DE2051482A1 - Zufuhrvorrichtung fur ein Metall band zu einer Stanze oder dgl - Google Patents

Zufuhrvorrichtung fur ein Metall band zu einer Stanze oder dgl

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DE2051482A1
DE2051482A1 DE19702051482 DE2051482A DE2051482A1 DE 2051482 A1 DE2051482 A1 DE 2051482A1 DE 19702051482 DE19702051482 DE 19702051482 DE 2051482 A DE2051482 A DE 2051482A DE 2051482 A1 DE2051482 A1 DE 2051482A1
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DE19702051482
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Renzo Banchette Turm Fedngo (Italien)
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Telecom Italia SpA
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Ing C Olivetti and C SpA
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
    • B21D43/09Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE Q Π £ 1 / fi 9
PATENTANWALT DIPL-ING. R. MDLLER-BORNER PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY
!BERLIN-DAH LE M 33 -PODBIE LS KIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22. WIDENM AY ERSTRASSE
TEL. 0311 · 762907 · TElEGR. PROPINDUS . TELEX 0184057 . TEL. 0811 · 225585 · TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0524244
Z'J 712
Ing. G0 Olivetti & C,, S.p.A. I ν r β a (Torino) / Italien
Zuführvorrichtung für ein Metallband zu einer Stanze oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für ein Metallband zu einer Stanze oder dgl», mit einem Walzenpaar, zwischen denen das Metallband hindurchgeführt wird und von denen wenigstens eine Walze angetrieben wird, um das Metallband zu fördern.
Für die Zuführung von Metallbändern zu Stanzen oder ähnlichen Pressen oder Vorrichtungen wird üblicherweise eine Vorrichtung verwendet, die ein Paar von Walzen aufweist, durch deren Spalt das Metallband geführt wird und wobei der das Angreifen der «/aIzon bewirkende Anpressdruck üblicherweise durch Federn bewirkt wird, welche eine der Walzen gegen die andere drücken. i)i« Förderbewegung des Metallbandes,welche eine intermittierende
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ist, wird durch das Einschalten von Einrichtungen erreicht, welche eine der Walzen über einen bestimmten Winkelbereich drehen. Diese Einrichtungen, welche normalerweise mechanischer Art sind, werden durch einen Hauptmotor der Vorrichtung, über eine geeignete Transmission, angetrieben»
Derartige bekannte Zuführvorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf» Diese bestehen darin, daß einerseits zwischen dem Augenblick, in dem den Betätigungseinrichtungen ein Steuersignal zugeführt wird und dem Zeitpunkt, in dem diese Einrichtungen wirksam werden, um das Metallband zuzuführen, eine unvertretbare Zeitperiode verstreicht. Diese Verzögerung ist je nach der Art der kinematischen Bewegung, welche bei der Betätigungseinrichtung auftritt, unumgänglich, da die Trägheit der verschiedenen Bestandteile der Betätigungsmittel zu berücksichtigen ist. Darüber hinaus ist die Einstellung der Zuführbewegung für das Metallband sehr genau vorzunehmen und erfordert daher eine unmittelbare manuelle Überwachung durch die Bedienungsperson, Weiter bewirken die konstruktiven Erfordernisse der Betätigungsmittel Abmessungen, welche für die Verwendung in verschiedenen Arten von Maschinen ungeeignet sind. Zusammenfassend ist daher festzustellen, daß die Gesamtabmessungen der Vorrichtung und die erwähnte Verzögerung zwischen dem Augenblick der Signalgabe und dem Augenblick, in dem die Funktion tatsächlich einsetzt, eine zufriedenstellende Anwendung der bekannten Zuführvorrichtung bei numerisch gesteuerten Maschinen aussohließt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Teil der Mantelfläche einer der Walzen mit Druckluft beaufschlagbar ist, so daß der im Walzenspalt auf
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das Metallband wirkende r4npressdruck durcli Gegeneinander— pressen der Walzen bewirkt wird,
In weiterer Ausgestaltung dieser Massnahme ist vorgesehen, daß einer der Walzen ein schrittweise gesteuerter Elektromotor zugeordnet ist, und die Steuerung desselben mittels einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen, während des Beauf— schlagens der beaufschlagbaren Walze, so erfolgt, daß die Walze über einen vorbestimmten Winkelbereich bedreht wird. Eine derartige erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet, in numerisch gesteuerten Maschinen verwendet zu werden.
