DE2328287C2 - Antriebsvorrichtung für ein Magnetband von Magnetbandgeräten - Google Patents
Antriebsvorrichtung für ein Magnetband von MagnetbandgerätenInfo
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- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ίο ein Magnetband von Magnetbandgeräten fnit den
Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die bekannten Antriebsvorrichtungen für das Magnetband von Magnetbandgeräten weisen mindestens
eine antreibende Tonwelle auf, an die das Magnetband durch eine Andrückrolle, z. B. eine Gummirolle,
angedrückt wird, so daß es durch Reibung transportiert wird. Um zu verhindern, daß bei einer häufig nicht zu
vermeidenden auch nur geringfügig nicht parallelen Ausrichtung der Achsen von Tonwelle und Andrückrolle
das Tonband mit erheblicher Kraft in Achsrichtung der Tonwcüe wegläuft, ist es bekannt, jeweils am
Bandeinlauf zur Tonwelle vor der Antriebsrolle ein Bandführungselement anzuordnen. Bei Magnetbandgeraten
mit zwei Bandlaufrichtungen (vgL z.B. US-PS 28 62 715), bei denen eine Tonwelle oder zwei
Tonwellen (Doppelcapstan) in beiden Drehrichtungen antreibbar sind, ist die Anordnung einer Bandführung
nicht ohne Inkaufnahme der Gefahr einer Beschädigung des Magnetbandes möglich. Denn nach dem Laufrichtungswechsel
kommt das zuvor bezüglich der Andrückrolle am Bandeinlauf gelegene Bandführungselement an
den Bandauslauf zu liegen. Am Bandauslauf der Andrückrolle ist aber eine Bandführung sehr gefährlich,
weil die geringste Abweichung zur Bandführung an Bandeinlauf zu einer Deformation der Kanten des
Magnetbandes und damit zu dessen Zerstörung führt. Sind am Magnetband bereits Klebestellen oder
Schaltfolien vorhanden, so ergeben diese unausweichlieh
Bandsalat
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für ein Magnetband von Magnetbandgeräten
der im Oberbegriff des Palentanspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei der bei einem
Magnetband mit zwei Bandlaufrichtungen Betriebsstörungen oder Beschädigungen des Magnetbandes durch
Bandführungselemente als Folge des Richtungswechsels auf einfache Weise vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches
1.
Dadurch, daß die Verstellung jedes der Bandführungselemente zwischen der Betriebsstellung und der
Außerbetriebsstellung durch den Reibschluß mit einem der bewegten Teile betätigt wird, bedarf es keiner
besonderen aufwendigen Vorrichtungen, um bei einem Laufrichtungswechsel des Magnetbandes eine Umsteuerung
der Bandführung zu bewirken. Denn die Umkehr der Drehrichtung bzw. der Laufrichtung der
genannten Teile bewirkt aufgrund des Reibschlusses selbsttätig diese Umsteuerung. Die Reibschlußbetätigung
vereinfacht die Vorrichtung weiterhin deshalb, weil keine gesonderten Vorkehrungen dafür getroffen
werden müssen, die Betätigungseinrichtung für die Bandführungselemente im Fall der Laufrichtungsumkehr
in formschlüssigen Steuereingriff mit bewegten anderen Teilen zu bringen. Vielmehr bleibt der
Reibschluß ohne Beeinträchtigung der Funktion wäh-
rend des ganzen Betriebes ständig aufrechterhalten.
Ein Magnetbandgerät mit zwei Bandlaufrichtungen ist aus der oben erwähnten US-PS 28 62 715 bekannt.
Dort werden zwei Tonwellen ständig in gleichbleibender, zueinander entgegengerichteter Drehrichtung
angetrieben, Die Laufrichtung des Magnetbandes wird dadurch bestimmt, daß dieses durch eine der den
Tonwellen zugeordneten Andrückwellen an eine der beiden Tonwellen angedrückt wird, während die andere
in einer AußerKstriebsstellung steht. Das Magnetband
wird bei diesem bekannten Magnetbandgerät somit nicht gleichzeitig von den beiden Tonwellen angetrieben.
