförderer wird vor allem daran gedacht, dass die Reinigungseinrichtung dafür ausgebildet und angeordnet ist, zumindest das Förderrohr bzw. den Förderkanal bzw. das Saugrohr zu reinigen.
  • Der Mediumauffänger bzw. die Zwangsfördereinrichtung kann in Bezug auf das Auftragsmedium haftungsvermindernd und reinigungserleichternd ausgestattet sein, beispielsweise mit einer Antihaft-Beschichtung oder einer Antihaft-Oberfläche beispielsweise in der Art einer Teflonschicht oder einer Lotuseffektoberfläche. Verschmutzungsgefährdete Oberflächen können ferner mit einer abziehbaren Folie ausgestattet sein. Eine weitere Möglichkeit ist, dass verschmutzungsgefährdete Oberflächen kühlbar sind, um durch Kondensation eine Schutzschicht erzeugen zu können. Man könnte auch daran denken, eine Sprühvorrichtung zum Aufsprühen einer eine Schutzschicht bildenden Flüssigkeit vorzusehen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht den Vorhang-Auftragskopf eines Vorhang-Auftragswerks mit zugeordnetem Mediumauffänger und der darunter verlaufenden Materialbahn.
  • 2 zeigt in einer Ansicht entgegen der Materialbahn-Laufrichtung L gemäß 1 eine schematisch geschnittene Darstellung der Anordnung der 1 nach einer ersten Ausführungsmöglichkeit.
  • 3 zeigt in einer Ansicht entgegen der Materialbahn-Laufrichtung L gemäß 1 eine schematisch geschnittene Darstellung der Anordnung der 1 nach einer zweiten Ausführungsmöglichkeit.
  • 4 zeigt in einer Ansicht entgegen der Materialbahn-Laufrichtung L gemäß 1 eine schematisch geschnittene Darstellung der Anordnung der 1 nach einer dritten Ausführungsmöglichkeit.
  • 5 zeigt in einer Ansicht entgegen der Materialbahn-Laufrichtung L gemäß 1 eine schematisch geschnittene Darstellung der Anordnung der 1 nach einer vierten Ausführungsmöglichkeit.
  • Gemäß 1 trägt ein Vorhang-Auftragskopf 18 eines Vorhang-Auftragswerks 10 auf einen horizontal verlaufenden Abschnitt einer sich in der Richtung L bewegenden Materialbahn 12 auf. Der Auftragskopf 18 ist stationär angeordnet. Ihm ist ein parallel zum Materialbahnabschnitt verstellbarer Mediumauffänger 26 zugeordnet, der, wie durch den Doppelpfeil S symbolisiert, zwischen einer Auffangstellung, in der er sich unter dem Auftagskopf 18 befindet und den Vorhang 24 auffängt, und einer Auftragsstellung, in der er den Vorhang 24 durchlässt, so dass dieser auf die Materialbahnoberfläche fällt, verstellbar ist. Alternativ könnte der Mediumauffänger 26 stationär angeordnet sein und der Auftragskopf 18 zwischen einer Auftragsstellung neben dem Mediumauffänger und einer Auffangstellung über dem Mediumauffänger verstellbar sein.
  • Der Mediumauffänger 26 ist erfindungsgemäß mit einer Zwangsfördereinrichtung ausgeführt, die in 1 durch ein an der Zwangsförderung zumindest mitwirkendes oder wenigstens ein Förderglied der Zwangsfördereinrichtung beherbergendes Rohr 30 repräsentiert ist.
  • Die Materialbahn 12 ist durch eine mehrere Führungselemente aufweisende Führungsanordnung geführt, von der in 1 eine Umlenkrolle 14 gezeigt ist. Dem Auftragswerk kann eine Einrichtung zur Entfernung oder Schwächung einer von der Materialbahn mitgeschleppten Luftgrenzschicht zugeordnet sein, die beispielsweise kurz vor dem Auftragskopf 18 oberhalb der Materialbahn angeordnet sein könnte.
  • Gemäß dem in 2 gezeigten Beispiel ist das Rohr 30 als Saugrohr ausgeführt, das am rechten Ende in 2 geschlossen und am anderen Ende direkt oder über eine Saugleitung an einer Absaugpumpe angeschlossen ist. In einem unteren Bereich weist das Saugrohr Ansaugöffnungen 34 auf, durch die das aufgefangene Auftragsmedium ins Innere des Saugrohrs 30 angesaugt und dann in Richtung zur Pumpe abgeführt wird. Die Abfuhr zur Pumpe ist durch einen Pfeil P symbolisiert.