Weitere vorteilhafte Massnahmen bestehen darin, daß die nicht vom Elektromotor angetriebene Walze beaufschlagbar ist und daß die Druckluft einer Kammer zugeführt wird, die zum Teil aus der beaufschlagbaren Mantelfläche der Walze besteht, und daß eine Wand der Kammer zwei Führungen aufweist, in welchen je ein Führungselement, mit einem Lager für die Walze, gleitbar angeordnet ist.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung schematisch dargestellt, daß anhand der nachfolgenden Beschreibung im Einzelnen erläutert wird. Die Zeichungen zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung, wobei die obere Walze als nicht angetriebene Walze in zwei unterschiedlichen Stellungen dargestellt ist, wobei die obere Endlage durch die linke Hälfte der Walze und die untere Endlage durch die rechte Hälfte der Walze dargestellt ist.
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Zuführvorrichtung, bezogen auf Fig. 1 von rechts, und
Fig, 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Zuführvorrichtung weist eine Antriebswalze 1 (Fig. 1), einen schrittweise gesteuerten Elektromotor 2 für den Antrieb dieser Walze 1 und eine leerlaufende Walze 3 auf, welche so gelagert ist, daß sie frei rotierend und sich in Richtung zur und von der Antriebswalze 1 bewegen kann.
Die Antriebswalze 1, die vorzugsweise hohl ist, wird von Lagern k, welche in einem Gestell 5 der Vorrichtung gelagert sind, getragen, daß beim vorliegenden Ausführungsbexspiel aus einem Paar von vertikalen Armen 6 besteht, die durch eine untere Traverse 7 und durch eine obere Platte 8 gesichert sind. Der Motor 2 ist mittels eines Flansches an der Traverse befestigt jnd mit der Antriebswalze 1 durch einen Keil gekuppelt, wie es aus Fig. 1 deutlich zu erkennen ist.
Die leerlaufende Walze 3 weist Wellenstümpfe 11 an ihren Enden auf und ist mit diesen in Lagern 12 gelagert, die in Führungsstücken 13 angeordnet sind und ihrerseits in vertikalen Führungen 14 in den Seitenflanschen I5 der oberen Platte 8 gleitbar sind. Wie im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Walze 3 eln hohles zylindrisches Teil 16 und zwei Endkappen 17 auf, aus welchen die Wellenstümpfe 11 hervorragen.
Unterhalb der oberen Platte 8 ist eine Kammer 18 gebildet, deren Wände aus der Unterseite der Platte 8 den Innenseiten der Seitenflansche I5 und der oberen Mantelfläche 21 der Walze 3 bestehen. Zwischen der Mantelfläche 21 und den anderen Flächen der Kammer 18 ist eine Dichtung 22 vorgesehen, um die Kammer 18 luftdicht abzudichten· Die Kammer 18 ist an eine Druckluftquelle (nicht dargestellt) mittels einer Leitung 23 angeschlossen.
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Die leerlaufende Rolle 3 ist in Fig, 1 in ihrer oberen und unteren Endlage dargestellt, Wenn die Walze 3 in ihrer oberen Endlage ist, bleibt ein Spalt 2k frei, in welchem das nicht dargestellte Metallband gefördert wird.
