DE2411358C2 - Vorrichtung zum Herausziehen, Zurückführen und Anlegen eines Magnetbandes an die Kopftrommel in einem Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät mit Bandkassette - Google Patents
Vorrichtung zum Herausziehen, Zurückführen und Anlegen eines Magnetbandes an die Kopftrommel in einem Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät mit BandkassetteInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/665—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
- G11B15/6653—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
- G11B15/6656—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using two-sided extraction, i.e. "M-type"
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Herausziehen, Zurückführen und Anlegen eine Magnetbandes
an die Kopftrommel in einem Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät mit Bandkassette,
mit zur !80°C-Bandumschlingung konzentrisch
und gegensinnig zueinander um die Kopftrommel herum schwenkbaren Bandführungselementen, die nach
dem Ausschwenken gegen Anschläge gefahren werden.
Es sind Einrichtungen bekannt, die zur erforderlichen Kopftrommelumschlingung auch eine Bandschleife bilden,
indem diese ebenfalls das Band mittels zweier Umlenkbola:en aus der Kassette herausziehen (DT-PS
38 160). Die Umlenkbolzen stehen hierbei mit der Kopftrommel zusammen auf einer Plattform, die drehbar
gelagert ist und durch ihre Drehbewegung das Band aus der Kassette mit den beiden Umlenkbolzen
um die Kopftrommel herum in einer Richtung herausziehen. Die für die Drehbewegung der Plattform erforderliche
Spielfreiheit läßt die Genauigkeit des exakten Neigungswinkels der Umlenkbolzen für die Schrägspur
des Bandes an der Kopftrommel sowie die einwandfreie Lagerung der Kopftrommel selbst nur durch enge
und damit teure Fertigungstoleranzen erreichen. Ein Justieren ist schlecht möglich.
Im IBM-Technical Disclosure Bulletin, Vol. 9, Nr. 8, lanuar 1967, S. 968 ist eine Vorrichtung beschrieben,
die zwar auch das Magnetband zu beiden Seiten der Kopftrommel mittels zweier Schwenkhebel aus der
Bandkassette herauszieht, jedoch hier einen erheblichen und komplizierten mechanischen Aufwand erforderlich
macht und der sich noch dazu durch umfangreichen Platzbedarf auszeichnet Jeder der beiden
Schwenkhebel hat seinen eigenen Drehpunkt und ist unabhängig vom anderen zu steuern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich zweier Bandführungselemente bedient, die das Magnetband
aus der Bandkassette herausziehen und die beidseitig im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn jeweils
um etwa 150° gedreht werden, so daß das Band etwa über einen Winkel von 300° die Bandführungstrommel
umschlingt, wurde in der DT-OS 19 48 575 (Fig. 4) beschrieben. Hier sind aber zusätzliche Hilfsbandführungselemente
notwendig, die das Magnetband bei dem relativ großen Umschlingungswinkel von der Kopftrommel
weghalren und seitlich gegen die Bandantriebsachse und die Magnetköpfe führen.
In der FR-PS 21 54 055 wird das Magnetband mit Hilfe von drei konzentrisch gelagerten Scherenbügeln
um die Kopftrommel gezogen. Die gesamte Mechanik zum Herausziehen des Magnetbandes aus der Kassette
und Umschlingen des Bandes um die Kopftrommel ist hier aber erheblich und erscheit einigermaßen aufwendig.
Nichi die Bandführungselemente auf den Scherenbügein
selbst fassen das Magnetband, sondern ihnen wird das Band zunächst durch andere Umlenkmittel zugeführt,
bevor die eigentliche Trommel-Umschlingung beginnt. Die drei Bügel in diesem Ausführungsbeispiel
bewegen sich alle in einer Richtung im Uhrzeigersinn
um die Kopftrommel herum.
Auch Bandführungsstifte, die beim Spielbetrieb gegen Anschlagelemente gedrückt werden, damit das Magnetband
exakt an den Magnetköpfen liegt, sind bekannt und weiden in der FR-OS 21 63 595 beschrieben.
Hier handelt es sich aber um ein Magnetbandgerät mit Magnetbandkassette, in der die Bandspulen nebeneinanderliegen.
