DE2328287A1 - Bandfuehrung fuer magnetbandgeraete - Google Patents

Bandfuehrung fuer magnetbandgeraete

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DE2328287A1 DE19732328287 DE2328287A DE2328287A1 DE 2328287 A1 DE2328287 A1 DE 2328287A1 DE 19732328287 DE19732328287 DE 19732328287 DE 2328287 A DE2328287 A DE 2328287A DE 2328287 A1 DE2328287 A1 DE 2328287A1
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
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    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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    • G11B15/60Guiding record carrier

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Oskar Hubert R I C H T , S 8 c k I η 9 , Buchenweg 14
Bandführung für Magnetbandgeräte.
Die Erfindung betrifft eine Bandführung für Magnetbandgeräte mit zwei BandIaufrichtungen, bei denen das Magnetband gleichzeitig mit zwei Tonweiten angetrieben wird.
Bei den üblichen Tonwellenantrleb für das Magnetband wird mit Hilfe einer Gummi andrückrolle das Magnetband an eine genau laufende Stahl ro!Ie, die sogenannte Tonwelle, angepreßt und von dieser durch Friktion tranportiert. Sind die Achsen der Tonweite und der Andrückrolle nicht genau parallel zueinander, so läuft das Tonband nach einer der beiden achsi-
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alen Richtungen mit erheblicher Kraft weg.
Zur Vermeidung dieser schädlichen Bewegung des Magnetbandes ist es üblich, neben einer sorgfältigen Justage bzw. Montage beider Achsen, Jeweils am Bandeinlauf einer Andrückrolle eine Bandführung anzuordnen.
Bei Geräten mit zwei BandIaufrichtungen ist diese Anordnung nicht ohne weiteres möglich, denn beim Laufrichtungswechsel wechselt die Situation an der Andrückrolle, d.h. der Bändel η lauf wird zum Bandaus lauf. Eine Bandführung am Bandauslauf der Andrückrolle ist aber sehr gefährlich, die geringste Toleranz zur Bandführung am Bandeln lauf führt zur Deformation der Bandkanten und damit zur Zerstörung des Magnetbandes; Klebestellen bzw. Schaltfolien führen zu Bandsalat.
Die Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, diese Nachteile zu vermelden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bewegliche Bandführungen vorgesehen sind, die In Abhängigkeit von der BandIaufrichtung. Jeweils an den Bandeinlauf der Andrückrollen angelenkt und vom Bandauslauf abgelenkt werden.
Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung ist, daß die Bandführungen Jeweils auf der gleichen Achse wie die Andrückro11en angeordnet sind und von diesen mittels Reibung entsprechend ihrer Laufrichtung verschwenkt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß. Insbesondere bei Geräten mit nur einer Andrückrolle, die Bandführung als Doppelbandführung ausge-
d bildet ist, die ebenfalls mittels Reibung und entsprechender Laufrlch-
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tung der AndrUckrolle, verschwenkt wird.
Des weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Bandführung als U -Bügel auszubi Iden, der die Andrückrolle umfaßt und auf gleicher Welle gelagert Ist.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den U - Bügel mit einer leichten Federkraft, gegen beide Selten der Andrückroi Ie drücken zu lassen und damit die Mitnahmereibung zu bewirken.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß je eine Reibscheibe vorgesehen ist, die insbesondere im Bereich des Lagers der Andrückrolle zur Auflage kommen, und damit die Federkraft des U - Bügels auf die Andröckrollen übertragen.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, für den U -Bügel Feder -bronce zu verwenden und die Aussparung für die Bandführung durch Fräsen, Schleifen oder Prägen herzustellen·
Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Anschlag vorzusehen der die flchtungsabhängige Schwenkbewegung der Bandführung auf den notwendigen Bereich begrenzt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen Insbesondere darin, daß durch die Laufrichtungsabhängige Steuerung der Bandführungen, jewel Is am Bandeinlauf jeder antreibenden Andrückroi Ie eine Bandführung wirksam wird, während am Bandaus lauf keine Bandführung wirksam ist.
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Damit wird erreicht, daß die ParallelsteI lung der Achsen von Tonwelle und Andrückrolle sowie Toleranzen der Bandfßhrungen unkritisch sind und Magnetbandbeschädigungen vermieden werden.
Anhand von Ausführungsbelspielen wird die Erfindung im folgenden nSher !beschrieben. Es zeigen:
Fig» 1 in Aufsicht schematisch eine Bandantriebsanordnung mit zwei Tonwelien für zwei BandIaufrichtungen.
FIg. 2 in Aufsicht schematisch eine vorteilhafte Ausgestattung als Doppe !bandführung, insbesondere for Magnetbandgeräte mit nur einer Tonweile für zwei Band laufrichtungen.
Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der drehrichtungsabhängig schwenkbaren Bandführung.