Beim Beaufschlagen der Kammer 18 mittels Druckluft aus der Leitung 23 wird die Walze 3 wie ein Kolben eines pneumatischen Zylinders in Richtung auf die andere Walze gepresst, wobei auf diese oder auf ein im Spalt 2k zwischen den beiden Walzen befindliches Metallband ein Druck ausgeübt wird, welcher durch die Beaufschlagung der Kammer 18 erzeugt wird, Wenn der Druck in der Kammer 18 beseitigt wird, wird kein wirksamer Druck auf das Metallband im Spalt zwischen den Walzen ausgeübt. Die Versetzung· der Walze 3 relativ zur Walze 1 erfolgt durch Verschiebung in den Führungsstücken 13 bzw. den Führungen 1k,
Um eine bestimmte Länge des zwischen den Walzen befindlichen Metallbandes zu fördern, wird Druckluft in die Kammer 18 geleitet und gleichzeitig werden dem Elektromotor 2 laufende Impulse zugeleitet, so daß die Antriebswalze 1 über einen bestimmten Winkelbereich verdreht wird,
Während der Rotation der Antriebswalze 1 üben beide Walzen und 3 einen ausreichenden Druck auf das Metallband aus, um dieses mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen ent« sprechendenGeschwindigkeit vorzuschieben. Nach Abschluß dieser Förderung des Metallbandes wird die Kammer 18 entlüftet.
Es ist offensichtlich, daß mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein vernachlässigbarer Zeitintervall zwischen der Abgabe eines Steuersignals für die Förderung des Metallbandes und den tatsächlichen Einsätzen der Förderung liegt,Auegehend davon, daß in der Druckluftleitung 23 ein elektrisch gesteuertes Ventil (nicht dargestellt) angeordnet
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ist, ist in der Praxis eine vernachlässigbare Zeitperiode zwischen dem Augenblick, in dem die Steuersignale das Ventil und den Motor 2 erreichen und dem Augenblick, in dem die Walzen einen ausreichenden Druck auf das Metallband ausüben, um ein Rutschen während der Rotation der Antriebswalze 1 zu verhindern, gegeben.
Eine Verstellung der Länge der Förderstrecke für das Metallband wird auf einfache Weise durch den Elektromotor 2 erreicht, der den Drehwinkel der Antriebswalze 1 beeinflußt und damit auch die Länge des geförderten Metallbandes, entsprechend der Anzahl von Impulsen, welche dem Motor zugeführt werden.
Infolge dieser hervorragenden Eigenschaften der Vorrichtung gemäß der Erfindung und der einfachen Konstruktion und kleinen Gesamtbemessungen derselben kann die Vorrichtung auch in numerisch gesteuerten Maschinen oder Werkzeugen verwendet werden.
Offensichtlich ist, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in anderen Vorrichtungen oder Maschinen verwendet werden kann, als in den oben erwähnten, beispielsweise in Stanzpressen oder ähnlichen Maschinen, wo ein einfaches intermittierendes Vorwärtsfördern einer Länge eines Metallbandes oder anderen Materials gefordert wird.
Es ist offensichtlich, daß hinsichtlich der Form und der verschiedenen Teile viele Modifikationen des Ausfuhrungsbeispiels für die vorliegende Erfindung möglich sind, ohne den Schutzbereich der beiliegenden Patentansprüche zu verlassen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    /i. Zuführvorrichtung für ein Metallband zu einer Stanze —oder dgl. mit einem Walzenpaar, zwischen denen das Metallband hindurchgeführt wird und von denen wenigstens eine Walze angetrieben wird, um das Metallband zu fördern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Mantelfläche (21) einer der Walzen (3) mit Druckluft beaufschlagbar ist, so daß der im Walzenspalt (21) auf das Metallband wirkende Anpressdruck durch Gegeneinanderpressen der Walzen (1, 3) bewirkt wird,
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Walzen ein schrittweise gesteuerter Elektromotor (2) zugeordnet ist und die Steuerung desselben mittels einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen, während des Beaufschlagens der beaufschlagbaren Walze (3)» so erfolgt, daß die Walze über einen vorbestimmten Winkelbereich gedreht wird.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht vom Elektromotor (2) angetriebene Walze (3) beaufschlagbar ist,
  4. k. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft einer Kammer (18) augeführt wird, die zum Teil aus der beaufschlagbaren Mantelfläche (21 ) besteht.
  5. 5. Zuführvorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand der Kammer zwei Führungen (13) aufweist, in welchen je ein Führungselement (14) mit einem Lager (12) für die Walze (3) gleitbar angeordnet ist.
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DE19702051482 1969-10-20 1970-10-20 Zufuhrvorrichtung fur ein Metall band zu einer Stanze oder dgl Pending DE2051482A1 (de)

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