Zum Ausgleichen des Höhenunterschiedes, wie er bei Magnetbändern in Magnetbandkassetten
mit übereinanderliegenden Spulen auftritt, und zum Herausziehen, Zurückführen und Anlegen eines Magnetbandes
an die Kopftrommel ist diese hier beschriebene Vorrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
einfacher Bauart zu schaffen, die sich fertigungstechnisch, bei Umgehung sehr enger sonst nötiger
Toleranzen, durch exakte und schnelle Ausführung auszeichnet, die preiswert in der Herstellung ist und die
Vorzüge einer einfachen Bedienung und Störunanfälligkeit aufweist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dem Anspruch 2 zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es gelungen, alle vorgenannten Nachteile zu umgehen, da
jetzt die Kopftrommellagerung fest mit dem Gerätechassis verbunden ist und keine Relativbewegung zu
diesem ausführt und die um die Kopftrommel schwenkbaren Bandführungsstifte ihre exakte Endstellung und
Neigung durch justierbar« Anschläge erlangen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand
der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit herausgezogener und um die: Kopftrommel geführter Magnetbandschleife,
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung mit herausgezogener und um die Kopftrommel geführter Magnetbandschleife,
Fig.3 eine Draufsicht der Vorrichtung mit in die
Kassettte zurückgeführtem Magnetband, & h. Ausgangssteilung.
In der F i g. 1 wird mit 1 eine Magnetbandkassette
bezeichnet, wie sie z. B. in einem Video-Magnetaufzeichnungs-
und -wiedergabegerät Verwendung findet. In einer solchen Video-Magnetband-Kassette sine" in
bekannter Wi°.ise zwei Spulenteller 2, 3 übereinanderliegend
angeordnet. Das Magnetband 4 ist mit seinen Enden jeweils an dem oberen 2 und dem unteren Spulenteller
3 befestigt und wird von dem einen zum anderen Spulenteller über in der Kassette befindliche Umlenkrollen
5,6 und einen Führungsbolzen 7 geführt. Die Kassette 1 wird so in das Magnetaufzeichnung- und
-wiedergabegerät gelegt, daß sich das über die Umlenkrollen 5, 6 gestraffte Magnetband 4 zwischen den
Bandführungsstiften 8, 9 und der Video-Kopftrommel 10 befindet (F i g. 3, Ausgangsposition).
Die Kopftrommel setzt sich in bekannter Weise aus einem oberen rotierenden Teil 10 mit den beiden um
180° versetzten Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen (nicht dargestellt) und einem feststehenden
Teil 10a gleichen Durchmessers zusammen. Zur Schrägspur-Aufzeichung von Video-Signalen auf einem
Magnetband 4 muß dieses, ebenfalls in bekannter Weise, schraubenlinienförmig mit 180°-Umschlin£'ing -τη
der Kopftrommel 10 vorbeigleiten, wobei der erforderliehe Höhenunterschied durch die übereinander angeordnet
liegenden Spulenteller 2, 3 erreicht wird. Die 180°-Umschlingung des Magnetbandes 4 um die Kopftrommel
10 wird durch zwei Bandführungsstifte 8, 9 vorgenommen, die auf zur Kopftrommel 10 konzentrisch
gelagerten Scherenbügeln 11,12 angebracht sind. Diese Scherenbügel 11,12 werden von einer Drehfeder
13 so weit in die Ausgangsstellung (F i g. 3) gezogen, wie Platz zum Einfädeln des Magnetbandes 4 zwischen
Bandführungsstiften 8, 9 und Kopftrommel 10 benötigt wird. Die difinierte Null-Lage der Scherenbügel U, 12
in der Ausgangsposition wird durch einen einstellbaren Bo'zen, als Anschlagbolzen 24, gegeben. Die Scherenbügelauslenkung
wird über ein Seil 14, dessen beide Enden durch eine Zugfeder 15 zusammengehalten werden,
von einer Seilrolle 16 begrenzt, die exzentrisch über eine Lasche 17 zu einer Betätigungswelle 18 gelagert
ist. Die Drehbewegung dieser Betätigungswelie 18, per Hand oder mittels Getriebemotor angetrieben, ist
ebenfalls eingeschränkt, indem in beiden Drehrichtungen die Lasche 17 gegen einen Anschlag 19 zu liegen
kommt, und zwar so, daß die Seilrolle 16 nach einer 180°-Drehung der Betätigungswelle 18 ihre Endlage
einmal vor und einmal hinter der Totpunktlage der getriebetechnischen
»Kurbelschwinge« erhält Dies hat zur Folge, daß die von der Drehfeder 13 beaufschlagten
Scherenbügel 11, 12 mit dem über die Seilrolle 16 gerührten Seil 14, die Lasche 17 und damit die Betätigungswelie
18 in beiden Endlagen am Anschlag 19 nach Beendigung einer Drehbewegung selbständig halten.