  • Gemäß dem Beispiel der 3 gehört das Rohr 30 zu einem Schneckenförderer und beherbergt eine drehbar gelagerte und durch einen Antrieb zur Drehung antreibbare Förderschnecke 40, die durch ihre Drehung das durch Rohröffnungen 34 in das Rohr 30 eintretende Auftragsmedium in Richtung des Pfeils F mitnimmt bzw. verdrängt. Am Ende der Förderschnecke kann das Rohr 30 an einer Abfuhrleitung angeschlossen sein, in der das Auftragsmedium unter Ausnutzung eines Gefälles oder/und durch Ansaugen durch eine Pumpe weiterbefördert wird.
  • Gemäß dem Beispiel der 4 fließt zum Abfördern des Auftragsmediums eine Förderflüssigkeit, beispielsweise Wasser durch das zu einem Strömungsförderer gehörende Rohr 30. Der Zufluss von Förderflüssigkeit ist durch einen Pfeil F1 und der Abfluss der Förderflüssigkeit samt Auftragsmedium durch einen Pfeil F2 symbolisiert. Der Fluss der Förderflüssigkeit durch das Rohr saugt Auftragsmedium durch die Öffnungen 34 in das Rohr an und transportiert das Auftragsmedium in Pfeilrichtung F2 ab.
  • Das Ausführungsbeispiel der 5 weist kein Rohr auf und weicht insoweit von 1 ab. Der Zwangsförderer ist von einem so genannten Stetigförderer, genauer einem Gurt- oder Band-Förderer 40, gebildet, der ein über zwei Rollen 42 und 44 umlaufendes Endlosband 46 aufweist. Hierzu ist wenigstens eine der beiden Rollen 42 durch einen Antriebsmotor angetrieben. Das umlaufende Band 46 dient zugleich als Zugelement und Tragorgan für das auf das Band fallende bzw. über eine Schräge des Mediumauffängers 26 laufende Auftragsmedium. Es ist auch möglich, die Zugfunktion und die Tragfunktion voneinander zu trennen. Beispielsweise kann wenigstens ein Endlos-Zugelement, beispielsweise eine Endloskette, über Laufrollen umlaufen und mit gesonderten Traggliedern oder Aufnahmebechern ausgestattet sein, auf denen das Auftragsmedium abgeführt wird. Bevorzugt ist aber die in 5 zugrundegelegte Ausführung des Stetigförderers mit vereinigtem Zug- und Tragorgan. Es ist anzumerken, dass das umlaufende Transportband im Querschnitt bei Sichtrichtung in Laufrichtung des Transportbands trogartig ausgeführt sein kann, um größere Mengen an Auftragsmedium aufnehmen und abführen zu können.
  • Gemäß 5 gibt der Stetigförderer 40 das abgeführte Auftragsmedium an eine Mediumaufnahme 50 ab, aus der es über eine Abfuhrleitung 52 weiter abgeführt wird. Ein an der Unterseite des Untertrums 46-1 des Transportbands angreifender Schaber 54 sorgt dafür, dass an dem Transportband 46 keine wesentlichen Mengen an Auftragsmedium haften bleiben.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass der horizontal verlaufende Abschnitt der Materialbahn 12 zwischen dem Untertrum 46-1 und dem Obertrum 46-2 des Transportbands hindurchgeführt ist.
  • Die jeweilige Zwangsfördereinrichtung ist vorzugsweise mit einer zugeordneten Reinigungseinrichtung ausgestattet und es wird insbesondere daran gedacht, dass die Zwangsfördereinrichtung durch Spülen oder Waschen mit einer Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser oder Wasser mit einem Reinigungszusatz, gereinigt werden kann, um Reste von Auftragsmedium zu entfernen. Im Falle des Ausführungsbeispiels der 4 kann die Förderflüssigkeit selbst als Reinigungsflüssigkeit dienen. Im Falle des Ausführungsbeispiels der 2 und 3 kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Rohr 30 mit Reinigungsflüssigkeit gespült wird. Im Falle des Ausführungsbeispiels der 5 kann man beispielsweise eine dem Untertrum 46-1 zugeordnete Düsenanordnung vorsehen, über die das Untertrum mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist.