Bandführungselemente, die ein Querauswandern des Magnetbandes verhindern könnten, sind bei diesem
bekannten Magnetbandgerät nicht vorhanden. Den Andrückrollen sind lediglich feststehende Stifte vorgeschaltet,
die den Bandverlauf in dessen Längsrichtung festlegen, und es sind für jede Bandlaufrichtung
verschwehkbare Auslenkrollen vorhanden, durch die das Magnetband an einen von zwei Magnetköpfen
angedrückt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß jedes Bandführun^selement
auf der Achse der zugehörigen Andrückrolle um diese Achse schwenkbar gelagert ist und mit Reibschiuß an
der Andrückrolle anliegt Das Bandführungselement wird dadurch von der Andrückrolle selbst in die richtige
Stellung verschwenkt, so daß jeweils nur am Bandeinlauf der Andrückrolle, jedoch nicht an dem Bandauslauf
eine Bandführung wirksam ist.
Bei Magnetbandgeräten mit nur einer angetriebenen Tonwelle besteht eine bevorzugte Ausführungsform
darin, daß zwei Bandführungselemente zu einer einzigen verschwenkbaren Einheit zusammengefaßt
und derart relativ zur Andrückrolle und zur Tonwelle angeordnet sind, daß je nach Bandlaufrichtung durch die
Verschwenkbewegung das eine Bandführungselement in die Betriebstellung und das andere Bandführungselement
in die Außerbetriebsstellung verschwenkt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich .,us den Unteransprüchen 3 bis 9.
Anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden
näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I in Draufsicht schematisch eine Antriebsvor- ^
richtung für ein Magnetbandgerät mit zwei Tonwellen und zwei Btndlaufrie'itungen;
Fig,2 in Draufsicht schematisoh eine Antriebsvorrichtung
für Magnetbandgeräte mit nur einer Ton welle für zwei Bandlaufrichtungen, und
Fig.3 Seitenansicht (teilweise geschnitten) und
Draufsicht in größerem Maßstab einer Antriebsvorrichtung gemäß Fig, I,
Fig. 1 zeigt einen Antriebsmotor 1, der über einen
Riemen 2 zwei Schwungmassen 3 und 4 antreibt. Andrückrollen 5 und 6 drücken ein Magnetband 7 an
Tonwellen 8 und 9 an. Diese treiben das Magnetband 7 in der durch Pfeil 10 gekennzeichneten Laufrichtung an.
Auf den Achsen der Andrückrollen 5, 6 sind Bandführungselemente 11, 12 angeordnet, die mittels
Reibung in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Andrückrollen 5, 6 verschwenkbar sind. Bei der in
Fig. 1 angegebenen Bandlaufrichtung ist das Bandführungselement
12 in den Bandeinlauf eingeschaltet, während das Bandführungselement J1I am Bandauslauf
liegt und in eine unwirksame Stellung verschwenkt ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Andrückrolle 13, die ein Magnetband 14 gegen eine Tonwe'!··; 15 drückt. Die
Tonwelle 15 treibt das Magnetband 1» in der durch Pfeil 16 gekennzeichneten Laufrichtung an. Auf der Achse
der Andrückrolle 13 ist eine Bandführungseinheit 17 angeordnet, die zwei Bandführungselemente beinhaltet.
Diese Einheit wird mittels Reibung entsprechend der Drehrichtung der Andrückrolle 13 in gleicher Weise
geschwenkt, wie das in Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben ist.
F i g. 3 zeigt die Andrückrolle 6 gemäß F i g. t mit dem Bandführungselement 12, die beide auf der Achse 18
gelagert sind. Das Bandführungselement 12 ist z. B. aus Federbronze hergestellt und drückt mit leichter
Federkraft gegen Reibscheiben 19 und 20, die die Federkraft auf das Lager der Andrückrolle 6 übertragen.