In der Darstellung der F i g. 2 werden durch die Drehbewegung der Betätigungswelle 18 die Bandführungsstifte
8, 9 mit den Scherenbügeln 11, 12 so weit ausgelenkt, daß das Magnetband 4 die Kopftrommel 10
um 180° umschlingt. Durch den Höhenunterschied der aus der Bandkassette heraustretenden Bandenden ergibt
sich zwangsläufig die schraubenförmige Umschlingung der Kopftrommel 10, die durch die horizontale
Video-Kopfbewegung bei Rotation der Kopftrommel zur gewünschten Schrägspur bei Magnetaufzeichnung
und -wiedergabe von Video-Signalen in bekannter Weise führt. Aus den sich hierbei ergebenden Winkeln
müssen auch die zylindrischen Bandführungsstifte 8, 9 eine zum einwandfreien Ablauf erforderliche Neigung
einnehmen, wenn man keine teuren konischen Bandführungsstifte verwenden will. Diese Neigung wird
exakt durch festes Anliegen der Bandführungsstifte 8, 9 mittels Federkraft an jeweils zwei zugehörige, justierbare
Anschläge 20, 21 und 22, 23 erreicht. Die erforderliche mechanische Spannung gibt die in dem Seil 14
eingefügte Feder 15. Die genau fixierten Anschläge 20, 21 und 22, 23 sichern den Neigungswinkel der Bandführungsstifte
8, 9 bei jeder Wiederholung einer Kopftrommelumschlingung. Die zur Neigung erforderliche
Spielfreiheit der Bandführungsstifte 8, 9 ist mit dem Lagerspiel der Scherenbügel 11, 12 sowie mit der Elastizität
ihres Werkstoffes hinreichend gegeben.
Beim Zurückführen der Bandführungsstifte 8, 9 mittels der Betätigungswelie 18 in der bereits beschriebenen
Art steht das Magnetband 4 bis zum völligen Einholen desselben unter einer Vorspannung, die durch
den hier nicht näher beschriebenen Antrieb der Spulenteller 2, 3 bewirkt wird. Nach Beendigung des Rückstellvorganges
befindet sich die Einrichtung wieder in der Ausgangsstellung (F i g. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herausziehen, Zurückführen und Anlegen eines Magnetbandes an die Kopftrom-Diel
in- einem Magnetaufzeichnungs- und/oder
-wiedergabegerät mit Bandkassette, mit zur 180°- Bandumschlingung konzentrisch und gegensinnig
zueinander um die Kopftrommel herum schwenkbaren Bandführungselementen, die nach dem Ausschwenken
gegen Anschläge gefahren werden, d a durch gekennzeichnet, daß zwei Bandführungsstifte
(8, 9) durch die Mitnahme zweier konzentrisch zur Kopftrommel (10) gelagerten Scherenbügel
(11,12) über ein Seil (14) von einer Seilrolk:
(US), die exzentrisch über eine Lcsche (17) zu einer Betäiiguiigswelle (18) gelagert ist, wobei ein
Anschlag (19) die Bewegung der Betätigungswelle (18) an der Lasche (17) derart begrenzt, daß die
Eindiagen jeweils vor bzw. nach dem Totpunkt der getriebetechnischen »Kurbelschwinge« liegen, so
daß in beiden Endlagen die Drehfeder (13) die Lasche (17) über das Seil (14) und die Seilrolle (16) an
den Anschlag (19) zieht, in entgegengesetztem Drehsinn in einem Kreisbogen voneinander, gegen
die Federkraft einer Drehfeder (13), gezogen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandführungsstifte (8, 9) von dem jeweiligen Scherenbügel (11, 12) in der gespannten
Stellung durch die Federkraft der in dem Seil (14) eingefügten Zugfeder (15) gegen jeweils zwei zugehörige,
justierbare Anschläge (20,21 und 22, 23) gedrückt werden und diese so eingestellt sind, daß die
Bandführungsstitte (8, 9) die für die Sch-ügspur erforderlichen
Neigungswinkel einnehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411358 DE2411358C2 (de) | 1974-03-09 | 1974-03-09 | Vorrichtung zum Herausziehen, Zurückführen und Anlegen eines Magnetbandes an die Kopftrommel in einem Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät mit Bandkassette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411358 DE2411358C2 (de) | 1974-03-09 | 1974-03-09 | Vorrichtung zum Herausziehen, Zurückführen und Anlegen eines Magnetbandes an die Kopftrommel in einem Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät mit Bandkassette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411358B1 DE2411358B1 (de) | 1975-05-22 |
DE2411358C2 true DE2411358C2 (de) | 1976-01-08 |
Family
ID=5909577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742411358 Expired DE2411358C2 (de) | 1974-03-09 | 1974-03-09 | Vorrichtung zum Herausziehen, Zurückführen und Anlegen eines Magnetbandes an die Kopftrommel in einem Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät mit Bandkassette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2411358C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52134410A (en) * | 1976-05-04 | 1977-11-10 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Rotary head tape magnetic record/reproduce device |
AT356403B (de) * | 1978-05-05 | 1980-04-25 | Philips Nv | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
-
1974
- 1974-03-09 DE DE19742411358 patent/DE2411358C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2411358B1 (de) | 1975-05-22 |
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