Claims (17)

  1. Maschine zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums mittels wenigstens eines Auftragswerks (10) auf die Oberfläche einer laufenden Materialbahn (12) insbesondere aus Papier oder Karton, wobei das Auftragswerk das Auftragsmedium aus einer Abgabeöffnungsanordnung, insbesondere Schlitzdüse, in Form eines sich unter Schwerkrafteinfluss oder/und unter Einfluss weiterer Kräfte hin zu einem laufenden Untergrund bewegenden Vorhangs oder Schleiers (24) abgibt, wobei bei direktem Auftrag der laufende Untergrund die Oberfläche der Materialbahn (12) ist und bei indirektem Auftrag der laufende Untergrund die Oberfläche eines Übertragungselements, vorzugsweise einer Übertragungswalze, ist, welches das Auftragsmedium dann an die Oberfläche der Materialbahn überträgt, wobei die Maschine in Zuordnung zum Auftragswerk oder einem die Abgabeöffnungsanordnung aufweisenden Abgabeteil (18) des Auftragswerks einen Mediumauffänger (26) aufweist, zum Auffangen von aus der Abgabeöffnungsanordnung abgegebenem Auftragsmedium in Betriebsunterbrechungsphasen, dadurch gekennzeichnet, dass der Mediumauffänger mit einer auf externer Energiezufuhr beruhenden Zwangsfördereinrichtung (30; 30, 34; 30; 42, 44, 46) ausgeführt ist, mittels der das aufgefangene Medium längs wenigstens einer Förderstrecke aus dem Auftragsbereich des Auftragswerks bzw. Abgabeteils abführbar ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsfördereinrichtung (30; 30, 34; 30; 42, 44, 46) auf wenigstens einem der Förderprinzipien i) Mitnahme des Mediums durch wenigstens ein sich längs der Förderstrecke bewegendes Förderelement (46), ii) Verdrängung des Mediums durch wenigstens ein sich im Bereich der Förderstrecke bewegendes Verdrängungselement (40), iii) Mitnahme des Mediums in einer längs der Förderstrecke fließenden Förderflüssigkeit, iv) Erzeugung eines Druckgradienten entlang der Förderstrecke und v) Erzeugung eines Druckunterschieds zwischen wenigstens einem Förderstrecken-Eingang und wenigstens einem Förderstrecken-Ausgang beruht.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke sich in Querrichtung zur Laufrichtung der Materialbahn erstreckt.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Zwangsfördereinrichtung als Stetigförderer mit vereinigtem Zug- oder Schub- und Tragorgan, insbesondere als Gurt- oder Bandförderer (42, 44, 46), ausgeführt ist.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsfördereinrichtung als Stetigförderer mit getrennten Zug- oder Schub- und Tragorganen, beispielsweise als Gliederförderer, ausgeführt ist.
  6. Maschine nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer derartige Führung der Materialbahn (12) vorgesehen ist, dass diese zwischen einem Obertrum (46-2) und einem Untertrum (46-1) des in Querrichtung zur Laufrichtung der Materialbahn verlaufenden Stetigförderers hindurchgeführt wird.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsfördereinrichtung als Schneckenförderer (30, 40) ausgeführt ist.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsfördereinrichtung als Strömungsförderer (301 auf Grundlage einer durch wenigstens ein Förderrohr (30) oder wenigstens einen Förderkanal fließenden, das Medium mitführenden oder sich mit diesem vermischenden oder dieses lösenden Förderflüssigkeit ausgeführt ist.
  9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsfördereinrichtung als Saugförderer (30) mit wenigstens einem sich längs der Förderstrecke erstreckendem, zu einem Mediumaufnahmebereich des Mediumauffängers offenen Saugrohr (30) ausgeführt ist.
  10. Maschine nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mediumauffänger (26) dafür ausgelegt ist, das aufgefangene Auftragsmedium in Laufrichtung der Materialbahn (12) oder entgegen der Laufrichtung der Materialbahn (12) zu der Zwangsfördereinrichtung abzuführen.
  11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragswerk oder das Abgabeteil (18), einerseits, und der Mediumauffänger (26), andererseits, in der Maschine im laufenden Betrieb relativ zueinander verstellbar sind zwischen einer Auffangposition, in der der Mediumauffänger aus der Abgabeöffnungsanordnung abgegebenes Auftragsmedium auffängt, und einer Auftragsposition, in der aus der Abgabeöffnungsanordnung abgegebenes Auftragsmedium auf den laufenden Untergrund (12) trifft.
  12. Maschine nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine dem Mediumauffänger, insbesondere dessen Zwangsfördereinrichtung (42, 44, 46) zugeordnete Reinigungseinrichtung (54), um diesen bzw. diese zumindest bereichweise zu reinigen.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung eine Spül- oder Wascheinrichtung zum Spülen oder Waschen wenigstens eines Bereichs des Mediumauffängers, insbesondere der Zwangsfördereinrichtung, mit Reinigungsflüssigkeit umfasst.
  14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung wenigstens ein mechanisch auf eine Oberfläche des Mediumauffängers, insbesondere der Zwangsfördereinrichtung, wirkendes Reinigungsglied, gegebenenfalls ausgebildet als Reinigungsschaber (54), umfasst.
  15. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, rückbezogen zumindest auf Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (54) dafür ausgebildet und angeordnet ist, zumindest ein/das Untegrum (46-1) des Stetigförderers zu reinigen.
  16. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14 rückbezogen zumindest auf Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung dafür ausgebildet und angeordnet ist, zumindest den Schneckenförderer oder zumindest dessen Förderschnecke zu reinigen.
  17. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, rückbezogen zumindest auf Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung dafür ausgebildet und angeordnet ist, zumindest das Förderrohr bzw. den Förderkanal bzw. das Saugrohr zu reinigen.
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