Hierdurch wird eine Mitnahmereibung erzeugt, die das Bandführungselement 12 in Drehrichtung der
Andrückrolle 6 verschwenkt. Das Bandführungselement 12 ist als symmetrischer U-Bügel ausgebildet unrl kann
somit bei der Antriebsanordnung nach F i g. 1 für beide Andrückrollen 5, 6 verwendet werden. Beide Schenkel
des 'J-Bügels sind mit einer Ausklinkung 23 versehen, in die jeweils ein ortsfester Stift 24 eingreift und damit den
Schwenkbereich des Bandführungselement!; 12 auf das notwendige Maß begrenzt. Eine Aussparung 22 in dem
Bandführungselement 12 kann durch Fi äsen, Schleifen
oder Prägen hergestellt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Antriebsvorrichtung for ejn Magnetband von
Magnetbandgeräten, mit mindestens einer antreibenden
Tonwelle, an die das Magnetband durch eine Andrückrolle angedrückt wird, und mit einem am
Bandeinlauf zur Tonwelle vor der Andrückrolle angeordneten Bandführungselement, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Magnetbandgerät mit in bekannter Weise zwei Bandlaufrichtungen
der bzw, den Tonwellen (8, 9; 15) zwei Bandführungselemente (11,12; 17) zugeordnet sind,
von denen jedes zwischen einer Betriebsstellung; in der es am Magnetband (7, 14) anliegt, und einer
Außerbetriebsstellung, in der es frei vom Magnetband ist, durch Reibschluß mit einem der bewegten
Teile (Andrückrolle 5, 6, 13; Magnetband 7, 14; Tonwelle 8, 9, 15) in Abhängigkeit von der
Laufrichtung selbsttätig verstellbar ist
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandführungselement
(Ii, 12, 17) auf der Achse der zugehörigen
Andrückrolle (5,6,13) um diese Achse schwenkbar
gelagert ist und mit Reibschluß an der Andrückrolle anliegt
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Banriführungselement (11,
12,17) ein U-förmiger Bügel aus einem federelastischen
Werkstoff ist, dessen Schenkel Lagerbohrungen zur Lagerung auf der Achse der Andrückrolle (5,
6, 13) aufweisen, die Andrückrolle axial umfassen und an deren Stirnflächen und/oder an damit in
Verbindung stehenden Mitnahmeelementen (19,20) mit Reibschluß anliegen.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahitieelemente (19,20)
an beiden Stirnseiten der Andrückrolle (5, 6, 13) angeordnete Reibscheiben aus Stahl sind, die an dem
Lager (21) der Andrückrolle anliegen.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel
aus Federbronze besteht
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
U-förmige Bügel eine der Magnetbandbreite angepaßte Führungsaussparung (22) an seinem die
U-Schenkel verbindenden Steg aufweist
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende
Anschläge zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Bandführungselementes (11, 12, 17)
vorgesehen sind (F i g. 3).
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge zwei von einer
Ausnehmung (23) an dem Bandführungselement (11,
12, 17) gebildete Anschlagflächen vorgesehen sind, mit denen ein ortsfester, in der Ausnehmung (23)
einragender Anschlagstift (24) zusammenwirkt.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (23) eine
Ausklinkung an den freien Schenkelenden des U-förmigen Bügels ist
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch I,dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Bandführungselemente (17) zu einer einzigen verschwenkbaren Einheit
zusammengefaßt und derart relativ zur Andrückrolle (13) und zur Tonwelle (15) angeordnet sind, daß je
nach Bandlaufrichtung durch eine Verschwenkbewegung das eine Bandfübrungselement in die
Betriebsstelliing und das andere Bandführungselement
in die Außerbetriebsstellung versc'nwenkt wird (Fig.2), , V
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328287 DE2328287C2 (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | Antriebsvorrichtung für ein Magnetband von Magnetbandgeräten |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19732328287 DE2328287C2 (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | Antriebsvorrichtung für ein Magnetband von Magnetbandgeräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2328287A1 DE2328287A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2328287C2 true DE2328287C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=5882948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328287 Expired DE2328287C2 (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | Antriebsvorrichtung für ein Magnetband von Magnetbandgeräten |
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---|---|
DE (1) | DE2328287C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235415A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-06-01 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa | Bandgeraet |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2528609B1 (fr) * | 1982-06-11 | 1988-02-19 | Mondial Electronique | Agencement d'un galet presseur pour platine de magnetophone |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2862715A (en) * | 1955-08-15 | 1958-12-02 | Burroughs Corp | Tape guiding system |
US3690535A (en) * | 1969-12-06 | 1972-09-12 | Nakamichi Research | Tape guide device of a tape recorder |
-
1973
- 1973-06-04 DE DE19732328287 patent/DE2328287C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235415A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-06-01 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa | Bandgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2328287A1 (de) | 1975-01-02 |
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