Fig. 1 zeigt den Antriebsmotor 1, der Ober einen Riemen 2, die beiden Schwungmassen 3 und 4 antreibt. Die AndrOckroMen 5 und 6 drücken das M Magnetband 7 an die Tonweflen 8 und 9, dies· treiben das Magnetband 7 mit der Laufrichtung des Pfeifes fO an« Auf den Wellen der AndrQckrolIen 5 und 6 sind die BandfUhrungen ti und 12 angeordnet und werden mittels Reibung, entsprechend der Drehrichtung der Andrückroilen 5 und 6 geschwenkt. Im gezeichneten Laufrtchtungsbefspiel Ist die Bandführung 12 In den Bandlauf eingeschaltet, während die Bandführung 11 ausgeschaltet Ist. Fig. 2 zeigt die Andrückrolle 13, die das Magnetband 14 gegen die Tonwelle 15 drückt die das Magnetbind 14 mit der Laufrichtung des Pfeiles
16 antreibt. Auf der Weite der AndrQckrol Ie 13 ist die Doppe (bandführung
17 angeordnet und wird mittels Reibung, entsprechend der Drehrichtung
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der Andrückrolle 13 geschwenkt. ,
Fig. 3 zeigt z.B. aus Flg. 1, die Andrückrolle 6 mit der Bandführung 12, beide Teile sind auf der gleichen WeIIe" 18 gelagert. Die Bandführung 12 ist z.B. aus Federbronce hergestellt und drückt mit leichter Federkraft gegen die Reibscheiben 19 und 20, diese übertragen die Federkraft auf das Lager der Andrückrolle 6. Dadurch wird eine Mltnahmerefbung ausgelöst die die Bandführung 12, entsprechend der Drehrichtung der Andrückroi Ie 6, verschwenkt. Die Bandführung 12 ist als symmetrischer U - Bügel ausgebt I-det und kann somit, bei einer Antriebsanordnung nach Fig. ί, für beide Andrückro11en verwendet werden. Beide der Schenkel des U- Bügels sind mit einer Ausklinkung 23 versehen, wobei Jewel Is in eine Ausklinkung ein ortsfester Stift 24 greift und damit den Schwenkbereich der Bandführung 12 auf das notwendige Maß begrenzt. Die Aussparung 22 zur Bandführung , kann z.B. durch Fräsen, Schleifen oder Prägen hergestellt sein.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Iy Bandführung für Magnetbandgeräte mit zwei BandIaufrichtungen, insbesondere Magnetbandgeräte, bei denen das Magnetband gleichzeitig mit zwei Tonwellen angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Bandführungen vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Band laufrichtung, jeweils an den Bandeinlauf der Andrückrollen angelenkt und vom Bandaus -lauf abgelenkt werden.
  2. 2. Bandführung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung auf der gleichen Achse wie die Andrückrolle angeordnet ist.
  3. 3. Bandführung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung, mittels Reibung, von der Andrückrolle, entsprechend ihrer Drehrichtung geschwenkt wird.
  4. 4. Bandführung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung als Doppelbandführung ausgebildet ist, wobei jewel Is. eine Führung, entsprechend der Band laufrichtung, im Eingriff ist.
  5. 5. Bandführung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung ein U - Bügel ist, der die Andrückrolle umfaßt.
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  6. 6. Bandführung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung auf gleicher Welle wie die Andrückrolle gelagert Ist»
  7. 7. Bandführung nach Anspruch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U - Bügels mit Federkraft gegen beide Seiten der Andrückrolle drücken.
  8. 8. Bandführung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß beiden Seiten der Andrückrolle je eine Reibscheibe angeordnet Ist.
  9. 9. Bandführung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Relbschei· ben aus Stahl sind und im Bereich des Lagers der Andrückrolle zur Auflage kommen«
  10. 10. Bandführung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der U - Bügel aus Federbronce gefertigt ist.
  11. 11. Bandführung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung zur Bandführung durch Fräsen, Sch let fen oder Prägen hergestellt ist.
  12. 12. Bandführung nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß Anschlage vorgesehen sind, dte den Schwenkbereich auf das noiwendi gate Maß begrenzen*
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  13. 13. Bandführung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung symmetrisch ausgeh I Idet Ist.
  14. 14. Bandführung nach Anspruch 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende beider Schenkel des U - Bügels Ausklinkungen vorgesehen sind.
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DE19732328287 1973-06-04 1973-06-04 Antriebsvorrichtung für ein Magnetband von Magnetbandgeräten Expired DE2328287C2 (de)

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US4625251A (en) * 1981-11-25 1986-11-25 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Tape recorder

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DE2328287C2 (de) 1988-04-14

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